Vorgeschichte: Vor 14 Monaten lernten sich die damals fast 17-jährige
Silke und Andreas(20) beim Chatten kennen. Sie telefonierten auch immer
häufiger und intensiver. Das erste Treffen folgte recht bald, bei dem sich
die beiden Hals über Kopf ineinander verliebten. Seitdem führen sie eine
Beziehung, die leider durch die große Entfernung von ca. 700km für beide
sehr schwer ist - Andreas kommt aus Lübeck und Silke aus einem kleinen Ort
in der Nähe von Mainz. Endlich ist es wieder soweit, dass den beiden ein
Treffen bevorsteht. Es ist ein warmer Tag im August, Andreas ist schon
seit ca. 5 Stunden unterwegs zu Silke.
Die Zugfahrt schien nicht enden zu wollen, ich bin diese Strecke schon so
viele Male zuvor gefahren, kenne die Gleise auf den Zwischenbahnhöfen
schon auswendig. Ich kenne auch das Gefühl, wenn ich in den letzten Zug
steige, das Herz-klopfen, das immer stärker wird, je näher ich meinem
Schatz bin. Vier Wochen war es nun her, dass ich mit Silke das letzemal
zusammen war. Vier un- endlich lange, harte und entbehrungsreiche Wochen
voll unerfüllter Wünsche und Sehnsüchte...
In Frankfurt stieg ich nun in den Regionalzug, der unter Anderem auch in
der Nähe ihres Dorfes halten würde. Es ist einer dieser alten D-Züge, die
unglaublich langsam fahren, laut sind und scheinbar an jedem noch so
kleinen Dorf Halt machen...
Ich begann darüber nach zu denken, wie Silke mich wohl diesmal am Bahnhof
empfangen würde, was sie anhat, wie ich sie begrüsse und so weiter. Ich
malte mir auch schon aus, wie wir wohl heut Abend Sex haben könnten, was
wir ja beide schon so lange nicht mehr hatten. Über dieses Zeug denke ich
so ziemlich jedesmal nach und so ziemlich jedes- mal kam es dann doch
anders als man es sich dachte. Aber es war immer schön.
Ich liebe den Sex mit meiner Silke, ich liebe ihren Körper, ihren Geruch,
einfach alles. Sie ist die Frau, die mir den Kopf verdreht, mich willenlos
macht. Es ist schwer zu sagen warum es so ist, perfekt ist sie nicht, aber
sie ist einfach fantastisch für mich. Ich liebe und begehre sie eben un-
endlich!
Bei unseren Wiedersehen ist es jedesmal ein wenig so, als ob man sich neu
verlieben würde. Zwar kennt man den anderen fast in- und auswendig, weiss
seine Vorlieben, kennt seine Art, weiss wie man mit ihm umgehen muss.
Jedoch ist es durch die Zeit des Getrenntseins immer wieder aufregend wie
beim ersten Mal, das selbe Herzklopfen, vielleicht sogar noch ein wenig
mehr, weil man genau weiss, was einen Geiles erwartet. Vor allem die
Freude auf den ersten Sex. Das ist uns nicht das wichtigste, aber es ist
schon unglaub- lich wichtig und es ist ja auch das, was man die meiste
Zeit über nicht hat. Gespräche haben wir ja am Telefon ständig.
Diesmal holen mich ausnahmsweise nicht ihre Eltern ab, denn Silke wurde
vor zwei Monaten 18 und hat seitdem ihren Führerschein und ein eigenes
Auto, mit dem sie mich abholen wird. Ich träume so vor mich hin, habe
gerad vor Augen, wie sie mich zu ihrem Dorf fährt - plötzlich ein Knacksen
im Lautsprecher: Der Schaffner sagt den letzten Bahnhof vor meinem Ziel
an. Plötzlich steigt meine Anspannung. Die Strapazen der Fahrt, das
unendlich lange Warten, die Genervtheit und die zurückgelegte Entfernung -
all das ist vergessen. Ich freute ich mich nur noch riesig auf das
Wiedersehen. Dann war der Zug endlich da. Bei der Einfahrt in den Bahnhof
versuche ich schon Silke zu er- kennen - unmöglich! Viel zu schnell rasten
die Gesichter der Leute am Bahn- steig vorrüber. Mit einem Quietschen
hielt der Zug etwas abrupt. Ich nahm schnell meine Reisetasche und begab
mich zur Tür, stieg langsam aus, sehe mich am Bahnsteig nach meiner Süssen
um.
Und da kommt sie, strahlt bis über beide Ohren - das schönste Lächeln am
ganzen Bahnsteig! Sie hat ein neues Kleid an, das ich noch nicht kenne.
Sie sieht darin wirklich wunderschön und sexy aus. Zum Anbeissen! Wir
gehen zügig aufeinander zu, sagen irgendetwas belangloses wie "Hi, Hallo."
und "Wie geht's.", umarmen und küssen uns. Ich bin jetzt erleichtert und
unglaublich glücklich, wieder bei Silke zu sein. Ich atmete ihren Geruch
ein, gebe ihr noch ein Küsschen auf die Wange, nahm sie an die Hand.
Wir wir gingen durch das Bahnhofsgebäude auf den Parkplatz, auf dem ihr
Auto stand. Sie öffnete den Kofferraum und ich verstaute mein Gepäck.
Obwohl ich meinte, die Antwort schon zu kennen, fragte ich dennoch: "Und,
was machen wir jetzt?". Sie grinste schelmisch und sagte: "Lass uns
irgendwo hinfahren und Picknick machen, ich hab uns schon einen Korb
vorbereitet. Hast du Hunger?".
Ich war reichlich perplex - diese Antwort habe ich nicht erwartet! Bis
jetzt sind wir jedesmal direkt zu ihr nach Hause gefahren, höchstens haben
wir vorher noch ein wenig eingekauft. Da habe ich eine siebenstündige
Zugfahrt hinter mir und das kleine Fräulein will sofort mit mir ein
Picknick machen! 'Naaagut', sagte ich mir und antwortete: "Ja, ein
bisschen".
Ich wollte ihr nicht die Freude verderben und wenn ich's genau überlege,
najaaaa, ein wenig Hunger hatte ich ja doch... ;) Sie stieg ein und
öffnete mir die Beifahrertür. Nachdem wir saßen und uns angeschnallt
haben, fragte ich sie: "Und wohin willst du?". Worauf Sie wieder dieses
freche Grinsen bekam und antwortete: "Lass mich nur machen, entspann
dich!". Ich versuchte mich zu entspannen und sie fuhr los.
Ich überlegte, wie verrückt das eigentlich alles ist. Ich hatte erwartet,
dass ich mich wie jedesmal aufs Bett lümmeln, entspannen, mit ihr kuscheln
und TV gucken könnte...
Wir fahren schon etwa 15 Minuten, die Landschaft wird mir immer fremder,
obwohl ich mich "hier unten" eigentlich schon etwas auskenne. Jedoch in
dieser Ecke war ich noch nie. Ich sagte etwas genervt: "Jetzt sag mir doch
mal wo es hingeht!". "Nagut... Also. Ich habe beim Spazierengehen eine
voll schöne Stelle in 'nem Wald entdeckt und da möcht ich mit dir hin.",
ent- gegnete Sie.
'Na wenn sie meint...', denke ich mir und warte ab. Es kam nur ab und zu
mal ein Dorf, durch das wir fuhren, es schien dort ziemlich einsam zu
sein. Nach einiger Zeit erreichten wir endlich besagten Wald. Sie fuhr den
Waldweg noch ein ganzes Stück hinauf, so dass man das Auto von der Strasse
aus nicht erkennen konnte. Es war hier in der Tat sehr schön, dennoch
verstand ich immernoch nicht, warum wir gerade jetzt dafür 30 Minuten
fahren mussten!
Sie schnallte sich ab und öffnete die Tür. "Kommst du oder willst du hier
Wurzeln schlagen?". Ich dachte noch immer nach und maulte "Jaja, moment.".
Ich stieg aus und schloss die Tür. Sie holte den Picknickkorb und eine
Decke aus dem Auto, schloss ab und nahm mich an die Hand.
Sie führte mich immer tiefer in den Wald. ich ließ mich bereitwillig mit-
ziehen in der Hoffnung, dass ich möglichst bald etwas Leckeres zu essen
bekommen würde. Die Wege wurden immer verwildeter, bis wir plötzlich ganz
den Weg ver- liessen. "Wo schleppst du mich hin?", fragte ich ungeduldig.
"Wir sind gleich da, da vorn die Lichtung.", sagte Sie und deutete nach
vorn. Ich sah eine kleine Lichtung, auf der Gras wuchs und rings herum
grosse, eufeubewachsene Eichen standen. Es sah wie aus wie in einem
Märchenland, die Natur war hier scheinbar nahezu unberührt. Die Sonne
schien wohlig warm auf uns herab, das Licht brach sich in den Baumkronen,
die uns mit ihrer vollen Blätterpracht Schatten spendeten.
Wir gingen zu einem besonders grossen Baum und ich breitete die Decke auf
dem Gras aus. Wir setzen uns hin, sie stellte mir den Korb vor die Füsse.
"Soll ich aufdecken?", fragte ich. Sie sagte darauf nichts und so öffnete
ich einfach den Korb und wunderte mich nicht schlecht: Er war leer! Ich
wurde sauer und schrie: "Was soll das denn??". Sie sagte darauf ganz
ruhig: "Guck mal genau nach!". Ich sah noch einmal in den Korb... und...
Moment mal, ich entdeckte darin ein rotes Stück Pappe, auf dem scheinbar
etwas geschrieben stand. Ich nahm es heraus und erkannte, dass es sich um
ein aus Pappe ausgeschnittenes Herz handelte, auf dem mit grossen Buch-
staben stand: "NIMM MICH - ICH HAB LUST AUF DICH!!".
Jetzt verstand ich! Ich lächelte Silke an und sie blickte mich mit einem
frech-fordernden Blick an. Ihr schönen Augen funkelten. Sie rutschte näher
an mich heran und setzte sich schliesslich auf meinen Schoß. Langsam
begann sie mich zu küssen, erst an meinen Wangen, an meinen Ohr- läppchen,
an meinem Hals. Ich taute langsam auf und begann auch sie zu küssen, immer
wieder berührten sich unsere immer feuchter werdenden Lippen, unsere
Zungen erkundeten den Mund des anderen, umspielten sich wie kämpfende
Schlangen. Ich spürte, wie die Erregung in mir wuchs, diese ganz Situation
war so unglaublich, unglaublich geil! Sie drückte mit ihrem Po auf meinen
Schwanz, der immer härter wurde... Ich fing an ihre Brüste durch den
engan- liegenden Stoff ihres Kleides zu massieren, atmete heftiger und
befreite schliesslich ihre Brüste. Sie glänzten in der Sonne leicht von
ihrem Schweiss. Ich begann ihren linken Busen zu küssen und leicht an
ihren Nippeln zu saugen. Sie schmeckte leicht salzig. Ich knetete ihre
schönen, mittelgrossen Titten, strich über ihre weichen Knospen. Sie fing
an, entspannt Aufzuatmen und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Sie
streichelte mir über meinen Ober- körper, massierte mit ihrer Hand leicht
meine Brustmuskeln und zog mir schliesslich das Hemd ganz aus.
Sie umarmte mich und glitt vorsichtig mit ihren Fingerspitzen über meinen
Rücken. Es durchzog mich ein wunderbarer Schauer und ein Gefühl der
Geborgen- heit. Ich küsste sie überall, an ihrem Hals, ihren Schultern, an
den Titten. Ich wollte sie am liebsten in mir aufsaugen, verschlingen, ich
war so erregt, alles war so fantastisch! Es war so wunderbar, Sie nun
endlich wieder so zu sehen, sie an ihrem Körper mit den Lippen zu
berühren, ihre Haut zu schmecken und ihren Schweiss zu riechen. Von ihr
berührt zu werden, ihr lustvolles Atmen zu hören, ihr Gewicht auf mir zu
spüren, ihr endlich wieder so nah zu sein zu können. Wir liessen uns ganz
fallen, vergaßen alles um uns herum, wo wir waren, was war und was sein
wird. Es zählte nur der Augenblick.
Ich hauchte ihr leise ins Ohr: "Ich bin so geil auf dich! Ich möchte dich
sofort nehmen!". "Noch nicht...", sagte sie und drückte sanft meinen Ober-
körper in Richtung Boden. Ich verstand und legte ich mich ganz auf den
Rücken, voller Neugier, was nun mit mir geschehen würde. Silke hielt mir
mit ihrer Hand zärtlich die Augen zu und ich spürte, wie sie mit ihrem
Becken in Richtung meines Kopfes rutschte. Etwa an meiner Brust machte sie
Halt. Ich hielt meine Augen immernoch geschlossen und fing an, ihre
schönen prallen Oberschenkel langsam zu streicheln bis hin zu ihrem Po,
den ich immer wieder sanft knetete. Ich wollte fragen: 'Was hast du
vor...', doch sie hielt mir sanft den Mund zu, ehe ich irgendetwas sagen
konnte. "Psschht. Ich mag dass du mich leckst, so dass ich ganz feucht
werde!", forderte sie mich ein wenig schüchtern auf.
Ich nickte zaghaft und streichelte sie weiter, tastete mich langsam zur
Innenseite ihrer Schenkel hervor, begann diese zu küssen und strich ihr
über das Schambein - dieses kleine geile Luder hatte keinen Slip an! Ich
musste insgeheim grinsen. Sie rutschte noch ein Stück näher, so dass sie
mit ihrer Muschi gegen meine Lippen drückte. Als wollte sie mir damit
sagen: 'Leck mich ganz geil!!'. Es erregte mich sehr, wie sich ihre leicht
feuchten Schamlippen gegen meinen Mund pressten. Ich küsste sie vor-
sichtig. Es war ein tolles Gefühl, ihre offensichtlich frischrasierte,
glatte Muschi zu spüren. Ich hob meinem Kopf ein wenig an, meine Hände
hielten ihren Po und er- leichterten ihr so diese Haltung. Sie weiss
genau, dass ich es geil finde, sie so zu verwöhnen. Ich küsste sie weiter
und immer wieder bewegte sie ihr Becken fordernd vor. Zunächst küsste ich
ihre äusseren Schamlippen, dann ihr Loch, und schliesslich ihre Klitty.
Dabei hörte ich nicht auf, sie an den Beinen und an ihrem Hintern mit
meinen Händen zu streicheln und zu kneten.
Mein Schwanz pochte immer heftiger gegen den engen Stoff meiner Jeans, er
schien sagen zu wollen: 'Lasst mich endlich raus!!'. Sie streichelte mir
mit sanftem Druck über meine Beule, massierte mich durch die Hose
hindurch. Ich strich mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen, bis über
ihre Klitoris. Ich genoss ihren ganz besonderen Geruch "dort unten". Er
machte mich wild. Dann leckte ich noch einmal, dabei drang ich ein wenig
in ihr Loch ein und spürte, dass sie schon recht feucht war. Es erregte
mich unglaublich, so direkt ihre Erregung zu spüren, sie zu schmecken! Ich
spürte wie sie langsam meinen Reissverschluß öffnete und mir in die Hose
griff. Ich öffnete den Hosenknopf, hob mein Becken an, liebkoste dabei
weiter ihre Muschi, sie zog mir Jeans und Unterhose herunter - nun war
mein Schwanz endlich befreit!
Gekonnt begann sie ihn langsam mit grossen Bewegungen zu wichsen, gerad
so, dass er steif blieb. So erregt wie ich war, wünschte ich mir, dass sie
ihn schneller wichsen würde, so dass ich endlich kommen könnte. Aber sie
bewegte ihre Hand nur langsam auf und ab. Ich fing an, an ihrer Klitty zu
saugen und massierte dabei ihren Po. Sie stöhnte leicht auf und bewegte
ihr Becken immer wieder in meine Richtung, als wollte sie mich mit ihren
Schamlippen küssen. Sie fing an, meinen Schwanz etwas schneller zu
wichsen, aber immernoch nicht schnell genug...
Irgendwann hörte Silke auf, ihre Hand zu bewegen, zog meine Vorhaut ganz
zurück, hielt den Schwanz fest im Griff und sagte zu mir: "Ich will dich
in mir spüren!". Sie rutschte wieder langsam herunter, beugte ihren Ober-
körper hinunter und hielt meinen Schwanz vor ihr feuchtes Muschiloch. Sie
rutschte langsam mit ihrem Becken näher, nach und nach versank mein bestes
Stück immer tiefer ihn ihrer schlüpfrig-zarten Muschi. Sie war noch ganz
eng und es war ein fantastisches Gefühl, immer tiefer in sie
hervorzustossen. Als mein Schwanz ganz in ihr war und er von ihrem Saft
feucht genug war, begann sie, sich langsam zu bewegen. Mich machten diese
langsamen Bewegungen fast verrückt, ich brauchte es viel schneller! Ich
bettelte: "Schneller, bitte!", aber sie sagte: "Wenn du's schneller
willst, musst du das schon selbst machen!". Ich blieb noch eine Weile
liegen und genoss es, doch es war unmöglich so zu kommen, es hätte Stunden
gedauert! Ich drehte sie leicht schnell auf den Rücken, so dass ich auf
ihr war. Jetzt konnte ich endlich das Tempo bestimmen! Ich bewegte mich in
ihr, wurde immer schneller, wir machten uns dabei mit heissen Küssen noch
geiler, immer wieder berührten sich unsere feuchten Lippen, unsere Zungen
neckten sich.
Meine Bewegungen wurden immer immer schneller und intensiver, ich wollte
meine Geilheit endlich loswerden, endlich in sie abspritzen. Sie stöhnte
immer heftiger, schien bald zu kommen. Und wirklich, sie kam sehr bald,
wobei sie laut aufstöhnte. Ich hörte kurz auf, mich zu bewegen, damit sie
ihren Orgasmus geniessen konnte. Man merkte richtig, wie gut ihr das tat,
endlich wieder mal von mir richtig genommen zu werden. Sie war unglaublich
erleichtert und happy, hatte einen zufriedenen, fast berauscht wirkenden
Gesichtsausdruck. "Ich mach's DIR jetzt, ok?", sagte sie. Wir drehten uns
wieder in die Reiter- position und sie fing wieder an, mich zu reiten.
Diesmal etwas schneller als vorher. Sie steigerte ihr Tempo, wurde immer
schneller und wilder, so hatte ich sie noch nie erlebt. Sie schien sich
gebührend revanchieren zu wollen. Das gelang ihr auch, es kam mir vor wie
der geilste Ritt meines Lebens. Es dauerte nicht sehr lange, bis es wieder
in mir brodelte, diesmal konnte ich es nicht mehr zurückhalten, wollte es
auch nicht mehr und spritze mit heftigen Stössen in sie ab. Ich musste
laut Aufstöhnen, klammerte mich fest an ihr fest. Auch sie stöhnte, ließ
ihren Oberkörper erschöpft auf Meinen sinken und wir pressten unsere
feuchten Lippen aufeinander. Es wurde ein geiler und langer Zungenkuss,
genau richtig um dieses schöne Gefühl ausklingen zu lassen.
Ich sagte "Wow, das war einfach fantastisch!". "Ja... Als du in mich ge-
spritzt hast, kam es mir sogar ein zweites Mal...", hauchte sie. Ich
grinste und sagte mehr aus Spass: "Wenn du 2mal gekommen bist, hab ich ja
noch ein- mal gut bei dir.". Sie schien das ernst zu nehmen und sagte "Ok,
wie möchtest du es denn?"...
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