Im Alter
von 43 Jahren sollte ich als Ehefrau - nach über 20 Jahre Ehe - eigentlich
alle „Höhen und Tiefen“ des Ehelebens kennen gelernt haben, besonders in
den intimen Beziehungen zwischen meinem Mann und mir. Trotzdem gibt es
etwas, was bei einer Frau nicht „normal“ ist, andere Menschen würden
sagen: „ich sei pervers“!
Nicht nur heute, nein, schon seit über Jahren empfindet mein Mann beim Sex
mit mir große Erregung, wenn er mich nach dem Geschlechtsverkehr oral
verwöhnt. Ich liege auf dem Rücken, habe meine Schenkel zusammen gedrückt.
Mein Mann, der sich zwischen meinen Beinen, den geöffneten Schenkeln legen
möchte, um meine Möse mit der Zunge zu verwöhnen - mir dabei zusätzlich
sexuelle Höhepunkte, Wollustschauer bereitet - muß mich erst bitten, daß
er meine schlüpfrige Möse lecken möchte.
Das nicht mit allgemeinen Worten, sondern er muß seine Bitte in der Form
vorbringen, daß er sein Anliegen mit obszönen, schlüpfrigen Worten
„erbittet“. Dann gebe ich nach, erlebe sexuelle Gefühle,... wie er meine
Schamlippen küßt, daran saugt, den Kitzler liebkost, seine Zunge tief in
mein nasses Mösenloch steckt und seinerseits Lustgefühle erlebt, wenn er
meinen Mösenschleim auflecken darf.
Oftmals erzählte er mir, daß er ganz besonders Lustgefühle empfindet, wenn
meine Möse besonders nass, schlüpfrig ist, so, als wäre meine Scham
mehrmals besamt worden.
Ich weiß, daß mein Mann es gerne hat meine Möse zu lecken, wenn diese
vorher besamt wurde, diese dann besonders lange und intensiv leckt. Er
gestand mir, daß er nichts dagegen hätte, wenn mein Möse mehrfach besamt
würde.
Da ich selber dem Sex und deren Spielarten nicht abgeneigt bin, entschloß
ich mich dazu, mich „fremd besamen“ zu lassen, ohne das mein Mann etwas da
von weiß.
In unserem Haus gab es einen jungen Studenten, der schon lange ein Auge
auf mich geworfen hatte. Ich entschloß mich, seinen etwas schüchternen
Versuchen, mit mir zu flirten, nach zu geben. Einerseits könnte ich nach
vielen Jahren wieder einmal erleben, wie schön und erregend es ist, von
einem jungen Mann umworben, von ihm gefickt zu werden; gleichzeitig meinem
Mann glückliche Momente verschaffe, indem er tatsächlich meine Möse lecken
darf, welche „doppelt“ besamt wurde. Ich würde schon da für Sorgen, daß
mein Mann von meinem „Treiben“ nichts mitbekommt.
Günstig für mich war, daß mein Mann erst gegen 19.00 Uhr nach Hause kommt,
da die Bank, in welcher er arbeitet, erst um 18.00 Uhr schließt. Der
Student aber viel freie Zeit hatte, so, daß ich mir aussuchen konnte, wann
ich mich dem Studenten als „Fickstute“ zur Verfügung stelle.
Eines Tages gab ich der Einladung des Studenten nach, welcher mich zum
Kaffee in seiner Wohnung, die neben unserer Wohnung lag, einlud. Es war
gegen 17.00 Uhr, genug Zeit, etwas zu flirten und gemeinsam ins Bett zu
gehen; ich wollte unbedingt, daß der Student mein Mösenloch mit seinem
Samen füllt. Vorsorglich hatte ich mir einen engen Taillenslip angezogen,
um diesen, nach dem Fick, dem besamen meiner Möse, anzuziehen. Ich wollte
meinem Mann herrliche Momente bescheren! Er sollte seine Frau vorfinden,
deren Möse schon eigentlich „gefüllt“ war, mich erneut ficken, um dann die
ganze „Herrlichkeit“ aus meiner Möse auflecken.
Das ich etwas verbotenes tat, ist mir nicht bewußt. Ich möchte meinem Mann
den Sex gaben, welchen er verlangt, wonach es ihm „gelüstet“! Auch wenn es
pervers ist, daß er die „Schlüpfrigkeit“ lecken, genießen darf, die zur
Hälfte vom Fremdsamen stammt. Soll mein Mann glauben, ich sei so scharf,
da mein Mösenloch vor Nässe überquillt. Ich habe sexuelles Vergnügen - am
Fremdficken; mein Mann hat sexuelles Vergnügen (er hatte es sich ja
gewünscht...) - meine „gefüllte“ Möse zu lecken.
Nach einigen Konversationen mit dem Studenten, in deren Verlauf ich dem
Studenten nicht nur mein Knie, viel mehr meine Strapshalter, meinen
nackten Schenkel oberhalb des Strumpfes zeigte, meine Schenkel spreizte,
daß er meinen Slip sah, küßten wir uns. Ich gestattete ihm, daß er seine
Hand zwischen meinen Schenkeln halten durfte und mit seinen Fingern meine
Scham fühlen konnte. Ich sagte ihm: „wenn du mich ficken möchtest, dann
darfst du es, wenn es unter uns bleibt!“ Der Student war sehr erregt,
erwiderte mir, daß er oft da von geträumt habe, mich in den Armen zu
halten, mit mir im Bett zu liegen.
„Na komm“, sagte ich zu ihm. Ich ging zu seinem Bett, zog mir meinen Slip
aus, legte mich auf das Bett, spreizte meine Schenkel und zeigte ihm meine
behaarte Scham. Mit meinen Fingern öffnete ich meine Scheide, zeigte ihm
den „Eingang“.
„Komm“, sagte ich: „steck deinen Schwanz in meine Möse, fick mich!“ Mit
fahrigen Fingern hatte der Student seine Hose ausgezogen, ich sah seinen
prall gefüllten Schwanz, welcher wippte, vom Körper abstand, aus der
Eichel Feuchtigkeit heraus perlte.
Ich spreizte noch weiter meine Schenkel, forderte ihm erneut aus, fick
mich, ich bin heute deine Fickstute. Dann erlebte ich den Sex, wie ich ihn
mir erträumt hatte. Ein junger „Hengst“, ein Student, noch unverbraucht,
fickte mich ins „Himmelreich“, so, wie es die ersten Jahre mit meinem Mann
war, als wir beide noch „unverbraucht“ waren, den Sex erst kennen lernten.
Ich hatte schon mehrmals einen Höhepunkt gehabt, kann nicht sagen, wann
dieser begann und endete, da Wogen der Wollust meinen Körper durchdrangen,
ich unbekannte Lustmomente erlebte. Dann spürte ich an den schnelleren
Stoßbewegungen des Studenten, daß er kurz vor dem Orgasmus stand.
Erregt sagte ich ihm, daß er mir seinen Samen in mein Mösenloch spritzen
solle, den ganzen Samen; „hast du’s gehört?“ Mit erregter Stimme fragte er
mich erneut, obwohl er meine Bitte wohl gehört hatte: „darf ich meinen
Samen wirklich in Deine Fotze spritzen, darf ich das?“. Ja, sagte ich,
spritz meine Möse voll!
Dann spürte ich die Wellen, das abspritzen des Samens aus seinem Schwanz,
welcher tief in meinem Mösenloch steckte. Beide lagen wir schweißgebadet
aufeinander. Als wir etwas zur Ruhe gekommen waren, schob ich den
Studenten von meinem Körper, nahm meinen Slip, zog diesen über, drückte
mit meiner Hand vorsorglich gegen den Schritt meines Höschen, da ich
wollte, daß nicht all zu viel Samen aus meiner Möse läuft; mein Mann
sollte diese „Nässe“ genieße! Ich empfand „Machtgefühle“, „Freude“, meinem
Mann meine besamte Möse zum lecken anzubieten.
Als mein Mann nach Hause kam, lag ich im Bett. Nach der Begrüßung zog ich
ihn aufs Bett, flüsterte ihm zu, daß ich heute besonders geil sei, er möge
mich jetzt ficken! Mein Mann war zum Sex immer bereit, wunderte sich auch
nicht, daß ich schon nackend im Bett lag. Er zog sich aus, legte sich zu
mir ins Bett. Nach den ersten Zärtlichkeiten, zog ich meinen Slip aus,
führte den Schwanz meines Mannes zum Mösenloch, schob seine Eichel in den
Eingang, sagte dann: „fick mich, ich bin deine willige Fickstute!“
Mein Mann, aber auch ich, waren sehr erregt. Besonders mein Mann war über
meine sehr nasse, schlüpfrige Möse erfreut, war gierig, fickte mich erneut
ins „Himmelreich“ und besamte meine Fotze, jetzt zum zweitenmal!
Nach dem Fick, schloß ich meine Schenkel, wollte unbedingt, daß keine
„Nässe“ aus meiner Möse läuft. Mein Mann war wie von „Sinnen“, zu stark
waren die Eindrücke, die er beim ficken meiner so nassen Möse empfunden
hatte. Er bettelte mich mit obszönen Worten an, meine Schenkel zu öffnen;
ich spielte mein „Spiel“ weiter, verweigerte ihm das; mein Mann öffnete
mit Gewalt meine Schenkel, sagte mir: „ daß er so erregt sei, gierig
darauf, meine Fotze zu lecken!“
Dann ließ ich meinem Mann gewähren. Ich habe seit langer Zeit nicht diese
Momente erlebt, wie ich sie jetzt empfand. Mein Mann war wie „verrückt“
nach meiner „Nässe“, ich spürte ja selber, wie aus der zweimal besamten
Möse der „Schleim“, die „Nässe“ lief.
Ich empfand Freude daran, zu denken, daß mein Mann nicht nur mein
Mösensaft, nein, auch den Samen des jungen Studenten mit aufleckt. Seit
über 2 Jahren lasse ich mich regelmäßig vom Studenten ficken und meine
Möse besamen, bin seine „Fickstute“, erlebe erregende Lustmomente! Mein
Mann hat auch etwas da von, darf meine besamte Möse lecken, glaubt, daß
ich so „läufig“ sei. Genau das erregt mich so, meinem Mann dieses Gefühl
zu vermitteln. Eigentlich „gehe ich ja nicht „fremd“, ich verschaffe
meinem Mann zusätzliche Freuden beim Sex, solche, wie er sich diese
wünscht!. Als gestandene Ehefrau genieße ich es, mich von einem jungen
Studenten ins „Himmelreich“ ficken, besamen zu lassen.
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