Hallo, da
bin ich wieder. Dieses mal will ich mitteilen, was ich heute erlebt habe
und das hier niederschreiben.
Gestern Abend war ich mal wieder so aufgegeilt vom Schreiben und lesen der
letzten Storys, das ich Rosa bat meinen Schwanz zu blasen, was sie aber
ablehnte. Rosa lehnt zwar fast immer ab meinen Schwanz zu lutschen, wenn
sie nicht selber erregt ist, aber gestern war ich dermaßen scharf, das ich
in der Nacht ca.5 mal aufgewacht bin. Jedes Mal, wenn ich aufwachte, hatte
ich ein knüppelhartes Rohr und überlegte wie ich Rosa dafür strafen
konnte. Bisher hat Rosa mir auch noch keine Erklärung gegeben, warum sie
so selten Lust hat, den Schwanz Leerzusaugen. Wenn ich keine Lust zu
Ficken hätte und Rosa mich bitten würde, ihre Muschi zu lecken oder zu
streicheln, um ihr einen Orgasmus zu bereiten, würde ich das sofort tun.
Ich wollte auch nicht wichsen, da Rosa die Ladung zustand und diese auch
erhalten sollte. Während der Phasen in denen ich wach war, kamen mir
einige schöne Spiele in den Sinn, die ich am Nachmittag und Abend mit Rosa
ausprobieren wollte.
Bis Rosa um 13:30 von der Arbeit nach Hause kam, hatte ich schon alles
vorbereitet. Sie kam dann rein und fragte mich, was es zu essen gäbe. Das
bereite ich meistens vor, wenn ich frei habe. Ich sagte ihr sie solle sich
überraschen lassen, nahm ihre Hände und fesselte sie. Nun versuchte sie
mir, per Flucht aus der Tür zu entkommen, da sie ja noch ihre Sachen
anhatte und ich, wie immer, nackt herumlief. Aber ich hatte sie nach 3
Meter schon wieder eingefangen und sie an unseren Deckenhaken festgemacht.
Ich entledigte sie ihrer Kleidung soweit es möglich war, wobei ich
natürlich ein wenig ihre Muschi streichelte. Dann wurden die Füße
gefesselt und die Hände gelöst, damit ich ihr die oberen Sachen ausziehen
konnte. Nun stand sie splitternackt vor mir und sah mich fragend an. Ich
sagte ihr sie solle dort stehen bleiben und holte den alten
Terrariumsständer hervor auf den sie sich, nachdem ich dort eine Wolldecke
raufgelegt hatte, rücklings legen sollte. Dieser hatte genau die Größe um
Rosa darauf, mit den Füßen an einer und den Händen auf der anderen Seite,
zu fixieren. Jetzt konnte sie nur noch den Kopf bewegen, der genau auf der
oberen Kante lag. Ich verband nun ihre Augen und holte das Reizstromgerät
aus unserer "Spielkiste". Dann machte ich einen Analstöpsel und einfache
Pad daran fest, steckte den Stöpsel in ihre Muschi und drückte das Pad auf
ihren Schamberg. Vorher hatte ich natürlich den ganzen Schambereich, vom
Bauchnabel bis zum Analen Eingang, mit reichlich Öl eingerieben. Ich
drehte die Regler langsam höher, da ich ja noch nicht wusste, wie
empfindlich sie darauf reagiert. Als wir die höchst zumutbare Einstellung
herausgefunden hatten, war sie inzwischen schon sehr erregt. Jetzt stellte
ich mich ans Kopfende und sagte Rosa sie solle meinen Schwanz Leersaugen,
aber anstatt ihn in sich aufzunehmen, schüttelte sie den Kopf, um mir
damit zu zeigen das sie dazu immer noch keine Lust hat. Damit war ich
natürlich nicht einverstanden, was mich dazu bewog den Regler vom
Reizstromgerät für die Spannung etwas höher zu drehen als vorher
ausgemacht war. Der Schmerz in ihrer Muschi brachte sie dazu
aufzuschreien. Das hatte ich erwartet und schob schnell, meinen harten
Schwanz in ihren Mund. Die Spannung hatte ich natürlich nur für einen
Sekundenbruchteil hochgedreht und dann wieder auf niedrige Einstellung
zurück. Ich sagte Rosa das sie ja nicht wagen sollte, mir in den Schwanz
zu beißen, oder ihn aus ihrem Mund lassen, sondern vernünftig an ihm
lutschen, sonst würde ich den Strom noch höher als vorhin aufdrehen. Diese
Aussicht brachte sie dazu, zu blasen, als ob ihr Leben davon abhinge. Ich
schob das Pad auf ihrer Muschi umher, wobei ich den Kitzler und die
Schamlippen natürlich auch nicht ausließ. Dieses Unterfangen dauerte etwa
5 Minuten, da spritzte ich auch schon in ihren lutschenden Mund, wobei ich
sagte: "Behalte die Sahne im Mund, bis ich dir sage wann du sie
runterschlucken darfst". Rosa konnte aber noch nie besonders gut hören,
daher spuckte sie, als ich meinen Schwanz aus ihrem Mund genommen hatte,
alles aus. Ich meinte nur: "Na gut, dann beim nächsten mal" und schob
meinen inzwischen erschlaffenden Schwanz wieder hinein. Rosa hatte
natürlich noch meinen Geschmack von gerade im Mund, der jetzt noch
verstärkt wurde, da mein Schwanz noch die Reste vom ersten Schuss an sich
kleben hatte. Das missfiel ihr, und sie versuchte ihn auszuspucken, was
ich mit einem Stromstoß unterband. Jäh an ihre Pflichten erinnert, begann
sie wie eine Verdurstende an meinem Schwanz zu saugen, was zur Folge hatte
das er sofort wieder stand. Nun begann das Spiel von vorn, wobei ich
darauf achtete das Rosa nicht zu einem Höhepunkt gelangte. Ich spritzte
ihr also meine nächste Ladung in den Mund und diese behielt sie auch drin.
Sie hatte wahrscheinlich keine Lust auf einen weiteren Stromstoss an ihrer
Muschi oder kein Bock weiterhin zu blasen, ihr Kaumuskel dürfte inzwischen
auch schon ziemlich lahm sein. Ich entfernte nun das Pad und machte einen
zweiten, kleineren Analstöpsel an diesen Pol fest. Dieser wanderte in
ihren Anus und ich drehte den Strom wieder an. Ein kleiner Blick in ihren
Mund, Sperma noch da? Ja. Sehr gut, weitermachen.
Ich ging nun in die Küche um das Mittagessen zu kochen. Ich habe
"überbackene Schnitzel mit Salzkartoffeln und Bohnen" gemacht. Etwa 35 -
40 Minuten dürfte das gedauert haben und während der ganzen Zeit bin ich
in der Küche gewesen, um zwischendurch noch Salat und einen Dessert
vorzubereiten. Beim Dessert fiel mir ein, das Rosa ja ihren schon im Mund
hatte um damit zu spielen. Arme Rosa, dachte ich, aber sie hat sich das
selber eingebrockt. Hätte sie meine erste Ladung im Mund behalten statt
sie auszuspucken, hätte ich sie diese nach 2 Minuten runterschlucken
lassen. Aber das wollte sie ja nicht. Als ich das Essen auf dem Tisch
stehen hatte, ging ich zu Rosa und sah nach ob noch alles da war. Meine
Sahne war durch den Speichel der sich angesammelt hatte zwar verdünnt,
aber noch gut zu erkennen. Ich erlaubte ihr also alles runterzuschlucken,
was sie auch tat, und mit der Bemerkung: "Du Sadist" kommentierte. Da ich
gerade das Stimulationsgerät in der Hand hatte, welches ich abmachen
wollte, konnte ich diesen Kommentar mit einem Stromstoß beantworten. Das
hatte zur Folge das Rosa sagte: "Okay, Okay ich nehme alles zurück".
Glauben schenkte ich ihr keinen, aber was soll´s. Während ich sie von den
Fesseln löste, sagte sie mir das ich die Spannung genau so eingestellt
hatte, das sie zwar immer auf einem hohen Erektionsstand war, aber sie
keinen Höhepunkt erreichen konnte. Ich dachte: "Das war genau meine
Absicht, aber das sag ich dir noch nicht".
Wir aßen also unser Mittagessen und entspannten uns ein wenig. Als wir uns
etwa eine halbe Stunde erholt hatten, meinte Rosa zu mir, ich könnte sie
jetzt ficken, was ich aber ablehnte. Ich legte sie da wieder hin, wo sie
vor´m Essen auch lag, und fesselte sie wieder. Dann holte ich alle
Vibratoren und Liebeskugeln aus dem Schlafzimmer und begann mit dem
kleinsten Vibrator ihre Muschi zu bearbeiten. Rosa war aber dermaßen nass,
das fast kein Wiederstand zu spüren war, was mich zum Nächstgrößeren
greifen ließ. Nachdem ich alle, auch den Jumbo (22 x 7 cm), bis zum
Anschlag in ihre, heute mal gierige, Spalte versenkt hatte, wobei ich
darauf achtete das sie keinen Orgasmus erreichte, fiel mir ein neues Spiel
ein.
Ich nahm alle vier Liebeskugeln und steckte sie abwechselnd, (d.h. 1
kleine, 1 große, 1 kleine, 1 große) in ihre Muschi. Dann kam noch ein
Analstöpsel in ihren Hintern und ein Pad klebte ich, nachdem ich diesen
trockengerieben hatte, mit Leukoplast auf ihren Schamberg. Nun befreite
ich Rosa von ihren Fesseln und vom Knebel und sagte ihr sie solle sich
anziehen, da wir jetzt spazieren gehen. Ich zog mich ebenfalls an und wir
gingen raus, nachdem ich Rosa das Elektroschockgerät für den Weg nach
draußen gegeben hatte. Als wir auf der menschenleeren Straße waren, (wir
wohnen in einer ziemlich ruhigen Gegend) ließ ich mir das Gerät
wiedergeben, welches ich einschaltete und in die Jackentasche steckte. Da
es ziemlich kühl an diesem frühen Abend war, konnten wir die Jacken gut
vertragen. Ich hatte Rosa gesagt, sie solle eine sehr enge Hose anziehen,
was sie auch tat. Diese drückte das Pad fest auf und verhinderte das die
Liebeskugeln oder der Stöpsel herausfielen. Wir gingen also einmal um den
"Pudding“, das sind ca. 5 km, was normalerweise etwa eine Stunde dauert.
Da ich aber ab und zu mal an den Reglern drehte, Rosa deshalb
zusammenzuckte und kaum noch laufen konnte, waren wir dieses mal fast zwei
Stunden unterwegs. Als wir wieder Zuhause ankamen bat mich Rosa, sie doch
endlich zu ficken, da ich sie in den letzten zwei Stunden bestimmt 10 mal
bis fast zum Orgasmus getrieben hatte. Das musste ich aber immer noch
ablehnen. Ich erklärte ihr, das sie mich von 21:30 Uhr bis 14:00 Uhr auf
meinen Orgasmus hat warten lassen, wobei ich die ganze Zeit so stark
erregt war, das ich oft wach wurde. Das heißt ich musste 16,5 Stunden auf
meine Erlösung warten, und sie erst seit 14:00 Uhr bis jetzt, was gerade
mal 6 Stunden sind, da es 20:00 war. Sie könne sich also ausrechnen wie
lange ich ihre Muschi also noch bearbeiten würde, bevor ich ihr einen
Höhepunkt erlaube.
Ich fesselte sie also an den Händen, nachdem wir uns wieder ausgezogen
hatten, und zog diese zu den Deckenhaken. Dann wurden noch ihre Füße an
der Spreizstange festgemacht und der Knebel und die Augenbinde angelegt.
Jetzt erst schaltete ich den Strom aus und nahm die Liebeskugeln aus ihre
patschnasse Muschi. Das Pad und den Analstöpsel ließ ich noch da, wo sie
waren. Ich holte die Wäscheklammern aus dem Schafzimmer und machte, an
jeder von den kleinen Schamlippen, 5 Stück fest. Als Rosa zwar zuckte,
aber sonst keine weitere Reaktion kam, versuchte ich eine Klammer auf
ihren Kitzler zu setzen, was jedoch ein Klingeln (unser Safewort) nach
sich zog. Das ließ ich also bleiben, ich holte stattdessen die vorne
abgeschnittene Spritze, die ich dort ansetzte. Als ich langsam den Kolben
nach hinten zog, wurde der Kitzler immer mehr herausgezogen und er wurde
auch ganz dick, was mich sehr erfreute. Als dieser ca.3 cm lang war,
drehte ich den Strom wieder an und habe mich auf´s Sofa gesetzt und den
Fernseher eingeschaltet, da ein Film, der mich interessierte, angefangen
war. Ich hatte etwa eine halbe Stunde ferngesehen als Rosa immer unruhiger
wurde und ich den Strom abschaltete und die Spritze abmachte, kurz bevor
es ihr kam. Ich legte sie wieder auf den Ständer vom Terrarium und band
sie dort fest. Ich sah noch eine Viertelstunde fern, bis der Film zu Ende
war. Dann begab ich mich in die Küche um das Kerzenwachs zu erwärmen, was
ich Rosa auf die Muschi tropfen wollte. Ich kam also mit dem warmen Wachs
wieder in die Stube, tropfte ihr ein wenig auf den Schambereich und hoffte
das Rosa das vertragen konnte. Da nichts passierte, entfernte ich den
Knebel und steckte ihr meinen Schwanz wieder hinein. Dann machte ich mit
der Wachsbehandlung weiter. Als nichts mehr im Topf war, zog ich meinen
Schwanz wieder heraus, was zur Folge hatte, das Rosa mich anbettelte, sie
zu vögeln. Sie würde auch schwören, mich nie wieder von sich zu weisen und
mir meinen Saft rausholen, wenn ich das möchte, da sie nun wüsste wie das
ist, nicht kommen zu dürfen.
Ich entfernte also das Wachs von ihrer Muschi, was sie weiter erregte, und
fing an sie zu ficken. Schon als ich ganz drin war und mich noch gar nicht
bewegt hatte, war ihr erster Höhepunkt da. Ich fing an mich rein und raus
zu bewegen, was ihr weitere Orgasmen bereitete. Nachdem sie etwa 5 -6 mal
gekommen war, spritzte ich meine Sahne in sie hinein. Nun war es
inzwischen 22:00 Uhr geworden und wir gingen, nachdem wir gemeinsam
geduscht hatten, ins Bett um zu schlafen. Ich wolle mal antesten, ob sie
ihren Schwur wohl einhalten würde und bat sie vorm Einschlafen darum,
meinen Schwanz nochmals Leerzusaugen. Rosa legte sich quer ins Bett und
fing sofort an, an meinem Schwanz zu lutschen, woraufhin ich zu ihr sagte
das sie ruhig aufhören könne, da ich sie nur testen wollte. Rosa ließ also
meinen Schwanz los und ich schlief ein. Als ich morgens aufwachte, lag
Rosa mit den Füßen auf dem Kopfkissen und hatte Ihren Kopf auf meinem
rechten Oberschenkel gelegt. Als ich sie darauf ansprach, das sie verkehrt
herum liegt, sagte sie das sie nicht einschlafen konnte, da ihr der
gestrige Tag noch im Kopf rumgeisterte. Sie hatte auch ja noch meinen,
inzwischen wieder kleinen Schwanz, vor dem Gesicht liegen. Aus Langeweile
hat sie ihn dann wieder in den Mund genommen, was ihn schnell wieder
wachsen ließ. Da ihr mein Bauch aber als Kopfkissen zu hoch war, drehte
sie sich um, legte mich vorsichtig auf die Seite und winkelte mein rechtes
Bein soweit an, das sie es als Unterlage für ihren Kopf benutzen konnte,
erklärte sie mir. Dann hat sie solange an meinem Schwanz genuckelt, bis er
ihr nochmals den Saft schenkte. Da sie dann sofort einschlief, hatte sie
noch nicht einmal mehr den Schwanz aus dem Mund genommen. Daher lag sie
heute morgen mal andersherum im Bett, hatte allerdings irgendwann in der
Nacht meinen Schwanz losgelassen. (Schade)
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