Etwa 1
Monat nach unserem ersten Treffen, es war an einem Samstag, wachte ich
morgens auf, weil irgendwer an mir rummachte. Ich wollte meine Augen
öffnen, konnte jedoch nichts sehen, da diese verbunden waren. Meine Arme
und Beine konnte ich nicht bewegen, weil sie ziemlich fest, in alle vier
Himmelsrichtungen verzurrt waren. Mein Schwanz war auch schon knüppelhart,
da an ihm gelutscht wurde. Rosa meinte zu mir, das jetzt auf meinem Riemen
geritten würde bis sie keine Lust mehr hätte. Daraufhin spürte ich wie sie
sich auf den steifen Pint setzte und zu reiten begann. Etwa eine Minute
später setzte sie sich auf mein Gesicht und sagte das ich ihre Möse lecken
solle. Das komische war nur, das auf meinem Schwengel weiterhin geritten
wurde, was mich zu dem Schluss kommen ließ, das Claudia zu Besuch da wäre.
Dieser Gedanke, und die Tatsache das ich in einer geilen Möse steckte und
gleichzeitig eine zweite lecken durfte, brachte mich nach etwa 5 min dazu
abzuspritzen. Claudia war davon nicht gerade begeistert, ritt aber solange
weiter, bis mein Pint so weich war, das er zum Bumsen nicht mehr zu
gebrauchen war. Dann stand Rosa, die inzwischen einen Orgasmus hatte von
meinem Gesicht auf und Claudia setzte sich mit der vollgespritzten Muschi
wieder hin. „Jetzt darfst du deinen eigenen Saft aus meiner Dose lecken
und mich mindestens zweimal zum Höhepunkt bringen. Meine erste Strafe von
letztens für dich besteht nämlich darin, das du sämtliche abspritzer
deinerseits selber auflecken musst.“ sagte sie zu mir. Ich leckte also die
Möse von Claudia bis sie sogar dreimal zum Abgang gekommen war und ich
mein ganzes Sperma wieder herausgeschlürft hatte. In der Zwischenzeit
hatten die beiden meinen Lümmel wieder zu voller Härte geblasen und
gewichst. Jetzt saß Rosa darauf und hoppelte herum als ob ihr Leben davon
abhinge. Etwa alle 3-4 min (schätze ich) tauschten die beiden ihre Plätze
so dass ich immer eine frisch gefickte Muschi lecken durfte und eine gut
nassgeleckte auf meinem Riemen ritt. Nachdem beide 3 mal mit reiten an der
Reihe waren, spritzte ich meine 2. Ladung in Rosa´s Muschi, was ihr einen
Orgasmus bescherte. Als dieser ein wenig abgeflacht war musste ich auch
Rosa´s Möse sauberlecken, was ich natürlich sofort machte.
Ich wurde dann vom Bett gelöst und in die Stube geführt, wo ich am
Deckenhaken befestigt wurde und meine Beine weit gespreizt. Nun banden die
beiden eine Schnur um meinen Sack und hingen Gewichte daran. Claudia
meinte zu Rosa, als diese gerade von 2 Kg auf 3,2 Kg erhöhte, das sie mir
damit die Eier abreißt. Daraufhin meinte Rosa das sie in meinen
Tagebüchern nachgelesen hätte das ich schon 9 Kg drangehängt und damit
auch noch geschaukelt hätte. Außerdem sei das ihre erste Strafe, und
Strafe soll doch weh tun, zumindest ein wenig. Ich sollte nun das Gewicht
am schaukeln halten während sie das Frühstück vorbereiten sagten sie noch,
und verschwanden. Ich solle mir nur nicht wagen still zu stehen, da dann
und wann eine von ihnen nachsieht, und wenn das Gewicht nicht mehr
mindestens 20 cm hin und her schaukelt, mein Schwanz mit dem Rohrstock 5
Schläge verpasst kriegen würde. Ca. 15-20 min später war das Essen auf dem
Tisch und mein Sack wurde wieder befreit. Ich habe keine Schläge
abbekommen, aber die abgebunden Eier haben mir, in den letzen 5 min,
ziemlich Bauchschmerzen bereitet.
Wir nahmen also unser Frühstück zu uns wobei mir die Augenbinde das erste
Mal abgenommen wurde. Ich sah zur Uhr die gerade 07:00 zeigte, wobei die
beiden sagten, ich solle lieber ordentlich essen, da ich noch einen
anstrengenden Tag vor mir hätte. Sie bemerkten wohl, das ich am überlegen
war, wann sie begonnen hatten mit mir zu spielen, worauf mir gesagt wurde
das ich seit 05:00 gefordert wurde, und das noch bis heute Abend 23:00 so
weitergehen würde. Damit hätten sie 18 Std. Zeit die 24 Strafen auszuüben,
das wären alle 45 min eine. Also um 07:15 die 3., um 08:00 die 4. und so
weiter. Ich aß also etwas mehr als normal damit ich nicht einem
Schwächeanfall erliegen würde.
Als wir das Essen beendet hatten, wurde ich in die Küche geführt wo ich
auf eine flache Kiste steigen musste, damit mein Schwanz und die Eier auf
eine Styroporplatte zu liegen kam, die mit 3 ca. 10 cm hohen Wänden
versehen war. Da die Höhe optimal zu sein schien, wurden meine Eier und
der Schwanz durch eine Plexiglasscheibe geführt, meine Hände auf dem
Rücken gefesselt und ich so an die Arbeitsplatte geschoben, das die Platte
mit meinem dort durchschauendem Schwanz die Styroporkiste an der 4. Seite
abdichtete. Jetzt wurde meine Vorhaut zurückgeschoben und das Kerzenwachs
aus dem Teelicht daraufgegossen. Durch den Schmerz wurde mein halbsteifer
Pint steinhart und Claudia holte einen Topf mit flüssigem Wachs vom Herd
und begann dieses langsam auf meinem Riemen und den Eiern zu verteilen.
Das Wachs war so heiß, das ich nur mit mühe verhindern konnte laut
aufzuschreien. Sie entleerte den ganzen Topf auf meinem Geschlecht und
sagte das ich jetzt solange still stehen solle bis das Wachs erkaltet und
damit fest geworden sei. Ich solle auch aufpassen, das mein Pimmel nicht
zusammenschrumpft, damit das negativ später gut aussieht. Rosa meinte das
sie sich davon einen Abguss in Gips machen wolle, damit sie ihn jederzeit,
wenn ich zur Arbeit wäre, ansehen könne. Claudia stellte sich vor mich auf
die Arbeitsplatte und zog an ihren beringten, langen Schamlippen was
meinen Schwanz dazu brachte seine Härte aufrecht zu erhalten. Etwa 5 min
später war das Wachs erkaltet, und mein Pimmel durfte nun kleiner werden,
um aus dem Gefängnis herausgeholt werden kann. Er wollte aber partout
nicht soweit abschwellen damit er herauszubekommen war. Somit verteilten
die beiden Eiswürfel auf dem Wachs, was meinen Pint dazu brachte kleiner
zu werden. Somit konnte er herausgeholt werden.
Jetzt wurde ich wieder in die Stube gebracht und an den Schreibtisch
gestellt, an dem ich so festgemacht wurde, das mein Schwanz auf der Platte
auflag. Rosa und Claudia stiegen, nachdem sie sich Schuhe angezogen
hatten, auf die Platte und rollten meinen Pimmel solange hin und her, bis
er wieder hart war. Dann stiegen die beiden, immer abwechselnd für jeweils
etwa 1 min, mit ihrem vollen Gewicht auf ihn drauf, wobei Rosa 43 Kg
wiegt, Claudia aber bei etwa 170cm Größe ca. 65 Kg, wobei das grobe Profil
der Schuhe jedes Mal ein hübsches Muster auf meinem Riemen hinterließ.
Nachdem beide 10 mal auf meinem Schwanz gestanden hatten, beendeten sie
ihr Spiel, und machten mich los.
Jetzt wurde der Cockring und der Analstöpsel angebracht und ich durfte
mich anziehen, wobei ich keinen Slip aber die weite Jogginghose anziehen
sollte. Rosa und Claudia zogen sich ebenfalls an und wir gingen nach
unten. Dort sollte ich vor den beiden hergehen, nachdem ich das
angeschlossene Elektroschockgerät, welches ich für den weg nach draußen in
der Tasche hatte, wieder abgegeben hatte. Wir setzten uns in Bewegung und
ich spürte ein leichtes Kribbeln im Schwanz. Claudia nahm das Gerät in die
Hand und meinte das mein Riemen mehr vertragen könnte, wobei sie die
Regler weiter hochdrehte um zu testen wie viel Strom sie durchjagen kann,
bevor ich losschreie. Mein Pimmel stand inzwischen gerade nach vorne ab
und meine Hose war weit ausgebeult. Glücklicherweise standen an dem Weg
den wir eingeschlagen hatten fast keine Häuser, somit brauchte ich mir
keine sorgen um mein aussehen zu machen. Wir gingen jetzt nebeneinander,
weil die beiden meinen abstehendem Schwengel begutachten wollten. Nach gut
der Hälfte der Strecke kam jetzt ein ca.1,5 Km langes Stück welches nicht
einzusehen ist. Claudia zog meinen Hosenbund bis unter meine Eier runter
und drehte die Spannung auf das vorhin festgestellte Maximum. Bisher
hatten die beiden zwischendurch mal getauscht, aber niemals soweit
hochgedreht. Ich musste nun mit herausragendem Pint weitergehen, was mir
durch den starken Strom gar nicht leicht fiel. Rosa und Claudia lachten
sich fast schief über meinen wackeligen Gang, aber ließen mich 500 Meter
weit so laufen, was eine ganze weile dauerte. Nachdem mein Pimmel dabei
abgespritzt hatte, drehte Rosa den Strom auf ein erträgliches maß herunter
aber nicht ganz aus. Auf dieser Art gingen wir noch etwa 500 Meter, bevor
ich meine Hose wieder hochziehen durfte, und wir weiter liefen, um nach
hause zu kommen.
Dort angekommen begann mein Lümmel beim ausziehen wieder zu wachsen, was
Rosa begeistert entdeckte, und sagte „: Ich dachte schon ich müsste meine
3. Strafe noch verschieben. Bei der musst du nämlich einen Harten haben,
da du in der Küche, breitbeinig, mit einem Bein auf der Arbeitsplatte und
mit dem anderen auf einem Podest gleicher Höhe stehen sollst, ich die
kleine Auspuffschelle um deinen Pint festmache und daran ein Gewicht
hänge, welches du in Bewegung halten musst. Gesagt, getan, schon stand ich
in der Küche mit etwa 5 Kg am steinharten Riemen, und war am schaukeln. Da
ich ziemlich hoch stand, war die Schnur ca. 120 cm lang, was natürlich
eine dementsprechende Schaukelbewegung nach sich zog. Claudia meinte, das
ich gar nicht angestrengt aussähe, woraufhin Rosa in die Stube ging, um in
meinem Tagebuch nachzusehen, wie viel sie anhängen könne. Sie kam mit 9 Kg
wieder und meinte zu Claudia das ich damit schon 5 min geschaukelt hätte.
Dann nahm sie das kleine Gewicht ab, um es gegen die 9 Kg auszutauschen.
Sie stieß es an und meinte zu mir, ich solle es soweit hin und her
bewegen, das es bei jedem Schwung über die Arbeitsplatte hinauspendelt.
Das sahen sich Claudia und Rosa sich 2-3 min an. Dann fragte Claudia Rosa
nach den Tagebüchern, woraufhin die beiden in die Stube gingen damit Rosa
die von`99 und 2000 aufmachen konnte. Sie sagte Claudia noch, das ich die
älteren auf Diskette hätte und diese nachher zur Verfügung stellen würde.
Dann kam Rosa wieder in die Küche zurück, wo ich seit nunmehr etwa 5-6 min
bei meiner Übung war, was mir langsam etwas schwer fiel. Rosa meinte zu
mir das ich schön weitermachen solle da sie mir 10 min zugedacht hätte. 2
min später kam Claudia auch wieder, um sich, wie sie ausdrückte, an meiner
Freude zu weiden. Als die 10 min um waren nahm Rosa das Gewicht und,
nachdem ich von der Platte heruntergestiegen war, die Schelle von meinem
Schwanz. Da sie genau wusste was nun passiert, hielt sie mir ein Glas vor
die Eichel, um die reichliche Menge „Vorfreude“ aufzufangen. Dieses Glas
durfte ich dann Leermachen, was ich gerne tat, da ich meine Freudentränen
lecker finde.
Claudia fasste mich an den Eiern und zog mich daran in die Stube um dort
meine Beine zu spreizen und meine Arme zu Decke zu spannen. Dann nahm sie
die Plexiglasscheibe mit dem kleinen Loch (32 mm) und zog meinen Schwanz
hindurch, was gar nicht so leicht ging. Die Scheibe machte sie mit einer
Schnur, welche hinter meinem Rücken lang führte, fest an der Vorderseite
fest. Mein, somit weit durchragender, Pimmel animierte sie gleich dazu mit
der 20 schwänzigen Lederpeitsche draufzuschlagen. Da die Tatsache, das sie
recht heftig zuschlug, mich zum lauten aufstöhnen brachte, steckte sie mir
den Knebel in den Mund, um nicht die ganzen Nachbarn zu alarmieren, wie
sie sagte. Nachdem ich also geknebelt war, schlug sie noch fester zu, was
sie etwa 15 min durchhielt. Dann zog sie meine Vorhaut mit den Worten:
„Deine Eichel soll auch ein bisschen Freude haben“ zurück. Sie bedeckte
dann ca. 10 min meine Eichel und den Rest vom Schwanz, mit nicht mehr ganz
so starken Schlägen. Danach befreite sie mich von der Scheibe und den
Fesseln.
Da Rosa und Claudia nun ziemlich geil geworden waren, lehnte sie jede über
eine Sessellehne und sie sagten mir, ich solle bei Rosa anfangen und genau
5 min Ficken, danach 5 min Claudia, dann wieder Rosa, usw. Ich dachte das
dieses eine schöne Strafe sei und begann zu bumsen. Da mein Schwanz schon
drei mal gespritzt hatte, und vom vorherigen Peitschen ziemlich
abgestumpft in den Gefühlen war, konnte ich beide 4 mal ficken. Die andere
las währenddessen in meinen inzwischen geöffneten Tagebüchern. Ich steckte
gerade in Claudia als ich meine Säfte steigen spürte. Als ich dieses
kundtat, nahm Rosa die Schnur, die sie die ganze zeit in der Hand hatte,
schob mich einen Meter zurück, und schnürte meinen Schwanz, noch bevor ich
spritzte, ab. Weil sie am ende der Schnur einen Galgen, den man schnell
zuziehen kann, geknüpft hatte gelang ihr dieses auch. Meinen Höhepunkt
hatte ich trotzdem. Mein Sperma konnte aber nicht aus dem abgebundenen
Schwanz heraus. Da die Abbindung sehr fest war, wurde mein Penis nicht
schlaff, was Rosa dazu brachte diesen nun schnell zu wichsen und mir zu
sagen, das ihre 4. Strafe drin läge, meinen abgespritzten Pint 30 min zu
wichsen. Rosa und Claudia wechselten sich beim Wichsen alle 5 min ab,
damit sie keinen lahmen Arm bekommen würden. Nach einer halben Stunde
hielten sie mir wieder das Glas vor meine Eichel um mein Sperma
aufzufangen damit ich dieses wieder austrinken könnte, und lösten die
Abbindung. Da das aber mein 4. Abgang war kamen mehr Freudentränen als
Sahne heraus. Dieses Getränk trank ich sogleich aus.
Da mein Schwengel langsam wieder hart wurde, meinten die beiden, das sie
in den nächsten 2 Stunden keinen Ständer bräuchten und dieses nun
herrichten würden. Ich wurde wieder am Schreibtisch befestigt und
gefesselt und geknebelt. Danach holte Rosa den Schwingschleifer (ohne
Schleifpapier) aus der Werkstatt und gab ihn Claudia, da dieses ihre 5.
Strafe werden würde. Claudia drückte also den Schleifer fest auf meinen
Pint und schaltete ihn ein. Es dauerte etwa 5-6 min bis es mir kam.
Dadurch bedingt das es mein 5.Orgasmus war und deshalb nichts mehr
spritzte, ich geknebelt dastand und nichts sagen konnte, merkte Claudia
meinen Abgang nicht, oder wolle es nicht. Somit hielt sie den Schleifer
noch etwa 8-9 min länger auf meinen abgespritzten Lümmel, bis sich dieser
vollkommen überreizt ganz zurückgezogen hatte.
Nun wurde das Gestell mit der Holzplatte, in der in der Mitte ein loch
ist, herein geschoben. Ich musste mich bäuchlings drauflegen und wurde
festgebunden. Dann band Rosa mein ganzes Gehänge ab und hängte 15 Kg dort
an. Jetzt gingen Rosa und Claudia in die Küche um Mittagessen zu machen.
Nach ca. 10 min kam Claudia, machte das Gewicht und die Abbindung ab um
sie sogleich am Pimmel wieder anzubringen, allerdings nur mit 5 Kg. Etwa ¼
Std. später kamen die beiden mit Kartoffeln, Gemüse und Koteletts aus der
Küche und machten mich los.
Nach dem Essen meinte Claudia das sie müde sei und ´ne Stunde schlafen
möchte, was Rosa begeistert aufgriff. Sie wolle jedoch noch ihre 6. Strafe
anbringen. Ich wurde also auf die gleiche Art wie vorm Essen festgemacht
und Rosa holte einen Eimer mit 50°C heißem Wasser. In den Eimer hängte sie
einen Tauchsieder und ein Thermostat den sie gekauft hatte. Diesen wolle
sie auf 50°C einstellen „damit dein Kleiner nicht frieren muss“, wie sie
meinte. Den Eimer stellte sie auf den runden Hocker und fuhr ihn nach
oben, damit mein Pint und die Eier im heißen Wasser hingen. Dann legten
Claudia und Rosa sich schlafen und ich lag hier zu schwitzen. Plötzlich
löste Rosa die Fesseln und ich sah erschrocken zu Uhr. Ich hatte
tatsächlich 45 min geschlafen, so fertig war ich. Nun war es inzwischen
14:00 Uhr „Halbzeit“ dachte ich. Mein Pimmel war durch das heiße Wasser
inzwischen zu voller Größe wieder angewachsen, was die beiden ausnutzen
wollten und ich beide Ficken durfte. Ich hatte beiden je 2-3 Höhepunkte
bereitet als sie weitermachen wollten mit „Schwanz-, und Eierfolter“ wie
sie sich ausdrückten.
In der Stube wurden meine Beine wieder gespreizt und die Arme zu Decke
gespannt. Dann machte Claudia die Auspuffschelle hinter meiner Eichel fest
und hängte, „zum Eingewöhnen“ wie sie sagte, das 3,2 Kg Gewicht an. So
ließ sie mich 10 min stehen, um dann das Gewicht auf 7 Kg für 5 min zu
erhöhen. Sie fragte mich ob wir meinen Rekord vom 10.04.00 (12,4 Kg für 1
min) heute brechen wollten. Ich sagte ihr das ich dazu nicht bereit wäre,
was ihr zwar nicht gefiel aber sie trotzdem mein höchstes Gewicht anhängen
wolle. Dieses hielt ich aber nur 20 sec. aus, und ich bettelte um
Entfernung. Daraufhin sagte Claudia zu Rosa das sie jetzt mit ihrer
7.Strafe dran wäre.
Rosa nahm die Plexiglasscheibe mit der 32er Öffnung und steckte meinen
Schwanz hindurch. Dann machte sie die Stütze unter meinem Pint an der
Scheibe fest und begann, auf meine freigelegte Eichel, und dem Rest vom
Lümmel, mit dem Rohrstock zu schlagen. Etwa 7-8 min später war er mit
roten Striemen übersäht und schmerzte sehr, was ich allerdings nicht
kundtun konnte da ich vorsichtshalber geknebelt wurde. Ich wurde dann mit
den Füßen voran zur Decke gezogen, die Scheibe umgedreht und mit Schlägen,
an der nun gut zu erreichenden Unterseite, bedeckt. Etwa 7-8 min später
hörte Rosa auf meinen malträtierten Schwanz zu schlagen.
Claudia kam nach kurzer Zeit, in der Zwischenzeit hatte Rosa mich von
meinen Fesseln befreit, mit einem mit Eiswasser gefülltem Eimer zurück.
Ich sollte mich wieder auf die Holzplatte legen, und meine
Geschlechtsteile in das Eiswasser hängen lassen, damit diese sich ein
wenig beruhigen könnten. Ich musste etwa 15 min alles baden bevor ich
befreit wurde. Die beiden hatten zwischenzeitig ´ne Kanne Tee gemacht, die
wir nun trinken wollten.
Rosa meinte das ich mich ja nicht auf eine Pause freuen solle, da sie sich
schon was ausgedacht hätte. Sie nahm das 6mm starke Seil und wickelte
dieses fest, hinter meinem Sack, um den Stamm, so dass, als sie fertig
war, die Eier etwa 15 cm vom Körper abstanden und nur noch die Eichel
vorne raus schaute. So gefesselt durfte ich mich nun hinsetzen und Tee
trinken. Nach ca. ½ Std. tat mein Anhängsel weh, und ich durfte alles
abwickeln.
Claudia sah, das mein Sack ziemlich weit runterhing, und sagte mir das ich
den Sackspanner anbringen solle. Sie hätte sich das Gerät angesehen und
ist der Meinung, das sie mir, wenn sie es anbringt, sehr wehtun würde, was
sie nicht wolle. Ich tat ihr also den gefallen, und machte es dran.
Claudia drehte nun die Schrauben langsam bis zum Anschlag nach vorn,
nachdem sie mich Rücklings auf dem Terrariumsständer festgebunden hatte.
Sie erfreute sich etwa 10 min an meinen langen Sack, bevor sie die
Schrauben wieder löste, und ich den Spanner wieder entfernen konnte.
Claudia sagte zu Rosa: „Schau dir mal an wie lang der Sack geworden ist,
das sieht fast so geil aus wie meine langen Schamlippen.“ Dann schaukelte
sie meine Nüsse ein wenig hin und her und meinte gedankenverloren, das sie
bei einer Hundenummer prima in die Spalte klatschen würden.
Rosa sagte: „Nun muss der Pimmel auch noch die passende Größe kriegen.“
Dann holte sie die Vakuumröhre, steckte den langen Sack und den Pint
hinein und saugte die Luft wieder heraus. Der Schwanz wurde durch diese
Behandlung natürlich wieder hart, was den beiden ein Strahlen in ihr
Gesicht zauberte. Dieses Vakuum ließen sie etwa 30 min einwirken, wobei
alle 5 min das Vakuum erhöht wurde, da mein Penis immer weiter anschwoll,
was dieses unterfangen notwendig machte.
Da es inzwischen 18:30 Uhr war, entschlossen wir uns zu Abend zu essen
wobei mein Anhängsel mal eine ½ Std. nicht gefoltert wurde. Nach dem Essen
holte Rosa drei Würfel und erklärte mir, das ich jetzt 18 Spiele hinter
mir hätte, den beiden nichts besonderes mehr einfallen würde, und ich
jetzt die letzten sechs selber bestimmen dürfe, indem ich die Folter
Würfel. Sie hatten die ersten 18 mitgeschrieben und die Zahl die ich
Würfel müsste ich ein zweites mal ertragen. Dann sagten sie: „Die
kommenden Foltern waren schon mal dran, daher wissen was dein Schwanz
verträgt und du wirst geknebelt“. Da die Zahlen 1 und 2 mit 3 Würfeln
nicht zu erreichen sind beschlossen Claudia und Rosa, bei dem erstem
Tripple (alle Würfel gleich) automatisch Nr.2 auszuführen. Die bisherigen
Foltern waren, in der Reihe:
01. Sperma auflecken
02. Gewicht am Sack
03. Heißes Wachs
04. Auf Schwanz treten
05. Elektroschock und Spazieren gehen
06. Gewicht am Schwanz mit Schaukeln
07. Schwanz mit Lederpeitsche behandeln
08. Abgespritzten Schwanz 30 min weiterwichsen
09. Schwingschleifer auf Schwanz
10. Gewicht an Alles
11. Gewicht am Schwanz
12. Alles in heißes Wasser
13. Gewicht an Eichel
14. Schwanz mit Rohrstock behandeln
15. Alles in Eiswasser
16. Seil um Alles
17. Sackstretch
18. Vakuum an Alles
Ich durfte nun also mein Schicksal bzw. das von meinem Schwanz selber
bestimmen, indem ich mit Würfeln begann. Meine erste Zahl war eine 12, was
heißes Wasser bedeutet. Ich dachte mir, solange ich nicht nochmals
spritzen muss, ist alles in Ordnung. Dann würfelte ich eine 6, und die
beiden hängten mir dieses mal 10 Kg an den Pint, womit ich schaukeln
musste. Nach ca. 5 min durfte ich aufhören und die nächste Zahl würfeln.
Dieses mal würfelte ich eine 12 mit 3 vierer was Nr.2 hieß.
Ich durfte also wieder meine Beine breit machen damit an meinem Sack die
10 Kg wieder angehängt werden konnten, die sie ebenfalls 5 min hängen
ließen. Meine nächste Zahl war eine 4 und ich dachte, das ich das nicht
überstehen würde. Ich wurde also wieder am Schreibtisch befestigt, und
Rosa und Claudia trampelten wieder mit ihren Schuhen auf meinem Schwengel
herum, bis er abspritzte. Da ich ja nichts sagen konnte und Sahne auch
keine mehr kam, traten sie noch etwa 2 min weiter auf dem Riemen herum,
bis bemerkt wurde das er schrumpft. Ich wurde losgemacht und durfte die
nächste Zahl würfeln. Dieses mal warf ich die 5, die ich eigentlich
vermeiden wollte, aber was soll´s, es half nichts, es ging wieder mit dem
Elektroschock auf Wanderschaft. Vorher wurde aber noch der Knebel
entfernt. (Sieht auch nicht gut aus mit Knebel auf öffentlicher Straße.)
Dieses mal musste ich allerdings fast die ganze Strecke mein Anhängsel
raushängen lassen. Die einzigen Stückchen, an denen ich Ihn einpacken
durfte, waren die Strecken wo Häuser standen. Das heißt, von ca.5 Km etwa
1 Km an denen er nicht raushing. Glücklicherweise war es inzwischen 21:00
und fast dunkel. Wir gingen dieses mal im Uhrzeigersinn. Das bedeutet, das
an den ersten 800 Metern die Häuser standen. Nach etwa 2 Km wurde mein
Pint wieder hart, da inzwischen seit fast einer Stunde der Strom durch ihn
floss. Rosa und Claudia sahen dieses mit Freuden und drehten die Spannung
hoch. Ich ging fast in die Knie da die absolut höchste Einstellung, die
ich aushalten konnte erreicht war. Die beiden sahen das und spielten an
den Reglern rum, während wir weiterliefen, wobei sie immer wieder, für
einige Minuten, die Höchststellung einstellten. Wir kamen um 22:30 Uhr
zuhause an wobei Claudia und Rosa feststellen das die Zeit bis 23:00 noch
reichen müsste um mir meine letzte Strafe zu verabreichen. Ich würfelte
also, und es wurde eine 14. Ich wurde also wieder an der Decke
festgemacht, wobei die beiden entschieden, das Rosa 7 min von oben, dann
Claudia 7 min von unten, dann Claudia 7 min von oben und Rosa 7 min von
unten, meinen Schwanz mit dem Rohrstock behandeln dürften. Die erste zeit
war schmerzhaft am Schwengel, aber nach und nach wurde sämtliches Gefühl
herausgeprügelt. Ich ging um 23:00 ins Bett und war der festen Meinung das
ich alles überstanden hatte. Rosa und Claudia kamen hinterher und sagten
das ich noch Strafarbeiten machen müsse da ich nicht alle 24 Strafen
richtig ausgeführt hätte. Ich sah sie wohl ziemlich nachdenklich an,
woraufhin ich aufgeklärt wurde, das ich beim ersten Rundgang um den
„Pudding“ mein Sperma, welches ich verloren hatte, nicht aufgeleckt hatte.
Ich fragte „Was ? von der Strasse ?“ woraufhin die beiden meinten
„Natürlich, wir haben gesagt du sollst alle Ladungen auflecken, und du
hast sie selber dort hingespritzt. Hättest dich beherrschen sollen. Diese
Ungehorsamkeit muss bestraft werden. Wir haben uns überlegt, das wir
deinen Schwanz blasen, bis du jede von uns einmal in den Mund gespritzt
hast. Während der ganzen Zeit musst du unsere Mösen lecken.“ Claudia
setzte sich als erste auf mein Gesicht, und die beiden begannen an meinem
geschundenen, schmerzenden, Penis und den Murmeln zu blasen und lecken. Es
dauerte etwa 45 min, in denen die beiden einige male die Plätze tauschten,
bis ich einen Orgasmus hatte. Claudia hatte gerade meinen Pint im Mund und
lutschte, als ob sie meine Eier durch ihn hindurch heraussaugen wolle. Sie
ließ sich von meinem Höhepunkt nicht vom weiterblasen abhalten, sagte Rosa
jedoch das sie es geschafft hätte. Die beiden machten ohne Pause weiter,
dieses mal dauerte es gut 2 std. bis ich in Rosa´s Mund zu Höhepunkt kam.
Die beiden hatten jede mindestens 10 Orgasmen in den drei Stunden, die wir
schon am lecken waren. Es war nun 2 Uhr nachts und ich schlief ein als
mein Pint noch in Rosa´s Mund steckte.
Ich habe am nächsten Tag ausgerechnet das ich in den 22 Stunden Schwanz-,
und Eierfolter vom Samstag 8 Orgasmen hatte. Ob ich damit in das Guinness
– Buch der Rekorde komme ? Mein Pimmel brauchte jedenfalls fast eine Woche
bis er mal wieder hart wurde.
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