An einem
Samstagabend war ich zu Maria, einer Arbeitskollegin, und Ihrem Freund Max
eingeladen Ich traf um acht Uhr bei Ihnen ein. Ich klingelte an Ihrer
Hausglocke und der Türöffner wurde betätigt.
Ich nahm den Lift und fuhr in den fünften Stock. Die Wohnungstür war offen
und eine Stimme rief: “Komme rein es ist offen.” Ich trat ein und schloss
die Tür hinter mir. Maria kam aus der Küche und begrüsste mich. Sie war
elegant gekleidet. Pumps, schwarzer, enger Rock und eine rote Bluse. Auch
der BH war rot und die Strümpfe schwarz. Sie sah toll aus und die Bluse
betonte Ihre schönen Brüste noch mehr. Ich musste mich zusammen nehmen
hatte aber trotzdem einen leichten Ständer. “Komm ins Wohnzimmer bitte”,
forderte Sie mich auf. Ich folgte Ihr ohne meinen Blick von Ihrem schönen
Hinter zu nehmen. Im Wohnzimmer sass Max und begrüsste mich freundlich.
“Hallo Kevin, wie geht es Dir?”
“Gut, danke der Nachfrage”, antwortete ich. Maria fragte: “Wollt Ihr einen
Aperitive?” “ Ja, Campari mit Eis”, antwortet ich. Max wollte einen
Martini mit Eis und Maria ging in die Küche. Kurze Zeit später brachte Sie
die Getränke und wir setzten. Die zwei sassen mir gegenüber und ich konnte
unter den Rock von Maria sehen. Ein schwarzer Slip trägt sie, dachte ich
mir. Max erzählt von Seiner Arbeit und stellt auch Fragen an mich. Ich
beantwortete diese ziemlich unkonzentriert, da meine Blick immer wieder zu
Maria wanderten. Wir tranken die Gläser aus und Maria verschwand in der
Küche. “Gefällt Dir meine Freundin?”, fragte mich unverhofft Max. “Ja, Sie
ist toll und hübsch anzusehen”, antwortete ich. “Ja, Sie hat wirklich eine
gute Figur” meinte Max mit einem zweideutigen Lächeln. Unsere Unterhaltung
wurde durch das erscheinen von Maria unterbrochen. “Kommt an den Tisch, es
ist angerichtet”; meinte Maria und lächelte mich herzhaft an. Ich setzt
mich und Max schenkte Wein ein. Ich wollte das Glas hochheben aber
irgendwas blockierte mich. Ich wurde schlaff und mir wurde schwarz vor den
Augen…..
Als ich erwachte wollte ich die Augen öffnen, aber grelles Licht blendete
mich. Ich schloss sie wieder und erhob mich. Ich wollte weglaufen aber ich
konnte nicht. Ich war an Händen und Füssen angekettet. Ich konnte nicht
sprechen da über mein Mund ein Klebband befestigt war Langsam kam meine
Erinnerungsvermögen wieder zurück. Ich war ohnmächtig geworden und wusste
nicht wie lange. Wo war ich? Was sollte das?
Langsam öffnete ich meine Augen und gewöhnte sie an den hellen Strahl der
auf meinem Gesicht ruhte. “Er kommt zu sich”, hörte ich die Stimme von
Maria. Der Lichtstrahl wanderte von meinem Gesicht weg zu den Füssen. Ich
folgte mit den Augen dem Lichtstrahl auf den Boden. Um meine Fussgelenke
war ein Metallring der mit einer Kette verbunden war. Dasselbe an den
Handgelenken. Ich stand nur mit meinem Slip bekleidet an der Wand in einem
dunkeln Raum. Das Licht viel wieder auf mein Gesicht. Ich sah nur das
grelle Licht und schloss meine Augen.
Ein Hand fuhr über meinen Oberkörper. Es fror mich und die Hand begann
meine Nippel zu bearbeiten. Zuerst zärtlich und dann kniff sie in die
Warzen. Es war ein schmerzhaftes zu gleich geiles Gefühl. Mein Schwanz
begann sich zu regen. Die Hand fuhr tiefer in meinen Slip. Sie umschloss
meinen Schaft und begann mich zu wichsen. “Sein Schwanz ist schon richtig
hart, er wird bald abspritzen”, sagte Maria. Max antwortet aus dem
Hintergrund: “Nein, er darf noch nicht sonst ist der Film zu kurz.” “Stop
Ihn, Maria unterbrich Deine Arbeit!” Maria umschloss meinen Schwanz und
drückte ihn ziemlich fest. Es schmerzte. Meine Erregung viel zusammen.
“Gut so”,meinte Max und er kam in meinen Blickwinkel. Er hatte eine
Videokamera und machte Aufnahmen. “Los, Maria, nimm seinen Schwanz in den
Mund und sauge daran. Ich will das auch aufnehmen. Hast Du gehört?” “Ja,
Max ich hoffe er schmeckt gut.” antwortet Maria. Sie sank vor mir in die
Knie, zog meinen Slip herunter, nahm meinen Schwanz und umschloss ihn mit
Ihren herrlichen Lippen. Sie begann mit saugen und schmatzen und
bearbeitete mit Ihren Händen meine Eier und den Schaft. Mit rein, raus
fickte Sie mich mit Ihrem Mund. Dazwischen immer wieder ein Stop und ein
zusammendrücken meines Schwanzes. So kam ich nicht zum abspritzen. Max war
mit seiner Kamera sehr nahe und kniff mit einer Hand meine Nippel.
Dazwischen bearbeitet Er die Brüste von Maria vor meinen Augen. Maria
begann zu stöhnen und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Sie saugt
an meinem Schwanz spielte mit meinen Eiern und manchmal spürte ich einen
Finger von Ihr in meinem Anus. Ich kam zu meinem ersten Orgasmus. Maria
liess meinen Schwanz aus Ihrem Munde und ich spritze im hohen Bogen auf
den Boden. “War das geil”,sagte Sie zu Max. “Hast Du alles im Kasten?”
“Ja”,antwortete Max.
Ich stand an der Wand, Ketten um Hand- und Fussgelenke, mit Klebband mein
Mund verschlossen und mein Slip hing in der Kniekehle. Mein Schwanz hatte
von seiner Festigkeit eingebüsst. Das Licht blendete mich immer noch und
ich konnte nicht sehen was Maria und Max im Hintergrund machten. Ich hörte
nur das Stöhnen von Maria und Ihre anfeuerden Rufe: “Ja, Max fick mich.
Steck mir Deinen Schwanz in meine Votze!!Ja, ja, jaaaaaa mach mich, los!!!
Ich komme jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa
Mein Schwanz regte sich wieder. Er wuchs und wurde hart. Das Schreien von
Maria verstummte und Max trat mit Seiner Videokamera im Gesicht ins
Scheinwerferlicht. “Hey, Maria komm her und halte die Kamera. Unser Freund
ist ja richtig geil. Sein Schwanz steht ja schon wieder. Maria, Du wirst
jetzt die Kamera bedienen!” Was hatte Max vor, schoss es mir durch den
Kopf. Ich riss an den Ketten und wollte um mich schlagen. Ich schrie, wenn
man dem schreien sagen kann mit einem Klebband über dem Mund. Es war wie
laut röcheln und nützte gar nichts. Maria trat ebenfalls in den
Lichtkegel. Ich verstummte den der Anblick war zu aufregend. Sie hatte
einen engen Lederanzug an. Dieser betonte Ihre Figur vortrefflich. Man
konnte sehen, dass Sie nackt unter dem Anzug war. Ich musterte Ihre
Aufmachung und sah die Stiefel, die bis über die Oberschenkel reichten.
Sie spreizte leicht die Beine und ich sah die rasierte Muschi blitzen. Der
Anzug war wie eine zweite Haut und die schönen, grossen Brüste zeichneten
sich mit vorstehenden Warzen ab. Max gab Ihr die Kamera und erklärte Ihr
wie Sie diese bedienen musste.
Auch Max steckte in einem Lederanzug. “So mein geiler Steckbock. Du
wolltest schon vom ersten Moment an meine Freundin ficken. Darum die
kleine Erziehung und Bestrafung. Hoffentlich lernst Du daraus. Ich werde
mich jetzt noch mit Dir ein wenig beschäftigen. Dann wirst Du Dich erholen
können. Wir sind aber noch nicht fertig mit Dir. Maria hat mir gesagt, das
Du sehr geil bist auf Sie. Da müssen wir abbauen. So Maria klappt das mit
dem Film?” Sie beantwortete die Frage mit ja.
Ich riss an meinen Fesseln, wollte um mich schlagen aber das kümmerte Max
überhaupt nicht. Er trat aus dem Lichtkreis und ich merkte wie sich die
Ketten spannten. Ich wurde mit dem Rücken an die Wand gezogen, bis ich
mich nicht mehr bewegen konnte. Ich stand unbeweglich an der kalten Wand
und mein Schwanz reagierte auch noch falsch, er richtete sich auf!! Ich
schämte mich. “Du musst Dich nicht schämen es ist geil Dich anzusehen und
mit der Kamera aufzunehmen,” hörte ich eine mir unbekannte weibliche
Stimme aus dem dunkeln. Noch eine Person schoss es mir durch den Kopf oder
waren mehrere Personen anwesend? Mir blieb keine Zeit für Gedanken den ich
spürte Finger über meinen Körper streichen. Es fühlte sich wie Leder an.
Ich schaute an mir hinunter und sah einen Lederhandschuh auf mich
zukommen. Mein Kopf wurde an die Wand gedrückt und mit einer Metallklammer
um den Hals fixiert. So konnte ich nicht mehr nach unten sehen. Mein Blick
war in das helle Licht fixiert und ich schloss geblendet meine Augen. Der
Lederhandschuh fuhr über meinen Körper. Er zwickte mich in meine
Brustwarzen und streichelte sie. Ich spürte das mein Schwanz mit dieser
Behandlung einverstanden war. Er wurde hart! „Schau sein Schwanz wird
wieder hart“, sagte Max und auch Maria meinte, „mach weiter ich will ihn
stehen sehen!“ Die Lederhand umfasste meinen steifen Schwanz und
streichelte ihn. Ich spürte einen Finger an meinem Hintereingang. Ich fuhr
zusammen aber nicht lange. Die Ketten zogen unweigerlich meine Beine
wieder auseinander. Mit weit gespreizten Beinen stand ich an der Wand und
harte den Dingen die da kommen mussten. Ein kalter Gegenstand berührte
meine Rosette. „Schmier Vaselin darauf, dann geht es besser“, meinte die
mir unbekannte Frauenstimme. „Nein, schleck Du den Stab ab. Mach ihn
feucht! Ja mit Deinem Mösensaft funktioniert es noch besser!“ sagte Max
und nahm den kalten Gegenstand von mir weg. Kurz darauf spürte ich ihn
wieder an meiner Rosette. „Entspann Dich“, flüsterte mir Maria ins Ohr.
„Dann schmerzt es nicht so. Du wirst jetzt an deinem Hintereingang
entjungfert. Es ist geil. Du wirst es spüren. Ja so ist es.“ Raunte mir
Maria ins Ohr. Der Stab drang ein. Zuerst schmerze es höllisch. Dann
begann der Gegenstand zu vibrieren. Das Gefühl war überschwänglich.
Gleichzeitig wurde mein Schwanz oral verwöhnt. Ich wusste nicht ob die
Lippen von Max, Maria oder jemandem anderen waren. Es war unheimlich geil
und ich verlor die Beherrschung. Mein Orgasmus war der grösste und
intensivste den ich je erlebt hatte. Es kreisten Sterne um mich und ich
nahm das Gejohle nur halb war. Nach meinem Abgang wurde das Klebband
entfernt und ich spürte eine Zunge, die Zutritt in meinen Mund forderte.
Ich nahm sie auf und der Kuss wollte nicht mehr aufhören. Das gleissende
Licht erlosch und langsam öffnete ich meine Augen. Eine Deckenlampe
spendete genug Licht und ich konnte Maria und Max erkennen. Es befanden
sich aber noch weitere Personen im Raum. Alle, ausser Maria und Max, waren
mit schwarzen Kapuzengewänder gekleidet. Es waren soweit ich sehen konnte
fünf vermummte Gestalten. Die Gewänder waren geschlossen. Nur die
Geschlechtsteile und Münder waren frei. Ich konnte erkennen, dass es sich
um 3 Frauen und 2 Männer handelte. Eine der Frauen kam auf mich zu und
griff an meinen Schwanz. Sie meinte, „ Du warst so geil und ich will Dich
ficken.“ Sie drehte sich um bückte sich und hob Ihr Gewand. Ich spürte
eine Hand an meinem Schwanz und dieser wurde unter der Behandlung wieder
steif. Ein Hand führte ihn an die Möse dieser Frau und mit einer kurzen
Bewegung von Ihr steckt ich in Ihrer Votze. Ich wurde von Ihr regelrecht
gemolken. Es war zuviel. Ich spritze meinen Samen in Ihr Loch. „Jetzt
lassen wir ihn ausruhen und die vermeintliche Wand senkte sich. Ich viel
in eine dunkle Ungewissheit aber war richtig befreidigt
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