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Erinnerungen an Früher

 
   

Rosa und ich hatten ein Pärchen kennen gelernt welches die gleichen Interessen hat wie wir. Vor allem im sexuellen Bereich sind unsere Fantasien und Spielarten ähnlicher Natur. Da wir uns erst seit 2 Wochen kennen haben wir bisher nur zusammen Gegrillt und nachmittags mal Kaffee zusammen getrunken. Dabei haben wir uns gegenseitig unsere bisherigen Erlebnisse geschildert.

Ich war heute dran ein Geschehnis aus der Vergangenheit zu schildern. Also sprach ich: Vor etwa 19 Jahren war ich Freitag mittags einkaufen. In dem Laden traf ich eine junge Frau die etwas verloren aus der Wäsche guckte. Ich sprach sie an und fragte was sie suchen würde. Also 1. find ich keine Spaghetti und 2. meine Freundinnen nicht wieder. Ich zeigte ihr wo die Nudeln sind und sagte ihr: „Das zu Punkt 1, zu 2. kann ich dir leider nicht helfen, da ich deine Freundinnen nicht kenne.“ Mit viel Gejohle kamen diese aber schon angesaust und eine von ihnen meinte nur: „Du hast also schon eine Begleitung für unser Picknick am Wochenende gefunden.“ Ich sah wohl etwas perplex aus worauf sie fragte: „Oder hast du keine Zeit?“ Ich sagte ihr das ich sehr wohl Zeit habe, aber wer käme denn alles zu diesem Picknick? Die drei meinten das nur noch eine vierte Freundin mitkäme und wir somit zu fünft sind. Ich dachte nur, wenn die genauso geil aussieht wie diese drei, kann das ein schönes Picknick werden. Sie nannten mir die Adresse zu der ich kommen sollte und ich sagte: „Gut, ich bin um 16:00 Uhr da.“ An der Adresse angekommen dachte ich nur das diejenige die hier wohnt ganz schön weit abseits ist, da das nächste Anwesen bestimmt 1 Km weit entfernt liegt. Als ich das riesige Tor durchradelt hatte sah ich das sehr große Haus vor mir. Ich klingelte und die vierte Freundin machte auf. Dabei dachte ich das ich nicht enttäuscht wurde, da diese mindestens genauso gut aussah wie die anderen. Diese Frau war auch die Besitzerin dieses Hauses, welches sie nebst ca. 2,5 Millionen DM geerbt hatte. Ihre Eltern waren letztes Jahr bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Die vier führten mich in einen etwa 10 X 10 Meter großen Saal der komplett mit Kunstrasen ausgelegt war und sagten mir ich solle mich ausziehen. Die vier zogen sich ebenfalls aus, so das ich meine Klamotten gar nicht schnell genug herunterbekommen konnte. Ich stand also mit meiner Latte mitten in diesem Saal und die vier kamen auf mich zu. Drei von ihnen hielten mich fest, damit ich mich nicht wehren konnte. Die vierte fesselte mich an Händen und Füssen. Danach öffneten sie eine Klappe im Fußboden und eine ca. 1 X 2 Meter große Senke erschien, diese war etwa 30 cm tief und mit Schaumstoff ausgelegt. In Höhe der Hüfte war deutlich mehr Schaumstoff angebracht, so das man auf dem Rücken liegend eine kleine Brücke machte. Die Vier banden mich wieder los und ich musste mich in die Senke legen. Dann wurde der Deckel zugemacht und in Höhe meines Kopfes eine kleine Klappe wieder auf. An der Zimmerdecke war ein Spiegel angebracht. In diesem konnte ich das weitere Geschehen beobachten. Da in dem Deckel eine Aussparung eingebaut war durch die mein Schwanz durchragte konnten sie mit ihm spielen. Diese Aussparung wurde nun noch mit einem passenden Gegenstück so verschlossen, das nur noch mein Schwanz durch ein ca. 4 cm großes Loch ragte. Jetzt machten sie meinen Schwanz noch mit einer Schnur auf der Platte fest, so das dieser flach auf dem Boden lag und in Richtung meines Kopfes zielte. Die Vier holten sich nun ihre Mountainbikes und sagte sie wollen nun eine Fahrradtour machen. Ich meinte das ich gerne mitkommen würde worauf sie sagten: „Das geht nicht, du bist der Radweg.“ Ich wusste nicht so recht was sie meinten, sollte es aber bald erfahren. Sie machten den Deckel über mein Gesicht wieder zu. Nun war von mir nur noch der Pimmel zu sehen. Die Mädels setzen sich auf ihre Räder und unter Geklingel und „Ja, mir san mitm Radl da“ gings los. Ich lauschte was sie machen und schon durchfuhr meinem Pint ein Schmerz. „Aha“ dachte ich mir „die fahren dir über den Schwengel.“ Ich hatte aber nicht die geringste Möglichkeit auch nur ein Millimeter zurückzuweichen, da das Schaumstoff mich fest unter den verriegelten Deckel presste. Schon hatte die nächste getroffen. Zu meiner Verwunderung wurde mein Riemen aber nicht schlaff sondern immer härter, was auch die Weiber bemerkten. Eine meinte nur: „Seht nur der steht darauf.“ Die Vier waren etwa ½ Std. rumgefahren und bei fast jeder Runde über meinen Schwanz hinweg als ich abspritzte. Das blieb natürlich nicht unbemerkt, woraufhin eine sagte: „Susi, hol mal schnell das Nudelholz, wollen doch mal sehen ob wir nicht noch mehr herausbekommen.“ Mit diesem bewaffnet kam sie zurück. Die Klappe über meinem Gesicht war inzwischen wieder geöffnet worden. Abwechselnd walzten sie nun meinen Pimmel flach, immer von der Wurzel zur Spitze, sie holten dabei sogar noch etwas Sperma heraus. Nachdem sie etwa 10 Minuten gewalzt hatten stand mein Schwengel wieder. Da die Schnur schon vorm Bearbeiten mit dem Nudelholz abgemacht wurde ragte er steil nach oben.

Die Frauen meinten das sie sich jetzt eine Pause verdient hätten, woraufhin ich sagte das ich Durst hätte. Ich bekam etwas Wasser und mein Sichtfenster wurde wieder geschlossen. Nach einer Weile musste ich ganz dringend Pissen und fing an zu rufen und zu klopfen soweit möglich. Es dauerte noch eine ganze zeit bis mein Sichtfenster geöffnet wurde. Susi fragte mich was sei, woraufhin ich ihr mein begehr erzählte. Ich hoffte nun aus dem Loch befreit zu werden und zur Toilette zu gehen, doch weit gefehlt. Susi rief nur: „Andrea, hol mal den Allessauger, unser Gast muss mal.“ Andrea kam also mit einem riesigen Staubsauger wieder und stülpte das Rohr über meinen Pimmel. Dann schaltete sie das Gerät an und sagte: „Nun mach mal.“ Ich versuchte zu urinieren, was mir aber nicht gelang. Nach einigen Minuten wurde der Sauger wieder ausgeschaltet und gefragt was denn sei. Ich sagte: „ So kann ich nicht.“ Daraufhin meinten die vier das ich dann wohl platzen müsse, da sie mich nicht rausließen.“ Sie gingen wieder weg und ich rief nach etwa ½ Stunde erneut nach ihnen. Als sie reinkamen bat ich um den Sauger, welchen sie wieder über mein Schwanz steckten und anmachten. Nach einiger Zeit der Entspannung funktionierte auch das Pissen und ich bin bestimmt einen Liter losgeworden. Susi sagte dann zu der dritten Freundin: „Bärbel, mach ihn doch bitte leer und bring ihn gleich wieder mit, der wird bestimmt noch gebraucht.“ Ich kannte nun schon drei mit Namen und gab dies, mit der bitte das vierten, Kund. Dorothea wurde mir also vorgestellt und gleich darauf sagte diese: „Thea.“ Ich wollte gerade meinen Namen sagen, als alle vier wie aus einem Mund sagten: „Und du bist unser Schwanz.“

Eben dieser wurde nun wieder hart gemacht weil sie jetzt „Hoppe, Hoppe Reiter“ spielen wollten. Reihum setzten sie sich auf meinen Riemen und fickten sich damit für jeweils genau 1 Minute. Jede war 2 mal dran als ich merkte das ich bald kommen würde, was ich natürlich sagte. Fluchs wurde das Gegenstück unter meinem Pint gegen ein anderes ausgetauscht. Somit war das Loch nicht mehr 4 cm sondern nur noch 3 cm im Durchmesser. Jetzt ritten sie weiter und ließen sich auch nicht von meinem Orgasmus davon abbringen. Da mein Schwengel regelrecht abgeschnürt war, kam 1. kein Sperma heraus und 2. wurde er nicht weich. Sie ritten noch etwa 1 Stunde weiter, wobei die Zeit für jede auf cirka 5 Minuten hochgesetzt wurde. Mein Riemen wurde langsam kalt da schon seit einer Stunde kein frisches Blut mehr nachlaufen konnte. Das wurde bemerkt und er sollte gerade befreit werden, woraufhin Thea sagte: „Was für eine Verschwendung, wartet bis ich Ihn im Mund habe damit ich die Sahne trinken kann.“ Er verschwand also bis zur hälfte in ihrem Mund bevor die Abschnürung gelöst wurde. Nachdem sie alles rausgesaugt hatte sagte sie zu den anderen: „Schmeckt lecker.“ Susi und Andrea waren sofort begeistert und wollten auch mal probieren. Sie nuckelten also an meinem Pint aber Thea hatte ihn gut saubergelutscht. Es war nichts mehr dran. Andrea war enttäuscht aber Susi meinte das wahrscheinlich noch was drin wäre und nuckelte weiter. Da ich vom vorherigen Reiterspiel schon wieder ziemlich erregt war hatte sie Glück und bekam ihren Anteil bereits nach etwa 5 Minuten. Sie leckte sich genüsslich über die Lippen und gab Thea recht. Das bekam Andrea mit und stürzte sich auf meinen Schwanz um auch noch etwas zu kriegen. Susi hatte auch noch etwas drangelassen damit Andrea noch in den Genuss kommen konnte. Nun wurde das Loch wieder auf 4 cm geschlossen und der Deckel über meinem Kopf ebenfalls. Ich war erschöpft und fiel sofort in einen tiefen Schlaf.

Plötzlich war ich hellwach, da irgendetwas mit meinem Pimmel passierte. Ich rief nach den Frauen, woraufhin sie mir sagten das alles in Ordnung sei und sie nur einen Spaziergang machen würden. Dabei traten sie mir jedes Mal wenn sie vorbeikamen auf meinen Lümmel. Dieser wurde nach kurzer Zeit wieder hart und ich war nach einiger Zeit kurz vor einem erneuten Abgang. „Bärbel, das ist dein Nachtisch“ riefen die anderen. „Ich mag kein Sperma.“ Kam als Antwort. Sie ließen mich also nicht abspritzen sondern holten mich auf der Grube. Ich wusste nicht wie lange ich dort schon drin war, da in dem Raum keine Uhr hing. Ich musste mich aber erst mal an das senkrechte gewöhnen. Sie machten mir einen Stahlring mit Kette stramm um die Eier und zogen mich daran in einen anderen Raum. Dort war ein offener Kamin in dem ich für die Vier grillen sollte. Sie gaben mir Fleisch und Würstchen und ich begann. Als das Grillgut fertig war sind wir alle damit ins Esszimmer gegangen. Dort war inzwischen aufgetischt worden und Salate nebst Wein bereitgestellt. Ich durfte sogar mit am Tisch bei den Frauen sitzen und essen. In diesem Zimmer hing eine Uhr die besagte das es bereits 23:30 ist. Da ich schon seit 16:00 Uhr dort war und sie schon einige Spiele mit mir gemacht hatten dachte ich mir das ich noch nicht lange geschlafen hatte. Wir haben uns noch bis etwa 01:00 Uhr unterhalten bevor sie mich in mein Schlafzimmer brachten. Dort wurde die Kette an meinem Sackring per Vorhängeschloss an einem Ring an der Wand festgemacht. Wie ich nach kurzer Zeit feststellte war die Kette genau so lang, das ich ins Bett und auf die Toilette konnte jedoch nicht zu Tür. Ich legte mich also schlafen. Um 09:00 weckte mich Susi und brachte mich zum Duschen. Danach fragte sie mich ob ich noch jemanden anrufen wolle das ich übers Wochenende weg wäre was ich aber verneinte, da ich allein wohnen würde. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte steckten sie mich wieder ins Loch und benutzen ein Gegenstück was ein wenig größer war, damit meine Eier mit auf dem Rasen lagen. Der Stahlring wurde nun wieder entfernt. „Jetzt wird endlich gepicknickt“ meinten sie. Gestern sind wir ja nur Radgefahren , Geritten und Spazieren gegangen. Sie legten also zwei Wolldecken so hin, das mein Anhängsel zwischen beiden frei zugänglich war. Nun wurden Brötchen, Kaffee, Marmelade und andere Sachen die man zum Picknick braucht aufgetragen. Die Brötchen waren gerade aufgeschnitten als es an der Tür klingelte. Schnell wurde die Klappe über meinem Gesicht geschlossen während eine andere zur Tür ging. Bärbel war anscheinend zur Tür gewesen denn sie kam mit den Worten: „Besuch zum Picknick“ wieder herein. Die Stimmen die „Guten Morgen“ sagten kannte ich nur zu gut, es waren Veronika und Jessika, zwei Nachbarinnen. Außerdem sind wir zusammen in einer Klasse in der Schule gewesen. Nun setzten sich alle hin und wollten grad zu frühstücken beginnen als eine die Klappe über meinem Gesicht öffnen wollte. Jessika sagte aber: „Lass lieber zu, der braucht uns nicht zu sehen.“ Ich dachte nur „Ein Glück, das hätte mir grad noch gefehlt das die beiden mich hier so sehen.“

Sie fingen also an zu Essen und trinken, wobei zwischendurch mal an meinem Schwanz oder den Eiern gezupft wurde. Plötzlich sagte Veronika: „Jessi, gib mir doch bitte mal die Bockwurst rüber.“ Ich wunderte mich, da ich zuvor gar keine Würstchen gesehen hatte. Bemerkte aber schnell welche Wurst gemeint war. Susi sagte nämlich das die Eier ihre wären, womit die anderen nicht einverstanden waren. Schon ging das Gerangel los, Veronika zog an meinem Pint und die anderen fünf versuchten jede ein Ei zu bekommen. Da ich aber nur zwei habe zerrten sie in alle Richtungen mal an meinen Sack während sie sich im Spaß bekämpften. Veronika versuchte inzwischen das Würstchen aufzuessen aber, da ich von den Spielen ziemlich erregt war, bekam sie nur die Füllung in den Mund. Sie lutschte noch bis er kleiner wurde und meinte nur das die Wurst kaputtgegangen sei und sie nun auch ein Ei möchte. Nun waren zwölf Hände dabei an meinen Eier zu spielen jedoch vertieften sie sich nach einiger Zeit wieder ins Frühstück, da bisher ja nur Veronika eine Kleinigkeit zu essen hatte. Beim Kaffee eingießen war eine etwas ungeschickt und kippte mir ihren, glücklicherweise schon etwas abgekühlten, über den Pimmel. „Oh, Entschuldigung, mach ich gleich wieder sauber.“ Sagte Bärbel und leckte mein ganzes Gehänge komplett ab. Dadurch wurde er wieder hart was den Kommentar: „Du hast die Wurst repariert.“ Nach sich zog. Nun fingen sie an sich um meinen Riemen zu streiten und das Gezerre ging von vorne los. Nach ca. 5-6 Minuten hatten sie keine Lust mehr und Andrea meinte sie wolle einen Verdauungsspaziergang machen. Die anderen waren einverstanden und ich ahnte was passieren würde. Ich sollte recht behalten denn schon der erste Schritt traf meinen Pint. Einige Minuten und viele Tritte später hätte eine fast meine Eier erwischt und Susi sagte: „Die sollten wir wegpacken, denn sie sollen ja nicht zerquetscht werden. Die brauchen wir doch noch.“ Als das geschehen war wurde mein Pint wieder, wie gestern, fixiert und sie liefen wieder drüber. Kurze Zeit später hörte ich ein Fahrradklingeln und im nächsten Moment war sie auch schon über meinen Schwengel gefahren. „Prima, eine Radtour“ war der Kommentar und die anderen holten ihre Räder rein. Etwa 10 Minuten später schoss ich ab was sie aber nicht am weiterradeln hinderte. Nach einigen weiteren Runden verabschiedeten sich Veronika und Jessika. Sie versprachen wenn ich noch da wäre am nächsten Morgen mit frischen Brötchen wieder da zu sein. Da dieses bestätigt wurde verabschiedeten sie sich mit den Worten „bis morgen um 09:00 Uhr.“

Ich wurde aus meinem Loch geholt und bekam den Sackring mit Kette wieder verpasst. So ging es ins Esszimmer wo ich nun auch frühstücken durfte. Ich sah auf die Uhr und es war schon 13:30 Uhr. Nach dem Essen durfte ich zur Toilette und mich erleichtern, danach ging es wieder in die Grube. Vorher steckten sie mir aber noch einen Metallzylinder, mit etwa 25 mm Durchmesser und eine Länge von etwa 40 mm an dem ein Kabel angebracht war, in den Hintern. Der Sackring wurde wieder abgemacht und sie fingen wieder an reihum auf meinem Harten zu reiten. Sie hatten jede 2 mal für etwa 2-3 Minuten draufgesessen als es mir kam. zu meiner Überraschung wollte dieses mal Andrea den Pint sauberlecken. Nach kurzem Nuckeln hörte sie auf und machte einen Stahlring mit Kabel hinter meine Eichel. Der Ring war so gewählt, das er sogar an meinem, nun schlaffen, Pint noch einigermaßen fest hinter der Eichel saß. Im nächsten Moment zog ein heftiger Schmerz durch meinen Pimmel. Andrea hatte nämlich an den Kabeln ein Elektroreizgerät angeschlossen, welches sie eben eingeschaltet hatte. Trotz oder wegen der Spannung an meinem Schwanz schoss das Blut regelrecht wieder in ihn hinein so das er schon zwei Minuten nach dem letzten Abgang wieder stand. Fluchs wurde der Ring von meiner Eichel abgerissen, nachdem das Gerät wieder ausgeschaltet war, und das Reiten fortgesetzt. Dieses mal konnten sie schon wesendlich länger reiten bevor es mir wieder kam. Der Ring kam wieder an die Eichel und es floss wieder Strom durch mein Pint. Jetzt stand er aber nicht gleich wieder auf was Thea dazu bewegte die Spannung zu erhöhen was allerdings ein Schmerzschrei bei mir auslöste. „Ups, bisschen viel was?“ fragte sie und drehte wieder runter. Wir stimmten noch ab was auszuhalten sei und sie ließen mich dann so liegen.

Ich lag also hier rum mit Strom im Schwanz und hatte Langeweile. Ich habe keine Ahnung wie lange ich so dalag, jedoch bin ich irgendwann eingeschlafen. Susi weckte mich und nahm mich zum Essen mit. Vorher durfte ich noch zur Toilette gehen. Im Esszimmer konnte ich auf die Uhr sehen und stellte fest das es bereits 18:00 Uhr war. Das heißt das ich mindestens 2,5 Std. geschlafen hatte und das trotz dem Strom im Pimmel. Wir haben richtig gemütlich zu Abend gegessen und uns über Gott und die Welt unterhalten wobei auch die Frage kam woher ich Jessi und Veronika kenne. Ich sagte das die beiden Nachbarinnen von mir sind und wir in der gleichen Klasse waren. Sie versprachen mir die Klappe auch morgen geschlossen zu halten, wofür ich mich im voraus bedankte. Wir gingen wieder in das Kaminzimmer wo dieser auch brannte und spielten gegenseitig an uns herum wobei im Hintergrund ein Porno lief. Sie passten aber auf das ich nicht nochmals zum Abschuss kam da „die Sahne morgen noch gebraucht wird“ wie sie sich ausdrückten. Nach cirka 3 Stunden sagten sie, das sie mich noch duschen und dann ins Bett gehen wollen. Ich wurde in der Dusche mit den Händen und Füssen an Haken in der Wand festgemacht so das meine Beine und Arme gespreizt waren und ich mich kaum bewegen konnte. Dann wurde die Dusche lauwarm angemacht und ich damit abgespitzt. Nachdem ich vollständig gewaschen war konzentrierten sie den Duschstrahl auf mein Anhängsel und machten das Wasser wärmer. Nun wurde eine Zweite Dusche angemacht mit der ich am restlichen Körper geduscht wurde. Diese wiederum wurde immer kälter. Nach einigen Minuten dachte ich das ich erfriere und mein Pint verbrennt da mein Körper mit eiskaltem und der Schwanz mit superheißem Wasser behandelt wurde. Sie duschten mich so etwa ¼ Std. ab bevor sie die Duschen ausmachten. Ich durfte mich abtrocknen und sah mit Schrecken das mein Schwengel und die Eier knallrot waren. Dafür hatte ich überall sonst eine Gänsehaut. Als ich fertig war mit abtrocknen, wurde der Stahlring mit Kette wieder an meinen Sack gemacht und ich durfte ins Bett.

Um 08:30 wurde ich geweckt, zur Toilette geschickt, noch etwas essen und Trinken und dann ab in die Grube bevor der Besuch da ist. Ich lag gerade drin und mein Pint war wieder fixiert, da läutete es auch schon. „Wir haben noch Johanna mitgebracht, die quält gerne Schwänze. In der Schule hätte sie einem Jungen das Ding mal fast abgerissen. Sie hatte ihm gesagt das sie ihm hinter der Turnhalle einen Bläst. Als er ihn rausgeholt hatte knotete sie ein Seil um sein komplettes Gedöns inklusive Eier und rannte mit dem Ende des Seils zum Klettergerüst und band sie das Seil um die höchste Sprosse des Bogengerüstes. Dann zog sie das Seil immer straffer bis er an seinem Schwanz fast in der Luft hing. Festhalten konnte er sich nicht, da nichts zu erreichen war. Danach ging sie zu den anderen und sagte ihnen das am Gerüst einer hängt. Natürlich rannten alle hin und Lachten sich schlapp. Leider kam die Pausenaufsicht Frau Meier, verscheuchte alle und machte ihn wieder los. Sie nahm ihn noch mit zur Sanistube und Cremte seinen Pimmel mit Salbe ein.“ Ich dachte nur das ich mich nur ungern daran erinnere, da ich derjenige war der am Gerüst hing. Sie fingen also an zu frühstücken was so ähnlich wie gestern ablief. Nur das dieses mal Johanna diejenige war die mir die Füllung aus der Wurst lutschte wobei ich dachte: „Jetzt hast du mir doch noch einen geblasen.“ Sie bekam gar nicht genug und lutschte trotz meines Abgangs weiter. Erst als Bärbel das bemerkte und sagte das sie nun doch auch eine Ladung möchte lies sie locker. Bärbel machte sofort weiter während die anderen sich noch immer um meine Eier stritten. Jessika beendete den Streit indem sie meinen ganzen Sack mit Inhalt in den Mund nahm. Die anderen beschäftigten sich miteinander wobei eine an Jessis Dose leckte, diese dabei diese völlig in Ekstase geriet und meine Eier fast abgebissen hätte. Währenddessen hatte Bärbel meine Sahne aus dem Schwengel gesogen und nuckelte noch auf dem kleiner werdenden rum. Der Ring wurde wieder hinter meiner Eichel angebracht und nebst dem Zylinder in meinem Hintern an das Elektroreizgerät angeschlossen. Dann sagte Johanna: „Mal sehn was der abkann.“ Ich dachte noch „nicht die“ aber schon zu spät. Da ich nichts sagen durfte, um mich nicht zu verraten, biss ich mich auf die Unterlippe um nicht laut zu schreien, da das eigentlich viel zu viel war. Susi sagte ihr das die Einstellung zu hoch sei und drehte sie runter auf unsere abgemachte stärke aber Johanna meinte „noch ein bisschen spielen“ und drehte wieder höher. Sie spielte noch ein wenig mit den Reglern bis mein Schwanz wieder hart war und meinte dann „Seht ihr, geht doch.“

Jetzt wollten alle auf meinem Pint reiten und losten eine Reihenfolge aus. Jede durfte genau 3 Minuten reiten hatten sie vorher ausgemacht. Da ich schon einmal gekommen war konnte jede 2 mal aufsitzen bevor ich erneut abschoss. Nun beschlossen die sieben einen Spaziergang zu machen um sich die Beine zu vertreten. Ich konnte mir schon denken was sie meinten und wurde auch darin bestätigt als die erste meinen Pimmel traf. Nach einigen Treffern trat mir eine auf den Pimmel und drehte hin und her als ob sie eine Zigarette austreten wolle. Ich dachte mir „Johanna.“ Meine Vermutung wurde auch bestätigt indem Susi sagte: „mach ihn nicht kaputt, wir wollen noch länger damit spielen.“ Daraufhin trat auch sie nur noch ganz normal auf meinen Riemen. Da er wieder zu wachsen begann, klemmten sie wieder das Gegenstück welches meinen Pint auf 3 cm zusammenquetscht unter denselben. Nun begannen sie wieder zu reiten und nach etwa 2 Stunden war mein Schwanz völlig gerötet und ich war fix und fertig da ich schon 2 mal wieder gekommen war ohne das die Sahne aus meinem Pimmel heraus konnte und er, durch die Abschnürung, die ganze zeit hart gehalten wurde. Das Gegenstück wurde entfernt und die ganze Chose kam aus dem Pimmel heraus. Veronika sagte: „Komm, Jessi, trau dich. Seine Sahne schmeckt lecker.“ Daraufhin sagte Jessi: „Na gut“ und nahm den langsam kleiner werdenden in ihren Mund. Er schien ihr gut zu munden denn sie nuckelte noch eine ganze weile darauf herum.

Jetzt gingen alle in einen Nebenraum und ließen mich allein zurück. Ich war so erledigt, das ich sofort einschlief.

Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen hatte als plötzlich auf meinen Pint getreten wurde. Die Frauen hatten zu Mittag gegessen und machten nun ihren Verdauungsspaziergang der natürlich über meinen Schwanz führte. Es dauerte auch nicht lange und Er stand wieder senkrecht, was mir sagte das ich eine ganze Weile geschlafen hatte. Nach etwa 20 Minuten sagten Jessica und Veronika das sie jetzt wieder nach hause müssten aber gerne nächstes oder ein anderes Wochenende weitermachen würden.

Als sie fort waren holten die anderen vier mich aus dem Loch und ich durfte auch zu Mittag essen. Beim Essen sah ich auf die Uhr und stellte fest das es bereits 17:30 Uhr geworden war. Da ich noch etwa 1,5 Stunden mit den Rad nach hause brauchen würde wollte ich mich verabschieden. Die vier meinten jedoch das mein Schwengel so halbsteif nur beim Fahren stören würde und sie mir deshalb die Sahne noch einmal heraussaugen wollten. Sie lutschen also reihum an meinem Pint wobei sie über ½ Stunde brauchten um mich noch mal zum Abschuss zu kriegen. Ich duschte noch bevor ich losradelte und versprach anzurufen ob ich noch mal zu ihnen kommen würde. Ich rief am Donnerstag an um mich fürs kommende Wochenende anzumelden aber sie sagten das schon jemand kommen würde. Somit meldete ich mich zum darauffolgenden an.

Ich war insgesamt noch 4 mal in 3 Monaten dort. Die Anzahl der Besucher schwankte dabei immer. Einmal waren noch 6 Besucherinnen zu Gast, wobei eine etwa 85 – 90 Kilo wog. Dabei hat mein Riemen ganz schön gelitten und ich brauchte fast eine Woche bis er sich erholt hatte. Ein anderes mal war eine dabei die darauf stand mir in die Eichel zu beißen was mich fast dazu bewegte frühzeitig zu gehen. Sie hatte aber glücklicher-weise nur Freitagabends Zeit und somit war das Problem auch gelöst. Insgesamt war es aber ein schönes ¼ Jahr welches meine späteren Neigungen zu Tageslicht brachte oder geprägt hat. Leider hat Susi das Anwesen verkauft und zog weg.