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Ueberrollt

 
   

Hier will ich eine Geschichte niederschreiben die mir Kevin erzählte.

Ich werde die Story aus seiner sicht schreiben. Kommt viel geiler wenn man direkt die Gefühle erzählt.

Ich bin vor drei Wochen in diesen Block eingezogen. Ich wohne in der 2.Etage. Insgesamt hat das Gebäude 4 Etagen mit jeweils 4 Parteien. Genau neben meine Wohnung hat Claudia ihr Reich. Sie ist ca. 165cm groß bei etwa 50Kg. ich schätze sie auf 30-32 Jahre. Ihre dunkelroten Haare reichen ihr bis zur Hüfte und die Augen sind grün. Eine süße Stupsnase hat sie und schöne Brüste. Da es Mitte Juli ist hat sie nur immer ein T-Shirt oder Bustier an. Meistens trägt sie Hotpants oder einen Minirock.

Claudia fährt einen alten VW-Golf den sie immer ganz dicht an das Geländer stellt welches die Rampe zur Tiefgarage absichert. Sie versucht immer möglichst dicht mit der Beifahrerseite an dieses Geländer zu fahren. Ich muss schon zugeben, so dicht würde ich’s wohl nicht hinbekommen. Meistens ragt der Spiegel unter der obersten Querstange hindurch. Da der Hof komplett Betoniert ist braucht sie keine Bange haben das der Wagen mal den Boden wegdrückt und in die Abfahrt rutscht.

Ich habe sie schon 3-4 mal angesprochen und auf einen Kaffee eingeladen. Leider sagte sie immer ab, obwohl sie anscheinend keinen Freund hat und ebenfalls keine Freundin die auf Lesbisch schließen lassen könne. Zwar kommen ein paar Frauen zu Besuch aber meist gehen sie dann Shoppen oder sehen sich bei ihr einen Film an.

Da ich schon immer etwas masochistisch veranlagt war und sie irgendwie dazu bringen wollte das sie sich mit meinem Schwanz beschäftigt habe ich mir folgendes ausgedacht. Ich sägte mir aus einem 50cm langen, ca. 20cm breitem und 5cm dickem Holzbrett eine Auf-, Abfahrrampe. Beide Seiten sind spitz zulaufend in voller Breite. In der 5cm hohen Mitte habe ich ein 2,5cm tiefes und 10cm breites Stück herausgesägt. Jetzt habe ich mir überlegt diese Rampe vor das rechte Hinterrad ihres Autos zu legen. Wenn sie darüber fährt sollte sie es eigentlich nicht merken. In die ausgesägte Mitte wollte ich meinen Schwanz legen, so das sie über ihn fährt ohne ihn ganz zu zerquetschen. Die höheren Seiten der Rampe würden dieses verhindern. Jedoch nicht das sie den Riemen auf ca. 2cm platt macht.

Da sie jeden morgen um 03:30 losfährt, ist es auch im Sommer noch dunkel genug. Sie ging glücklicherweise nie um das Fahrzeug herum um die Beleuchtung und/oder Räder zu kontrollieren.

Jetzt musste ich nur noch einen Tag abpassen an dem sie ihren Wagen schön dicht ans Geländer stellt.

Letzten Mittwochabend war es soweit, ihr Auto stand so dicht am Geländer, das der hintere rechte Reifen mit der Abfahrt zur Garage in einer Linie stand. Ich konnte abends vor Aufregung gar nicht einschlafen.

Um 03:15 schlich ich leise nach unten, legte die Rampe vor das Rad und meinen Schwanz in die Ausbuchtung. Ich brauchte nur 5 Minuten warten bis sie aus dem Haus kam. Bei dem Gedanken was gleich passiert wurde mein Schwanz sofort wieder hart. Sie stieg ein und startete das Auto. Dann fuhr sie 30cm vor so das sie mitten auf meinem Schwanz zum stehen kam. Jetzt machte sie den Wagen wieder aus und stieg fluchender weise aus. Sie murmelte etwas von Handy vergessen und verschwand. Ich fand den Druck auf meinem platten Schwanz so geil das ich mich noch etwas hineinsteigerte und versuchte zu ficken. Das ging jedoch nicht da etwas viel Gewicht auf ihm stand. Aber es war so geil das es mir von allein kam. Genau in diesem Moment stand Claudia neben mir und begann zu fotografieren. Dann sagte sie das ich ihr schönes Auto angespermt hätte und das heute Abend reinigen müsse. Ich dachte nur das ja noch gar nichts herausgekommen sei. Mir war das ganze sehr peinlich. Claudia fragte ob sie mit den Taxi zur Arbeit fahren solle und ihr Auto so stehen lassen solle. Das musste ich jedoch verneinen. Langsam begann mein Schwanz zu schmerzen. Claudia fuhr 1 Meter vor und kam mit Kamera zurück. Ich wollte ihn grad verdecken bzw. einpacken. Claudia sagte jedoch, das ich ihn noch so lassen solle. Sie fotografierte auch noch das Riefenprofil auf dem abgespritzten Schwanz und die Sahne davor.

Sie sagte noch das sich ihre Freundinnen über dieses „Folterobjekt“ sicher freuen würden. Dann sprang sie ins Auto und verschwand. Ich packte meinen gemusterten Schwanz ein und nahm die Rampe unter den Arm. Dann ging ich in meine Wohnung. Ich legte mich ins Bett und schlief sofort ein. Nach ca. 5 Stunden wachte ich wieder auf. Mein Schwanz war wieder ganz der alte und wurde sogar, bei dem Gedanken an heute morgen, wieder hart. Ich räumte noch etwas auf und sah etwas fern. Plötzlich schellte es an der Tür. „Nanu,“ dachte ich, „ich erwarte doch niemanden, wer mag das sein?“

Claudia stand vor der Tür und sagte nur „Auto saubermachen“ „Kurze Hose ohne Slip anziehen.“ Ihr Golf stand wie immer direkt an dem Geländer. Ich ging die Garagenabfahrt halb hinunter und wollte ihr Auto am Rad reinigen. Während ich den Lappen am Rad rieb (Ich tat nur so als ob ich reinigte, Sperma war ja keins da) Fasste Claudia von hinten durch mein rechtes Hosenbein an meine Eier und zog sie lang. Dabei quetschte sie diese so fest das ich fast aufgeschrieen hätte. „Ach, die Murmeln sind empfindlicher als der Schwanz.“ Stellte sie fest. Dann müssen wir uns ja damit begnügen über deinen Schwanz zu fahren. „Wer, Wir?“ fragte ich. „Meine drei besten Freundinnen und ich.“ Antwortete sie. „Ich habe sie zu Samstagnacht 02:00 eingeladen. Dann wollen wir alle ein paar Mal langsam über deinen Schwanz fahren. Die drei, die nicht fahren, sehen genau zu.“

Für meine Verhältnisse war der Samstag zu schnell da. Claudia hat mich zum Essen am Abend eingeladen. Ich war kaum drin als sie die Tür abschloss. „So kannst du nicht abhauen.“ sagte sie. So aßen wir und sahen anschließend fern. Dabei unterhielten wir uns über alles mögliche. Mit Ausnahme dem, was gleich kommen solle. Um Mitternacht kamen die Freundinnen. Zu meinem Erstaunen sahen alle drei fast genauso gut aus wie meine Nachbarin. Um 02:00 sahen zwei nach ob der Hof leer sei. Sie kamen nach 5 Minuten wieder rauf und sagten: „Alles klar.“ So gingen wir alle fünf runter. Ich mit der Rampe und flauem Gefühl im Magen.

Ich musste die Rampe von den Reifen vom Golf legen und meinen Schwanz in die Aussparung. Da er noch nicht stand begann die eine Freundin von Claudia, Rebekka war ihr Name, den Minirock hoch zu schieben. Unter diesem war sie nackt und rasiert. Als sie ihre Muschi mit den Fingern massierte, wurde mein Schwanz hart. Nun stieg Claudia ein und fuhr 5 mal langsam ½ Meter vor und zurück. Das machte anschließend auch Rebekka und die beiden anderen. Diese hießen Juliane und Vanessa. Sie fanden es alle vier richtig geil und fingerten sich immer selber, wenn sie nicht fuhren. Da alle untern Rock nackt waren ging es sehr gut. Claudia hatte noch einen schmalen Streifen Haare stehen gelassen der genauso rot wie ihr Kopf war. Juliane hatte noch alle Haare jedoch kurz und Vanessa war, genau wie Rebekka, auch kahl. Plötzlich meinte Juliane das sie ihren Wagen nehmen sollten. Das wurde sofort gerne angenommen. Somit wurde der Golf vom Hof gefahren und Julianes Auto wieder rauf.

Als ich diesen um die Ecke kommen sah wurde mir etwas anders. Sie fuhr einen riesigen Amischlitten mit V8 Maschine. Diesen bugsierte sie mit dem linken Vorderrad auf meine kleine Rampe. Als sie auf meinen Schwanz kam stöhnte ich auf. Der war um einiges schwerer als Claudias Golf an der Hinterachse. Somit drückten die Kanten der Rampe weiter in den Reifen. Das hieß das mein Schwanz noch platter wurde. Auch mit diesem Wagen fuhren sie einige male hin und her. Bei der 20. Überfahrt ließ Rebekka den schweren Wagen mitten auf meinem Schwanz stehen. „Jetzt zieh ihn unter dem Auto weg.“ Sagte Juliane. „Geht nicht.“ stöhnte ich. „Dann helfen wir dir.“ sagte Claudia. Sie packte zwischen meine Beine hindurch meine Eier und zog mich daran nach hinten. Jetzt wurde mein drang nach hinten zwar größer, jedoch hatte ich keine Chance. Meine Eier wurden brutal nach hinten gezogen und mein Schwanz wurde lang gezogen. „Es scheint so wirklich nicht zu gehen.“ Sagte Vanessa. „Wir müssen alle drei an Kevin ziehen.“ Gesagt getan fingen alle drei an mich nach hinten zu zerren. „Hört auf, mein Schwanz reißt ab!!“ jammerte ich. „Ok, dann fick unter den Reifen bis du kommst. Dann fahr ich das Auto runter.“ Meinte Rebekka. Ich versuchte es. Jedoch ging es sehr schwer. Es ging Juliane zu langsam so das sie zu den anderen sagte das sie mit schieben und ziehen helfen sollten. Somit halfen alle mit. Ich spürt bei jeder Vor-, und Rückbewegung das Blut durch den Schwanz rauschen. Es dauerte auch nur ca. 2-3 Minuten, bis ich spritzte. Spritzen kann man gar nicht sagen. Das Sperma kam erst, als Rebekka das Auto zurücksetzte.

„Wir haben dich zum Höhepunkt gebracht. Jetzt bist du dran uns das gleiche zu Erlauben. Wir wollen auch kommen.“ Sagten die vier Frauen. Der Wagen wurde wieder ein Stück vorgefahren und abgeschlossen. Jetzt gingen wir alle in Claudias Wohnung. Rebekka legte sich auf Sofa und sagte: „Los leck mich fertig.“ Ich begann unverzüglich mit der Arbeit. Es dauerte keine 3 Minuten bis es ihr kam. Jetzt war auch Claudia mit 4 kalten Pils zurück. Sie durfte ich als 2. lecken. Bei Claudia dauerte es auch kaum länger als bei Rebekka. Vanessa und Juliane waren aber ebenfalls so schnell fertig.

„Das gleiche machen wir jetzt jeden Samstag.“ Sagte Juliane. „Ich bringe auch noch einen neuen Winterreifen mit.“ „Damit können wir ein schönes Muster auf den Schwanz machen.“ So sollte es auch passieren. Jede Samstagnacht dasselbe. Immer wieder fuhren sie über meinen Schwanz. Aber selbst mit dem Winterreifen wurde es von mal zu mal geiler für mich. Sie schafften es sogar, ab dem 3.mal, meine Sahne, nur mit drüber fahren, rauszuholen. Ab dem 6.mal war es ihnen egal ob ich gekommen war. Sie machten einfach mit dem Überfahren weiter, bis ihre feste Zeit, die sie schon beim 2.mal ausmachten (1 Std.), erreicht hatten. Ich musste (durfte) sie auch schon lange jeweils 3mal fertiglecken.

So ging es bis Mitte Oktober weiter wobei es nur 2mal wegen Regen ausfiel. An diesen beiden Samstagen musste ich meinen Schwanz in der Wohnung auf einen Tritt legen und die vier trampelten die Stunde auf ihm herum. Dabei spritze ich, beide male, 2mal ab. Das störte sie Frauen aber genauso wenig wie beim Überfahren – sie trampelten einfach auf dem weich werden Schwanz weiter herum, bis er wieder stand bzw. die Stunde um war.

Leider war ab Mitte Oktober das Wetter nicht mehr zu gebrauchen und die Frauen nicht dazu bereit „nur“ zu Trampeln. Somit warte ich darauf das endlich wieder Frühling wird und mal wieder erträgliche Temperaturen draußen herrschen. Wir hatten nämlich im Winter ausgemacht das wir ab April/Mai weitermachen wollten. Vielleicht mal mit einem LKW sagte Rebekka. Sie hat angeblich den Führerschein Klasse 2. Und ihr Onkel hat einen 20Tonner. - Das wird schmerzhaft schätze ich. Aber ich lass mich überraschen.