-

 

Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating
Kontakte Finden - Abenteuer - Erotikgeschichten
Singlekontakte - Singlebörsen - Kontaktanzeigen

 

Internet-Connection

 
   

Fredo hat mir folgende Begebenheit erzählt. Ich sollte sie aus seinem Blickwinkel wiedergeben bzw. niederschreiben.

Letztes Jahr habe ich einen Chatroom im Internet gefunden in dem es fast ausschließlich ums Foltern von Genitalien geht.

Nach ca. drei Monaten hatte ich mich mit drei Männern des öfteren unterhalten. Ich hatte dabei erfahren das zwei von ihnen Frauen mit gleichen Neigungen kannten. Diese klinkten sich auch mit in unsere Gespräche ein. Weitere zwei Monate später hatten die beiden Damen noch die fehlenden zwei Frauen gefunden damit wir eine Gruppe von je vier Männer und Frauen gleicher Neigung bildeten.

Vor zwei Wochen kam einer auf die Idee das wir uns doch mal real Treffen könnten. Nach einigen Überredungskünsten waren auch die letzten beiden dazu bereit. Wir verabredeten uns zum nächsten Samstag Abend. Da wir alle in einem Umkreis von ca.100 Km wohnten, haben wir für unser erstes Treffen ein Lokal gesucht welches etwa in der Mitte des Kreises lag. Somit musste keiner weiter als ca.55-60 Km fahren. Einige wohnten sogar in der gleichen Stadt und andere nur wenige Kilometer auseinander. Diese fuhren dann gemeinsam zu dem Treffpunkt.

Zwei Tage später war es dann soweit. Es war Samstag. Ich duschte natürlich vorher und zog mir neue Kleidung an. Meine Unterwäsche ließ ich weg da sowieso Juli war und wir ca. 30°C hatten. Wir wollten uns ja sowieso nur beschnuppern um festzustellen ob wir uns grün sind. Internet ist ja doch etwas anderes als real. Ich fuhr um 19:30 los da ich nur 20 Km hatte und wir uns um 20:00 treffen wollten. Um 10 vor 8 war ich am Zielort. Ich ging sofort in den Biergarten wo wir uns treffen wollten. Dieser war recht voll, so das ich nach der Halskette mit den Minihandschellen suchte, die wir als Erkennungszeichen anlegen wollten. Ich sah auch gleich am letzten Tisch drei Personen sitzen, die den Bildern die wir uns zugemailt hatten, glichen und auch diese Kette trugen. Es waren Rebekka, Tamara und Hans. Sie hatten den weitesten Weg und kamen aus der gleichen Stadt. Ich setzte mich zu ihnen und stellte mich als Fredo vor. Meinen Spezi wollte ich grad bestellen als Marion und Alfred ankamen und das selbe bestellten. Nun fehlten nur noch Victoria und Dieter. Sie kamen beide etwas zu spät um 5 nach an. Da wir anderen 6 schon am Quatschen waren, klinkten die beiden sich einfach mit ein. In Richtung Sex konnten wir uns nicht unterhalten da der Biergarten inzwischen noch voller geworden war. Somit unterhielten wir uns erst einmal über Gott und die Welt. Ca. halb neun sagte Alfred das wir uns doch zu einer Kiesgrube begeben könnten die nur 5 Km entfernt lag und eingezäunt sei. Da er dort arbeitet hat er einen Schlüssel für das Tor sagte er. Kurze Diskussion und wir waren uns einig. Auf dem Weg dorthin kauften wir noch ein paar Getränke und waren kurz nach neun am Ziel.

Alfred schloss auf und lies uns reinfahren. Hinter uns machte er das Schloss wieder ans Tor. Somit waren wir acht für uns allein. Wir setzten und an den „Strand“ und nahmen die Unterhaltung wieder auf. Dieses mal ging es natürlich hauptsächlich um Thema Nr.1 und nach einer halben Stunde kam Tamara auf die Idee baden zu gehen. Da sagte Alfred das es sehr gefährlich sei in einer „Aktiven“ Kiesgrube zu baden da immer wieder der Sand nachgibt und dadurch gefährliche Strudel entstehen. Tamara war am schmollen und versuchte ihn zu Überzeugen das wir doch könnten. Als sie dann sagte das sie auch einen Blasen würde, wenn er noch mal genau überlegen würde ob man nicht doch reinkönne, sagte Alfred: „OK, ich überleg noch mal wo ich als letztes Kies abgesaugt habe.“ Nach ein paar Minuten dann kam die Antwort. „Wenn ihr euch nicht weiter als 10-15 Meter vom Ufer entfernt, geht’s dort rechts.“ Er zeigte uns die Stelle die er meinte. Tamara sprintete sofort ins Wasser und rief im loslaufen zu Alfred: „Blasen tu ich gleich, dann kannst du dich auch auf etwas freuen.“ Wir hatten uns ja bereits alle ausgezogen während Alfred überlegte und liefen ebenfalls ins Wasser. Nur Alfred blieb am Ufer stehen. Er wusste auch wohl warum. – Kaum 2 Meter im Wasser ging es uns bis zur Hüfte und es war eiskalt. Tamara und Rebekka waren die einzigen die länger als 5 Minuten drin blieben und auch ganz im Wasser waren. Die anderen sind in kürzester Zeit wieder rausgegangen und haben sich wieder Diskussionen hingegeben. Rebekka und Tamara kamen aber nach ca. 15 Minuten ebenfalls wieder heraus. Alfred klärte sie auf das Kiesgruben immer kalt seien, da der helle Sand keine Wärme speichern würde. Dazu sind die Gruben zudem meistens sehr tief. Da diese auch noch im Abbau ist und damit auch jetzt von Zeit zur Zeit noch Sand nachrutscht entstehen hin und wieder Wirbel die das kalte Wasser von unten hoch holen.

Tamara hatte sich mittlerweile abgetrocknet und begann den Schwanz von Alfred zu massieren und, als er hart war, zu blasen. Die restlichen sechs saßen so das sie das Geschehnis beobachten konnten. Wir Männer hatten natürlich längst ebenfalls einen Ständer und streichelten jeweils die Mädels links und rechts neben uns da wir immer abwechselnd saßen. Die Damen waren natürlich nicht untätig und kneteten unsere Eier und Schwänze. Es dauerte nicht lange und wir hatten alle abgespritzt. Alfred in den Mund von Tamara, da sie, auch nach Ankündigung das es ihm sofort käme, nicht aufhörte zu saugen. Wir anderen kamen in den Händen der drei Damen. Nun waren wir Männer in Zugzwang. Die Damen mussten ja auch noch zu ihrem Recht kommen.

Sie knieten sich so hin, das immer eine mit dem Kopf in Richtung Po der Nebenfrau kniete. Von beiden Seiten sah man also: Kopf – Po – Kopf – Po. Nun begannen wir die Muschis zu lecken. Immer 2 Minuten dann wechseln zur Nächsten. Als die Frauen alle ebenfalls gekommen waren (Rebekka und Marion sogar zweimal) sollten wir sie so pimpern wie sie saßen. Da wir sowieso schon längst wieder hart waren begannen wir sofort damit. Nach zwei Runden schnappte sich Victoria meinen Schwanz, den ich, nach der einen Minute die wir ausgemacht hatten, aus Tamara gezogen hatte. Ich wollte zu Marion wechseln und musste am Gesicht von Victoria vorbei, da sie genau zwischen ihnen kniete. Ich sagte nur das ich sofort spritzen würde. Sie grunzte nur mit vollem Mund und knetete meine Eier noch geiler. Das blieb natürlich nicht unbemerkt und die anderen meinten nur das wir genauso weitermachen sollten. Für mich war es aber schon zu spät. Ich pumpte meine Ladung in den saugenden Mund von Victoria. Das war zuviel für Hans. Er steckte grad in Victorias Möse die, vom Samenschub erregt, ebenfalls ihren Orgasmus bekam. Durch das Pulsieren ihrer Möse wurde er dazu angeregt seinen Samen auch abzugeben. Hans und ich gingen zum Wasser um uns mit den Füssen hineinzustellen. Victoria folgte uns und wusch ihre Muschi aus. Wir gingen dann gemeinsam zurück um Alfred und Dieter mit Tamara, Rebekka und Marion weitermachen zu sehen. Als wir ankamen pumpte Alfred grad seine Sahne in die Muschi von Tamara. Sie ging ebenfalls hin um sich die Muschi zu waschen. Nun durfte Dieter alleine Rebekka und Marion pimpern. Die Mädels legten sich in Stellung 69 nebeneinander, damit sie sich gegenseitig lecken konnten, während sie gefickt wurden. Wenn sie die Eier von Dieter grad vorm Gesicht hatten leckten sie auch manchmal diese. Dieter hatte eine gute Ausdauer und somit kamen beide noch zweimal bevor er in Rebekka spritzte. Als er seinen schlaffen Pimmel aus ihr herauszog schnappte sich Marion diesen um ihn noch einmal zu saugen.

Da es inzwischen 23:00 Uhr war, beschlossen wir nach Haus zu fahren und uns nächstes Wochenende wieder zu treffen. Dann wollten wir uns bei Hans treffen, da er die größte „Hütte“ hatte. Außerdem wollten wir dann unserer eigentlichen Leidenschaft nachgehen.

Letzten Samstag trafen wir uns um 19:00 Uhr bei Hans. Als erstes schrieben alle jeweils Vorschläge auf ein Blatt. Die Männer sollten auf ein blaues Blatt schreiben was mit den Frauen geschieht und die Frauen auf ein rotes Blatt was mit den Männern gemacht wird. Hans hatte alles schon vorbereitet. Da wir nur je zwei Vorschläge je Abend durchexerzieren wollten, mussten wir irgendwie rausfinden welche. Die Vorschläge kamen in farbig passende Umschläge. Jetzt musste noch einer rausgefunden werden wer als erster seinen Vorschlag in die Tat umsetzen darf. „Würfeln“ sagte Dieter. „Da weiß ich was besseres.“ Sagte Marion. „Ich finde die Männer dürfen als erste etwas auswählen. Jedoch müssen sie sich noch einig werden wer anfangen darf.“ „Das stell ich mir so vor: Wir Frauen schreiben zwei Aufgaben auf. Der Sieger bekommt eine gestellt. Der Verlierer ebenfalls eine. Die beiden mittleren gehen leer aus. Bei Unentschieden müssen beide die Aufgabe erfüllen und bekommen eine neue.“ „Die Männer schreiben eine Zahl zwischen 1 und 10 auf. Wer die höchste hat bekommt eine Aufgabe wer die niedrigste hat ebenfalls. Die anderen haben Glück.“ Alle waren einverstanden. Wir schrieben also unsere Zahlen auf unsere Zettel und die Frauen dachten sich zwei Aufgaben aus. Ich dachte mir wenn ich eine 10 aufschreibe gelte ich nicht als Memme. Leider hatte Dieter die gleiche Idee und Alfred und Hans hatten die goldene Mitte gewählt und beide 5 aufgeschrieben. Somit war alles noch offen und wir mussten noch einmal wählen. Erst wurde jedoch eingefordert was wir einzulösen hatten.

Alfred und Hans hatten gleichstand beim unteren Level. Ihre Aufgabe bestand darin ihren Schwanz während 5 Peitschenhieben hart zu halten. Wenn nicht würde die Aufgabe mit 10 Schlägen wiederholt. Solange um 5 erhöht bis der Schwanz stehen bleibt oder in Fransen hängt. Rebekka kramte eine Peitsche aus ihrer mitgebrachten Tasche und Alfred wichste seinen Schwanz hart. Rebekka zog die Peitsche über den harten Schwanz. Dieser wippte aber wurde dadurch höchstens noch praller. Es schien ihm z gefallen. Nun schlug Marion zu. Wesendlich fester als Rebekka. – Der Schwanz blieb stehen. Victoria sagte das sie nicht so gut zielen könne. Der Schlag gelte erst als ausgeführt wenn sie getroffen hätte. Damit waren alle einverstanden 20 cm sollten doch zu treffen sein. Sie lies sich viel Zeit beim Zielen – und schlug vorbei. Noch mal zielen – wieder daneben. Ein drittes mal - Vorbei. Jetzt hatte sie es geschafft. Alfreds Schwanz sank hernieder. „Wiederholung mit 10 Schlägen.“ Rief sie. Alfred musste seinen Schwanz wieder anwichsen. Victoria briet ihm mit Schmackes eins über. Jetzt Tamara und dann wieder von vorn. Dieses mal trafen alle 10 Schläge. Mit Hans machten sie genau das gleiche Spielchen.

Nun waren Dieter und ich gespannt was uns bevorstehen würde. Tamara hatte mittlerweile ihren „Schwanzwärmer“, wie sie ihn nannte, aufgebaut. Es war ein Behälter in den Wasser kam. Dieses konnte per Thermostat auf eine genaue Temperatur gebracht und gehalten werden. Da sie dieses Gerät schon öfter benutzt hatte wusste sie genau wie hoch sie gehen konnte. Sie stellte zwei Tische so aneinander das noch ca. 25 cm Platz dazwischen waren. Dann kam ihr „Schwanzwärmer“ dazwischen und wurde auf die gleiche Höhe wie die Tische gebracht. Jetzt durfte ich als erster dran. Ich bekam eine Plexiglasscheibe, mit 60mm Loch in der Mitte, umgelegt so das Schwanz und Eier durchschauten. Da ich schon auf einem der Tische kniete musste ich mich nur noch vornüber beugen um meine Geschlechtsteile in das Wasserbad zu hängen. „Schön warm.“ Sagte Tamara. „50°C um genau zu sein.“ „Das darfst du jetzt 5 Minuten aushalten.“ Marion und Rebekka setzten sich auf meinen Po um eine Flucht zu verhindern. Zu Anfang ging es noch. Jedoch nach ½ Minute fing mein Schwanz an zu brennen. Jedoch wurde er trotzdem praller und begann verdächtig zu zucken. Nach zwei Minuten war es nicht mehr auszuhalten und ich sagte das es mir bald kommen würde wenn sie nicht innehalten würden. „Gut zu wissen,“ sagte Tamara. „Dann kann ich ja noch etwas mehr anheizen.“ Sie sagte noch das sie auf 52°C erhöhen würde. Dann würde ich mich beherrschen und ihr nicht wieder ins Wasser spritzen. „Bitte nicht.“ Sagte ich. „OK, wenn du nicht spritzt lass ich 50°C an. Falls du trotzdem kommst musst du nachher in 55°C heißes Wasser.“ „Versprochen.“ Sagte ich. Ich musste mich also auf alles mögliche Konzentrieren, um nicht zu spritzen. Als die 5 Minuten um waren, war ich heilfroh und mein Anhängsel knallrot. Das gleiche Spielchen zogen sie nun mit Dieter durch. Nur hatte er das Glück, von dem heißen Wasser nicht so erregt zu werden wie ich. Er brauchte nicht zu fürchten abzuspritzen.

In der Zwischenzeit hatten Alfred und Hans neue Zahlen aufgeschrieben und diese wurden nun mit Dieters und meiner verglichen. Ich hatte mit 8 die zweithöchste. Alfred hatte 9 und Dieter mit 3 die niedrigste. Somit durfte Alfred einen Umschlag ziehen um zu bestimmen was die Damen machen mussten. Zuerst musste er jedoch noch seine Gewinneraufgabe erfüllen.

Diese kam von Marion und bestand darin ein 5 Kilo Gewicht an die Eier zu hängen und dann 15 Kniebeuge zu machen. Das war nach 5 Minuten inklusive Anlegen geschehen. Victoria hatte für Dieter folgendes vor.

Er musste die Plexiglasscheibe wieder umlegen und sich auf die Tische legen. Dieses mal quer. Sie holt sich aus der Küche ein Gummiband und faltet sich kleine Geschosse aus Papier. Dann hat sie 25 Schuss. Das Ziel war sein Schwanz. 15 mal hat sie getroffen wobei man sagen muss das sie nur aus ca. ½ Meter abstand schoss.

Alfred hatte seine Aufgabe für die Frauen auch schon vorbereitet. Er hatte 4 Spritzen (2ml), die jeweils von der Spitze befreit waren, geholt. Diese wurden auf die Kitzler der Damen gesetzt und angezogen. Welche der Damen den längsten Kitzler nach 5 Minuten hätte, bzw. sagt das noch länger geht, dürfte die nächste Aufgabe für die Männer aussuchen. Die Kitzler wurde mit Babyöl (hatte Hans im Haus) eingerieben und dann die Spritzen aufgesetzt. Nun begannen wir Männer anzuziehen. Die Kitzler wurden länger und roter. Nach 30 Sekunden hatten wir alle das Maximum erreicht. Wir konnten also die Längen der Frauenkitzler vergleichen. Victoria hatte einen sehr langen. Jedoch sagte wir ihr das nicht. Wir taten als ob alle fast gleich seien. Da Victoria ihren wohl schon einige male langgezogen hatte, wunderte sie das, und sie sagte: „Etwas länger geht noch.“ Die anderen konnten aber auch noch nachlegen. Jedoch war Victorias am ende fast 5 cm lang und die anderen „nur“ ca. 3 cm. Somit hatte Victoria gewonnen und durfte ihren Vorschlag auspacken.

Sie las ihren Vorschlag vor. „Die Männer bekommen nacheinander ein Elektroreizgerät angelegt. Und zwar einen Stahlring hinter der Eichel und einen Metallplug in den Hintern. Wer über einen Zeitraum von 5 Minuten die höchste Spannung aushält, hat gewonnen. Jeder hat maximal 20 Minuten Zeit für die Aufgabe. D.h. nach spätestens 15 Minuten muss er sagen welche Spannung für die nächsten 5 Minuten angelegt werden darf. Da ich schon häufig mit solchen Spielen gespielt habe wusste ich wie ich mich herantaste. Ich lies, als ich dran war die Spannung kontinuierlich erhöhen. Unterbrochen von zwei kurzen Pausen mit niedriger Spannung. Nach 15 Minuten sagte ich das sie so stehen lassen sollen. Meine Taktik war gut. Ich hatte höher stellen lassen als Dieter vor mir und Alfred nach mir. Hans hatte nach 3 Minuten einen Abgang und wollte nicht mehr weitermachen.

Ich konnte somit meinen Vorschlag erzählen. Jede Frau bekommt Dildos von je zwei cm Durchmesser in die Möse. Diejenige, die nach 30 Minuten die meisten Dildos gleichzeitig drin hatte, gewinnt. Victoria konnte mit Mühe 5 aufnehmen und auch mit viel Mühe waren keine weiteren hinein zu bekommen. Tamara brachte einen mehr unter. Rebekka 7 an der Zahl. Beste war jedoch Marion. In ihrer Dose passten 10 gleichzeitig rein. Das war ein Bild für die Götter. Sie sagte nachher das sie schon oft von zwei Fäusten gleichzeitig gefickt wurde. Sie durfte daher ihren Vorschlag unterbreiten. Sie hatte auch einen knallharten. Der konnte auch nur als letzter ausgeführt werden.

Sie hatte ein Medikament aus den USA, welches sich noch in der Versuchsphase befand, dabei. Das sei so ähnlich wie Viagra in der Spritze sagte sie. Das wirkt bis zu 5 Stunden. Dabei bleibt der Schwanz die ganze Zeit knüppelhart, egal was man damit macht. Damit hätte sie schon viele schöne Stunden verbracht sagte sie. Völlig ohne Nebenwirkungen sagte sie auch noch. In der Zeit die der Schwanz steht, dürfe sie damit machen was sie möchte. Aber das erst am Sonntag. Es war nämlich inzwischen schon nach 1 Uhr nachts.

Am Sonntag sind wir gegen 09:00 aufgestanden und haben ausgiebig gefrühstückt. Um 10:00 Uhr bekamen alle Männer ihre Spritze in den Schwanz. Die Haut wurde vorher mit etwas Betäubungsspray unempfindlich gemacht. Dann wurde der jeweilige Schwanz hartgewichst und mit der Spritze gepiekt. Jeder bekam die gleiche Dosis von 2 ml in den Schwanzansatz gespritzt. Alle Männer bekamen um Punkt 10 die Spritze gesetzt. Jeder von einer anderen Frau. Es prickelte im Schwanz und dann wurde es warm darin. Der Schwanz wurde noch praller als er sowieso schon war. Dann durften wir uns alle hinlegen und die Frauen begannen uns zu reiten. Immer wenn einer einen Orgasmus hatte wurde gewechselt. Egal ob Männlein oder Weibchen. Nach 1 Stunde waren die Frauen mehrere Male gekommen und wir Männer je zweimal. Unsere Schwänze schmerzten, standen aber noch immer knüppelhart von uns ab.

Die Frauen hatten jetzt aber genug von Ficken. Daher sollten die Pimmel für etwas anderes herhalten. Hans und Dieter mussten sich auf zwei Tische im Eingangssaal stellen. Diese standen etwa 3 Meter voneinander entfernt. Dann holte Rebekka eine vier Meter lange Stange zum Teppichklopfen. Diese Stange hatte sie durch das Küchenfenster im Garten gesehen. Nun mussten Hans und Dieter diese Stange unter den Schwanz halten. Tamara hatte währenddessen eine Rolle breites Klebeband geholt. Damit wurde jetzt die Stange an den Schwänzen festgemacht. Nun hatten sie eine lebende Teppichklopfstange. Auf die Stange wurde der Teppich aus dem Vorraum (ca. 250 X 350 cm) gehängt. Dann begann Victoria damit den (sauberen) Teppich auszuklopfen. Hans und Dieter stöhnet unter der Belastung. Sie konnten sich aber kaum bewegen da sie ja aneinander festgemacht waren. Dazu waren die Füße jeweils mit einem Besenstiel ca. 70 cm auseinander gefesselt und die Hände auf den Rücken gebunden. Wenn einer umfallen würde, müsste der andere unweigerlich, am Schwanz gezogen, hinterher. Mit dem Teppichklopfen lösten sich die vier Frauen ab.

Mir wurden die Hände auf den Rücken gebunden und ein Besen mit Klebeband an den Schwanz. So sollte ich alle glatten Böden im Haus fegen. Ich muss schon sagen das es sehr anstrengend war. Das Haus hatte 3 Etagen mit etwa 250 qm Wohnfläche. Am schlimmsten war es die Treppen raus und runter zu kommen. Alfred bekam den Staubsaugerschlauch an seinen Schwanz geklebt. Den Staubsauger banden sie ihm wie einen Rucksack auf den Rücken. Die Hände selbstverständlich auch. So musste er die Teppiche absaugen. Jetzt waren alle beschäftigt. Drei Frauen hatten nichts zu tun. Daher haben zwei Aufsicht bei mir und Alfred geschoben und die letzte begann essen zu kochen. Nach 1,5 Stunden waren wir alle fertig. Alfred hatte zu ende gesaugt, ich fertig gefegt und der Teppich war auch genug geklopft. Wir waren auch alle noch einmal zum Höhepunkt gekommen. Das Essen stand schon auf dem Tisch.

Auch nach dem Essen standen unsere Schwänze wie ne eins. Seit drei Stunden waren sie nun unverrückbar stehen geblieben. Komischerweise aber nicht wie abgeschnürt sondern immer mit frischem Blut versehen.

Die Frauen wollten jetzt noch einmal ficken und wir legten uns wieder hin. Sie machten es genau wie zu Anfang. Immer wenn jemand kam wurde gewechselt. Nach ca. 45 Minuten war bei Dieter nach zwei weiteren Abspritzern Schluss. Sein Schwanz wurde weich. Ich war regelrecht neidisch da er es hinter sich hatte. Nun war eine Frau immer ohne Schwanz in der Möse. Somit saß immer eine auf dem Gesicht eins fickenden Mannes. Das dabei immer noch Sperma in der Muschi war, und dieses ausgeleckt werden musste, war ihnen egal. Das war jedoch zuviel für Alfred. Er gab auf und sein Schwanz schrumpelte auch zusammen. Ich dachte noch das jetzt viel auf Hans und mich zukommen wird. Grad vier Stunden waren um. Und fünf Stunden hatten sie uns vorausgesagt. Das hieß das wir noch eine Stunde zu zweit mit den vier Damen hatten. Jedoch ließ mich Hans nach ¼ Stunde allein. Die Frauen hatten aber keine Lust mehr zu ficken.

Nun sollte ich an eine Wand gefesselt werden. Sie hatten entdeckt das ein Regal so angebracht war, das die Dübellöcher passend zum Arme und Beine fixieren waren. Das Regal wurde von Alfred abmontiert, während die Frauen meinen Schwanz wichsten, und die Eier kneteten. Einmal musste ich spritzen bevor das Regal ab war. Dann wurde ich an der Wand festgemacht. Hidi holte die Peitsche wieder hervor und schlug 5 mal auf meinen wippenden Schwanz. Dann Marion 5 mal. Danach Tamara und Victoria. Das ging 3 Runden so weiter. Danach war mein Schwanz von roten Streifen verziert. Er hatte ja auch 60 Hiebe eingesteckt. Nun wollten sie wieder wichsen bis auch meiner schlaff wird. Sie wichsten abwechselnd für jeweils 5 Minuten. Dabei knetete mir eine andere die Eier durch. Sie schafften es noch mir 3 mal die Sahne rauszuholen. Dabei machten sie aber einfach weiter, ohne auf meine Schmerzen im Schwanz zu achten. Als mein Schwanz endlich schlaff wurde und ich von der wand gelöst war sah ich auf die Uhr. 17:45 war es inzwischen. Ich musste also feststellen das ich fast 6 Stunden malträtiert wurde. Mein Schwanz brannte und ich war recht schwach auf den Beinen.

Wir tranken noch gemeinsam einen Kaffee und aßen Kuchen bevor wir alle nach Hause fuhren. Zwei Tage später traf ich schon wieder Marion im Chat. Sie sagte das sie noch keinen hatte, bei dem das Mittel so lange wirkte. Dann fragte sie mich ob ich überhaupt noch einmal mitmachen würde. Ich sagte ihr, das ich schätze, wenn mein Schwanz wieder abgeschwollen ist, ich wohl gern wieder mit dabei wäre. Im Moment sei mein Interesse jedoch gleich null. Das ist aber nach einer auslaugenden Session immer so. Ein paar Tage später ist jedoch immer alles wieder beim alten und mein Schwanz zieht mich zum nächsten Foltern.

Am nächsten Tag waren auch die anderen wieder drin. Somit haben wir schon das nächste Treffen ausgemacht. Das dauert jedoch noch fast 2 Monate da einige in Urlaub sind und wir alle gemeinsam tätig werden wollen.

Das wird aber eine neue Story…