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Nachbeben

 
   

Drei Tage später fuhren mein Mann und mein Sohn Edgar nochmals auf die Insel zum Schnorcheln, denn es hatte ihnen riesig Spass gemacht. Sie liessen mir die Wahl mitzufahren oder einen freien Tag für mich zu geniessen. Ich wählte letzteres, denn auch meine Männer waren ganz froh alleine unter sich zu sein. Nach meiner ausgedehnten Morgentoilette schlenderte ich zum Strand mit dem spannenden Buch in der Tasche. Heute wird der starke Lothar in der Bretagne die liebenswürdige Francise zu einem Tete à Tete treffen. Meine Lesezeit unterbrach ich mit einer kurzen Abkühlung im Meer. Die hatte ich weiss Gott nötig, denn das Erlebnis von Lothar war doch ziemlich erregend. Ich spürte meine Erregung zwischen meinen Beinen. Im tiefen Wasser führte ich meine Hand unter den Bikinislip an meine Liebesspalte und rieb sanft mit dem Finger über den Kitzler. Eine wohlige Entspannung wurde durch die Reizung erzeugt. Ich träumte wie der starke Lothar nun die Francise verführte und mit seinem Liebespfahl in sie eindrang. Gedankenversunken erlebte ich in meinen Lenden einen Orgasmus und kehrte erst aus dem Traum zurück als ich mit dem Kopf unter Wasser tauchte. So watete ich wieder zurück zum Liegestuhl. Der Liegestuhl meines Hengstes aber blieb diesen Morgen leer. "Ob er wohl einen Ausflug unternommen hat?" fragte ich mich. Ich bedauerte seine Abwesenheit. Doch plötzlich, ich wollte bereits aufstehen fürs Mittagessen, da erschien er an seinem Liegeplatz. Schaute umher und warf mir ein Lächeln zu. Ich reagierte nicht. Jedoch beruhigte mich seine Anwesenheit. Ich erhob mich und ging in den Garten für einen leichten Lunch. Auch er folgte später nach und trat an den Tisch und fragte höflich: "Ist es angenehm, dass ich mich setze?" Ich konnte ihn nicht abweisen. "Ich träume immer wieder von unserer letzen Begegnung. Es war ein unglaubliches Erlebnis. Ich wünschte es würde sich nochmals wiederholen." erzählte er. Ein wenig von dieser Frage überrascht, antwortet ich vorerst nicht. Jedoch er bemerkte meine Unruhe. "Es soll weiter einen Traum bleiben!" sagte ich, erhob und verabschiedete mich. Sein Liegestuhl blieb nach dem Essen leer. Dies beunruhigte mich mehr als seine Anwesenheit. Ich probierte zu lesen, aber fand den Faden nicht. Etwas trieb mich unbewusst, diesen Mann nochmals zu sehen. Ich war mir sicher, dass er mich im Zimmer erwartete. Gedanklich hin und her schwankend, erhob ich mich, kehrte in mein Zimmer zurück, duschte und pflegte meine Haut mit einer wohl duftenden Körpermilch. Zog ein T-Shirt und einen leichten Wickeljupe an. Auf den BH und den Slip verzichtete ich. Nervös fuhr ich hinauf in den 6. Stock, klopfte an die Zimmertür 607. Lange regte sich nichts und enttäuscht wollte ich umkehren. Doch plötzlich drehte sich das Schloss und die Tür öffnete sich. "Entschuldige für das lange Warten. Ich war unter der Dusche." sagte er. " Welch eine Überraschung! Komm rein!" Die Tür fiel ins Schloss. Er umarmte mich fest. "Schön, dass du gekommen bist. Dein Hengst hat grosse Sehnsucht nach der verlangenden kleinen Stute." fuhr er fort. Diese Worte verursachten mir fast einen unsicheren Stand. "Möchtest du etwas trinken?" fragte er. "Nein, danke!" sagte ich. Seine Hände bewegten sich gekonnt übers T-Shirt als möchten sie meinen Körper erfühlen. Die BH-lose Brust bemerkte er sofort und schob zielstrebig seine Hände unters T-Shirt. "Oh! Wie spitz deine Brüste sich anfühlen. Du machst mich ganz schwach. Ich muss sie küssen." sagte er. Das T-Shirt zog er mir über den Kopf aus. Sofort drückte er seine Zunge an die Brüste und leckte sie. Mir wurde ganz schwindlig durch die reizvollen Küsse. Er nahm mich am Arm und führte mich zum Bett. Ich spürte, er war sehr scharf aufgezogen. Insgeheim wünschte ich, dass er mich recht zügig verführte. Ich sehnte mich immer stärker, den Schwanz dieses starken Hengstes in mir zu spüren. Mein Sommerrock löste sich und fiel zu Boden. Der fehlende Slip brachte ihn völlig in Fahrt. "Die kleine Stute ist ja hüllenlos. Bereit den Hengst an ihrer Lust schnuppern zu lassen, bevor der Ritt beginnt." flüsterte er. Er legte mich rücklings aufs Bett, küsste meine Brüste, fuhr mit der Zunge über den Bauch zum schwarzen Dreieck, öffnete meine Schenkel und berührte mit der Zunge meine verlangende Liebesspalte. Er rutschte nach unten zwischen meine Schenkel, wo sein Kopf verschwand. Ganz schwarz wurde es mir durch die enorme Zungenreizung der Liebesspalte. Kaum zu glauben! Ein erstes Beben durchströmte meine Lenden. Ich hob mein Becken an, um den Druck auf seine Zunge zu erhöhen. Ich keuchte und stöhnte. Hat dieser Hengst eine scharfe Zunge! Er stieg nun seitlich von mir, richtungsverkehrt aufs Bett. Sein umwickeltes Badetuch hatte sich unterdessen bereits gelöst. Ich sah seinen prachtvollen Liebesstab zwischen seinen Beinen. Ich berührte mit der Hand seinen Schaft und massierte ihn sanft. Er rutschte etwas näher, damit ich seinen Schwanz genauer betrachten konnte. Doch bald befand sich der Liebesstab vor meinem Gesicht. Seine Bewegungen drückten das Verlangen aus, seine Liebeslanze mit der Zunge zu massieren. Er liess mir keine andere Wahl, als diesen starken Schaft mit den Lippen zu umfassen. Er stöhnte laut auf: "Oh, bist du ein braves Leckermaul! Sein Schwanz vergrösserte sich zu einer gewaltigen Länge. Ich umfasste den Schaft fest mit den Lippen. Er genoss das angenehme Gefühl. Dann umfasste er mein Becken, spreizte mir die Schenkel und suchte mit seiner Zunge nochmals meine Liebespforte. Sofort war mein wunderbares Gefühl in den Lenden wieder erwacht. Ein enormer Reiz durchfuhr meinen Körper. Ich glaubte, er bringe mich zum Wahnsinn. Ein weiterer Orgasmus erzitterte meinen Leib. Gleichzeitig massierte ich mit der Zunge und den Lippen seinen Schwanz. Doch dann zog er seinen Liebesstab aus meinem Mund und drehte sich zu mir. "Nun bist du reif und feucht! Mein Schwanz ist hart und möchte die Stute beglücken. Dein Hengst will dich reiten. Lass dich nehmen!" flüsterte er. Die Worte machten mich richtig sehnsüchtig. Kaum konnte ich es erwarten, von seinem Liebespfahl gefickt zu werden. "Aber heute möchte ich die Stute wie der Hengst besteigen. Dein Fötzchen ist so noch enger." sagte er. "Nimm mich, gleich wie! Aber nimm mich! Ich bin scharf auf deinen Schwanz. Ich möchte ihn stark spüren." antwortete ich. Er drehte mich auf den Bauch und bat mich, kniend auf die Ellbogen zu stützen. "Ich werde dich von hinten reiten. Der Hengst liebt es die Stute von hinten aufzuspiessen." sagte er. Ich wusste, dass sich meine Möse in dieser Stellung besonders offen nach hinten präsentierte. Sicher musste es für den Hengst einen enormen Reiz auslösen, die scharfe, offene Scham zu betrachten. Er platzierte sich zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln. Er drückte seine Schwanzspitze an den Eingang der Liebespforte und ein kräftiger Stoss öffnete die Scham. Mit einem weiteren Nachstoss glitt der prachtvolle Schwanz hinein in meine Liebesgrotte. Diese wurde durch seine Grösse völlig ausgespannt. Für den Hengst ist die Vulga in dieser Position so eng, dass nach wenigen starken Stössen die ganze Manneskraft ausbrechen kann. Doch er konnte sich zurückhalten und mit kräftigen Stössen in meine Fotze ficken. Unter lautem Stöhnen schoss dann sein Liebessaft in meine Liebesspalte. Glücklich war ich, seinen Schwanz in mir zu spüren und wir genossen es noch eine zeitlang. Nun drehte er mich auf den Rücken, stieg zwischen meine Schenkel und stiess seinen Schwanz sofort wieder in meine Möse. "Schön, den Schwanz des starken Hengstes zu spüren." sagte ich. "Du hast so eine scharfe Fotze. Ich könnte dich nochmals ficken." stöhnte er. "Tu, was du gerne möchtest. Ich sehnte mich, vom Hengst kräftig geritten zu werden. Deine Stute ist feucht und scharf. Nimm sie!! Ficke sie! " kam es über meine Lippen. Er bäume sich auf. Mit kräftigen Stössen fickte er meine Möse. Der gewaltige Schwanz reizte die Liebesspalte enorm. Mein Becken bewegte sich im gleichen Rhythmus mit. "Du bist ein kräftiger Hengst. Begatte deine Stute. Spritz deinen Liebessaft in ihre Fotze. Sie ist geil deinen Schwanz zwischen den Schenkeln zu spüren." stöhnte ich weiter. Trotz den starken Stössen konnte er seinen Höhepunkt lange hinauszögern. Der Schwanz schob sich rein und raus und reizte meine Liebesgrotte zu Weissglut. Eine mächtige Explosion entzündete sich in meinen Lenden. Ich klemmte meine Schenkel zusammen und öffnete sie wieder. Er machte mich ganz wild. Auch mein Hengst nahte seiner Erlösung. Mit aller Kraft schoss sein Liebessaft in meine Möse. Er wurde ruhiger und wir liessen uns in Einigkeit entspannen. Sein Liebespfahl zog sich langsam aus meiner Spalte zurück." Bist du zufrieden mit deiner Stute?" fragte ich ihn. "So ein Erlebnis hatte ich noch nie. Du hast in mir den Hengst geweckt. Es war wahnsinnig schön!" erwiderte er. " Ich bin so glücklich, dich als Hengst getroffen zu haben. Es war so ein tolles Gefühl, von deinem Schwanz gevögelt zu werden. Ich möchte es nicht missen, wie du mir vor zwei Tagen das Badkleid vom Körper zogst. Meine Widerspenstigkeit hat dich aufgepeitscht. Zuerst wollte ich wirklich nicht. Doch deine Kraft machte mich schwach und weckte in mir das Verlangen, mich von einem unbekannten Hengst besteigen zu lassen. Ich wollte das Liebesspiel eines anderen Mannes in mir spüren. Ich wollte wissen, wie ein fremder Mann seinen Liebespfahl in meine Möse bohrt. Es war ein wunderbares Gefühl von diesem fremden Hengst geritten zu werden." erzählte ich. Nun drehte ich ihn auf den Rücken und ich bestieg ihn kniend über seinem Bauch. Ich wollte zum Abschied nochmals seinen Liebespfahl spüren. So drückte ich mein Becken nach unten, suchte seine Liebeslanze und rieb auf und ab. Schnell spürte ich wie der Schwanz nochmals fester wurde. Mit einer Hand führte ich seinen Schwanz an die Liebesgrotte, drückte mit den Becken dagegen, um den Liebesdolch in meine Fotze gleiten zu lassen. Mein Becken drehte ich rhythmisch und machte dazu auch Vor- und Rückwärtsbewegungen, was einen grossen Reiz in mir auslöste. Bald keuchte ich laut auf, denn ein gewaltiger Orgasmus durchfuhr nochmals meinen Körper. Ich drückte den Schwanz fest in mich. Er drehte nun mich auf den Rücken, stiess seine Liebeslanze kräftig in meine Möse. Mit gewaltigen Stössen fickte er meine Fotze bis er laut stöhnend seinen letzten Liebessaft in mich auspresste. Ganz erschöpft legte er sich anschliessend seitlich von mir aufs Bett. "War das ein toller Fick! Du bist eine scharfe, nimmersatte Stute. Ich werde dich nicht vergessen." sagte er. "Ich bin so glücklich einen so tollen Hengst getroffen zu haben. Gerne werde ich mich an diese Ferien erinnern. Leider fahren wir übermorgen nach Hause. Doch ich nehme ein unvergessliches Ferienerlebnis mit nach Hause. Ich wünsche dir noch viel Glück!" sagte ich zum Abschied.