In einem
Forum für BDSM, CBT usw. fand ich eine Lady in meiner Nähe. Wir tippten
uns gegenseitig eine Menge Mails mit unseren Vorlieben. Sie war eher
Dominant was mir sehr zusagte da ich gerne ausgeliefert bin. Zumindest
sexuell. So stellten wir fest dass sie am liebsten Schwänze und Eier
behandelt. Einen Sklaven auspeitschen oder so mochte sie auch nicht so
gerne. Das kam meinen Neigungen sehr entgegen. Ich „spiele“ nämlich auch
gerne etwas härter mit meinem Anhängsel. E-Stim, Vakuum, Gewichte und so
weiter. Wir verabredeten uns zu einem privaten Treffen in einem Ort der
genau zwischen unseren Wohnorten lag. Da wir ca. 100 Km auseinander
wohnen, war es nur ein Weg von 50 Km. Ich sollte frisch rasiert (Genital)
um 07:30 Uhr an einem Samstag dort sein. Ich fragte sie warum so früh. Sie
meinte nur dass wir ja Zeit haben sollten, falls wir uns Sympathisch
seien. Das leuchtete mir ein, obwohl wir schon Bilder von uns hatten und
auch ja schon 2 Monate miteinander kommuniziert hatten. Am Freitagabend
rasierte ich mich nach, da ich eigentlich immer glatt bin. Um 21:30 Uhr
ging ich ins Bett und konnte gar nicht recht schlafen. Ich war doch sehr
aufgeregt.
Um 06:00 Uhr Stand ich auf um zu Frühstücken. Ca. 06:45 Uhr fuhr ich los
um rechtzeitig an der verabredeten Stelle anzukommen. Ich kannte diese
Stelle, da ich 5 Kilometer von dort aufwuchs und auch manchmal spazieren
ging. Es war ein Parkplatz zu einem wahren Dschungel. Mehrere
Quadratkilometer wilder Wald. Soweit ich wusste, in Privatbesitz.
Zumindest sagten das einige Schilder auf den verschiedenen Parkplätzen
aus. Ich hätte mich schon einmal fast verlaufen und bin dabei auf eine
Waldhütte gestoßen. Diese war jedoch soweit umzäunt das man nur von vorne
ein wenig sehen konnte. Der Zaun ging ca. 500 Meter vor der Hütte entlang
und war ca. 2-3 Kilometer breit. An beiden Seiten lief er rechtwinklig auf
einen Abhang zu. Von den Ecken bis zum Abhang, der ca. 100 Meter senkrecht
abging, war es etwa 1 Kilometer. Somit war dieses Gelände fast 3 Km² groß.
Da ich dort nicht hinein kam musste ich allein zurückfinden. Da wir schon
wegzogen als ich 8-9 Jahre war kannte ich diese Hütte gar nicht. Ich
traute mich damals nur wenige Meter in den dunklen Wald.
Um 07:20 Uhr stand ich auf dem Parkplatz und wartete auf Christine (So
nannte sie sich). ¼ Stunde später war sie da. Wir begrüßten uns und
stießen mit einer Tasse Kaffee an. Diesen hatte ich in einer Thermoskanne
dabei. Eine Stunde saßen wir auf einem Baumstamm und unterhielten uns.
Dann fragte Christine ob ich Lust hätte meinen Schwanz etwas zur Verfügung
zu stellen. „Natürlich, gerne.“ Sagte ich. „Ok, dann komm mit.“ Sagte sie.
Ich schloss das Auto ab und folgte ihr in den Wald. Nach fast einer Stunde
Fußmarsch kamen an der Hütte an. Sie schloss das Zauntor auf, und hinter
uns wieder ab. In der Zwischenzeit hatten wir uns natürlich weiter
unterhalten und sie hatte festgelegt, dass ich einen Taucheranzug mit
Maske tragen solle. Nur mein Schwanz und die Eier sollten rausschauen. Ich
fand es etwas seltsam, war aber einverstanden. In der Hütte musste ich
meine Straßenkleidung ausziehen und den Taucheranzug wieder an. Dann bekam
ich eine ABC-Schutzmaske auf, nachdem ich geknebelt wurde. Bei der Maske
waren die Sichtfenster schwarz angemalt. Somit konnte ich nichts mehr
sehen. Glücklicherweise war kein Luftfilter angeschraubt. So bekam ich
wenigsten vernünftig Luft. Nachdem sie meine Hände auf dem Rücken
gefesselt hatte hörte ich die Tür. Dann sagte Christine: „Begrüße Rebekka
und Lena. Sie möchten auch gerne mitmachen. Ich sagte das du gerne bereit
bist sie auch dranzulassen. Wenn nicht, hebe deine rechte Hand und schwöre
dass du niemanden etwas sagst, wenn du jetzt gehen darfst. „Sehr gut. Da
du nichts sagst und auch die hand nicht hebst bist du also einverstanden.“
Sagte sie. Danach begrüßten mich die beiden anderen Frauen indem sie
sagten dass sie mir eigentlich einen Kuss geben möchten.
Ab diesem Zeitpunkt wurde alles Weitere auf Video aufgenommen. So konnte
ich, im Nachhinein, alles betrachten was mir widerfuhr.
Da aber das einig freie an mir weiter unten sei, bekäme ich ihn dort. Sie
bliesen beide nacheinander meinen Schwanz für ca. 1 Minute. Dabei wäre ich
schon fast gekommen. Erkennen konnte ich sie nicht, da beide eine
Latexmaske trugen.
Dann führten sie mich aus der Hütte und stellten mich an einen Baum. Meine
Fesseln wurden gelöst und hinter dem Baum wieder befestigt. Dann wurden
auch noch meine Beine an den Baum gefesselt. Ich konnte jetzt nur noch
meinen Kopf und etwas von dem Oberkörper bewegen. Jetzt lutschte Lena (zu
erkennen an der roten Maske) meinen Schwanz wieder hart. Christine hatte
sich inzwischen einen Büschel Brennnesseln gepflückt. Mit diesen schlug
sie jetzt auf meinen Schwanz und den Eiern. Lena und Rebekka (Schwarze
Maske) holten sich auch jeweils einen Busch Nesseln und machten dasselbe.
Mein Schwanz begann schon nach 2 Schlägen zu brennen wie Teufel. Das
interessierte die drei aber nicht. Sie schlugen nacheinander drauf. Jede
immer 10 Schläge. Dann die nächste. Immer wenn er etwas schlaff wurde,
wurde er wieder hart gewichst. Nach einer Stunde hatten sie keine Lust
mehr.
Ich wurde wieder vom Baum gelöst und weitergeführt. Nach 500 Metern kamen
wir an einen großen Ameisenhaufen. Jetzt wurden meine Beine zu den Händen
auf dem Rücken verspannt. Dann kam noch ein Luftfilter an die Maske.
„Damit keine Ameisen hineinlaufen.“ Sagten sie. Jetzt wichsten sie meinen
Schwanz wieder hart und hoben mich auf den Ameisenhaufen. Mit meiner Latte
stießen sie mich mitten in den Haufen. Die Ameisen wollten den Bau
verteidigen und griffen mich an. Da ich im Taucheranzug steckte und
dadurch geschützt, konzentrierten sie sich auf meinen Schwanz und die
Eier. Es kam tatsächlich nirgends eine Ameise in den Anzug. Allerdings
brannte mein Anhängsel jetzt noch schlimmer als von den Nesseln. Alle paar
Minuten rollten die drei mich auf die Seite, wichsten mich wieder hart und
rührten etwas in dem Haufen. Sie machten ein kleines Loch hinein wo sie
meinen Schwanz jedes Mal hineinstießen. So gaben die Ameisen keine Ruhe.
Auch hier hatten sie eine Stunde eingeplant.
Anschließend führten sie mich zu einem Wassertrog. Dieser war, bis auf
einen schmalen Spalt, abgedeckt. Durch diesen wurde mein Anhängsel
gesteckt. Jetzt lag ich Bäuchlings auf dem Trog und mein geschundenes
Geschlecht hing in eiskaltes Wasser. Das war recht angenehm. Jedoch holten
sie mich schon nach 10 Minuten wieder runter.
Da es inzwischen Mittag war, nahmen sie mit die Maske ab. Jetzt aßen wir
zu Mittag (Es gab Currywurst und Pommes). Es war das einzige mal, das ich
Lena und Rebekka live sah. Jedoch hatten sie die Masken weiter auf. Und
Klamotten hatten sie auch an. Beide trugen Jeans, T-Shirt und Sportschuhe.
Soweit ich sehen konnte, hatten sie aber eine normale Figur.
Nach dem Essen bekam ich Knebel und Maske wieder an. Dann wurde mein
Schwanz und die Eier mit ABC-Salbe eingecremt. Dazu hatten sie mich
rücklings auf eine Pritsche festgegurtet. Des Weiteren hatten sie ihre
langen Latexhandschuhe wieder angezogen. Ich dachte schon, dass
Brennnesseln und Ameisen schlimm waren. Jedoch alles Kinderkram gegen die
Höllensalbe. Wenn ich nicht geknebelt gewesen wäre, hätte ich den ganzen
Wald zusammengebrüllt. Ich konnte auf dem Video später sehen, wie er seine
Farbe zu knallrot änderte. Beim Einreiben wichsten sie meinen Schwanz.
Jetzt durfte ich sogar abspritzen. Ich wurde von Lena abgewichst. Ca. 15
Minuten ließen sie mich in Ruhe. Dann sagte Christine: „Jetzt will ich.“
Sie schnappte sich meinen Schwanz und begann zu wichsen. Rebekka sagte
dass sie auch möchte. Jedoch antwortete Christine das sie erst käme wenn
sie fertig sei. Christine wichste beim Spritzen einfach weiter und sagte:
„Los Rebekka, mach schnell weiter.“ Rebekka schnappte sich den noch
zuckenden Schwanz und wichste wie eine Wilde. Jedoch konnte sie ihn nicht
hart halten. Das machte ihr aber nicht viel aus. Sie wichste einfach
weiter. Mein Schwanz schmerzte aber das konnte ich nicht kundtun. „Solange
er nicht steht könnt ihr mitwichsen.“ Sagte sie den beiden anderen. Das
ließen sie sich nicht zweimal sagen. Jetzt wichsten sie alle drei an
meinem halbsteifen Schwanz. Als er wieder anschwoll brauchte Rebekka noch
fast 20 Minuten bis er das dritte Mal Abspritzte.
„Jetzt muss er gewaschen werden.“ Sagte Christine. Sie banden mich los und
zerrten mich zur Dusche. Dort haben sie meine Hände zu einem Haken an der
Decke gespannt. Dann die Beine mit einer Spreizstange ca.1 Meter
gespreizt. Jetzt machten sie die Dusche an und prüften mit der Hand wie
heiß das Wasser könne. Als sie meinten dass es heiß genug sei hielten sie
den Strahl auf meinen Schwanz. Das brannte wie Feuer. Durch die Salbe
gereizt fühlte es sich an wie kochendes Wasser. Jedoch hielten sie dann
und wann ihre Hände in den Strahl. Da sie das vertrugen konnte es nicht so
heiß sein, wie es sich anfühlte. ¼ Stunde duschten sie ihn ab.
Dann sagte Lena: „Die Sauna müsste warm sein.“ Zu mir sagte sie: „Dort
kann dein Schwanz die ABC-Salbe wieder ausschwitzen.“ Sie brachten mich in
die Sauna und fesselten mich rücklings auf die oberste Bank. Vorher musste
ich die Zeit der drei Saunagänge erspielen. Ich musste (durfte) alle drei
Muschis lecken. Dabei waren meine Augen leider verbunden. Die Zeit bis zum
Orgasmus wurde verdoppelt um meine Saunazeit zu ermitteln. Ich schaffte
Lena nach 4 Minuten, Rebekka nach 5 Minuten. Bei Christine brauchte ich 7
Minuten. Somit war mein erster Saunagang 14 Minuten. Ich durfte sogar ohne
Maske hinein. Nach kurzer Zeit stand schon das Wasser im Taucheranzug.
Jedoch fühlte es sich am Schwanz um längen heißer an als woanders. Ich
versuchte mich zu entspannen soweit es ging. Glücklicherweise konnte ich
zwischen den Durchgängen in das Kaltwasserbad. Das einige was mit dem
Wasser in Berührung kam war mein Geschlecht. Und beim Untertauchen mein
Kopf. Der erfrischte doch sehr gut. Und mein Schwanz beruhigte sich auch
langsam wieder. Beim dritten Gang schlief ich fast ein. Der war
glücklicherweise ja auch nur noch 8 Minuten lang.
Jetzt durfte ich in die Dusche und den Abzug ausziehen. Dort duschte ich
mich ausgiebig und trocknete mich ab. Dann zog ich meine Straßenkleidung
wieder an die im Wohnzimmer lag. Lena und Rebekka waren nicht mehr zu
sehen. Christine sagte das sie schon weg wären. Nun führte Christine mich
zum Auto zurück und sagte, dass sie noch einen Zusammenschnitt der Videos
zu mir schicken wolle. Ich sagte, dass ich mich darauf freuen würde.
Zuhause zog ich mich wieder aus und betrachtete mein Geschlecht. Es war
noch etwas gerötet und brannte noch ein wenig. Ich konnte es aber schon
wieder gut aushalten. Vorher sah ich auf die Uhr und bemerkte das es
inzwischen 21:00 Uhr war. Ich hatte zwar Hunger war aber auch müde. So
dachte ich dass ich mich mal ½ ausruhen und dann essen wolle. Als ich
wieder aufwachte war es inzwischen 07:00 Uhr am Sonntag. Am Freitag kam
die Post mit einer DVD vom letzten Wochenende. 3 Stunden Videomaterial
waren darauf. Ich konnte mich auch nur noch an die geilen Momente
erinnern. So schlimm war doch alles gar nicht. Da ich noch immer in
Verbindung zu Christine stehe hat sie mich zu nächstes Wochenende wieder
eingeladen um die Session zum 5ten Mal zu wiederholen. Leider sind bis
dahin noch 4 Tage. Mein Schwanz wird schon bei dem Gedanken wieder hart.
Er findet die Wochenenden genauso geil wie ich. Seit dem letzten Mal
treffen wir drei uns schon freitags um 17:00 Uhr. Dann darf mein Schwanz
bis sonntags um ca. 17:00 Uhr durchhalten. Das sind 48 Stunden. 1-2 Mal im
Monat. Lena und Rebekka tragen noch immer ihre Sachen und die Masken. Sie
werden sie auch nicht ablegen, sagen sie. Nur wenn ich die Muschis lecke,
ziehen sie den Slip aus. Christine ist auch immer bekleidet, Trägt jedoch
keine Maske.
So, ich werde jetzt beenden. Ich hab jetzt ein Rohr was gewichst wird.
Dabei sehe ich mir das Video an und freue mich auf nächstes Wochenende.
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