Wenn man
von einer Klokabine in die nächste sehen kann, geschieht manchmal mehr als
erwartet. Frank saß auf der Firmentoilette und onanierte. Er hatte ein
Pornoheft auf den Knien und wichste seinen Pint sehr bedächtig mit der
Hand. Die Tür der nächsten Kabine wurde geöffnet und jemand trat ein.
Frank dachte noch, das kann nur Bettina sein, weil sonst niemand mehr in
der Firma ist.
Bettina glaubte nebenan etwas gehört zu haben. Deshalb schaute sie durch
das Loch in der Wand und sah Frank und was er tat. Ihr wurde blitzartig
die Muschi klatschnass. Zum Einen war Frank ihre heimliche Liebe und zum
Anderen nimmt sie sowieso jede Gelegenheit war sich bumsen zu lassen. Das
Leben ist kurz und man muss es mit vollen Zügen genießen. Hey Frank, ich
kann dich sehen und möchte etwas mitmischen. Das Loch in der Wand war groß
genug, um den Schwanz durchzustecken. Bettina rieb dann auch daran und
nahm ihn in den Mund. Frank fand das ganz toll, aber die Wand trennt doch
etwas zu sehr. Ich komme zu dir rüber, sagte er und zog sich erst einmal
zurück. Drüben angekommen küssen die beiden sich ganz heiß und verlangend,
Franks Hand streichelt dabei schon die Schenkel in der Nähe der Muschi
während Bettina seine Eier in die Hand nimmt und diese sanft knetet. Als
er die Schamlippen berührt und dann behutsam auseinanderdrückt, um den
ersten Finger durch die Furche gleiten zu lassen stöhnt sie auf. Die Futt
ist feucht, das merkt Frank sehr schnell, er kann es gleichzeitig fühlen
und hören. Das schmatzende Geräusch weiß er sehr wohl zu deuten.
"Komm, fick mich", sagt Bettina und drückt den Fickbolzen zwischen ihre
nassen Schamlippen.
Der verschwindet sofort in der Tiefe. Frank lässt den Schwanz still in der
Fotze stehen und konzentriert sich auf das Pulsieren ihres Kanals. Bettina
stöhnt ihm verlangend ins Ohr:
"Fick mich, stoß ihn in der nassen Maus hin und her, fick mich doch
endlich richtig, dann komme ich und laufe aus."
Frank begann nun ganz langsam seinen Schwanz aus der Möse zu ziehen, zog
ihn ganz heraus und steckte ihn gleich darauf wieder hinein. Nach jedem
Stoß wurde er schneller mit seinen Bewegungen. Nach einiger Zeit sagte er
zu ihr:
"Nun möchte ich dich von hinten stoßen. Dreh dich um und beuge dich etwas
vor, damit ich den Knüppel richtig hineinschieben kann."
"Aber mach schnell, ich liebe es von so einem großen Stängel gefickt zu
werden."
Sie drehte ihm den Rücken zu, spreizte die Beine und empfing den Stößel,
der auch gleich in die Fotze stieß. Sie beugte den Oberkörper weiter
runter, so dass sie mit dem Kopf den Boden berührte. Dabei konnte sie
jetzt sehen, wie die Schamlippen den Schwanz eng umschlangen. Sie stöhnten
alle beide heftig. Als Frank merkte, dass sich sein Orgasmus nicht mehr
aufhalten ließ, zog er den Pint raus und spritzte den Samen in die Gegend.
Der flog in einem hohem Bogen der Bettina auf den Busen und ins Gesicht.
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