Am letzten
Wochenende war Rosa zu Ihren Verwandten ins Ruhrgebiet gefahren. Da ich am
Freitag noch Spätschicht hatte bin ich nicht mitgefahren.
Als ich am Freitagabend nach hause kam überlegte ich mir, während ich im
Internet surfte, was ich mit den beiden nächsten Tagen anfangen könnte.
Rosa wollte nämlich erst am Montag gegen Mittag wieder heimkommen. Ich saß
also vorm PC und dachte bei mir, ich könnte ja schön meinen Schwanz und
die Eier foltern. Da ich weiterhin im Internet bleiben wollte, musste ich
also etwas machen bei dem meine Hände frei bleiben. Ich machte als erstes
zwei Stahlschellen mit einem Innendurchmesser von33 mm um meinen Sack,
wobei jede Schelle 25 mm breit ist und 670 g wiegt. Dann kam ein Stahlring
mit einem Durchmesser von 28 mm hinter meine Eichel. Nun habe ich unser
Reizstromgerät an den Ring an der Eichel und an den Sackschellen
angeschlossen und eingeschaltet. Nun konnte ich surfen und gleichzeitig
meine Eier und Eichel stimulieren. Ich sah mir etwa 1 Std. erotische
Bilder im Internet an, als meinen Eiern langsam langweilig wurde. Somit
machte ich noch eine dritte Schelle um meinen Sack wodurch dieser nun auf
75 mm langgezogen wurde und etwa 2 Kg zu tragen hatte. Die Spannung habe
ich noch ein wenig erhöht und weiter im WWW gestöbert. Eine weitere Stunde
später, es war inzwischen 01:00 Uhr, machte ich den PC aus und den
Eichelring sowie eineSackschelle ab. Mit den nun noch 2 Schellen am Sack
legte ich mich schlafen. Da ich noch nicht abgespritzt hatte und wegen dem
Gewicht an den Eiern, bin ich schon um 07:30 Uhr aufgewacht. Ich stand
also auf und fütterte die Katzen.
Dann machte ich mir Gedanken über den weiteren Verlauf und beschloss erst
mal abzuspritzen.
Ich zog mir also einen Cockring mit einem Durchmesser von 32 mm über den
Schwanz und steckte mir ein Erdungsstück in den Hintern. Daran befestigte
ich das Reizstromgerät und drehte es soweit auf, das die Spannung gerade
noch auszuhalten war. Mein Schwanz wurde natürlich in kürzester Zeit
steinhart und ich konnte den Strom weiter aufdrehen. Nach etwa 20 min
pumpte ich die Sahne aus meiner prallen Eichel. Danach machte ich alle
Sachen von meinem Gehänge ab und legte mich noch ein wenig schlafen. Um
10:00 Uhr wurde ich wieder wach und war zu neuern Schandtaten bereit. Ich
stellte meine Schwanztrampelvorrichtung auf. Da Rosa leider nicht auf
meinen Schwanz treten mag, habe ich diese Vorrichtung gebaut. Sie besteht
aus einem Kantholz welches ich senkrecht stelle. An der Unterseite habe
ich einen Schuh befestigt, weiter oben einige Haken für Gewichte. Dieses
Kantholz kann ich per Seilzug anheben und herunterlassen. Etwa 40 cm von
unten ist eine Holzplatte angebracht durch die das Kantholz geführt ist.
Der Grund hierfür besteht darin damit das Kantholz nicht herumpendelt beim
Spielen. Ich hängte erst mal Gewicht an damit der Druck auf dem Schwanz 50
Kg beträgt. Nun zog ich das Kantholz hoch und legte meinen harten Schwanz
auf das Untergestell. Ich lies das Gewicht erst einmal langsam auf meinen
Schwanz herab. Nachdem er sich an den Druck gewöhnt hatte wurde ich immer
schneller mit dem Stampfen. Nach 25 – 30 mal „drauftreten“ wurde mir das
Gewicht zu gering. Ich erhöhte nun um 15 Kg auf 65 Kg. Dieses Gewicht lies
ich gleich mit Schwung auf den Riemen fallen. „Das fühlt sich schon besser
an“ dachte ich und machte weiter. Ca. 30 „Tritte“ später wäre ich fast
gekommen was ich aber noch nicht wollte. Ich steckte mein komplettes
Gehänge durch einen Stahlring mit dem Durchmesser von 45 mm und den Ring
wieder hinter die Eichel. An diesen Ringen schloss ich das Reizstromgerät
wieder an. Dann zog ich mich an und fuhr noch schnell zur Videothek um mir
einen Pornofilm zu holen. Da es inzwischen schon 12:00 Uhr geworden war
musste ich mich beeilen, da die Videothek um 12:30 Uhr schließt. Ich lieh
mir zwei Filme aus wobei ich aufpassen musste das ich nicht abspritze. Ich
hatte nämlich eine recht hohe Spannung gewählt, den Schwanz mit einer
Mullbinde vor den Bauch gebunden und das Gerät dort so mit eingewickelt,
das ich nicht drankam. Dann habe ich eine weite Jogginghose angezogen. Das
heißt, ich musste mich, um das Gerät auszuschalten, fast komplett
ausziehen, was natürlich in der Stadt unmöglich ist.
Wieder zuhause habe ich mich erst einmal ausgezogen und die Spannung
heruntergedreht. Dann habe ich die beiden Filme geschaut und dabei an den
Reglern gespielt. Nach drei Stunden waren beide Filme durch und ich habe
sie wieder zurückgebracht, wobei ich die gleiche Zeremonie wie beim
abholen durchzog. Dieses mal habe ich die Spannung jedoch noch höher als
beim holen gestellt. Ich kam an der Videothek an und es war kein
kostenloser Parkplatz mehr frei. Somit ging ich zum Parkscheinautomaten
und wollte mir einen Schein ziehen. Ich stellte jedoch fest, das ich kein
passendes Kleingeld mit hatte, welches ich der zufällig anwesenden
Politesse mitteilte. Ich sagte ihr das ich in der Videothek Geld wechseln
lassen wolle. Sie meinte jedoch das sie Kleingeld dabei hätte und
wechselte mir 2 DM im 50er um. Ich zog also ein Ticket und ging in die
Videothek. Dort gab ich die Filme zurück worauf der Videothekar sagte: „6
Mark“. Ich holte mein Portemonnaie heraus und wollt bezahlen. Jedoch
stelle ich fest, das ich außer den 1,50 DM Restgeld, nichts mehr dabei
hatte. Ich sagte ihm das ich zur Bank müsste um Nachschub zu holen. Dort
fuhr ich also hin und kam nach etwa 25 Min. zurück, da in der Bank einiges
los war. Ich musste mir natürlich ein neues Parkticket holen, da ich
dieses mal ca. 1 km weit von der Videothek parken musste. In der Nähe war
nämlich alles belegt. Ich ging also hinein und dachte: „Jetzt ist die
lange Schlange aus der Bank hier“. Als noch zwei vor mir waren, habe ich
die Spannung am Schwanz nicht mehr ausgehalten und abgespritzt. Ich musste
natürlich aufpassen, das keiner was merkt und legte, als ich dran war,
wortlos die Filme nebst 6 DM auf die Theke. Wenn ich etwas hätte sagen
müssen, wäre nur Gestammel herausgekommen, da der Strom an meiner Eichel
mir arge Probleme bereitete. Ich musste auch noch den Kilometer zum Auto
und 4 Km nachhause zurück. Als ich 15 Min. nach meinem Orgasmus nach Hause
kam, wurde mein Schwanz bereits wieder hart. Ich habe aber trotzdem in
Windeseile meine Klamotten ausgezogen und das Gerät ausgeschaltet. Meine
Jogginghose habe ich gewaschen, da sie total mit Samen verklebt war. Dann
habe ich erst einmal, ohne meinen Schwanz zu ärgern, Ferngesehen. Um 20:00
Uhr hatte ich schon wieder Lust weiterzumachen und hängte Alles in einen
Eimer mit heißem Wasser. Das Wasser hatte ca. 50°C, daher habe ich nur 10
Min. ausgehalten. Ich machte mir dann Kerzenwachs in einem Topf warm und
tropfte dieses auf meinen, immer noch geröteten, Schwanz. Ich habe meine
Eichel natürlich ebenfalls mit Wachs bedeckt.Aber das war zwar schön, doch
nicht ganz das richtige. Da das Schwanztrampelgerät noch immer in der
Stube stand, habe ich meinen Schwengel nochmals dort eingelegt und
behandelt. Etwa 25 Min. später wurde mir das Gewicht zu wenig, so das ich
auf 75 Kg erhöhte. Nach weiteren 20 Min. habe ich meinen Riemen auf dieser
Art zum abschießen gebracht. Jetzt hatte „Er“ erst mal kein Bock mehr zum
Spielen. Somit machte ich den PC wieder an und ging nochmals ins Internet,
Bilder begucken. Mein Pimmel fing zwar schon nach einer halben Stunde
wieder an zu tropfen aber ich besah mir ca. 2 Std. lang Bilder und lies
ihn lecken.
Um 00:00 Uhr machte ich den Stahlring wieder um den Stamm und den Cockring
um den Pimmel. Das Reizstromgerät machte ich dort fest und schloss es an
eine Zeitschaltuhr an. Diese programmierte ich so, das alle halbe Stunde
für 2 Min. Strom durch mein Gehänge floss. Dann stellte ich die Spannung
noch so ein, das es noch prima auszuhalten, aber gut spürbar war. So
vorbereitet legte ich mich schlafen. Da ich ziemlich geschafft war,
schlief ich sofort ein und wachte nur einmal um 03:00 Uhr auf, als gerade
Strom durch mein Pint floss und er dadurch knüppelhart geworden war. Die
Spannung fiel 2 Min. später wieder ab und ich schlief bis um 09:00 Uhr
durch. Ich stand also auf und war für den neuen Tag bereit. Die Katzen
wurden gefüttert und während ich wartete, das sie fertig werden, dachte
ich: „Mach doch da weiter, wo du gestern aufgehört hast“. Somit quetschte
ich ein paar mal meinen Lümmel mit dem Tretgerät flach, soweit es im
erigierten Zustand möglich ist. Nach 15 Min. hörte ich damit auf und ließ
den Kater aus der Küche. Nun stand ich schon wieder vor der Entscheidung
„was jetzt machen ?“ Ich entschied mich dafür die Wichsmaschine*
aufzustellen. Diese stellte ich so auf den Stubentisch, das ich dabei
fernsehen konnte. Ich legte einen Porno ein und befestigte mich an der
Maschine. Mein Schwanz wurde beim Einführen in das Rohr schon hart. Das
war gut, weil es sich besser wichst, wenn der Pimmel hart ist. Ich
schaltete die Maschine, die ich auf 280 Umdrehungen pro min gestellt
hatte, an. Nun fesselte ich noch meine Hände auf dem Rücken, damit ich
nicht an den Schalter konnte, um die Maschine auszuschalten. Nach etwa 20
Min. hatte ich einen Höhepunkt, was die Maschine natürlich nicht vom
Weitermachen abhielt. Ich wollte meine Fesseln lösen um den Motor
auszuschalten, was mir aber blöderweise nicht gelang. Die Maschine wichste
also meinen abgespritzten Schwanz weiter, während ich krampfhaft versuchte
die Knoten zu öffnen. 10 Min. später hatte ich wieder ein Rohr und somit,
da das Wichsen langsam wieder schön wurde, mehr Ruhe um die Verschnürung
zu lösen. Ich dachte noch „die scheiß Schleife ist aufgegangen und hat
sich zum Doppelknoten vertüddelt und den krieg ich nicht auf. Jetzt muss
ich hier bis morgen Mittag stehen und mich wichsen lassen das sind noch 25
– 26 Stunden. Bis dahin bin ich gestorben.“ Ich versuchte natürlich
krampfhaft die Knoten zu öffnen. Das gelang mir, dann doch noch, etwa 1
Std. später. Jedoch genau zu dem Zeitpunkt als ich den ersten Knoten offen
hatte, kam ich zum zweiten mal. Bis ich den zweiten Koten geöffnet, die
Fesseln gelöst und die Maschine ausgeschaltet hatte vergingen nochmals
ca.2 Min. in denen die Maschine meinen fertigen Pint bearbeitete, was
langsam richtig unangenehm wurde. Ich befreite mich vollständig aus der
Maschine und setzte mich aufs Sofa, wo ich fix und foxi, mit Sperma
verschmierten und qualmenden Schwanz sofort einschlief. Ich schlief bis
15:00 Uhr. Dann wachte ich auf und besah mir den Pimmel. Dieser war immer
noch so rot und geschwollen, das ich beschloss den Rest vom Tag meinen
Eiern zu widmen.
Ich machte als erstes alle drei Sackschellen dran und ging mit den 75 mm
langgezogen und 2 Kg belasteten Murmeln in die Küche, Mittagessen kochen.
Ich dachte mir, bei dem Eiweiß was du gestern und heute losgeworden bist,
musst du nachladen. Ich machte mir also Bratkartoffeln mit 4 Spiegeleiern.
Nachdem ich diese gegessen hatte setzte ich mich wieder vor den Computer
um Bilder im Internet zu betrachten. Dort fand ich auch schnell einige die
meinen Schwengel, trotz vorheriger Behandlung und Gewicht am Sack, zum
Aufstehen brachte. Ich sagte zu ihm: „Na du, lebst doch noch?“ was er mit
einem dicken Freudentropfen beantwortete.
Ich dachte mir, wenn er schon wieder Lust hat, bereite ihm doch eine
Freude. Ich machte also den Ring wieder hinter die Eichel und befestigte
das Elektroreizgerät daran. Der Gegenpol kam an die Hodenringe. Den Riemen
mit Strom versorgt setzte ich meine Tour durchs Internet fort. Nach etwa 2
Std., mein Pint stand die ganze Zeit senkrecht, verlangte dieser immer
stärker nach Erlösung. Ich erhöhte also die Spannung soweit, bis sie kaum
noch zu ertragen war. Nach 10 Min. war es dann soweit, er kam heute zum 3.
mal. Ich befreite ihn von allen Ringen und sah nun ein wenig fern um mich
zu erholen. Da ich keine weiteren Ambitionen verspürte weiter zu machen,
beendete ich die Spiele und räumte die Gerätschaften wieder weg. Am Montag
gegen Mittag rief Rosa mich auf der Arbeit an (Ich hatte Frühschicht) und
sagte mir, das sie wieder daheim sei. Sie fragte mich ob ich Langeweile am
Wochenende hatte, was ich jedoch verneinen musste.
Ich habe Rosa von meinen Spielen erzählt, als ich Feierabend hatte und
gesagt: „Wir haben ja bald Weihnachten. Du könntest dich ja mal überwinden
und mir als Weihnachtsgeschenk auf meinem harten Schwanz bis zum Orgasmus
herumtreten.“
* Beschreibung der Wichsmaschine
Die Wichsmaschine ist eine Standbohrmaschine in deren Bohrfutter eine
Kurbelwelle eingespannt wird. Diese Kurbelwelle hat einen Hub von 50 mm.
An der Pleuelstange wird ein Rohr mit 40 mm ø befestigt. Nun wird noch
eine senkrechte Platte so angebracht, das diese feststeht und das Rohr
fast bis dort heranreicht und beim drehen der Kurbelwelle 50 mm weit weg.
Beim anbringen der Platte, die ein 50 mm Loch hat, ist darauf zu achten
das dieses in Höhe vom Rohr ist. Das ganze Gehänge (Schwanz und Eier)
stecke in nun durch das Loch in der Platte, stecke den Schwanz in das Rohr
und verschnüre mich so mit der Platte, das ich mich nicht mehr bewegen
kann. Jetzt kann ich die Maschine einschalten.
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