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Martin's Erinnerungen

 
   

Wir saßen letztens mit unseren neuen Freunden Martin und Nathalie zusammen und erzählten uns unsere Erlebnisse unserer Vergangenheit. Da ich als letzter dran war, fing nun Martin an zu erzählen.

„Ich war etwa 18 oder 19 Jahre als ich einen Spaziergang durch unseren Wald unternahm. Als ich 1,5 bis 2 Stunden gelaufen war, kamen mir 3 junge Frauen entgegen. Sie sprachen mich an und fragten, ob ich ganz allein unterwegs wäre, was ich bestätigte. Nun packten mich die Drei und ich war im Nu, mit den Händen auf den Rücken, gefesselt. Sie führten mich noch tiefer in den Wald, bis wir auf eine Lichtung ankamen auf der, mitten im Wald, eine Kuhweide war. Am Rand der Lichtung wurde ich komplett entkleidet und mit gespreizten Armen und Beinen, in alle vier Himmelrichtungen zu Bäumen gespannt. Die Spanngurte hatten sie aus einer großen Tasche, die sie dabei hatten, geholt.

So ließen sie mich liegen, während sie einige Bierchen tranken, die sie dabei hatten. Nach etwa einer Stunde meinte eine, das sie mal muss. Die anderen sagten: “Piss dem da doch in seinen Mund“. Sie kam also auf mich zu, und ich konnte, als sie über mir stand, direkt in ihre rasierte Möse sehen. Sie trug nämlich keinen Slip unter dem Mini. „Mund auf“ befahl sie mir. Ich weigerte mich, da ich Urin zum Kotzen finde. Sie ging also zu den anderen und sie kramten in der Tasche herum.

Nach kurzer Zeit kam sie mit einem Kupferdraht zurück und wickelte diesen um meine Eier. Die beiden anderen hatten inzwischen ein isoliertes Kabel von meinen Hoden zu dem Weidezaun der Kuhweide verlegt. Etwa 3 Meter unterhalb meiner Eier war das Kabel mit einem Schalter versehen. Nachdem ich also mit dem Weidezaun verbunden war, fragte sie mich nochmals, ob ich den Mund aufmachen würde. Da ich schon einmal einen Weidezaundraht angefasst hatte, und dieses nicht so schlimm fand, weigerte ich mich weiterhin. „Selber schuld“ sagten sie und legten den Schalter um. Der Impuls vom Zaun war heftiger als ich erwartet hatte. Dieser Stromschlag fühlte sich an, als ob mir einer in die Eier getreten hätte. Da ich gefesselt war, konnte ich dem Reflex, mit den Händen zu den Nüssen greifen, nicht nachgeben. Somit war ein Schmerzschrei, das einzige was ich machen konnte. Drei Impulse musste ich aushalten, bevor sie den Schalter wieder ausmachten.

Wiederum gefragt, öffnete ich den Mund, und alle drei schifften hinein. Ich musste mich auch gleich übergeben. Daraufhin meinten sie, das ich dafür eine Strafe erhalten würde. Sie stellten die Verbindung vom Weidezaun zu meinen Eiern wieder her, und ich erfuhr erneut die Elektroschläge. Da ich natürlich wieder wie am Spieß schrie, stopften sie mir einen Knebel in den Mund. So ließen sie mich etwa 5 Minuten liegen. Als ich schon dachte, das ich meine Eier für immer abschreiben könne, und einer Ohnmacht nahe war, schalteten sie den Strom wieder ab.

Inzwischen hatte eine der Frauen einen alten Handwagen gefunden, der am Weidenrand herumstand. Dieser war so klapprig, das von den Bodenbrettern die Hälfte fehlte, so das man fast nichts mehr darin transportieren konnte. Ich fragte mich, was sie damit wollten. Sie banden mich los, und ich musste mich bäuchlings in den Wagen legen. Nun hingen mein Schwanz und die Eier durch den Wagenboden. So wurde ich festgebunden. Die Tasche wurde noch auf meinen Hintern gestellt und die Fahrt ging los. Da meine Eichel fast bis zur Erde reichte, wurde sie vom Gras gekitzelt. Das brachte meinen Schwanz zum Wachsen. Die Drei meinten nur, das der Wagen zum Glück leicht laufen würde und tranken jede noch ein Bier. Plötzlich sagte eine: „Da vorn steht höheres Gras, das reicht bis zu seinen Eiern hoch“. Ich konnte noch nicht bis dort hin sehen. Jetzt wurden noch meine Augen verbunden, ich solle mich vom Weg überraschen lassen, meinten sie. Die Fahrt ging also durch höheres Gras und das Kitzeln bis zum Sack war echt geil.

Zwischendurch wurde die Fahrt unterbrochen und in der Tasche gekramt. Mein Schwanz war inzwischen wieder weich geworden als die Fahrt weiterging. Es kitzelte wieder schön, als mein Schwanz plötzlich anfing zu jucken. Ich fragte, was nun los sei. Daraufhin wurde mir die Augenbinde entfernt, und ich sah das die Drei sich lange Lederhosen und Stiefel angezogen hatten. Als es weiterging, sah ich auch was mit meinem Schwanz passierte. Sie zogen mich durch Brennnesselbüsche, was natürlich ein fürchterliches Brennen nach sich zog. Nach ein paar Runden meinten sie, das mein Sack noch was abbekommen solle. Ich wurde also auf dem Wagen umgedreht, so das die Nesseln meine Eier von unten trafen. Diese fingen natürlich ebenfalls an zu brennen. Da ich fest auf dem Wagen fixiert war, konnte ich mich natürlich nicht kratzen.

Einige Minuten später ging es wieder in Richtung Kuhweide zurück. Mein Schwanz und die Eier juckten wie verrückt, aber ich konnte mich, wie gesagt, nicht kratzen.

Unterwegs fiel den Frauen ein, das ein See in der Nähe war. Also ging die Tour dort hin. Dieser Weg war ziemlich uneben. Dazu mit Wurzeln und herumliegenden Ästen übersäht. Diese blieben öfter mal an meinen Geschlechtsteilen hängen oder scheuerten darüber.

Am See angekommen, wurde ich soweit hineingeschoben, das ich mit meinem Bauch im Wasser lag. Ich musste den Kopf etwas anheben um zu atmen. Mein Schwanz sollte dort etwas abkühlen, was auch zum Teil gelang. Das Jucken klang nach einigen Zeit etwas ab und wir fuhren weiter.

An der Kuhweide wieder angekommen, suchten sie einen Baum, der etwa 40 cm vom Zaun entfernt stand. An diesem wurde ich so gefesselt, das mein, inzwischen von ihnen hartgewichster, Schwanz über den Draht ragte. Zwischen Schwanz und Draht war nur etwa 5-6 cm Platz. Sie meinten das ich aufpassen müsse, erregt zu bleiben um nicht an den Draht zu kommen. Dann zogen sie sich aus und fingen an sich gegenseitig die Mösen auszuschlecken. Ich betrachtete mir dieses Geschehen. Dabei vergaß ich allerdings, mich auf meinen Schwanz zu konzentrieren. Als dieser den Draht berührte, wurde ich unsanft daran erinnert, ihn steif zu halten. Glücklicherweise hat der Stromschlag dazu geführt das er sofort wieder knüppelhart wurde. Ich achtete also auf meinen Pint, während ich den Frauen zusah. Da ich ihn nicht ewig hart halten konnte, passierte das Unweigerliche. Ich sah das mein Riemen dem Draht immer näher kam, konnte aber nichts mehr dagegen tun. Zack, der nächste Stromschlag. Mein Pimmel stand wieder wie eine eins. Das Spiel ging vier mal gut. Beim fünften Mal jedoch stand er nicht wieder auf, sondern blieb auf dem schmerzzuführenden Draht liegen. Die Weiber sahen das nach etwa 2 Minuten und sagten: „Seht nur, der steht auf Elektroreiz“. Sie banden mich wieder los und an einen anderen Baum wieder fest.

Jetzt wurde der Kupferdraht wieder um meinen Sack gedreht. Meine rechte Hand hatten sie nicht gefesselt, dafür den Rest des Körpers sehr fest am Baum fixiert. Sie sagten mir, ich solle wichsen bis ich abspritze, während der Strom durch meinen Sack fließt. Wenn ich mich weigere, wird der Draht an meiner Eichel festgemacht, dann solange Strom dort durchgejagt, bis ich von alleine kommen würde.

Da ich dazu überhaupt keine Lust hatte, begann ich sofort wie ein Wilder zu wichsen. Der Schalter wurde wieder umgelegt und der Strom jagte durch meinen Sack. Ich versuchte mich aufs Onanieren zu konzentrieren. Trotz Strom in den Nüssen, gelang es mir den Riemen hart zu halten. Nach kurzer Zeit erreichte ich den Höhepunkt. Den Frauen bereitete es großes Vergnügen, und ich spritzte wie ein Stier. Ich glaube so viel und weit hab ich noch nie gespritzt, und werde auch nie wieder. Den Schalter haben sie, sofort als mein erster Strahl kam, ausgeschaltet.

Sie zogen sich an, packten ihre Sachen zusammen und fragten, ob ich öfter hier sei. Ich sagte ihnen, das ich etwa einmal in der Woche hier spazieren gehen würde. Sie sagten, das man sich wieder sieht, banden mich los, und verschwanden.

Ich bin nie wieder in diesem Wald gewesen“.