Stefan
freute sich schon den ganzen Tag über auf das heutige Treffen mit Juliane.
Er freute sich jedesmal sehr auf die Dates mit der rassigen Frau. Es war
die erste Freundin die er hatte, die es, wie er, genoß, auch mal
außergewöhnliche Dinge auszuprobieren. In ihren Phantasien hatten sie
schon sämtliche Arten des Sexes erlebt und probiert, aber in der Realität
sah es doch ein wenig anders aus. Es war beiden klar, daß einige Dinge
immer nur eine Phantasie bleiben würden, aber Stefan hatte sich für heute
abend vorgenommen, eine der Phantasien in die Realität umzusetzen.
Er zündete schon die Kerzen an, denn jeden Augenblick konnte Juliane
läuten. Er lächelte, als er daran dachte, wie romantisch sie doch war.
Wenn er ehrlich war, dann war er es ja auch, ihm gefiehl es ebenso, wenn
anstatt der kleinen Lampe, nur eine Kerze den Raum erhellte. Alle Linien,
vor allem die wundervollen Linien von Julianes Körper waren wie mit einem
Weichzeichner umgeben. Endlich läutete es an der Tür und schon lagen sie
sich in den Armen. Der Begrüßungskuß wollte nicht enden. Langsam gingen
beide in Stefans Zimmer und wenige Minuten später begangen sie sich
gegenseitig auszuziehen. Sie genossen es beide immer so sehr, wenn sie
unbekleidet nebeneinander auf dem Bett lagen - Haut an Haut. Die
Berührungen doppelt so intensiv spürten. Stefan sah das leichte vibrieren
von Julianes Unterlippe und er wußte, seine Liebste war bereit für ihn,
sie war genauso erregt wie er selbst. Sanft begann er sie zu streicheln
und empfing gleichzeitig, die von ihr ausgeteilten Zärtlichkeitsbeweise.
Gegenseitig erkundeten sie ihre Körper, erregten sich durch intensive
Berührungen.
Zärtlich näherte er sich ihrem Ohr, begann leicht mit der Zungenspitze die
Konturen ihrer Ohrmuschel nachzuzeichnen und wartete gespannt auf dieses
scharfe einziehen der Luft, was sie immer dann tat, wenn die Lust über ihr
zusammenschlug. Da, da war es. Leise begann er ihr Kosenamen ins Ohr zu
flüstern, redete mit ihr und sagte dann leise: Heute ist es soweit, heute
werden wir eine unserer Phantasien leben. Laß Dich fallen, fühle
mich...und er erregte Juliane mehr und mehr. Sie konnte kaum noch ruhig
unter ihm liegenbleiben, sie verging vor Lust und wartete nur darauf, daß
Stefan ihr endlich seinen Schwanz zu spüren gab. Stefan griff unter das
Kopfkissen und holte das Tuch hervor welches er extra dorthin gelegt
hatte. Er schlang es Juliane über die Augen und knotete es hinter ihrem
Kopf fest. Es beobachtete jede Reaktion von Juliane, warte auf eine
abwehrende Haltung und als sie nur wartend da lag, sichtlich gespannt,
wagte er es, auch noch den nächsten Schritt zu tun. Er stand auf und
öffnete leise die Tür, dann beugte er sich wieder über Juliane und ließ
sie endlich seine harte Männlichkeit spüren. Er wußte wie gern seine
kleine Wildkatze auf ihm ritt, aber heute hielt er sie noch eine ganze
Weile länger hin als sonst, er erregte sie noch mehr, indem er sie auf den
Bauch drehte, sie durch Berührungen dahin brachte, daß sie hoch auf die
Kniee kam und er sie mit langen Stößen von hinten bedienen konnte. Juliane
wurde laut, er hörte, wie sie sich dem Orgasmus näherte, doch den wollte
er noch ein wenig hinauszögern. Ein Blick sagte ihm, daß er jetzt dazu
übergehen konnte,die Phantasie Wirklichkeit werden zu lassen. Er rollte
sich auf den Rücken und holte Juliane hoch zu sich, dirigierte sie sanft
aber bestimmt auf seine Schenkel und nur zu gern ließ Juliane sich auf
seinem harten Stamm nieder um ihn wild zu reiten. Er wußte, es kann nicht
lange dauern, dann würde sie sich weit über ihn beugen, die Beine lang
ausgestreckt, ihm ihre Brüste entgegenhaltend um ihn noch tiefer, noch
intensiver zu fühlen. Das tat sie immer, wenn sie kurz vor dem Orgasmus
stand. Genau das war der Moment auf den er wartete. Jetzt, jetzt beugte
sie sich weiter vor, machte sich lang und stöhnte wie wild. Dann verharrte
sie kurz, zuckte etwas und ein Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht
breit. Er wußte genau was geschehen war, Martin, sein bester Freund, hatte
sich lautlos ausgezogen und hatte jetzt in dem Augenblick seine Hände auf
Julianes Po gelegt. Er begann langsam und leicht Julianes Pobacken zu
kneten um sich dann über sie zu beugen und ihr Loch mit seiner Zunge zu
umspielen. Juliane flippte vor Lust fast aus - sie wußte nicht genau, ob
sie es erlebte oder träumte, der Orgasmus überrollte sie und sie schrie
ihre Lust hinaus. Stefan spürte die Feuchtigkeit die ihn überschwemmte und
auch er konnte seinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten. In langen Schüben
schenkte er Juliane seinen Saft.
Kurze Zeit später saßen die drei, leicht bekleidet auf dem Bett und Martin
meinte: Schade, daß es nur ein einmaliges Gastspiel war, es war einfach
irre geil Euch beide zu sehen. Aber Stefan hatte mir genaue Anweisungen
geben, was ich durfte und was nicht. Aber vielleicht hat es Euch ja
gefallen und wir erleben eine intensivere Phantasie zu dritt?
Juliane und Stefan sahen sich an und spürten beide: es war nicht
ausgeschlossen, daß Juliane nocheinmal vier Hände auf ihrem Körper spüren
würde.
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