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Wunderbarer Sommer

 
   

An einem Samstag, ich kam grad vom Schwimmen, begann dieser besondere Sommer.

Wie gesagt, ich kam gutgelaunt vom Schwimmen, es war Mitte Juni, mit dem Rad diese Strasse entlang und sah durch Zufall in den Garten dieser Mädels. Da ich grad auf den Pedalen stand, konnte ich nach rechts über die Hecke sehen. Was ich da sah haute mich um. Zwei bildhübsche Mädchen von etwa 22–23 Jahren die sich splitternackt sonnten. Das schärfste war auch noch das die Strasse an der Südseite am Garten entlang führte und ich dementsprechend zwischen die Schenkel der beiden sehen konnte. Natürlich stieg ich sofort vom Rad und stand nun auf Zehenspitzen an der dichten Hecke. Ich bin 1,90 m groß aber musste mich trotzdem strecken um etwas zu sehen.

Meine Freude währte jedoch nicht lange. Nach wenigen Minuten packte mich jemand am Nacken und drehte mir den rechten Arm auf meinen Rücken. Dann sagte eine weibliche Stimme: „Schrei und ich breche dir den Arm.“ Ich hielt also lieber meinen Schnabel da mir die Schulter auch schon so genug schmerzte. Sie führte mich zu den beiden Mädels die ich beobachtet hatte und sagte ihnen das sie mich an der Hecke erwischte. Dann sagte sie noch das mein Fahrrad noch herrenlos dort liegen würde. Die beiden nackten Frauen hielten mich fest (Ich wäre zu diesem Zeitpunkt aber noch von allein geblieben) und die mich geschnappt hatte holte mein Rad damit nicht noch jemand anfangen würde nach dem Eigentümer Ausschau zu halten und uns zu entdecken.

Als sie wieder da war zog auch diese sich splitternackt aus und sie begannen zu überlegen was sie mit mir machen sollten. Eine derjenigen die ich beobachtet hatte sagte gleich: „Kastrieren den Mistkerl.“ Das fanden die anderen aber nicht so gut. Sie meinten das sie noch mit mir spielen wollten. Ich dachte: „Fein, da hast du ja richtig Glück gehabt.“ Da wusste ich aber ja noch nicht was auf mich zukommen sollte. Nun musste auch ich mich ausziehen und mich auf eine Gartenbank setzen. Dort wurde ich erst mal drauf gefesselt. Die drei legten sich in die Sonne und diskutierten weiter was sie mit mir machen sollten. Zwischenzeitig sahen sie mich an und plötzlich sagte eine:

„Zielübungen machen wir. Ich hab meinem Neffen letztens ´ne Zwille weggenommen. Damit zielen wir auf seine Eier. Die können wir durch die Bank baumeln lassen.“ „Super Idee, aber womit schießen wir? Steine sind etwas heftig – denk ich.“ „Etwas größere, nicht zu fest gerollte, Alufolienkugeln müssten gehen.“ Sagte die letzte. „Abgemacht.“ Sagten alle drei. „Aber was bekommt die Gewinnerin?“ „Die darf sich etwas für Ihn (Zeigte dabei auf mich) ausdenken.“ Meinte eine. „Okay abgemacht.“ Antworten die anderen. Ich wurde von der Bank befreit und in den Garten geführt.

Dort musste ich mich wieder, mit dem Gesicht zu Wand, auf die Bank setzen und wurde so auf derselben gefesselt. Nun zogen die Frauen meine Eier zwischen zwei Sitzbrettern hindurch so das sie frei baumeln konnten. Zum Schluss haben sie dann auch noch jeden Oberschenkel an der Bank fixiert so das ich mich keinen Millimeter bewegen konnte. Nun gingen sie los um die Zwille zu holen und Munition zu basteln. Nach wenigen Minuten kamen sie wieder heraus und hatten sogar noch einen Knebel, in form eines Sockenpaares und etwas Klebebandes, dabei. Das wurde natürlich sofort angebracht und sie liefen hinter mich. Später erzählten sie das sie sich in ca. 5 Meter Entfernung aufs Gras gelegt hatten.

Das erste was ich nach ca. 2-3 Minuten spürte war ein Ziehen in der rechten Wade. Ich dachte mir das sie schon am Schiessen sein mussten aber wohl nicht gut treffen konnten. Wie ich im nächsten Moment bemerken sollte konnte es eine andere wohl besser. Sie sagte: „Der erste von 20 Schuss schon ein Treffer.“ Während ich die Schmerzen im Sack verdaute und dachte: „Treff bloß nicht alle.“ Sie war leider eine gute Schützin, traf insgesamt 10 mal die Eier und zwei mal die Waden. Jetzt rief die letzte: „Jetzt ich, jetzt ich. Das kann ich besser.“ Ich dachte: „das kann gar nicht, wenn die erste gar nicht getroffen hat.“ Sollte mich aber täuschen. Sie traf auch 10 mal die Hoden, was mir komischerweise immer weniger ausmachte. Nun sagte die erste die mich 10 mal traf: „Nun müssen wir ein stechen veranstalten bis wir eine Siegerin haben.“ Die erste Schützin war nicht einverstanden und wolle auch mitmachen. „Okay.“ Antworteten die beiden, „machen wir.“ Nun begann die erste wieder mit Schiessen. Sie hatte sich bei den beiden wohl angesehen wies geht. Plötzlich konnte sie auch treffen, und wie, sie traf mich 14 mal. Sie hatte beim ersten Durchgang wohl noch erbarmen mit meinen Eiern und nicht genug gespannt. Jetzt zog sie anscheinend ganz durch. Jeder Treffer zog dermaßen in meinen Hoden das der Knebel ganze Arbeit leisten musste. Die beiden letzen trafen mich noch 5 bzw. 7 mal womit die Siegerin feststand.

Nun machten sie mich von der Bank los und bewunderten meinen, von hinten, roten Sack. Die Siegerin sagte: „Ich weiß auch schon was ich als Preisgeld mit ihm mache.“ „Wir legen ihn in die pralle Sonne und decken ihn mit Wolldecken zu. Das einzige was rausschaut ist sein Gehänge.“

Ich musste wieder nach vorn auf den Rasen gehen (hinten standen Bäume daher war dort Schatten) und mich auf den Rücken hinlegen. Eine ging los um Heringe (zum Zelt befestigen) und Seile zu holen. Damit wollten sie mich auf dem Boden befestigen. Die beiden anderen legten sich je rechts und links von mich auf den Bauch um sich ein wenig zu sonnen und aufzupassen das ich nicht flüchte. Plötzlich sah ich das diejenige die Heringe holen wollte uns Fotografierte. Sie machte einige Aufnahmen und ging wieder ins Haus um mit den Heringen wiederzukommen.

Die drei schlugen etwa 35–40 Heringe in den Boden und machten mich mit den Seilen daran fest. Nun bekam ich den Knebel wieder in den Mund und wurde zugedeckt. das einzige was nun von mir noch die Sonne sah war mein Schwanz und die Eier. Sie legten mein Schwanz nach oben damit die Unterseite beschienen wurde. Außerdem konnte die Sonne so meinen Sack wärmen. Sie sagten das sie mich irgendwann wieder befreien wollten und ich mich gedulden solle. Nach langer Zeit, ich wusste nicht wie lange, da ich mich nicht bewegen konnte um zur Uhr zu sehen, wurde mein Gehänge immer wärmer. Aber ich wurde noch lange nicht befreit. Nach insgesamt 2 Stunden in der prallen Sonne zogen sie die Decken weg und machten nochmals Fotos von mir. Nun wurde ich befreit und ich konnte meinen Schwanz betrachten. Er war total rot von der Sonne. Ich ahnte schon was mir blühen würde, denn er hatte einen richtigen Sonnenbrand. Sie ließen mich gehen und ich Cremte zuhause alles mit Aftersun-creme ein wobei ich mir schwor nie wieder zu spannen. Ich konnte drei Tage nicht aus dem Haus gehen und schon lange nicht meine Freundin besuchen da mein Gehänge schmerzte wie Hölle.

Am zweiten Tag den ich Zuhause verbrachte kam ein Brief mit einem Foto welches die drei gemacht hatten. In dem Brief schrieben sie das ich am nächsten Wochenende zu ihnen kommen solle um zu dienen. Ich solle am Freitagabend um 20:00 Uhr bei ihnen eintreffen. Wenn ich nicht pünktlich, oder gar überhaut nicht erscheinen würde, könne ich am Samstag Abzüge der Bilder an jedem Baum in der Stadt finden. Somit blieb mir nichts anderes übrig als bei den dreien aufzutauchen. Als ich dort ankam musste ich mich ausziehen damit sie meinen Schwanz betrachten konnten. Sie meinten das nicht viel passiert sei da er nur etwas abpellte. Dann erzählten sie das sie meine Adresse von den Papieren hätten die ich dabei hatte und stellten sich als Susi, Sandra und Sofie vor. Sie zeigten mir noch die anderen Aufnahmen wobei ich feststellte das sie auch schon Bilder von den Zielübungen gemacht hatten. Da sie eine dazu eine Videokamera benutzt hatten, konnten sie die Treffer per Computer rauspicken und ausdrucken. Ich konnte sehen wie mein Sack bei jedem Treffer hin und herschwang. Ich fragte ob ich das Video auch sehen könne worauf mir geantwortet wurde das es gelöscht sei. Nun musste ich uns allen vieren etwas grillen und Kartoffelsalat machen. Denn ich sollte ja den Sklaven spielen an diesem Wochenende. Als wir alles aufgegessen hatten war es inzwischen 22:30 Uhr und die Frauen wollten ins Bett. Ich freute mich schon darauf. Das wurde allerdings von ihnen bemerkt und gleich abgeblockt. Sie sagten das ich draußen schlafen würde und sie mein Nachtlager auch schon vorbereitet hätten.

Ich wurde wieder hinten in den Garten geführt und fand dort eine, in ca. 1,50 Meter Höhe angebrachte, Platte vor. In dieser befand sich, in der Mitte, ein etwa 10 cm großes Loch durch das ich meinen Schwanz und die Eier hängen musste. Die Platte war mit 5 cm dickem Schaumstoff gepolstert. Auf die Platte gelegt haben die drei mich mit Seilen an den Haken, die sich an der Platte befanden, fixiert. „Gute Nacht und schlaf gut.“ Sagten sie und gingen, nachdem sie mich zugedeckt hatten, ins Haus. Etwa Mitternacht wurde ich vom Gezeter meiner Freundin wach. Sie hatte den Brief gefunden und das Bild, auf dem ich auf dem Rücken liegend zwischen den beiden Frauen zu sehen war, dazu. Sie hatte den Absender auf dem Umschlag gesehen und war hier hergekommen. Da sie mich in Aktion mit den dreien erwischen wollte war sie ums Haus gelaufen und hatte mich so vorgefunden. Durch das Geschrei waren die drei Frauen aus dem Haus gekommen und sie entdeckt. Auf die Frage wer sie sei, antwortete sie: „Anne, Roberts Freundin.“ „Angenehm, Susi, Sandra und Sofie.“ Stellten sich meine

Gastgeberinnen vor. Dann fragte Anne was hier vorgeht. „Robert erklärt dir alles.“ Sagten sie. Ich erzählte also das ich sie beim Nacktsonnenbaden gesehen hätte und dabei erwischt wurde. Dann noch das sie mich fotografiert hatten und mich zum Dienen erpresst hätten. „Fast richtig.“ Sagte eine der dreien (Sandra - glaub ich) und erzählte den Rest mit Schiessen und allem. Das war mir ziemlich peinlich, aber Anne sagte das sie jetzt wüsste warum ich die ganze Woche keine Zeit hatte. Sie dachte das ich fremdgehen würde. Daraufhin meinte eine, dieses mal Sofie - glaub ich, das ich noch nicht dazu kam. Anne sagte: „Gut aber Strafe hast du auf jeden Fall verdient.“ Und ging mit den anderen ins Haus. Sie kamen nicht wieder raus und ich bin dann auch irgendwann wieder eingeschlafen. Die vier Mädels haben dann noch miteinander geredet und sich die Bilder angesehen, was sie mir am nächsten Tag sagten.

Irgendwann merkte ich wie mein Schwanz regelrecht gemolken wurde. Gleichzeitig massierte eine meine Eier. Da es sich anfühlte als ob die Hände öfter mal wechselten ging ich davon aus das alle vier am Spielen waren. Das wurde mir auch am nächsten Tag bestätigt. Es dauerte auch nicht lange bis es mir kam, woraufhin das Spielen gleich aufhörte und ich wortlos zurückgelassen wurde. Am Morgen lag ich etwa 1,5 Stunden wach bevor die Frauen rauskamen. Sie holten mir noch einmal die Sahne aus dem Schwanz und banden mich dann los. Ich musste eine, viel zu enge, Radlerhose anziehen durch die sich mein Schwanz deutlich abzeichnete. Dann sollte ich mit dem Rad Brötchen holen. Als ich zurück war zogen sie mir die Hose wieder aus und ich musste Kaffee kochen und die Brötchen schmieren. Als die Frauen fertig waren durfte ich die Reste essen und den Tisch abräumen. Sie wollten schon mal etwas vorbereiten, sagte sie. Als ich fertig war musste ich wieder nach hinten in den Garten kommen.

Dort hatten sie die Bank wieder aufgestellt und Seile parat gelegt. Ich sah meine Freundin flehend an aber sie sagte: „Strafe muss sein.“ Ich setzte mich also wieder, mit den Eiern durch die Bank, hin und wurde gefesselt und geknebelt. Dann schalteten sie die Kamera ein die dort rumstand. Nun legten sich die vier wieder in 5 Meter Entfernung hin und begannen zu Schiessen. Anne stellte sich vor mich um mich zu beobachten. Als meine Eier das erste mal getroffen wurden und ich zusammenzuckte dachte ich das sie Gnade vor Recht ergeben lassen würde aber ich täuschte mich. Nach 10-12 Treffern zuckte ich nicht mehr so viel da meine Eier den Schmerz schon langsam gewohnt waren. Sie gesellte sich zu die anderen und sagte das alle 4 Durchgänge á 25 Schuss machen sollen. Die beiden ersten sagten: „Dann müssen wir noch 5 Schuss.“ Das wurde auch sofort in die Tat umgesetzt. Nach einigen weiteren Treffern sagte plötzlich Anne: „Jetzt darf ich.“ Ich freute mich schon auf die Erholungspause da ich damit rechnete das Anne mich nicht treffen wolle. Ich zuckte aber schnell zusammen. Es schmerzte stärker als zuvor da wusste ich das Anne noch immer sauer auf mich war und sie wohl eine Sadistische Ader hat. Sie traf mich 10 mal sehr fest am Sack. „So nächster Durchgang.“ Sagte sie. Ich weiß nicht wie oft ich getroffen wurde aber irgendwann waren alle Durchgänge bestanden.

Susi hatte gewonnen und als Gewinn wollte sie mir Gewichte an die Eier hängen. Sie holte noch ein weiches Seil und band es mir an die Hoden. Dann machte sie einen Korb unten dran und begann Kieselsteine hineinzuschmeißen. Als sie dachte das es genug sei sagte sie das ich nun noch etwas so sitzen bleiben müsse. Nach etwa ¼ Stunde wurde ich wieder befreit und ich war froh das Susi nicht mehr hineingeworfen hatte.

Zweite Gewinnerin war meine Freundin Anne, die nach kurzen Beraten mit den anderen sagte das ich alle vier nacheinander mit der Zunge zum Orgasmus bringen müsse. Ich begann bei Anne dann Sofie, Sandra und Susi. Nachdem ich nach etwa 45 Minuten alle befriedigt hatte durfte Sofie als drittbeste sich etwas wünschen.

Sie wollte mich unten rum komplett rasieren. Ich musste also heißes Wasser, Rasierschaum Rasierer und Handtuch holen. Mit den Gerätschaften bewaffnet kam ich zurück und sie rasierte mich schön glatt. Da ich vom Lecken der dreien schon erregt war stand mein Schwanz wie ´ne eins. Sie sah Anne bittend an und diese nickte ihr zu. Also fragte sie Sandra ob sie einen harten bräuchte. Diese sagte: „Nicht unbedingt.“ Also fing sie so geil an zu blasen das ich schon nach wenigen Minuten kam. Ich sagte ihr das es soweit sei, aber sie ließ sich alles in den Mund spritzen. Anne nimmt ihn immer vorher raus da sie sagt das sie das Sperma nicht mag. Jedoch sagte Sofie: „Der schmeckt echt lecker, Anne. Da hast du richtig Glück gehabt.“ Anne schaute etwas verwirrt aber sagte nichts. Nun durfte sich Sandra als letzte etwas ausdenken.

Als erstes sollte ich aber wieder in die Stadt um Mittagessen zu besorgen. Sie machten mir eine Schnur um Schwanz und Eier damit alles mehr hervorstach in der engen Radlerhose. So musste ich in die Stadt um Schnitzel, Kartoffeln, Gemüse, Soßenbinder und Champignons zu kaufen. Etwas zum Nachtisch sollte ich auch noch mitbringen. Ich durfte jeweils nur ein Teil je Laden kaufen und musste als Beweis die Kassenbons mitbringen. „Damit du länger unterwegs bist und dich, bzw. deinen Schwanz, mehr Leute sehen können.“ Meinten sie. „Verlierst du auch nur einen Bon oder holst zwei Sachen in einem Laden, gehst du noch mal los.“ Bekam ich mit auf den Weg. Ich setzte mich also aufs Rad und radelte los. Unterwegs überlegte ich ob ich irgendetwas nur in einem Geschäft bekommen würde. Mir fiel jedoch nichts ein. Also begann ich mit dem Einkauf im ersten Laden. Da ich die Kartoffeln so wenig wie möglich schleppen wollte war mein Plan diese als letztes zu holen. Als ich jedoch diesen betrat suchte ich die Kartoffeln vergeblich. Somit musste ich noch weitere drei Läden abklappern um sie zu bekommen. Während der ganzen Zeit in der Stadt wurde ich begafft wie ein Zootier und das schlimmste war, das mein Schwanz wieder begann zu wachsen. Glücklicherweise hatte ich alles beisammen bevor er komplett hart geworden war. Die vier waren zufrieden mit mir und somit durfte ich das Essen herrichten. Nachdem ich alles gekocht, gebraten und sonst wie vorbereitet hatte tischte ich alles im hinteren Garten auf. Als die vier fertig waren durfte ich wieder die Reste vertilgen und den Tisch abräumen. Nachdem ich das Geschirr abgewaschen hatte wollte Sandra ihren Gewinn.

Ich musste mich in der Küche an den Tisch stellen und Schwanz und Eier auf denselben legen. Sandra hatte inzwischen Kerzen angemacht und begann diese über meinen Schwanz und Eier zu tröpfeln. Wenn sie die Eichel traf zuckte ich etwas zusammen da diese sehr empfindlich war. Sie lies insgesamt 5 Kerzen von jeweils ca. 20 cm Länge und 2 cm Durchmesser auf mein Gehänge tropfen. Da die Kerzen rot waren hatte ich unten rum jetzt die gleiche Farbe. Sandra bröckelte aber das Wachs wieder ab und schickte mich anschließend unter die Dusche. Vorher wurde jedoch noch die Schnur entfernt.

Als ich unter der Dusche herauskam lagen alle vier vorne auf dem Rasen und sonnten sich. Ich fragte ob ich mich dazulegen dürfe, was mir gestattet wurde. Es war inzwischen ca. 18:00 als ich keine Lust mehr hatte dort zu liegen. Ich ging ins Haus um Fernzusehen was natürlich bemerkt wurde. Susi kam in Begleitung der anderen rein und sagte das ist hätte fragen sollen. Ich hätte jetzt natürlich eine Strafe verdient.

Ich musste die enge Radlerhose wieder anziehen und sie fuhren mit mir zusammen in die Stadt. Vorher kam die Schnur wieder um die Schwanzwurzel. „Die Fußgängerzone ist 1 Km lang.“ Sagte Sofie. „Zwei setzen sich hier in ein Cafe an die Strasse und zwei am anderen Ende.“ „Du hast 5 Minuten um dort hinzukommen. Wir haben Funkgeräte mit um bescheid zu sagen wann du losgehst.“ „Halt.“ sagte Susi, „Ich hab noch ne Idee, wir massieren ihm jedes Mal den Schwanz hart bevor er losdarf.“ „Geile Idee.“ Antworteten die anderen. Wir setzten uns also hin und bestellten je ein Bier. Sofie und Anne gingen los um am anderen Ende ein Straßencafe aufzusuchen. Als ich mein Pils ausgetrunken hatte massierte Susi massierte meinen Schwanz durch die Hose bis er völlig hart war. Dann funkten sie das ich losgehen würde und schickten mich, nachdem das Okay der anderen Seite kam, auf die Reise. Ich kam nach 3,5 Minuten am anderen Ende an. Jedoch wusste ich ja nicht wo die beiden saßen und begann zu suchen. Es dauerte nochmals 3,5 Minuten bis ich sie, am ersten Cafe wo ich nachgesehen hatte, fand. Sie sagte das sie sich wohl grad was bestellt hätten. Da ich aber 2 Minuten zu spät sei hätte ich schon wieder eine Strafe verdient. Ich sagte: „Aber.......“ „Noch eine Strafe!!“ Unterbrach mich Anne. Sie machte meinen Schwanz wieder hart und schickte mich wieder los. Nach 4 Minuten kam ich am Startpunkt wieder an. Dort wieder aufgerichtet ging’s zurück. Viermal musste ich hin und zurückgehen und blieb jedes Mal innerhalb der 5 Minuten. Der Fleck in der Hose wurde immer größer und die Frauen sagten das ich mich schämen solle für so viel Unbeherrschtheit. Als ich zum 5. mal am Startpunkt ankam waren Susi und Sandra nicht mehr da. Ich fragte den Kellner wo sie seien, jedoch wusste dieser es auch nicht. Ich suchte in den Cafes in der Nähe fand sie jedoch nicht. Nach 15-20 Minuten suche lief ich wieder zu Anne und Sofie um ihnen zu sagen das Sandra und Susi weg wären. Als ich um die Ecke kam saßen alle vier dort und lachten sich halbtot als sie mich sahen. Ich setzte mich dazu und Anne bestellte mir noch ein Pils. Als ich dieses ausgetrunken und die Frauen ihre Getränke ebenfalls leer hatten, liefen wir zum Auto zurück.

Zuhause musste ich Abendessen machen und bekam wieder die Reste. Als ich aufgeräumt hatte war es inzwischen 22:00 Uhr. Die Frauen waren müde und banden mich draußen wieder fest. Ich war ebenfalls schläfrig und war innerhalb kürzester Zeit eingeschlafen. Zweimal wachte ich in dieser Nacht auf weil mein Schwanz gemolken wurde.

Ich wachte am nächsten Morgen auf weil mein ganzes Gehänge irgendwie gezerrt wurde. Die Mädels standen um mich herum und schauten mich an. „Geht’s noch?“ Fragte Sofie. „Ja, noch geht’s.“ Antwortete ich. „Gut, sag bescheid wenn’s zuviel wird.“ Bekam ich zu hören. Dann begannen sie alle weitere Kieselsteine in den Korb zu werfen den sie mir mit einer Schnur an die Schwanzwurzel gebunden hatten. „Genug.“ Sagte ich. Jedoch meinten sie das ich mich anstellen würde und warfen jede noch eine Handvoll hinzu. So ließen sie mich eine Weile liegen wobei mein Anhängsel immer mehr schmerzte. Nach ca. 10 Minuten nahmen sie den Korb ab und sagten das damit meine erste Strafe abgegolten war.

Ich musste Frühstück machen und mich danach wieder auf die Bank setzen. Sie wollten nochmals Zielübungen machen. Dieses mal trafen sie schon besser was sie aber nicht davon abhielt 10 Durchgänge mit je 25 Schuss zu machen. Jetzt war fast Mittag und wir legten uns alle in die Sonne. Nach ½ Stunde musste ich Mittagessen machen da uns allen zu warm wurde. Wir einigten uns auf eine Kaltschale da es heute extrem heiß war. Nach dem Essen sagte Anne das sie schon meine letzte Strafe wüsste.

Sie sagte das sie nächst Woche keine Zeit hätte und meinen Schwanz außer Betrieb nehmen will. Zumindest ein paar Tage. Ich musste ein weißes T-Shirt anziehen und wurde am Sonnenschirm in der Sonne vorn im Garten festgebunden. Mein Schwanz und die Eier kamen auf dem Tisch zu liegen den die mit Holzklötzen auf die richtige Höhe brachten. Der Sonnenschirm wurde nun noch so ausgerichtet das der Schatten bis zum Bauchnabel runterreichte. Nun schien die Sonne nur noch auf mein Gehänge. Die vier Frauen gingen hinters Haus in den Schatten und sahen nur alle ¼ Stunde nach ob die Sonne noch auf „Ihn“ schien. Zweimal musste der schirm nachgestellt werden da der Schatten bedrohlich nahe kam. Insgesamt 2,5 Stunden schien die Sonne auf mein bestes Stück und er war dadurch total rot. Dieser Sonnenbrand war noch heftiger als der letzte den ich letzte Woche auf der Unterseite hatte.

Wir verabschiedeten uns von den dreien, nicht ohne das Anne zu ihnen sagte: „Bis nächstes Wochenende.“ Ich sagte: „Was? Noch mal hierher? Die machen meinen Schwanz noch kaputt und das willst du bestimmt auch nicht.“ Sie sagte nur das er das schon abkann. Und setzte sich in ihr Auto. Ich musste ja noch mit dem Fahrrad die 3 Km nach Hause radeln. Meinen Schwanz konnte ich 3 Tage nicht in die Hose stecken da der Sonnenbrand sehr wehtat. Außerdem musste ich ihn einige male am Tag eincremen. Anne kam am Freitagabend von ihrer Dienstreise zurück und zu mir nach hause. Sie fragte was mein Schwanz machen würde und ich sagte ihr das ich erst seit Donnerstag Mittag wieder eine Hose tragen konnte. Sie sagte: „Prima, dann können wir ja losfahren um Sofie, Sandra und Susi zu besuchen.“ Ich fragte sie ob wir nicht lieber zuhause bleiben wollen. Sie sagte aber das 1. die Drei ca. 50 Bilder von mir haben, und 2. ca. 10 Stunden Videoaufnahmen. Außerdem hätte sie gefallen daran gefunden IHN zu quälen. Wir fuhren also zu den Dreien.

Das ist aber eine neue Geschichte.