Vor einem
Jahr konnte ich mir noch nicht vorstellen für die sexuelle Liebe bezahlt
zu werden. Ich las nur in entsprechenden Heften und Zeitungen Inserate und
wusste so, dass es spezielle Lokale dafür gab. Aber alsPrivatperson hatte
ich keinen solchen Wunsch, obwohl ich im sexuellen Bereich auch nicht
hinter dem Mond war. Ich heisse Susan, 33 Jahre, alleinstehend, in guter
beruflicher Stellung, die mich sehr befriedigt. Ich bin mit meinem Leben
voll zufrieden. Das Gehalt ist der Facharbeit entsprechend, und ist als
Verkäuferin in der Textilbranche natürlich nicht allzu hoch. Doch für
meinen Lebensunterhalt reicht es, darf mir aber keinenextremen Luxus
leisten. Ist mir selber auch nicht so wichtig. Dafür habe ich eine nette
Erscheinung und treffe lieber Leute, um Neuigkeiten und Erfahrungen von
der weiten Welt anderer zu hören und diskutiere auch gerne mit ihnen.
So war ich vor 9 Monaten bei einer Freundin zur Party ihres 35.
Geburtstages eingeladen. Verschiedene Paare, Freundinnen mit ihren
Partnern, auch solo Herren und Damen. Es war eine gemütliches Fest. Bei
köstlichem Essen und angenehmer Musik konnte man leicht neue Kontakte
knüpfen. So passierte es, dass sich an diesem Fest die Wege von mir und
Robert kreuzten. Wir verstanden uns gut, sprachen über Gott und die Welt.
Ganz allgemein wurde am Abend das Gemüt durch Spiel und Spass gepflegt.
Bei schönen Tanzmelodien bewegten wir unsere Körper. Beim Tanzen kann ohne
aufzufallen gescherzt werden und ungezwungen kommt man sich näher. Bei
einem langsamen Fox spürte ich, dass Robert einen speziellen Einfluss auf
mich ausstrahlte. Um Mitternacht war Zeit für mich aufzubrechen. Ich hatte
am Sonntagmorgen geplant, eine Ausstellung für Seidenmalerei zu besuchen,
die meine Freundin Andrea veranstaltete. Schliesslich waren bereits vorher
schon andere Gäste weggegangen. Robert fragte mich beim letzten Tanz, ob
er mich nach Hause fahren dürfe. „Gerne“, sagte ich, „sonst müsste ich ein
Taxi bestellen“ So verabschiedeten wir uns von den anderen Gästen und
bedankten uns bei der Gastgeberin für den schönen Abend. Vor dem Haus
fragte ich ihn, ob er noch Lust hätte für einen Kaffee bei mir. Er stimmte
gerne zu. In meiner 3-Zimmerwohnung machten wir uns bequem. Ich legte eine
CD mit romantischen Tanzmelodien auf. Ein heisser Espresso liess die
Müdigkeit des Abends wieder verschwinden. „Spanish Eyes“ erklang aus der
Stereoanlage. Robert nahm mich am Arm um nochmals etwas zu tanzen. Er
drückte mich an seinen Körper, was ich auch als angenehm empfand. Meinen
Kopf legte ich an seine Schulter. Während den langsamen Tanzbewegungen
strichen seine Hände sanft über meinen Rücken, fanden alsbald auch meine
Brüste, wo er über die Brustspitzen strich. Ich liess ihn geschehen, denn
es gefiel mir. Als die Melodie endete, sagte ich ihm, dass ich kurz ins
Bad gehe, um mich etwas zu erfrischen. Ich zog meine Kleider aus und wusch
mich, hängte mir meinen Bademantel um und sprayte etwas Parfüm an meine
Schulter.
Bei der Rückkehr ins Wohnzimmer sagte ich ihm, dass er ebenfalls sich
etwas frischmachen kann, wenn er möchte. Robert verschwand ins Bad.
Unterdessen ging ich ins Schlafzimmer, schaltete eine dezente Beleuchtung
an. Bei der Rückkehr aus dem Bad überraschte mich Robert in der Küche, wo
ich das Geschirr ordnete. Er packte mich von hinten, und seine Hände
fanden schnell den Weg zu meinen Brüsten. Er massierte meine Brustspitzen,
die sofort durch die Reizung anwuchsen. Seine Hände strichen weiter nach
unten über meinen Bauch und er stellte natürlich bald fest, dass ich
keinen Slip mehr trug. Ich drehte mich dann zu ihm. Er hat sich nur mein
Badetuch um die Lenden geschwungen. Dann nahm ich ihn an der Hand und
führte ihn ins Schlafzimmer. Dort umarmte er mich, öffnete meinen
Bademantel und streifte ihn ab und liess ihn auf den Boden fallen. Er
senkte sich etwas, um meine Brüste küssen zu können.
Es reizte mich enorm, währenddem meine Hände über seinen Rücken strichen.
Wir machten uns dann bequem auf dem Bett. Dort konnten wir unsere Körper
ohne grosse Kraftanstrengungen geniessen. Er küsste meinen ganzen Körper
von den Schultern, über die Brüste und Bauch bis an mein schwarzes
Dreieck. Auch mein Rücken wurde nicht vernachlässigt. Mit der linken Hand
strich er mit weicher Bewegung über meine Oberschenkel, näherte sich
alsbald auch der Innenseite. Unbewusst öffnete ich leicht meine Schenkel,
denn es war ein angenehmes Gefühl.
Mit leichtem Druck seiner Hand weiteten sich die Schenkel noch mehr, um
meine Liebesgrotte freizulegen. Sanft strich er die schwarze Behaarung,
näherte sich mit Gefühle meinem Liebesorgan. Meine Schenkel spreizten sich
nun automatisch weit auf. Zwei Finger öffneten die Schamlippen, langsame
Bewegungen reizten die Klitoris und bald fand ein Finger den Weg in die
Liebesgruft. Mit Bedacht führte er die Massage weiter. Ich spürte bereits
ein Gefühl, gleich einem auflodernem Feuer, in meinen Lenden. Ich bewegte
meine Hüften im Rhythmus seiner Hände, um den Druck noch zu erhöhen. Bald
wurde mein Atmen tiefer und ein unbeschreibliches Gefühl entbrannte
zwischen meinen Schenkeln. Nun packte ich das umschlungene Badetuch an
Robert, warf es zur Seite und sah wie sich sein Liebespfahl bereits steil
aufgerichtet hatte. Mit der rechten Hand umfasste ich seinen Schaft, rieb
ihn leicht.
Ein dicker Liebesstab mit mächtiger Länge war bereit mich aufzuspiessen
und meine Liebesgruft zu verwöhnen. Ich drückte das linke Knie gegen ihn,
damit er über meinen Oberschenkel steigen konnte. Nun befand er sich
zwischen meinen gespreizten Oberschenkeln, um das zu vollführen, für das
ich ebenfalls bereit war zu empfangen. Seine Hüfte senkte sich, seine
harte Schwanzspitze fand meine feuchte Fotze. Er probierte mit leichten
Druck und ein paar Vor- und Rückwärtsbewegungen die Öffnung der
Liebesgruft für seinen prallen Schwanz zu weiten. Nun war der Moment
gekommen, wo der harte Schwanz mit einem kräftigen Stoss hinein glitt in
meine glitschige Spalte
War dies ein angenehmes Gefühl, diesen harten Liebesstab zu spüren. Mit
sanften Vor- und Rückbewegungen rutschte er noch tiefer. Seine
Schwanzspitze stieß vor bis ans Ende meiner Fotze. Seine Stösse wurden
schneller und kräftiger. In meinem Kitzler spürte ich wieder diese
unbeschreiblich Gefühl, das sich alsbald wie eine Explosion wieder entlud.
Ich keuchte und atmete wieder tief. Auch meine Hüfte bewegten sich
zusammen mit seinen Stössen. Der Rhythmus wurde noch schneller und ich
spürte, dass auch seine Entladung bevorstand. Kräftige Stösse in meiner
Fotze entbrannten in ihm die ganze Manneskraft und alsbald entlud sie sich
in meiner Liebesgruft. Starke Zuckbewegung reizten die Innenseite der
Liebesspalte. Es war ein unbeschreiblicher Moment. Alsbald wurde er
ruhiger, wir genossen das schöne Gefühl und liessen uns entspannen. Bald
lösten sich unsere Körper, müde von den vorangegangen Strapazen. Ich
reichte ihm ein Papiertuch, um sich seinen Schwanz etwas abzutrocknen.
„Du darfst dich im Bad noch frisch machen“;, sagte ich ihm. Nachdem er im
Bad fertig war, verschwand auch ich für kurze Zeit fürs Frischmachen und
zog nur noch den Bademantel an.
Robert hatte sich unterdessen auch wieder angekleidet. Er bedankte sich
nochmals für den schönen Abend und fragte mich um ein alsbaldiges
Wiedersehen. Leider sei er als Kaufmann viel unterwegs. Aber er werde sich
gerne wieder melden. Auch ich stimmte ihm zu und freute mich ebenfalls auf
ein Wiedersehen.
Nach dem Schliessen der Wohnungstüre räumte ich im Wohnzimmer noch auf und
beschloss dann ins Bett zu gehen. Von meinem schönen Erlebnis war ich ganz
aufgeweckt. Eine Überraschung erlebte ich dann zusätzlich im Zimmer. Auf
meinem Nachttisch lagen mit einer kurzen Notiz „Herzlichen Dank für den
Abend“; zwei Hundertfranken Geldscheine. Vorerst war ich von Robert
enttäuscht und fühlte mich irgendwie ein bisschen verkauft. Doch was
soll’s! Warum soll ich dies nicht als sein Geschenk betrachten?
Anderseits, was ist der Unterschied zu einem teuren Geschenk? Und das Geld
konnte ich für meine Bedürfnisse nach eigenem Geschmack einsetzen und
besserte noch das Portemonnaie auf. Spass haben und gleichzeitig noch ein
Geschenk erhalten, das waren zwei Fliegen auf einen Schlag. Mit dieser
Einsicht nahm ich das Geld an. Auch ich dankte Robert in Gedanken für die
schöne Nacht.
Robert meldete sich zwei Wochen später wieder per Telefon. Es freute ihn,
dass es mir gut ging. Ich erzählte ihm, dass ich anfangs etwas enttäuscht
über das versteckte Geldgeschenk reagierte. Trotzdem bedankte ich mich
dafür herzlich, und sagte ihm, dass ich später selbst mal ein unerfüllter
Wunsch mir leisten werde. Nur keine falsche Scham, meinte Robert. Gute
Leistungen sollen auch entsprechend honoriert werden. Andere lassen sich
zu einem teuren Abendessen oder sonst zu einem luxuriösen Anlass
ausführen. Mach dir keine grossen Gedanken.
Mit Robert erlebte ich noch einige schöne Abende. Wir kannten uns jetzt
schon seit 4 Monaten und trafen uns ohne festen Zeitrythmus. Wie bereits
vorher schon gesagt, ist Robert viel auf Reisen. Einen Abend möchte ich
euch noch erzählen, der doch entscheidend auf mein heutiges Liebesleben
wirkte. In der Zwischenzeit habe ich die Scham verloren, Geld für einen
Liebesdienst entgegen zu nehmen. Einen angenehmen Abend mit einem scharfen
Mann und gleichzeitig die Geldbörse aufzubessern, sind wie zwei Fliegen
auf einen Schlag.
An diesem selben Abend genossen wir unser gemeinsames Beisammensein im
Bett in vollen Zügen. Wir wollten zuerst bei etwas Wein und einem leichten
Dinner zusammen die neuesten Nachrichten tauschen. Doch der Abend erhielt
aber unverhofft einen anderen Ablauf. Ich hatte mich heute besonders
wohlriechend zu Recht gemacht. Badete vorher in einem erotischen
Schaumbad, rieb meine Haut mit einer Körpermilch ein, damit sich diese
besonders weich anfühlte. Robert bemerkte es sofort und wurde richtig
aufgezogen. „Du riechst so erotisch, du machst mich richtig scharf an!“
sagte er. Nach einem kurzen Tanz führte er mich bereits ins Schlafzimmer.
Dort riss er mir die wenigen Kleider fast vom Leibe und legte mich
rücklings aufs Bett. So kam er direkt zwischen meine Schenkel zu liegen.
Mit den Händen umfasste er meine Beine, winkelte sie breitbeinig an. Er
küsste die Brustwarzen und fuhr über den Bauch nach unten. Sein Kopf
verschwand zwischen meinen Schenkeln, führte seine Zungen sofort an meine
Liebesknospe und leckte den Kitzler mit kräftigen Zungenschlägen. Bald
durchfuhr ein Beben meinen Körper und ich zitterte wie in Ekstase. Robert
bemerkte meine Hochstimmung, zog seine Hose aus, drückte den harten Schaft
an meine Knospe und mit einem kraftvollen Stoss verschwand der Schwanz in
meine scharfe Möse.
„Ich war soo.. scharf auf Dich. Mein Schwanz konnte nicht mehr länger
warten, deine enge, feuchte Möse zu verwöhnen. Ich ficke dich so gerne.“
flüsterte er mir ins Ohr. Ich war selber sehr angetan von diesen Worten.
Seine Bewegungen waren heute besonders stark und heftig. Ich glaubte, er
werde mich in den Lenden zerreissen. Sein wilder Rhythmus bewirkte, dass
sein Liebessaft bald in meine heisse Fotze spritzte und ein Aufschrei
meinerseits kündigte einen weiteren Orgasmus an. Ich zog Robert aufs Bett
und drehte ihn auf den Rücken.
So kam ich in eine Rittlingsstellung, in der ich ihn mit meinen
Hüftbewegungen steuern konnte. Wie wild drehte ich meine Becken, dass bald
nochmals ein Orgasmus in mir ablief. Ich hörte seinen tiefen Atmen. Sein
Abschuss stand bereits wieder bevor. Durch die wilden Bewegungen rutschte
er aus meiner Spalte und so schoss diesmal sein Saft über meine
Hinterspalte, der dann langsam nach unten floss. „Du bist die wildeste
Stute. Wie bin ich an dich geraten? Es ist wunderbar!“ murmelte Robert.
Durch seine Vor- und Rückwärtsbewegungen wurde mein Hinterteil ganz
glitschig eingesalbt. Plötzlich spürte ich seine harten Schwanzspitze an
meinem Anus.
Ich wich ihm etwas aus, denn ich glaubte zu wissen, was er möchte. Dann
drückte ich mein Becken wieder etwas zurück. Seine Eichel rutsche nochmals
an meiner Hinterspalte auf und ab. Als sich diese nun am Anus befand,
drückte ich ihm etwas stärker entgegen. Die glitschige Eichel öffnete
meinen Anus und rutschte langsam in meinen Hinterteil. Sanft drückte ich
weiter, denn ich konnte die Bewegung und den Druck steuern. „Bist du eine
unersättliche Stute. Das ist so eng wie bei einer Erstlingsstute. Ich
meinte, ich würde dich entjungfern.“ stöhnte Robert.
„Ich kann nicht nochmals abschiessen. Du hast mich ganz fix und fertig
gemacht. Wir werden das ein andermal nachholen!“ So zog er sein bestes
Stück wieder raus. Ich sagte ihm: „Gerne hätte ich dich so noch verwöhnt.
Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“ Wir ruhten uns in gemeinsamer
Umarmung eine kurze Zeit auf dem Bett aus. „Robert! Du warst heute eine
Wucht und hast mich richtig überrumpelt! Du warst ein richtig aufgezogener
Bock!“ sagte ich ihm. „Nun! Dein Parfüm reizte mich so enorm an, dass ich
Dich sofort vögeln musste. Auch war ich nach dieser Abstinenz besonders
geladen!“ erwiderte Robert.
Zuerst erhob sich Robert, um sich im Bad zu erfrischen. Kurze Zeit später
folgte ich ihm. Wir tranken zusammen noch ein Glas und genossen bei
angenehmer Musik mein vorbereitetes Dinner.
Beim Essen überraschte Robert mich mit einer Frage. „Er hätte ein Freund,
im gleichen Alter wie er, gut aussehend, der ebenfalls auf der Suche nach
einer offenen, toleranten Frau ist wie du. Er ist sehr ordentlich und
sauber und würde dich vorzüglich entschädigen. Ob ich einverstanden wäre,
dass er sich mal meldet?“ Ich antwortete, ob er (Robert) nichts dagegen
hätte. „Nein“, meinte Robert, „sonst hätte ich dich nicht gefragt. Du bist
eine tolle Frau, intelligent und erotisch.“
„Ich werde es mir bis zum nächsten Male überlegen.“ erwiderte ich.
„Einverstanden!“ schloss er, „ich möchte dich nicht drängen.“ Robert
beschenkte mich heute Abend besonders grosszügig. Er legte mir sogar vier
Hundertfrankennoten hin. Er bedankte sich herzlich und wir verabschiedeten
uns mit einem Kuss für eine unbestimmte Zeit. Er meldete sich wieder etwa
zwei Wochen später. Natürlich fragte er mich, ob ich die Sache überlegt
hätte. „Darf ich ihn vorher mal unverbindlich treffen?“ fragte ich. „Er
heisst Gerhard und ich werde veranlassen, dass er sich bei dir für ein
ungezwungenes Treffen meldet. Einverstanden?“ fragte Robert.
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