Das alles
spielte sich Anfang der 1970er Jahre ab. Ich war gerade siebzehn geworden
und ging seit kurzem mit Ute. Sie war ein paar Monate jünger als ich, ein
gut aussehendes schlankes, mittelblondes Mädchen. Alles da, nicht zuviel,
nicht zuwenig.
Paul, ein Freund meines älteren Bruders hatte uns zu einem Segelausflug
auf einer Talsperre im Sauerland eingeladen, wo sein Vater ein Kajütboot
liegen hatte, da ich ihm beim Umzug seiner Studentenbude geholfen hatte.
Es sollte ein schöner warmer Samstag werden. Ute erwartete uns in einer
engen Jeans und einem weißen Poloshirt, unter dem sich das dunkle
Bikinioberteil abzeichnete. Insgeheim hatte ich auf weniger gehofft, denn
bis lange Küsse und auf Busen streicheln durch die Bluse oder T-Shirt war
noch nichts passiert. Ich selbst hatte außer einmal Petting bei den
Sprachferien in England keine sexuellen Erfahrungen und konnte nur auf
Bravo- Informationen und Selbstversuche an mir zurückgreifen.
Paul sagte, wir würden noch Ulrike, eine Bekannte abholen, und dann direkt
auf die Autobahn Richtung Olpe fahren. Als diese Ulrike auf das Auto
zukam, staunte ich nicht schlecht. Ein absolut heißer Ofen, etwa 22-25
Jahre alt mit südländischem Einschlag. Die dunkle Wuschelmähne und die
rauchige Stimme allein waren schon heiß, aber zu den Hot Pants, die modern
waren, trug sie nur ein schwarzes Trägertop. Damals trugen die Mädchen in
Gegensatz zu heute unter solchen Tops keinen BH. Beim freudigen Zulaufen
auf das Auto wogte da anständig was hin und her. Ulrike wollte sich zu Ute
setzen und im Laufe der einstündigen Fahrt unterhielten sich die zwei sehr
angeregt und lustig.
Der Wind wurde im Laufe des Tages immer weniger und die Temperatur stieg.
Ute und ich saßen in Badekleidung im Cockpit, Ulrike hatte immer noch die
gleichen Sachen an. Paul warf den Anker mitten im Stausee, weitab von
allen Gummibooten und Tretbooten und animierte uns alle zum Schwimmen:
"Zieht die Klamotten aus, oder habt ihr für später trockene Sachen?" und
zog sich nackt aus. Ute schaute mich groß an. Ich meinte wo er recht hat,
hat er recht und warf meine Badeshorts zu meiner Tasche. Ich hatte schon
öfters nackt gebadet, aber ganz ohne Kleidung die Segel einholen und die
Badeleiter ausbringen war ein schönes Gefühl. Ulrike nahm ihren Beutel und
ging unter Deck. Ich war schon leicht enttäuscht, aber das legte sich als
sie wieder an Deck kam. Sie war total nackt und der dichte sehr große
dunkle Busch zwischen ihren Beinen war ein absoluter Kontrast zu den
weißen Stellen, wo beim Sonnen der Bikini saß.. Ihre leicht federnden
Titten hielten das, was das enge Top versprochen hatte, minimum
C-Körbchen. Die großen Höfe ihrer Brustwarzen waren fast schwarz und die
Nippel schön rund geformt. Mein Pimmel begann sich zu regen und ohne die
Temperatur des Wassers zu fühlen sprang ich über Bord. Im ersten Moment
kalt aber erfrischend. Ute schaute zwischen Paul und Ulrike hin und her.
Ulrike meinte nur: " Diesen schönen Busen solltest Du nicht verstecken, im
Gegensatz zu mir wird der noch lange alle Männer erfreuen."
Schließlich öffnete Ute umständlich ihr Oberteil, und drehte sich um, um
es abzulegen. Verschämt sich an den Schultern kratzend, um nur ja ihre
Möpse verdecken zu können ging sie zur Badeleiter. Hier gab sie dann den
Blick auf zwei feste, schön geformte Brüste mit zartrosa Brustwarzen frei.
Wir drehten ein paar Runden um das Boot und ich konnte es so einrichten,
dass ich hinter Ulrike zur Badeleiter kam. Als sie vor mir hochstieg
konnte ich den tollen Hintern, der fast schon etwas zu drall war,
bewundern und als sie über die Heckreling stieg, blitze aus dem dichten
schwarzen Schamhaar kurz ihre Spalte. Nach mir kam Paul und danach Ute.
Paul rubbelte Ulrike den Rücken ab und begann von hinten ihre Brüste mit
den inzwischen dicken harten Nippeln zu massieren. Ulrike genoss das. Ihr
machte es nichts aus, sich so zu zeigen. Paul bekam einen Steifen, dessen
Spitze er in Ulrikes Arschspalte drückte. Auch bei mir bewegte sich etwas.
Ute stand da und hielt ihr Handtuch vor Ihren Körper und schaute meinen
immer größer werdenden Pimmel grinsend an. Da ging Ulrike auf sie zu ,
nahm sie in den Arm, flüsterte ihr etwas ins Ohr. Dieser Anblick lies
meinen Pimmel bis zum Bersten wachsen. Da standen zwei junge Männer mit
Riesenlatten gegenüber von zwei tollen nackten Frauen, die kicherten..
Ulrike sagte: " geht ihr zwei schon mal unter Deck, sorgt aber dafür dass
Eure Schwänze steif bleiben, wir kommen gleich." Paul und ich schaute uns
an, gingen dann aber wie befohlen. Ich streichelte meinen Pimmel ganz
leicht mit den Fingerspitzen und hörte die beiden draußen reden aber
eigentlich war es mehr Ulrike. Verhindern konnte ich es nicht, ich musste
meinen Pimmel ganz umfassen und nach wenigen Bewegungen spritze ich ab, so
erregt war ich. Schnell wischte ich mit einem Tempo alles weg. Paul
grinste, das könne er verstehen, aber ich solle mir nichts draus machen.
Das wäre anfangs so. Lachend bemerkte er weiter, wenn Ulrike einmal
losgelassen sei, dann wäre sie nur noch schwer zu stoppen. Aha.
Nach ein paar Minuten Konferenz kamen die zwei "Damen" runter in die
Kajüte. Ulrike schob Paul ins die vordere kleine Kajüte und schloss die
Tür,Ute beugte sich, das Handtuch immer noch vor sich haltend zu mir, gab
mir einen langen Kuss und zog mich hoch. Sie ließ das Handtuch fallen und
zog sich fast aufreizend den Slip aus. Hervor kam ein dunkelblondes
Dreieck aus dünnem Haar durch das ihre Spalte schimmerte. Ich drängte mich
an Sie und spürte deutlich ihre steinharten Nippel, was sie scheinbar sehr
erregte. Meine Latte, die ich gegen sie presste, musste sie auch spüren,
zugleich fuhr ich mit eine Hand durch ihr herrlich weiches Schamhaar. Ute
breitete das Handtuch auf der Längskoje aus legte sich darauf und begann
sich zu streicheln. Ihre Augen schlossen sich und das Gesicht bekam einen
wohligen Ausdruck, als sie zwischen Ihren Beinen angekommen war. Sie
spreizte sie, winkelte sie an und begann fester zu reiben. Was lief hier
ab? Denn aus dem Vorschiff kamen auch laute Stöhn und Quickgeräusche. Ich
begann Ute vom Hals abwärts zu küssen und ihre Brustwarzen zu lutschen.
Ute suchte meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Sie bedeutete
mir, sie dort weiter zu machen. Zwischen den immer feuchter werdenden
Schamlippen fühlte ich ihre harte Knospe, die ich gegen das Schambein rieb
und leicht zwischen den Fingern knetete. Ute bearbeitete nun ihre
Brustwarzen selbst. Ich selbst stand kurz vorm Platzen, riss mich aber
zusammen, denn sonst wäre vielleicht alles zu Ende. Sie kam langsam in
Bewegung und wurde lauter bis sie zuckte und rhythmisch stöhnte. Ute schob
meine Hand weg und presste ihre eigene im Takt der nun immer langsamer
werdenden Zuckungen in ihre Spalte. Mich traf ein warmer, fast verklärter
Blick und ein gehauchtes Danke. Und nun?.
Ich schob Ute etwas beiseite und legte mich neben sie. Es war ein irres
Gefühl, die nackte Haut zu spüren und die schlanke Hand, die langsam an
mir rauf und runter wanderte. Mein steifen Pimmel sparte sie anfangs aus.
Das dauerte ein paar Minuten, bis ich selbst vor lauter Spannung Hand an
mich legte. Ute fragte ob ich es so eilig hätte. Sie hatte gut reden. Ich
war heißer als heiß. "Meinst Du, das lässt mich unberührt so mit Dir zu
liegen und das zu erleben, nachdem Du vor ein paar Minuten noch ganz
verschämt Deine Brüste verborgen hast?" "Ich bin noch Jungfrau, nehme zwar
wegen einer solchen Situation, die ich mir mit Dir wünsche zwar schon die
Pille, aber ich musste mich entscheiden, denn Paul hat in der Beziehung
einen besonderen Ruf." Ich sagte papperlapapp und legte ihre Hand auf
meine Latte. Sie zog die Hand weg, und begann mich zu küssen. Ihr Kopf
wanderte langsam über meinen Körper bis zu meinem Pimmel. Sie nahm ihn in
die Hand und begann, ihn mit ihrer Zunge zu bearbeiten. Ich nahm ihren
Kopf in beide Hände, und versuchte ihn so festzuhalten dass ich in ihrem
Mund stoßen konnte. Das wollte sie aber nicht, sondern legte sich auf den
Rücken neben mich. "Ich habe mir es zwar etwas anders vorgestellt, aber
bitte, bitte nimm mich.". Sie zog Ihre Beine nach hinten, dass die Knie
ihre Brüste berührten und zog ihre Spalte auseinander. Ein toller Anblick,
diese feuchte Höhle, in die ich eindringen durfte. Ute spreizte die Beine
und ich versuchte meine Latte unterzubringen. Als das nach dem zweiten
Versuch nicht ging, lachten wir beide. Ute drückte mir einen Kuss auf den
Mund und schob mich auf den Rücken. Langsam ließ sie sich von oben auf
meinen Pimmel herab. Das funktionierte. Wir waren ja beide Anfänger. Ute
verzog etwas das Gesicht, wahrscheinlich als ich ihr Jungfernhäutchen
durchstieß. Nach einem gefühlvollen Ritt spritze ich ab. Der Blick auf
ihre Titten über mir machte mich fast wahnsinnig. Ute beugte sich nach
vorne, küsste mich und blieb so liegen. Wahnsinn!
So lagen wir vielleicht zwei, drei Minuten als ich Ulrike kommen sah. Sie
beugte sich runter, dabei baumelten ihre mächtigen Brüste vor mir her und
ich versuchte mit der rechten Hand diese tollen Dinger zu streicheln. Ute
bekam das nicht mit aber Ulrike ließ es geschehen. Erst als ich mit der
Hand in Richtung ihrer Muschi abbog und versuchte ihre Spalte zu erKunden,
schüttelte sie den Kopf und schob sanft meine Hand weg. Ute drehte ihren
Kopf und schaute Ulrike strahlend an, die daraufhin nur sagte zu ihr
"siehst Du".
Paul kam auch und ging nach einem Wink von Ulrike aber weiter an Deck.
Ulrike folgte ihm.
Ute erhob sich. Etwas Blut tropfte aus ihrer Spalte. Sie wischte es
verlegen weg und ging ebenfalls nackt an Deck. Ich hörte ein Jauchzer und
einen Platsch im Wasser. Als ich selbst an Deck kam staunte ich nicht
schlecht. Ulrike saß mit gespreizten und angezogenen Beinen neben Paul im
Cockpit, der eine Hand fast ganz in ihrer Möse hatte und mit der anderen
ihre Titten befummelte. Ulrike bearbeitete Pauls Schwanz. Dabei küssten
sie sich heftig und nahmen nichts wahr. Ich stieg zu Ulrike ins Wasser.
Nach zwei drei Runden beeilten wir uns wieder raus zu kommen, so warm war
es nun doch nicht. Sie zwei im Boot waren noch ganz wild dran. Vor allem
die nackte Ulrike, deren nasse Möse glänzte, erregte mich sofort. Ute
schaute auf den Reisenschwanz von Paul, der wirklich ein Prunkstück war.
Was sollte ich mit meiner langsamen wachsenden Latte machen? Ich drängte
mich von hinten an Ute und umfasste Ihre Brüste mit den vom kalten Wasser
harten Nippeln. Sie setze sich genauso hin wie Ulrike, zog ihre
Schamlippenauseinander und begann sie vorsichtig zu reiben. Ich setzte
mich neben sie, führte ihre Hand an meinen Pimmel und wir wurden immer
heißer. Ich wollte mich vor sie knien und wieder in sie eindringen, aber
dass verwehrte Sie mit Bemerkung "heute bitte nicht mehr". So wichsten und
rieben wir uns gegenseitig zum Höhepunkt, wobei ich leider früher in
großem Bogen abspritzte, da mir gegenüber diese nackte, geile Ulrike saß
und stöhnte. Auch Paul spritze sein Sperma ab, welches Ulrike dann mir der
Hand auf seiner Eichel verrieb, das schein ihm höchste Lust zu bereiten.
Die beiden Frauen lehnten sich wohlig lächelnd nach hinten und Ulrike
meinte, jetzt wäre es aber genug und angelte nach einem Handtuch und legte
es sich über ihren Schoß. Paul wollte Ute auch ein Handtuch geben, da
sagte ich "Benjamin": "Schämt Ihr Euch etwa, jetzt weiter nackt zu
bleiben?". Ulrike sagte, sie wolle uns keinen Anlass zu weiteren
Schwellungen geben. Ich antwortete: "Ob mit oder ohne Badehose, er steht
oder steht nicht." Paul grinste nur, hielt sich aber raus. Die Damen
verschwanden dann nackt nach vorne und legten sich in die Sonne. Paul und
ich öffneten jeder eine Dose Bier und setzten uns hinten hin. Nach dem der
Rücken gegart war dreht sich beide vorne um. Ulrikes Busch ragte auf ihre
Vulva gerade zu nach oben Kurze Zeit später hörten wir von vorne ein
leises Stöhnen und sahen, wie sich beiden streichelten. Paul murmelte nur
lakonisch: "Handbetrieb bleibt Handbetrieb" und fing an zu wichsen. Auch
ich begann meine Latte zu reiben, aber ganz vorsichtig, denn ich wollte
nicht zu früh spritzen. Die ganze Sache endete in einem vielfältigen
Gestöhne. Paul ging nach vorne, begann die Segel zu setzen und holte den
Anker hoch. Schade, denn nun zogen sich die beiden an. Ulrike allerdings
ein Triangeloberteil, welches sie wohl als 12 jährige anhatte. Es reichte
gerade, um die riesigen Brustwarzen zu bedecken. De Rest war frei und
machte fast mehr Lust als der ganz nackte Busen. Ute zog das Polohemd ohne
BH über, so dass sich ihre Titten darunter klar abzeichneten. Paul und ich
zogen keine Badehosen an und die steifen Latten störten, wurden aber von
den Beiden mit Verachtung gestraft und bevor wir an Land gingen waren
sowohl Ulrike als auch Paul und ich mehr bekleidet.
Auf der Rückfahrt setzte ich mich im Auto nach hinten zu Ute und wir
befummelten uns nochmals so ausgiebig, dass ich in die Hose spritzte. Auch
Utes Höschen schwamm.
Fast ein Jahr hat das mit Ute dann gehalten, nach sechs Jahren sahen wir
uns wieder (Zwischenspiel siehe "Babs und Moni") und heute haben wir zwei
Töchter. Ich fragte Ute einmal ganz unverfänglich, ob sie unseren Kindern
den gleichen Rat wie Ulrike damals ihr geben würde. Sie wurde rot, was
ganz selten passiert und erzählte mir dann was Ulrike ihr gesteckt hatte.
Ulrike war hinter Paul her und wollte ihn. Paul sei ein lieber Kerl, habe
nur eine große Schnauze. Und ihr hätte Ulrike geraten, dass sie zwei
Möglichkeiten hätte: Sie und ich würden brav und verklemmt im Cockpit
sitzen und ihr die Stimmung unter Deck vermiesen, oder sie solle das
machen, was sie sowieso vorhätte. Und dabei die unerfahrene Jungfrau zu
spielen, wäre immer das schlechteste. Sie solle auch das kleinste
bisschen, was sie von Sex wisse rauskehren Deswegen habe sie dann begonnen
sich vor mir zu befriedigen, um die Coole zu spielen. Eigentlich habe sie
Angst gehabt, wie ich reagiere, aber so schön hätte sie es sich insgesamt
nicht vorgestellt. Ulrike nahm nach dem ersten Kind schon bis auf Größe 42
zu, heute ist sie so fett, dass man sich deswegen wieder nach ihr umdreht.
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