Gisela,
Meiers Hausmädchen, war vor rund acht Jahren mit ihrer zwei Jahre jüngeren
Schwester nach Deutschland gekommen. Erst hatten sie bei einer in
Frankfurt lebenden verheirateten Schwester gelebt. Aber ihr Schwager hatte
Pech gehabt. Durch einige gewagte Spekulationen hatte er über Nacht sein
beträchtliches Vermögen verloren. Die beiden Mädchen hatten sich nach
einer Arbeit umsehen müssen, und Gisela war bei Meiers als Hausmädchen
gelandet. Ihre Schwester arbeitete ebenfalls als Hausmädchen in derselben
Stadt. So konnten sie sich regelmäßig sehen. Ihre freien Tage verbrachten
die beiden Schwestern zum größten Teil im Bett. Schon als Kinder hatten
sie gemeinsam ihre Körper entdeckt, und seither wußten sie, daß auch zwei
Mädchen viel Spaß miteinander haben können.
Es war ihnen zu gefährlich, Männerbekanntschaften in der neuen Stadt zu
schließen. Bei Schwester und Schwager in Frankfurt hatten sie einiges
erlebt: da hatte es Zeiten gegeben, in denen sie drei Tage und Nächte
hindurch gevögelt hatten. Die Geschäftsfreunde des Schwagers waren
dankbare Objekte gewesen....
In der neuen Stadt war das Sexleben eintöniger geworden. Sicher, Jenny
hatte eine gewandte Zunge, die sie todsicher zum Höhepunkt brachte, und
ihr Godemiche, den sie im Nachtschrank aufhob, war besser als ihr Finger,
aber jedesmal, wenn sie eine gespannte Männerhose sah, liefen die Säfte
ihrer Fotzen zusammen.
Frau Meier hatte sie heute zum Friseur gehen lassen, aber der Laden war
wegen eines Todesfalls geschlossen gewesen. Sie wollte keinen neuen
Friseur ausprobieren, deshalb eilte sie zurück, um ihre liegengebliebene
Arbeit wieder aufzunehmen. Sie kam durch den Hintereingang und suchte die
Chefin, um sich bei ihr zurückzumelden. Im Wohnzimmer war sie nicht. Aus
dem Herrenzimmer drangen Laute. Sie klopfte leise an, bekam keine Antwort
und öffnete leise die Tür. Sie blieb wie vom Blitz getroffen stehen. Das
Bild der Dreiergruppe, das sie vorfand, faszinierte sie. Ihre rechte Hand
faßte unwillkürlich zwischen ihre Beine. Sie drückte die bereits feuchte
Dose, zeichnete mit den Fingern die Schamlippen durch das Höschen nach und
schob mit der anderen Hand den Stoff zur Seite. Keine Sekunde ließ sie die
drei Menschen aus den Augen. Die Szene machte sie so geil, daß sie sich
von einem Hund hätte bürsten lassen, wenn sie die Gelegenheit gehabt
hätte. Sie stieß sich den Mittelfinger in die heiße Pflaume und rieb mit
dem Daumen über den Kitzler. Sie stöhnte auf, biß sich auf die Lippen und
spürte, wie ihre Knie zu schwanken begannen. So schnell war es ihr lange
nicht mehr gekommen.
Gisela stieß einen heiseren Schrei aus, als die Orgasmuswellen ihren
Körper überfluteten. Der Schrei übertönte das Stöhnen und Keuchen der
drei. Ariane blickte von dem Schwanz hoch den sie bearbeitete, und Heinz
starte lüstern zur Tür. Nur Hermann hatte nichts mitbekommen, er lag immer
noch unter seiner Frau und lutschte und leckte. Heinz hatte vorübergehend
seine Stöße eingestellt. Er ließ keinen Blick von dem Mädchen, das immer
noch den Finger in der Möse hatte. "Mach weiter", trieb ihn Ariane an.
"Fick doch weiter! Ja so ist's besser." Ariane hatte sich schnell von
ihrem Schrecken erholt. Sie winkte dem Mädchen zu, die Tür zu schließen
und näherzukommen. Wie in Trance und mit unsicheren Schritten kam Gisela
auf die Dreiergruppe zu.
"Los, zieh dich schnell aus", flüsterte Ariane. Hermann schob seinen
Hintern hoch: Ariane sollte weiterlutschen. Sie aber streichelte über
seinen Schwanz, kraulte an seinen Eiern und trieb das Mädchen zur Eile an.
In wenigen Sekunden hatte sich Gisela ausgezogen. Ihr Schalen-BH ließ die
Zitzen frei. Ihre Brüste waren herrlich fest und schneeweiß. "Komm, hock
dich hier drüber", flüsterte Ariane und deutete auf den Schwanz ihres
Mannes. Sie selbst ruckte ein wenig vor und hielt ihr die Stange. Ganz
langsam ließ sich Gisela nieder, bis die Schwanzspitze gegen ihre
Schamlippen drückte. Ariane rieb den Stab hin und her und fuhr besonders
über den harten Kitzler des Mädchens. Durch ihre Vorarbeit hatte sie schon
einen schlüpfrigen Kanal. Als sie sich mit einem Ruck niederließ,
verschwand Hermanns Schwanz in Giselas Fotze..........
Hermann hatte mittlerweile mitbekommen, das sich etwas Ungewöhnliches
ereignete. Aber er konnte nicht sehen, was da über ihm geschah. Sein Kopf
war immer noch zwischen Arianes Beinen eingeklemmt. Er merkte, das Heinz
das Tempo verschärft hatte, und plötzlich wurde ihm bewußt, das sein
eigener Schwanz in einer Möse steckte. Teufel! Das konnte gar nicht
Arianes Fotze sein, denn die fickte Heinz doch! Und er leckte sie! Gisela
erhöhte auch ihr Tempo. Ariane hatte ihre Hände auf Giselas Hüften gelegt
und lutschte jetzt an Giselas köstlichen Titten.
Hermann Meier röhrte wie ein waidwunder Hirsch. Aus Arianes schon sehr
strapazierter Fotze tropften ihm die verschiedensten Säfte aufs Gesicht.
Er war noch immer zu keinem Ergebnis gekommen. Warum gab es plötzlich eine
zweite Fotze? Träumte er? Du hast zuviel gefickt, fuhr es ihm durch den
Kopf.
Trotzdem - die Möse die jetzt seinen Schwanz umschloß, war wunderbar weich
und flutschig. Und eng war sie auch. Sie quetschte seinen wunden Schwanz,
daß er am liebsten aufgeschrieen hätte, wenn ein Ton aus seinem Mund hätte
kommen können.
Heinz hatte eine ungeheure Ausdauer. Er riemte kräftig in Ariane hinein
und redete unentwegt. "Ah, tut das gut...dein Loch ist Klasse, du kannst
ficken wie ne Nutte...ah, ist das geil! Ja, wirf den Arsch herum, so ist's
schön...hin und her, ah, ah, aaahhh..." Jetzt setzte er zum Endspurt an.
Ariane fühlte, wie sein Pimmel vibrierte, weil sich der Samen hochdrückte,
und ihre ruckenden Bewegungen wurden noch ungestümer, noch
leidenschaftlicher. "Los, du Hurenbock, spritz mich voll! Jeden Tropfen
will ich in die Fotze haben. Leg mal richtig los, du Musterficker! Ah! Ah!
Es kommt! Es kommt! Weiter! Stoß weiter! Fick, fick, fick mich!"
Ihre Lippen hatten Giselas Brüste freigegeben, dafür krallte sie sich mit
den Händen daran fest, das Gisela laut aufschrie.
Ariane ließ sich nach vorne fallen. Ihr Körper wurde wild geschüttelt. Sie
war fertig. Heinz' Schwanz rutschte aus ihrem Loch und flutschte über
Hermanns Gesicht. Ein Teil ihrer gemeinsamen Säfte tropfte hinunter, floß
in seinen Mund, das Kinn hinab... Er schnaufte und war erleichtert, als
Arianes Gewicht von ihm genommen wurde.
Jetzt konnte er sich mehr auf die Möse konzentrieren, in die sein Pfahl
gerammt war. Er hob seinen Schoß an, trieb den Schaft noch tiefer in die
fremde Pflaume hinein, und er spürte, wie sie sich um seinen Schaft
krampfte, wie sie versuchte, den Saft aus ihm herauszupressen. Hermann
hielt das massive Stoßen nur wenige Sekunden aus. Dann spritzte er mit
letzter Kraft in die ihm immer noch unbekannte Fotze.
Gisela stieß laute, spitze Schreie aus, griff sich mit beiden Händen an
die Titten, quetschte sie und blieb auf Hermanns Spieß sitzen, als hätte
sie Wurzeln geschlagen.
Es dauerte eine Weile, bis sich die Gruppe erholt hatte. Hermann kam hoch,
stützte sich auf die Ellenbogen und sah ins Gesicht des Hausmädchens.
"Teufel", murmelte er, "das ist ja unsere Gisela! Mädchen, hast du eine
heiße Pflaume! Und so was wohnt schon seit Monaten unter meinem Dach,
unangetastet und verschwendet. Kind, warum hast du nicht schon längst bei
uns mitgemischt?"
Gisela und Ariane blickten sich an und lachten ausgelassen. Sie saßen
nebeneinander auf der Liege und hatten sich eng umschlungen. "Ich bin ja
so glücklich", flüsterte Gisela und drückte Arianes Titten, "ich hätte nie
gedacht, daß ich hier so etwas erleben würde." Ariane fügte hinzu: "Ja,
jetzt gibt es keine Langeweile mehr bei uns. Und wenn Hermann mal keinen
hochkriegt, werden wir eben mit vereinten Kräften versuchen, dem Pimmel
Leben einzuhauchen."
"Oder ihr ruft mich an", meldete sich Heinz. "Ich stehe immer bereit! Das
nächste mal mit meiner Biggy, da könnt ihr euch drauf verlassen." "Mann,
Heinz, das war ein Fest, was?" Hermann drehte sich zu seinem
Geschäftsfreund um. "Hast du jemals so toll gefickt wie heute nachmittag?"
Heinz verneinte.
"Aber jetzt soll's nur noch so sein."
"Darf ich denn auch wieder mitmachen?" fragte Gisela leise. Man sah ihr
an, daß sie ihrer Sache noch nicht sicher war. Die Änderung war zu abrupt
gewesen, zu schnell war aus ihrem respektierten Chef ein respektabler
Ficker geworden, aus der anständigen Chefin ein geiles, leckendes
Luxusweibchen. "Aber Kind, das ist doch selbstverständlich!" rief Hermann
überschwenglich. "Du hast zwar schon immer zur Familie gehört, aber ab
sofort hast du Fickanschluß. Was sagst du, Ariane?"
"Hmm", machte Ariane und blickte das dralle schwarzhaarige Mädchen mit den
knackigen Titten lüstern an, "ich bin sehr dafür. Schließlich habe ich
jetzt auch jemandem im Haus, wenn mein Mann nicht zu Hause ist."
Gisela strahlte. Sie fiel Ariane um den Hals und raunte ihr zu: "Oh,
danke, danke! Ich freue mich ja so!" Und um zu zeigen, wie sehr sie sich
freute, kniete sie sich rasch vor ihrer Chefin nieder, drückte deren Beine
auseinander und leckte ihre Fotze sauber.
Ariane streichelte Gisela über das tiefschwarze Haar. Sie lächelte
zufrieden und glücklich den beiden Männern zu, die lüstern auf das
leckende Mädchen starrten, das den Schleim aus der vollgespritzten Pflaume
schleckte und schmatzende Geräusche von sich gab.
Ariane begann schon wieder unruhig zu werden. "Oh, hör auf", sagte sie
stöhnend und hob Giselas Kopf, "sonst werd ich schon wieder scharf. Du
kannst hervorragend lecken. Gisela."
Das Mädchen kam hoch und lachte. "Das sagt meine Schwester auch", sagte
sie schelmisch und wischte sich mit dem Armrücken über den feuchten Mund.
"Deine Schwester?" fragten die beiden Männer wie aus einem Mund. "Leckt
ihr euch gegenseitig?"
Gisela hatte jede Scheu verloren. "Ja", sagte sie, "schon seit vielen
Jahren. Wenn man keinen Mann hat, ist es eine feine Sache, wenigstens eine
Zunge in der Möse zu haben."
Besonders Hermann und Heinz waren begierig, mehr darüber zu hören, aber
auch Ariane geilte sich an Giselas ungezwungenem "Geständnis" auf. "Woher
kennst du eigentlich all die Ausdrücke?" wollten sie wissen.
"Ah, das ist eine andere Geschichte", sagte Gisela.
"Aber bevor ich sie erzähle,..........."
"Ah, das ist eine andere Geschichte", sagte Gisela. "Aber bevor ich sie
erzähle, möchte ich auch den beiden Herren die Schwänze sauberlecken, wenn
ich darf?"
Die Frage war an Ariane gerichtet. "Natürlich darfst du, du Dummes",
meinte die Frau des Hauses. "Die beiden lechzen doch schon danach, deine
heiße Zunge zu spüren."
Hermann war aufgestanden und hatte sich vor Gisela hingepflanzt. Sein
Pimmel hing schlaff herab, und deutlich die Spuren zu sehen, die Giselas
Ritt auf ihm hinterlassen hatte.
Gisela spreizte die Beine, damit Hermann sich dazwischen stellen konnte,
griff mit der linken Hand nach dem lahmen Pimmel und fuhr mit der
ausgestreckten Zunge darüber. Hin und her leckte sie, bis die Oberseite
sauber war. Dann drückte sie die Vorhaut zurück und beleckte die Eichel.
Flink wischte die Zungenspitze über die samtene Nille, und ganz zum Schluß
bohrte sie leicht in die Öffnung hinein.
Die ersten paar Minuten hatte Hermann kaum eine Reaktion gezeigt, aber man
sah seinem Gesicht an, daß er viel Spaß an Giselas Wischerei hatte. "Du
hast recht, Ariane", murmelte er, "diese Zunge ist unbezahlbar."
Aber Gisela war noch nicht fertig. Sie nahm sich die Unterseite vor, fuhr
an der Sacknaht entlang, hob die Eier hoch und tupfte mit der Zunge jeden
Quadratmillimeter Haut ab.
Hermanns Schwanz war inzwischen wieder gewachsen. Gisela spürte den steif
werdenden Knüppel in ihrer Hand und half nach, indem sie sanft reibende
Bewegungen ausführte.
Als sie davon überzeugt war, den Schwanz reingeleckt zu haben, blickte sie
zu Ariane und fragte leise: "Soll ich weitermachen? Oder willst du? "Nein,
mach, laß ihn noch mal spritzen, damit er sieht, was er noch alles
fertigbringt", raunte Ariane zurück. Um aber nicht weiter untätig zu sein,
winkte sie Heinz zu sich heran.
"Mal sehen, ob ich das bei dir auch schaffe", flüsterte sie, als Heinz vor
ihr stand, genau wie Hermann vor Gisela.
Gisela hatte wieder eine Hand unter Hermanns Sack gelegt und kraulte
zärtlich seine Eier. Langsam tauchte sie den halbsteif gewordenen Pimmel
in den heißen Mund. Sie umspielte ihn mit Lippen und Zunge, preßte die
Lippen mit aller Macht um den Schwanz, saugte ihn tief in den Mund hinein,
stieß ihn heraus, saugte ihn hinein...
Hermann stöhnte auf. "Ja, so ist's gut...ah, du Lutschartist! Leck, leck,
ah, ah, ah, ja, ja, das tut gut...so gut...weiter, weiter, drück mal gegen
die Eier, ja..."
Er drückte die Beine durch, verkrampfte sich, krallte die Finger in ihre
Haare, zuckte hin und her und begann schon bald, in ihren Mund zu ficken.
Tief stieß er seinen harten Riemen in die heiße, feuchte Höhle ihres
Mundes, bis er fest gegen den Rachen rammte, dann zog er ihn langsam
zurück, ließ Gisela eine Weile an der Eichel knabbern, um dann wieder mit
Wucht zuzustoßen. Nachdem dieses Spiel eine Weile gedauert hatte,
zeichnete sich Giselas Erfolg ab. Die Schwanzstöße kamen hektischer,
Hermanns Schreie wurden lauter, und die Zuckungen, die seinen Körper
befielen, folgten schneller aufeinander. "Ah, jetzt...es kommt...ich
spritze...ah...ah...ahhh..."
Ariane hatte aufgehört, an Heinz' Pimmel weiterzulecken. Das Schauspiel
von nebenan war zu großartig und einmalig, als daß sie es verpassen
wollte. Sie riß die Augen weit auf, damit ihr keine Einzelheiten entgehen
konnte.
Sie sah, wie ihr Hausmädchen die linke Hand von unten gegen Hermanns Sack
drückte, als wollte sie den Saft in die richtige Bahn bringen. Mit der
rechten Hand hielt Gisela die Schwanzwurzel umfaßt. Sie rieb rauf und
runter, immer schneller, um alles, was noch in ihm steckte, aus ihm
herauszupumpen. Als der erste Strahl herausschoß, riß Gisela den Mund weit
auf. Sie hatte die Eichel auf der Unterlippe liegen und klappte in dem
Augenblick den Mund zu, in dem der Saft gegen ihren Gaumen spritzte. Die
letzten Tropfen drückte sie mit beiden Händen aus dem Schwanz, der sofort
wieder zusammenfiel, als er die Ladung verschossen hatte.
"Da!" keuchte Gisela nur, als der Pimmel aus ihrem Mund rutschte. Stolz
blickte sie zu ihrem Chef hoch, der heftig nach Atem rang.
"Toll! Einfach Klasse! Hast du gesehen, Ariane, wie sie mir einen
abgelutscht hat? Noch vor fünf Minuten dachte ich, keine sechs Jungfrauen
würden es schaffen, mir in den nächsten drei Tagen einen Ständer zu
verpassen!"
Seine Frau konnte ihm keine Antwort geben, sie hatte den Mund voll von
Heinz' Schwanz, der kräftig zugenommen hatte, während nebenan die große
Lutsche über die Bühne ging.
"Jungfrauen nicht gut", lachte Gisela. "Du mußt dir Schwanz lutschen
lassen von mir. Ich liebe Lecken!"
Als ob dieses Geständnis das Stichwort gewesen wäre, begann plötzlich
Heinz' Schwanz zu sprudeln. Er gurgelte wilde, zusammenhanglose Worte,
während Ariane den unteren Teil des Schwanzes massierte und den oberen
lutschte. "Aaaaahhh!"
Arianes Schleckbewegungen sagten alles, auch sie hatte es geschafft.
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