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Die Baumhütte

 
   

Mein Vater hatte nicht schlecht gestaunt, als er bemerkte, wie viele seiner Nägel fehlen. Er vermißte auch einen Hammer und eine Säge. Armins Vater rätselte über die verschwundenen Balken und Bretter in seinem Holzlager.

Wir wußten, wo sie waren, aber wir sagten nichts. Fast eine Woche lang hatten wir Brett für Brett, Balken für Balken, bereits auf richtige Längen geschnitten, mit dem Fahrad in den Wald transportiert. Hoch in der Luft, in den Zweigen einer alten Buche, entstand unser Baumhaus. Nicht groß, vielleicht vier Quadratmeter Grundfläche, ein großes Fenster in der Seitenwand, erreichbar über eine lange Strickleiter. Das Blätterdach deckte es gut, man mußte schon sehr nah an dem Baum stehen, um unser Werk zu entdecken.

Nur das Dach fehlte noch, aber unsere Väter hatten Verdacht geschöpft, die Materialbeschaffung wurde schwierig.

Arnim war vierzehn, ich in ein paar Monaten auch. Es war Sommer, das Wetter war gut, wir hatten Ferien. Das fehlende Dach war kein allzu großes Problem. Wir lagen in der Sonne, schmauchten eine Zigarette. Doppelt reizvoll, weil doppelt verboten, vom Förster und von unseren Eltern. Arnim zog seine Lederjacke aus. Seine blonden Haare waren ehr etwas von der langen Art, hingen ihm oftmals wirr im Gesicht. Sein Körper war schlank und drahtig unter seiner locker hängenden Bekleidung. Nur seine Jeans waren recht eng, bildeten seine wohlgeformten Oberschenkel und seine rundlichen Hinterbacken recht gut ab.

Sein Gesicht hatte etwas Erwachsenes, eine Mischung von weichen und männlichen Linien. Hellblaue Augen, der goldene Anflug des ersten Bartwuchses auf der Oberlippe, eine wenige Sommersprossen in der Gegend der Nase. Die Sonne schien warm, Armin öffnete sein Hemd, zog es nach einer Weile ganz aus. Auch seine Turnschuhe streifte er von den Füßen.

Schöne, rote Nippel mit großem Hof hatte er, keine großartigen Muskeln, man konnte den Ansatz seiner Rippen, seiner scharfkantigen Beckenknochen sehen. Aber sein Oberkörper zeigte diese jungenhafte Schönheit, zart, weich, unwirklich. Diese Schönheit, die sich nach den ersten Jahren der Pubertät schnell verflüchtigt, mit dem Wachstum von Knochen, Muskeln und Haaren von anderer, männlicherer Art wird.

Irgendwie war ich von ihm angezogen. Ich wußte nicht warum, aber ich sah ihn gerne mit nacktem Oberkörper, insbesondere im Sommer, wenn seine Haut sich zögernd braun färbte.

Das war voriges Jahr, aber an jenem Tag sah ich ihn mit anderen Augen. Armin drückte seine ausgebrannte Zigarette am Baumstamm aus, seine Blicke überflogen prüfend das Waldstück um uns herum, soweit man es durch das dichte Blattwerk der alten Buche erkennen konnte. "Es ist so warm, ich ziehe mir die Hose aus."

Schon öffnete er seinen Gürtel, knöpfte langsam jeden Metallknopf seines Hosenladens. Er hatte seine Badehose darunter. Dieses Ding aus rotem Elastikmaterial, das ich noch vom letzten Sommer her kannte. Eng, sehr eng war es geworden, bestimmt ein bis zwei Größen zu klein. Der Bund war tief unter dem Nabel, die Konturen seines Schwanzes und seiner Eier malten sich wunderschön ab.

Nun stand er auf, streckte mir seine rundlichen Arschbacken entgegen, beugte sich herunter, um sich die Jeans von den Beinen zu ziehen. Sein Kopf berührte fast die rohen Bretterplanken des Fußbodens. Unsere Blicke trafen sich zwischen seinen Beinen, durch die er auf mich zurückschaute. Ich beeilte mich wegzuschauen, denn ich hatte seine Hinterbacken angeregt betrachtet.

Armin legte die Hose beiseite und setzte sich wieder neben mich. Die rote Badehose umspannte nur knapp seine Hüften, zeigte einen kleinen Teil seiner noch spärlichen Schamhaare oberhalb ihres Bundes. Erst jetzt entdeckte ich den goldenen Schimmer seiner neu gewachsenen Beinbehaarung, den die Sonne glänzend zum Leuchten brachte. Aus den Augenwinkeln betrachtete ich die für mich neuen Attribute seiner Männlichkeit. Nicht, daß sich an meinem Körper nichts verändert hatte. Meine Schambehaarung war ebenfalls dichter geworden, auch meine Oberlippe zeigte einen dunkelblonden Flaum, meine Beine waren neuerdings nicht mehr so glatt wie ein Kinderpopo, aber irgendwie erschien mir bei Arnim alles erwachsener, männlicher, anbetungswürdiger.

Das Gefühl in meiner Hose trog mich nicht. Ich hatte bei Arnims Anblick eine Latte bekommen. Schnell bedeckte ich sie mit den Händen, denn so sollte Armin mich nicht sehen und sich vielleicht sonstwas dabei denken. "Robert, zieh dich auch aus, wenn du willst."

Ich wollte kein Frosch sein, entledigte mich auch meines Hemdes und meiner Jeans. Nur noch im Slip mußte Armin einfach mein steifes Glied erkennen, daran hatte ich in meinem Eifer nicht gedacht.

"Du hast ja einen Steifen !?"

Mein nun sehr steifer Schwanz stach deutlich sichtbar aus meinen ebenfalls ziemlich engen Slip, da gab es nichts mehr zu leugnen. Ich wurde ein wenig rot im Gesicht, aber Arnim nahm es heute von der sportlichen Seite. "Zieh' das Ding aus, und wir holen uns einen runter."

Armin hatte seine Badehose vorne heruntergezogen, den Bund unter seine Eier gehakt. Mit einigen Schwüngen aus dem Handgelenk brachte er seine Rute zu stehen. Kein Riesending, aber wohlgeformt und kerzengerade stand es zwischen seinen Schenkeln.

Ich war zu scheu, um es ihm gleichzutun, saß nur da und schaute zu. "Du traust dich nicht...?!"

Arnim gab seinem Schwanz einige kräftige Schwünge, daß er wie eine Stahl- feder wippte.

"Sag' Feigling..."

Die Sache hatte eine eigene Dynamik bekommen. Wenn er jetzt Feigling sagte, dann konnte ich nicht mehr anders, war jeder Verantwortung meines Handelns enthoben.

"FEIGLING!"

Mit einem Ruck zog ich mir meinen Slip von den Füßen. Ich zog ihn sogar völlig aus, ging damit einen Schritt weiter als Arnim. Der betrachtete einen Augenblick prüfend meinen ausgefahrenen Schwanz, zog sich dann ebenfalls die rote Badehose von den Beinen.

Ich wichste zögernd meine Rute, ließ kein Auge von Arnims Instrument, das mir größer, ehrfurchtsgebietender als mein eigenes vorkam. Er zog jetzt seine Vorhaut weit zurück. Ein glasklarer Tropfen blitzte an seiner Eichel.

"Kommt bei dir schon was raus?"

Armins Frage ließ meine Handbewegungen erstarren. Ich hatte zwar in den letzten Monaten einige feuchte Träume gehabt, wie ich morgens feststellen mußte, aber ob ich das Ganze hier und jetzt reproduzieren könnte, erschien mir mehr als zweifelhaft.

Ich antwortete sicherheitshalber nicht, war irgendwie fasziniert von dem Tropfen, der an Arnims Eichel in der Sonne glitzerte. Sein Schwanz war so hart und angeschwollen, daß die Haut darum sich sichtbar spannte, rötlich schimmerte, als wäre sie von innen beleuchtet. Gleichzeitig wurden seine Eier in ihrem altrose, leicht faltigem Sack angehoben und dicht an den Körper gezogen, so daß sie fast zu verschwinden schienen. Arnim atmete nun schwer, wichste seinen Schwengel mit schnellen Bewegungen.

Keuchend versuchte er mit mir zu sprechen.

"Komm' ruhig ein wenig näher. Gleich kommt es mir. Dann siehst du, daß bei mir schon was rauskommt..."

Ich setzte mich direkt vor ihn, betrachtete erregt seinen Schwanz. Armin bearbeitete seinen Schwanz in einem schnellen, gleichmäßigen Rhythmus, der kleine Vortropfen war von seiner Spitze verschwunden. Ich beugte mich vor, sah den weit geöffneten Pißschlitz. Armins Hände wurden schneller, sein Glied schwoll noch mehr an, sein Stöhnen wurde vernehmlicher, bis er einen zischenden Laut ausstieß. Eine Ladung weißlicher, cremiger Soße schoß aus seinem Schwanz, traf mich am Kinn und an der Brust. Ich wich sofort mit dem Oberkörper aus, aber die Bescherung hatte mich schon getroffen, rann nun meine Brust hinunter und versicherte in meinen Schamhaaren.

Armin lachte, pumpte sich die restlichen Ladungen aus dem Körper. "Sorry. Ich werde es abputzen."

Seelenruhig nahm er ein Papiertaschentuch aus seiner Hosentasche, rieb es andachtsvoll über meine Brust, tupfte in meinen Schamhaaren herum, aus denen meinen Rute immer noch steif herausragte.

Ich war erstarrt durch die ungewöhnliche Situation. Mein eigener Schwanz war härter, als er es jemals war. Armin lächelte mich an, prüfte seine Festigkeit mit der Hand, zog meine Vorhaut zurück, betrachtete nachdenklich meine Eichel. Dann begann er, mein Glied ganz sanft zu reiben. "Nicht gut?"

Ich nickte, wurde wieder rot im Gesicht.

Armin griff etwas fester zu.

"Robert, ich möchte, daß du auch spritzt. Wie ich eben. Dann können wir es in Zukunft zusammen tun. Glaub' mir, es fühlt sich wirklich gut an. Was meinst du, soll ich ?"

Ich war sehr verlegen. Arnims Hand an meinem Schwanz fühlte sich gut an, aber ich war immer noch zu scheu, mich in derart intimen Angelegenheiten in seine Hände zu begeben. Wenn ich es nicht schaffte, zu spritzen, was dann? Ich stotterte.

"Armin, ich weiß nicht. Ich würde gerne, aber..."

Armin schien zu verstehen, rückte ganz dicht neben mich, legte mir bekräftigend einen Arm um die Schultern.

"Robert. Du bist mein bester Freund. Laß' mich dir helfen."

Ich nickte. Er kniete sich vor mich hin, nahm meinen Schwanz in beide Hände, begann ihn zu massieren.

"Lehn' dich einfach zurück und entspanne."



Armin beugte sich vor. Sein Gesicht war ganz nah an meiner Rute. Er spuckte sich in die Handflächen. Die Spucke tropfte auf meine Eichel, Arnim verrieb sie auf meinem Schaft und begann mich langsam und liebevoll zu wichsen. Er drückte nicht zu fest, erlaubte dem Speichel ein gutes Gleitmittel zu sein. Ich lehnte mich zurück an die Bretterwand und schloß meine Augen. Ich war innerlich ziemlich aufgewühlt. Einerseits fühlte es sich gut an, was Arnim mit mir tat, aber anderseits wehrte sich etwas in mir dagegen. Armin spuckte sich wieder in die Handflächen, wichste meinen Schwanz nun etwas schneller. Wieder einmal erriet er meine Gedanken. "Na, siehst du. Es fühlt sich gut an. Die Natur will ihr Recht."

Meine Bedenken, die Reste meiner frühkindlichen Erziehung warem im Schwinden begriffen. Trotzdem blieb mir ein Rest Zweifel. Sollte ich mich zurückziehen und Armin alleinlassen? Sollte ich nach Armins schon wieder halb steifem Schwanz greifen und dasselbe mit ihm tun? Sollte ich seine Hand beiseite schieben und mir selber einen runterholen, oder sollte ich mich einfach zurücklehnen, die Sache genießen?

Ich fühlte es schon. Es begann in meinem Schwanz, meinen Eiern, wanderte dann durch das Innere meiner Beine. Mein Sack zog sich zusammen, meine angehobenen Eier wurden voll und schwer. Einige Muskeln an meinem Oberschenkel begannen zu zucken.

"Entspann' dich, Robert. Überlaß' mir die Arbeit. Du kannst dich bald revanchieren..."

Ich ließ mich innerlich fallen. Armin war mein bester Freund. Wenn er sagte, es sei richtig, dann war es für mich richtig. Armin wußte immer Bescheid. Ich lehnte mich noch weiter zurück, legte meinen Kopf an die Wand. "So ist es richtig."

Arnim formte aus unseren Kleidern eine Rolle, schob sie unter eines meiner Beine, so daß meine Schenkel weit gespreizt waren, mein Sack frei in der Luft pendelte. Dann spuckte er eine ziemliche Menge auf mein glänzendes Glied und meine Eichel, massierte meine Eier mit der anderen Hand. Er rieb seine Finger mit Spucke ein, wanderte von meinen Eiern durch die Ritze zu meinem durch die Kleiderrolle exponierten Arschloch.

Armins Finger rieben den Ring um mein Loch. Gleichzeitig tropfte noch mehr Speichel auf meinen Schwanz. Er begann ihn mit langen, langsamen Bewegungen zu wichsen.

Ich war schokiert, wußte nicht mehr, was ich denken sollte, aber ich spürte, daß sich ein Gefühl in meinen Eiern aufbaute, daß ich nicht mehr kontrollieren konnte, daß andersartig war als alles, was ich bisher gefühlt hatte. Arnims reibende Finger an meinem Arschloch machten die neuen Gefühle stärker und intensiver.

Nach einigen Minuten spuckte sich Arnim wieder in die Handflächen, massierte meinen Schwanz erst mit der einen, wechselte dann ohne Unterbrechung auf die andere Hand. Seine Hände packten zu, drehten mich, schoben meinen Arsch auf die Kleiderrolle. Ich lag auf dem Boden quer vor ihm, mein steifes Rohr ragte über meinem Körper in die Luft. Er begann mich erneut zu wichsen, abwechselnd mit beiden Händen, ohne Pause.

Meine prallvollen Eier brannten. Es kam mir unwirklich vor, wie eng sie sich anfühlten, wie sich durch meinen Körper zu wandern schienen. Sie waren heiß, angeschwollen, gefüllt mit unglaublichen Mengen Flüssigkeit, heißem, sämigen Saft. Ich wurde unruhig.

"Armin. Ich glaube, ich kann es nicht mehr aushalten..."

Armin beruhigte mich.

"Nur noch einen Augenblick. Dann wirst du spritzen, glaub's mir!"

Er erhöhte die Geschwindigkeit seiner Handbewegungen, sprach mir die ganze Zeit beruhigend zu. Ein Schleier hatte sich über meine Augen gelegt. Ich verstand nicht mehr seine Worte, fühlte nur noch ihren Sinn. Ich hörte mich abgrundtief stöhnen, dann seufzen, schließlich einen leisen Schrei. Plötzlich fühlte ich mich, als ob mein Körper durch meinen Schwanz explodieren wollte. Meine Bauchmuskeln spannten sich an, die Muskeln meiner Schenkel vibrierten unkontrollierbar.

Meine Eier brannten wie Feuer. Meine Lustdrüse begann zu pumpen. Ein warmes, feuchtes Gefühl bewegte sich durch meinen Schwanz, meine Beine zuckten, eine gewaltige Ladung weißen, cremigen Samens schoß aus meinem Rohr, klatschte auf meinen Bauch, meine Brust, erreichte sogar meine Schultern. Meine Sahne spritzte und spritzte, als ob ich sie dreizehn Jahre meines Lebens angesammelt hatte. Sie bedeckte meinen Oberkörper, Armims Hände und Arme. Mein Freund starrte mich an, überrascht über die Menge meines gespendeten Samens.

Er wichste die letzten Tropfen aus mir, atmete dann erst einmal tief durch, wischte mir die Schweißtropfen von der Stirn.

"Ich dachte, du würdest nie kommen. Aber dann war es ganz gewaltig."

Ich stützte mich auf die Ellbogen. Ich hatte gespritzt, fühlte mich nun sicher vor ihm. Eine wohlige Entspannung durchströmte meinen Körper.

"Nun grins' nicht so!"

Ich richtete mich auf, packte ihn derb bei den Schultern. "Es war FÜRCHT-ER-LICH! Aber es mußte sein. Und du kannst ganz sicher sein, ich gebe dir Revanche."

Armin breitete seine Arme aus. Nun grinste auch er. "Keine Sorge. Kannst du. Ich hab's jedenfalls gern getan."

Sein Schwanz stand ihm schon wieder. Ich packte ihn, war überrascht von der Wärme seines Körpers. Ich drückte ihn zu Boden. Armin wehrte sich nur halbherzig. Meine Hände griffen nach seinem Schwanz, seinen Eiern. Mein heißer Atem wärmte seine Brust. Der Bann war gebrochen. Wir taten es in diesem Sommer noch viele, viele Male.