Mein
Ehemann und ich lernten frühzeitig, uns auch über sexuelle Dinge in
unserer Beziehung zu unterhalten. So erzählten wir uns auch unsere
geheimsten Wünsche und Phantasien. Ich zum Beispiel liebe Bondagespiele.
Da mein Mann sehr wohlhabend war konnte er sich ein "Bondage-Nest" in den
Alpen leisten.
Dort verbrachten wir phantastische Wochenenden. Ich genoß jede Sekunde in
dieser Berghütte.
Unser letztes Wochenende in unserem "Bondage-Nest" begann mit einem späten
Abendessen, in einem nahegelegenen Berggasthof. Als wir zu unserem
Liebesnest zurückkehrten, zuendete Peter (so heißt mein Mann), ein
gemütliches Kaminfeuer an. Anschließend nahm er in einem Ledersessel
Platz, und ich kniete mich vor ihn auf den Fußboden. Es ist schön, wenn
man weiß, daß kein Telefonanruf oder ungeladenen Gäste einen stören
würden. Wir tranken noch einen kleinen Cognac und begannen eine sehr sexy
Unterhaltung. Nach einer Weile holte ich seinen heißen Schwanz aus der
Hose, und begann daran zu saugen. Er ließ das nur eine kurze Zeit mit sich
geschehen. Plötzlich befahl mir Peter, daß ich aufstehen solle um vor ihm
zu strippen. Aber sehr langsam und lasziv. Ich erkannte sofort, am Tonfall
seiner Stimme, daß der Spaß jetzt beginnen sollte.
Ich liebe es, für Peter einen Striptease aufzuführen (besonders, wenn er
es mir befahl) und ich trug immer die dem Anlaß entsprechenden Klamotten.
Er sollte schließlich seinen Spaß haben. Ich zog ganz langsam mein
knisterndes Seidenkleid in die Höhe. Zentimeter für Zentimeter. Er konnte
meine Seidenstrümpfe und das Strumpfband sehen. Dann ließ ich den Saum
meines Kleides wieder fallen, und begann langsam mein Kleid auf zu
knöpfen. Ich öffnete Knopf um Knopf, und ging dabei ganz langsam durch den
Raum. Wie zufällig, glitt das Kleid über meine Schultern auf den Boden. Zu
Peters Vergnügen trug ich darunter mein über Kreuz geschnürtes schwarzes
Ledermieder und den Strumpfbändern. Dies hob hervorragend meine festen
Brüste in die Höhe, so daß diese noch geiler aussehen, als wenn ich nackt
wäre.
Geil fuhr ich mir mit meiner feuchten Zunge über meine Lippen, und strich
mit meinen Händen über meine Brüste, weiter über das hauteng anliegende
Ledermieder. So stand ich nun vor meinem Mann, nur in dem Mieder, meinem
durchsichtigen Unterhöschen, den schwarzen Nylons und meinen Hochhackigen
Schuhen. "Was nun Meister?" fragte ich ihn.
Peter sagte zu mir: "Ich will, daß du Dich auf den Ledersessel kniest, mir
deinen Rücken und Po zeigst, und dein Höschen bis zu den Knöcheln
herunterziehst."
Ich gehorchte, mit dem Vorsatz ihm einen guten Blick auf meine festen
runden Arschbacken zu geben. Er zog meine Arme um die Lehnen des Sessels
und band sie mit einer weichen Nylonleine an den Handgelenken zusammen. Er
testete noch mal die Knoten, damit meine Hände ihn nicht bei seinem
weiteren Vorhaben stören konnten. Ich spreizte meine Beine soweit es ging,
und es mein Höschen welches immer noch an meinen Knöcheln hing, zuließ.
Ich wußte, daß Peter es genoß, einen guten Blick auf mein heißes
Pfläumchen, von hinten zu haben.
"Du hast mich heute den ganzen Tag geneckt, und außerdem hast du dir heute
dein Pfläumchen nicht rasiert. Dafür werde ich dir deinen Hintern
versohlen, dich rasieren und noch mal ein paar Klapse auf deinen Po
geben."
Auf dem Ledersessel kniend, mit meinem heruntergelassenen Höschen,
erwartete ich freudig, die Dinge die da kommen würden. Zu meiner
Überraschung fühlte ich, wie mein Mann mir meine Hinterbacken auseinander
zog und meine hintere Pforte mit Creme einschmierte. Das hatte er bisher
noch nie getan. Dann schob er eine chinesische Liebeskugel nach der
anderen durch den engen Ring von meinem Anus. Mein Mund klappte vor
Überraschung nach unten, und ich schnappte nach Luft, als er mir fünf
dieses Liebesspender durch den schmalen Muskelring gepreßt hatte. Ich
konnte fühlen, wie sie mich ausfüllten und sie sich an einander rieben.
Mit einem Seitenblick konnte ich gerade noch die Reitgerte sehen, bevor
das Leder auf meine Backen klatschte. Peter schlug mich immer, und immer
wieder, bis mein Arsch wirklich brannte wie Feuer, und ich kaum noch die
Fassung bewahren konnte. Mit meinen immer noch angebundenen Händen, befahl
er mir, mich umzudrehen. Das kalte Leder auf meinem Hintern tat wirklich
gut. Er zog mir mein Höschen endgültig herunter, und gab mir mit dem Ende
der Reitpeitsche zu verstehen, daß ich meine Beine so weit wie möglich
spreizen solle. Er verlor dabei kein Wort, sondern tätschelte nur die
Innenseiten meiner Schenkel. Aber ich wußte auch so, was zu tun war.
Er holte von einem Tisch eine Dose mit Rasierschaum, und seifte damit
meinen Liebesbüschel ein. Das machte mich fast wahnsinnig. Dann nahm er
ein Rasiermesser und bearbeitete den Haarkranz meiner Pussy, bis sie
vollkommen nackt vor ihm lag. Er betrachtete sein Werk, und ich
erschauerte vor Wollust, als er mit seinen Fingern ganz vorsichtig von den
äußeren Lippen über meinen Liebesknopf und wieder zurück streichelte. Dann
steckte er ganz kurz seinen Mittelfinger in mich hinein. Durch dieses
Gefühl begann ich leise zu stöhnen.
Da er mich aber bestrafen wollte, zog er seinen Finger wieder aus meiner
Lustgrotte. Peter band meine Hände los, und befahl mir aufzustehen, um den
Rest meiner Bestrafung zu empfangen. Ich mußte mich mit dem Rücken zur
Wand an den Kamin stellen. Über meinem Kopf war ein Hacken angebracht.
Dort hängte er meine immer noch zusammengebundenen Hände ein. Ich mußt
mich wirklich strecken, und erschauderte von der Berührung meines
glattrasierten Körpers mit der kalten rauhen Steinwand. So stand ich nun,
nur bekleidet mit meinen "Higheels", den Seidenstrümpfen und dem Korsett,
welche meinen wunderbaren Hintern noch extra betonte. So erwartete ich
meine "Bestrafung".
Peter hatte von irgendwoher ein paar Nippelklammern geholt. Diese sehen
aus wie Wäscheklammern, nur sind sie ganz aus Metall. Diese lenkten meine
Aufmerksamkeit von meinem immer noch brennenden Hintern ab. Er ließ die
Reitgerte wieder an der Innenseite meiner Schenkel auf- und abwandern.
Dies ließ mich wieder vor Wollust und Begierde erschauern. Er plazierte
den Stiel der Peitsche durch meine Pobacken an meinem dampfenden Loch, und
ich konnte fühlen, wie mir der Saft an den Beinen herunter lief. Peter
öffnete die Bänder meines Korsetts, und befestigte an jedem meiner
inzwischen weit- vorstehenden Nippel eine Klammer. Der leichte Schmerz
ließ mich kurz zusammenzucken. Aber schon schnalzte Peter mit der Gerte,
und ich fühlte den Stab auf meinem Hintern. Es klatschte wieder und
wieder, und durch jeden Schlag baumelten die Klammern und zogen an meinen
Nippeln. Ich war in Extase und hatte schon bald den ersten, von was weiß
ich wie vielen Orgasmen an diesem Abend.
Ich konnte hören, wie Peter sich hinter mir auszog. Als er vollkommen
nackt war, befreite er meine Nippel von den kleinen Lustfoltermaschinen.
Er hackte meine Hände los, und befahl mir, mich auf den Boden zu knien. Er
plazierte seinen harten Lustspender zwischen meine Lippen, und, während er
mich an meinen Haaren packte, pumpte er seine Erektion immer tiefer in
meinen Schlund.
Ich saugte immer härter, als er begann, seinen heißen Samen tief in meinen
Schlund zu spritzen, aber mein Mund war schon bald gefüllt mit seiner
heißen Creme! Wie wunderbar! Peter löste meine Fesseln, und wir ruhten
jeder in den Armen des anderen, eine Weile aus. Dann sagte er mir einige
Gründe, warum ich mich ins Nebenzimmer begeben sollte. Dort fand ich
einige Gegenstände vor, die ich sogleich benutzte.
Ich kehrte wieder in das Kaminzimmer zurück, und sagte zu ihm: "Ich bin
fertig Meister." Ich trug immer noch mein Korsett, und meine hochhackigen
Schuhe, aber zu diesen zwei Kleidungstücken hatte ich noch ein Halsband
aus Leder und zwei lederne Fußbänder hinzugefügt. Peter ließ mich wieder
auf den kalten Ledersessel sitzen, und spreizte meine Beine über die
Armlehnen, um meine frisch rasierte Grotte genau sehen zu können. Meine
Unterschenkel befestigte er dann mit den Lederbändern an der Unterseite
des Stuhles, befestigte eine Kette an meinem Halsband und wickelte diese
um Lehne des Stuhles. Meine Hände band er mit zwei Schnüren an den
Armlehen.
Peter ging hinter den Sessel, und griff um mich herum. Er begann zärtlich
mit meinen Titten zu spielen. Er spielte mit ihnen, so daß es mir vorkam,
als würde es eine Stunde oder länger dauern. Er streichelte sie, drückte
und zwickte meine Brüste, während ich vor lauter Geilheit stöhnte.
Plötzlich kam er wieder vor mich und befreite meine Hände.
"Ich möchte daß du dir es ganz langsam selbst machst" flüstere er mir
zärtlich ins Ohr.
Mit einem Finger, streichelte ich mich leicht, schnell, hart, langsam,
rein, raus hoch und runter. Ich beobachtete ihn dabei die ganze Zeit wie
er mir zusah. Ich brachte mich, fast in die höchsten Gefühle des
Wahnsinns, grunzte, stöhnte und zog an meinen Fesseln. Peter aber sah, daß
ich kurz vor der Explosion war, zog meine Hand zur Seite. Ich bewegte
meine Liebesgrotte durch die Luft, und bat um Erlaubnis endlich kommen zu
dürfen. Peter wußte genau, wie ich dieses Hochgefühl genoß, und band meine
Arme wieder an die Lehnen des Stuhls. Ich wurde fast verrückt vor lauter
Gier.
Ich zog an meinen Fessel, rutschte auf dem Stuhl hin und her, und meine
Pussy gierte nach seiner Berührung. Er beobachtete meinen bebenden Körper
weiter, bis er schließlich einen Dildo in meine dampfende Liebesburg
schob. Er bewegte den Dildo rein und raus, und ich flehte ihn immer wieder
an, daß er mich kommen lassen solle. Weil er mein Gewinsel und mein Bitten
nicht mehr hören wollte, zog er unter dem Stuhl einen Knebel heraus, der
wie ein Pferdegeschirr aussah.
Ich flehte ihn an, mich nicht zu knebeln, aber es half nichts. Schon
spürte ich das kalte Metall zwischen meinen Zähnen.
Ich war so heiß! Ich rutschte auf dem Sessel hin und her, und versuchte
den Druck des dicken Lustprügels in meiner Spalte und den Liebeskugel in
meinen Hintern zu ent- kommen. Peter genoß es dabei sichtlich, wie es
seine gefesselte und geknebelte Frau es sich selbst besorgte. Ich war zur
gleichen Zeit frustriert und er- wartungsvoll, was noch kommen werde!
Peter sagte mir, daß er jetzt duschen werde, um mich später befriedigen
wird. die ganze Zeit, während er weg war versuchte ich zu kommen. Welch
wunderbare Qual! Endlich kam er zurück. Er nahm mir den Knebel aus dem
Mund, und ersetzte diesen durch seinen Schwanz und Eier. Er schob den
Dildo ein paar Mal rein und raus, und befriedigte meinen Mund, indem er
seinen Ständer langsam vor und zurück bewegte. Ich leckte die ersten
Tropfen aus dem Schlitz seiner Eichel. Er entfernte den Gummischwanz, und
saugte an meiner geschwollenen und weit herausstehenden Klitoris, während
er mit seinen Fingern am Rosenkranz meines Hintern spielte. An meiner
heißen Pussy saugend, und mit der Zunge über meinen Kitzler rollend,
machte er mich vollkommen wild. "Oh, bitte Meister, fick mich" hörte ich
mich stöhnen "Laß mich kommen, mach's mir!" Mein Mann glitt mit seinem
harten Schwanz über meine schleimige heiße Grotte, und spielte
gleichzeitig mit einem Finger an meiner Hinterpforte. So viele geile
Empfindungen auf einmal! Er glitt nur mit dem Kopf seines Schwanzes in
mich hinein. Ich wollte alles und er wußte es! Stück für Stück schob er
ihn in mich hinein. Ich fühlte wie ich in Kürze explodieren würde, als er
plötzlich begann, mit 2 Fingern die Kugeln aus meinem Arsch zu entfernen.
Eine nach der anderen. Nun stieß er hart zu, als mich der Orgasmus hart
erwischte, und mein Pfläumchen hart gegen seine Eier stieß.
Ich wollte ganz nah bei ihm sein, wenn ich endlich die Erfüllung fand, die
ich den ganzen Abend erwartet hatte. Peter machte weiter und pumpte und
rammte sein hartes ding in mich hinein. Als er selbst kurz vor dem
Organsmaus stand, zog er ihn aus mir heraus, und spritzte eine Ladung nach
der anderen über meine Pussy.
Ein Besuch unseres "Bondage-Nestes" ist für Peter genauso aufregend wie
für mich. Die Reitpeitsche hängt während der ganzen Woche über dem Kamin
zur Erinnerung, daß wir jeder Zeit unsere Spielchen von neuem beginnen
können. Mädels, wenn ihr fantastischen Sex wollt, sprecht mit Euren
Männern, sie können und wollen das auch!
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