Es war
Sonntagabend. Sonntagabend – ich hatte Hunger, war geil und alleine zu
Hause. Meine Geilheit trieb mich zu den wildesten Ideen. Ich stellte mir
vor, mir eine Pizza zu bestellen und den Pizzaboten dann aufzugeilen.
Was ich genau machen wollte, wusste ich nicht – aber wenn ich jetzt die
Pizza bestelle, habe ich ja noch etwa 30 Min. Zeit...
Ich rief also an, bestellte eine Pizza mit Anchovis und Brokkoli und wurde
immer nervöser... Bekleidet war ich nur mit einem Bademantel – darunter
war ich nackt – der Bademantel war kurz und ging nur knapp bis zum Po –
gehalten wurde er von einem Binder, der sich schnell lockerte.
Als es dann klingelte, war ich gespannt, welcher Pizzabote erscheinen
würde – war es der jüngere Iraker, oder der ältere Deutsche? Ich öffnete
die Tür und erkannte am forschen Gang den Iraker. Nun ging es los... ich
war vor Aufregung schon ganz nass – ich hatte das Gefühl als würde mir man
meine Geilheit ansehen und die Feuchtigkeit würde meine Beine hinablaufen.
Als der Pizzabote ums Eck bog und mich in meinem kurzen Bademantel sah,
flackerten seien Augen – er ließ sich aber nichts anmerken.
Er übergab mir die Pizza – ich nahm sie entgegen und beugte mich herab, um
sie auf den Fußboden zu legen – ich war mir sehr wohl darüber im Klaren,
dass er im Spiegel hinter mir meinen bloßgelegten Hintern sehen konnte.
Beim Bücken öffnete ich die Schlaufe meines Bademantels ein bisschen, so
dass sie sich langsam löste und der Bademantel immer weiter auseinander
klaffte.
Ich reckte mich ein bisschen zu meinem Schuhschrank, auf dem mein Geld lag
und der Bademantel öffnete sich vollends. Ich spürte seine Blicke auf
meinen vollen Brüsten und meiner blank rasierten Scham. Ich gab ihm das
Geld und er ließ mich nicht aus den Augen. Er steckte das Geld ein, ging
auf mich zu und ergriff meine Titten. Schlug die Tür hinter sich zu und
drängte mich an die Wand – dort riss er mir den Bademantel ganz vom
Körper, drückte meine Beine mit seinen Füßen auseinander und legte seine
hand zwischen meine Schenkel.... Er stöhnet auf, als er die Nässe dort
spürte und drang sofort mit mehreren Fingern in mich ein. Mit der anderen
Hand knetete er weiter meine Brüste.
Er holte kurzerhand seinen Schwanz aus seiner Hose, hob mein Bein an, und
steckte seinen Schwanz in meine Fotze und begann mich zu ficken. Da diese
Position es seinem Riesenschwanz nicht ermöglichte ganz in mich
einzudringen, legte er mich kurzerhand auf den Fußboden – presste meine
Schenkel auseinander und fickte wie ein Wilder los. Seinen großen Schwanz
drückte er immer wieder in meine Möse und fickte wie ohne Rücksicht.
Ich legte meine Hand auf meine Klitoris und wichste mich dabei – es gibt
nichts schöneres, als von einem großen Schwanz durchgefickt zu werden und
sich gleichzeitig die Klit zu massieren. Ich wurde immer geiler und
spürte, wie die Welle des Orgasmus mich überkam... Zufälligerweise
spritzte er auch zur gleichen Zeit ab, so dass wir in den gemeinsamen
Genuss kamen.
Während dessen sprachen wir die ganze Zeit kein Wort. Er zog sich wieder
die Hose hoch und ging ohne ein Wort ich lag noch völlig fertig auf dem
Rücken und hatte irgendwie gar keinen Hunger mehr.....
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