-

 

Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating
Kontakte Finden - Abenteuer - Erotikgeschichten
Singlekontakte - Singlebörsen - Kontaktanzeigen

 

Bahnhofsbegegnung

 
   

Ich war eigentlich nur zum Bahnhof gegangen um mir eine englische Computerzeitschrift zu holen, als mir in dem Laden ein Typ auffiel, der ziemlich verloren vor sich hin starrte. Er hatte eine schwarze Motorrad Jacke an (eine von den tollen Dingern mit Fransen) eine Jeans und schwarze Cowboystiefel. Er hatte grosse schwarze Augen und wunderschoen geschwungene Augenbrauen, die genau zu seinen ausdrucksvollen Lippen und zu seiner schmalen, schoenen Nase passten. Seine langen kastanienbraunen Locken waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Ich musste unwillkürlich daran denken, dass er wenn er ein Maedchen waere genau mein Fall waere. Er hatte einen silbergrün schimmernden Rucksack in der Hand und bemerkte ploetzlich, dass ich ihn anstarrte. Er laechelte kurz, dann senkte er den Blick und ich dachte: schüchtern ist er also auch. Ich nahm meine Zeitschrift aus dem Regal und stellte mich an der Kasse an. Ich hatte den Jungen schon fast wieder vergessen als ich merkte dass er neben mir stand und mich von oben bis unten musterte. Mein Herz schlug schneller als ich ihn von so nahe sah. Er war ein paar Zentimeter groesser als ich, und sah durchtrainiert aus. Ich war fasziniert von seinen langen, schmalen, sonnengebraeunten Haenden die aber doch so aussahen als ob sie kraeftig zupacken koennten. Er fragte mich ob ich wüsste wo die Jugendherberge ist. Ich muss wohl so perplex in die Gegend geguckt haben, dass er seine Frage gleich noch einmal wiederholte. Ich sagte ihm das die Jugendherberge ihn wohl heute nicht mehr aufnehmen würde da es schon halb elf Uhr abends sei, und lud ihn ein mit mir zu kommen. Er sagte sofort zu. Ich fragte mich wie es wohl sein würde seine Lippen zu küssen, wie er sich wohl anfühlt und ob er vielleicht noch "Jungfrau" ist. Ich schaetzte ihn auf maximal 17 oder 18 Jahre. Ich bezahlte meine Zeitschrift und er folge mir wie ein Schatten. Bald standen wir vor meiner Haustür und er fragte mich ploetzlich "Bist du nicht verheiratet?" Ich lachte "Ich bin jetzt seit einem Jahr geschieden. Reicht dir das?" Inzwischen hatte ich erfahren, dass er Dominique heisst, 22 Jahre alt ist und Wirtschafts Informatik studiert. Als er dann auf dem Sofa sass und Blumenkohl so in sich hineinstopfte als ob er seit Tagen nichts gegessen haette, bekam ich immer mehr Lust ihm die heutige Nacht zum unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen. Schon der Gedanke erregte mich. Ich setzte mich so nah neben ihn, dass sich unsere Schenkel berührten, und streichelte langsam mit einer Hand über seine Wirbelsaeule. Er sah mich an, machte einen Kussmund zu mir und ass weiter, als ob nichts geschehen waere. Ich bemerkte, dass sich langsam in seiner Hose etwas regte, und prompt kriegte ich am ganzen Koerper eine Gaensehaut und wurde noch erregter als vorher. Inzwischen hatte er aufgegessen und wendete sich mit groesserem Interesse als vorher mir zu. Ich begann sein Jeanshemd aufzuknoepfen und entdeckte dass er darunter ein schwarzes Netzhemd trug, wodurch seine erigierten Brustwarzen gut zu sehen waren. Er revanchierte sich sofort indem er auch mein Hemd aufmachte. Ich trug natürlich nichts darunter, was er auch gleich ausnutzte indem er meine Brueste mit Küssen überdeckte, wobei auch seine Haende nicht untaetig blieben und erst meinen Bauch liebkosten und dann meine Hose aufknoepften die er dann auf den Boden fallen liess. Er beugte sich über mich und sog an meinen Brustwarzen, mal liess er seine Zunge um die erigierten Nippel kreisen, mal biss er ganz zart und vorsichtig und mal so, als sei er erpicht darauf meine Brüste ganz und gar in Besitz zu nehmen. Dann wanderte seine linke hand langsam zu meinem Bauchnabel. Er begann mich kreisfoermig zu streicheln, wobei er ganz bewusst die empfindlichen Stellen an meinem Venushügel reizte. Er liess seinen Mund ganz langsam über meinen Bauch nach unten gleiten und spielte mit seiner Zunge an meinen Schamhaaren. Als ich leise und genussvoll zu stoehnen begann, spreizte er meine Beine und leckte über die Innenseiten meiner Schenkel was mich noch feuchter werden liess. Er liess seine Zunge langsam wieder in Hoehe meiner Muschi wandern und machte sich ueber sie her. Er begann ganz sanft und mit kreisenden Bewegungen der Zunge die inneren Lippen zu erforschen, dann nahm er meinen Kitzler in den Mund und sog und leckte so ausgiebig daran, dass sich mein anfaengliches Seufzen in leise Schreie verwandelte. Seine Zunge glitt in Regionen, die bisher sogar meinen Fingern verborgen geblieben waren und loeste immer neue Wellen der Lust aus. Ich bat ihn vergebens darum mir eine Pause zu goennen, er wollte mich unbe- dingt zum Hoehepunkt bringen. Erst als ich gekommen war liess er seine Zunge ruhen, legte sich neben mich auf das Sofa und umarmte mich so fest als ob er jede Barriere zwischen uns beiden niederreissen wollte. Einige Minuten lagen wir uns nur so in den Armen, dann ergriff ich die Initiative, liess ihn aufstehen und knoepfte seine Hose auf, um zu sehen was diese ueberdimensionale Beule darin verursachte. Ich wurde nicht enttaeuscht. Er hatte das schoenste Glied das ich je gesehen hatte. Es stand steil in die Hoehe und reichte bis kurz ueber seinen Bauchnabel. Die Eichel war wesentlich dicker als der Schaft, sie war dunkelrot und glaenzte wie eingeoelt. Ich bekam sofort Lust darauf sie zum Pulsieren zu bringen. Er stand immer noch vor mir und schien es zu geniessen sich so von mir bewundern zu lassen. Ich zog ihn auf das Sofa und sagte ihm er solle sich hinlegen. Ich setzte mich zwischen seine Beine und begann langsam seine Brustwarzen durch das Hemd hindurch zu liebkosen. Er sog die Luft scharf durch die Zaehne ein und stoehnte: "Kuess mich. Mach mich so geil wie ich noch niemals war. Kommm...". Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich schob das Netzhemd hoch und spielte mit der Zunge an seinen Brustwarzen. Manchmal sog ich ein bisschen an ihnen, manchmal biss ich auch ganz vorsichtig in sie hinein, was er besonders zu moegen schien. Dann entschloss ich mich mir seinen Schwanz genauer anzusehen. Ich zog ihm seine Jeans voellig aus und streichelte erstmal die Innenseiten seiner Schenkel um herauszufinden worauf er besonders empfindlich reagiert. Danach liess ich meine Zunge in einer Schlangenlinie von seinen Brustwarzen bis zu seinen Leisten wandern und leckte mit trockener Zunge ganz langsam einmal sein herrliches Glied von der Wurzel bis zur Eichel hoch, wobei ich mir vorstellte wie es sein wuerde, wenn ich es richtig in den Mund nehmen und nach Lust und Laune lutschen koennte. Ich versuchte es auch gleich, aber ich bekam gerade mal eine Haelfte seiner Rute in meinen Mund, der Rest musste draussen bleiben. Ich lutschte ihn ein bisschen und erste Lusttropfen kamen, als ich meine Zunge an seiner Eichel spielen liess. "Ich will dich jetzt richtig ficken", sagte Dominique ploetzlich. Er sprach mir aus dem Herzen. Ich wollte ihn auch endlich in voller Groesse in mir spueren. Er setzte sich auf seine Fersen zwischen meine weit gespreizten Beine und rieb seinen Schwanz erstmal etwas an meiner Moese ohne zu versuchen in mich einzudringen. Dann zog er mich langsam naeher zu sich heran, wobei er meine Taille umfasste und mich hochhob wie eine Puppe. Wie in Zeitlupe erlebte ich es als mich er dann endlich durchbohrte. Es tat einen Moment lang weh, bevor seine Eichel voellig drin war, aber als sein Glied dann ganz in mir drin war hatte ich den schoensten Orgasmus meines Lebens. Er war aber nicht gewillt mich so schnell wieder zu verlassen, er war ja auch noch nicht zum Höhepunkt gekommen, deswegen begann er mich mit kraeftigen, regelmaessigen Stoessen zu bumsen. Ich hatte einen Hoehepunkt nach dem anderen und als er endlich kam, war ich so ausgepumpt dass ich nur seinen wilden Lustschrei hoerte aber nicht mehr spuerte wie er in mich abspritzte. Wir sind dann so auf dem Sofa eingeschlafen... Und inzwischen sind wir drei Jahre zusammen und koennen immer noch nicht genug von einander kriegen. Ich habe uebrigens seitdem nicht mal im Traum mehr an Maedchen gedacht, obwohl meine Freundinnen sich des oefteren bei mir gemeldet haben.