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Alpenrausch

 
   

Ein Urlaub auf der Alm kann aufregender werden, als es sich anhört. Obwohl ich als junger Mann schon alt genug gewesen wäre alleine auf Urlaub zu fahren liess ich mich von meinen Eltern zu diesem Aufenthalt in den österreichischen Alpen überreden zumal ich keine Kosten zu tragen hatte. Die letzten Kilometer auf die Alm wurden wir samt Koffer mit einem geländegängigen Fahrzeug abgeholt. So sass ich nun auf der Almwirtschaft mit atemberaubender Aussicht fest und musste die Zeit totschlagen. Das Gehöft mit den Tieren hatte ich bald erkundet und verbrachte die meiste Zeit mit Sonnen auf dem Holzbalkon.

Nur wenn die Bäuerin über den Hof ging wurde ich aufmerksam und beobachtete sie über den Rand meiner Sonnenbrille. Sie hatte eine aussergewöhnlich gute wenn auch üppige Figur mit grossen ausladenden Brüsten. Was mich so faszinierte war, dass ihr Dirndl unter der Brust endete und ihre Rundungen darüber nur in einer weissen Bluse steckten. Wenn sie mit einem Kübel beladen vom Stall kam wippten und wogten ihr Brüste verführerisch. Und ich weiss nicht wie sie das machte, abwechselnd hüpfte ihre rechte und dann wieder die Linke Brust, was die Dirndlbluse bei dem grossen Dekolleté mühsam im Zaum hielt. Wenn ich mich an das Balkongeländer lehnte konnte ich von oben in dem Ausschnitt ihrer Bluse den Busen bewundern der den Rhythmus ihrer Bewegungen in Wellen mit vollzog. Von oben hatte ich so eine gute Aussicht, dass ich zwischen Ihren Hügeln durchschauen hätte können, wenn da nur etwas Platz dazwischen gewesen wäre. Das Dirndl samt Bluse das sie zur Arbeit anzog hatte sie sicher schon ein paar Jahre denn es spannte gewaltig um den Busen und hob sogar kleine Hügel oben heraus.

Um mir das alles von der Nähe betrachten zu können hatte ich einen genialen Einfall und bot ihr an beim Melken zu helfen.
"Von mir aus Bubi" sagte sie
"Da musst aber zeitig aufstehen, stehst um fünf in der Früh in der Küche dann kannst gern mitkommen".

Na da hab' ich mich ja wo reingeritten. Aber versprochen ist versprochen als ich am nächsten Morgen um Fünf in die Küche kam war sie gerade beim Einheizen und ich sah ihren runden Hintern mit der Schleife der Dirndlschürze hin und her wackeln während sie einige Scheite Holz ins Ofentürl schob. Sie schien sich wirklich zu freuen, dass ich rechtzeitig aufgestanden war, gab mir einen Blecheimer mit warmem Wasser zu tragen und wir gingen rüber zum Kuhstall. Dort machte sie mit einem altertümlichen schwarzen Drehschalter Licht den es war noch recht dunkel und durch die winzigen verschmutzten Stallfenster drang sowieso fast kein Licht. Mit lautem Muhen wurden wir empfangen.

Sie wusch sich die Hände nahm ein Schemel und stellte ihn neben die erste Milchkuh. "So Bubi schau mir genau zu sagte sie". "Ich bin kein Bubi" erwiderte ich trotzig. Sie schaute mich mit grossen Augen an und machte einen Blick als würde sie mich das erste mal sehen während sie mich von oben bis unten musterte. "Na gut junger Mann - mal schauen was er kann - also sag einfach Magda zu mir". Sie setzte sich auf den Schemel schob Rocksaum über ihre Knie und spreizte die Beine aber so sehr ich mich auch bemühte es war leider so Dunkel dass ich ihren Slip nicht erkennen konnte. Gierig starrte ich auf ihre hellen Schenkel wohin sie nun einen leeren Eimer stellte. "Zuerst musst Du das Euter ein wenig massieren, damit die Milch einschiesst" sagte sie beugte sich vor. Ihre mächtigen Brüste wurden nun nicht mehr vom Dirndl gehoben und fielen satt in den Blusenstoff, den sie rund ausbeulten. Im Ausschnitt quollen mir zwei Fleischberge entgegen was ich freudig erregt zur Kenntnis nahm.

Als sie dann zu melken begann und gleichmässig an den Milchzitzen zog schwangen Magdas Titten wie Glockenschwengel im Takt mit. Durch den dünnen Stoff zeichneten die Höfe um die Brustwarzen grosse Kreise. Mein Pimmel wurde stocksteif währen ich mir das Aussehen der darunter liegenden Brüste auszumalen versuchte. Rasch hockte ich mich hin um die Ausbuchtung in der Hose zu verbergen. Magda sah darin allerdings ein Zeichen meiner Ungeduld und machte mir bereitwillig auf dem Schemel Platz um sie bei der nächsten Kuh abzulösen. Etwas ungestüm machte ich mich ans Werk und ging der Kuh ans Euter. "Behutsamer" sagte Magda "stell Dir vor das wären die Brüste einer Frau" sagte sie mit einem lächeln auf dem Mund. Aber die Brüste einer Frau brauchte ich mir gar nicht vorzustellen ich hatte sie direkt vor meinen Augen denn Magda beugte sich zu mir runter und ich hatte ihre Glocken direkt vor meiner Nase. Nein - es waren richtige Milcheuter ich konnte fast wie bei der Kuh Aderlinien erkennen, die in Richtung Brustwarzen verliefen. Mein Glied wurde noch steifer und rieb an der Hose. Sie trat hinter mich und während ich versuchte Magdas Hängetitten nicht aus den Augen zu lassen machte ich vermutlich eine falsche Bewegung. Denn die Kuh hob plötzlich einen Hinterfuss und trat gegen den Eimer der prompt kippte und auslief. In meinem Schreck fiel ich auch noch vom Schemel und landete zur Schadenfreude der Bäuerin rücklings an ihrem Busen. Es war herrlich weich und warm sodass ich eigentlich von hier gar nicht mehr weg wollte aber mich dann doch dazu aufraffte..

Spätestens da hat vermutlich Magda meinen Ständer bemerkt, sagte aber nur "Da mach besser ich wieder weiter - Du musst noch ein bisserl üben." stellte den Eimer wieder auf, besetze den Schemel und molk wieder. "Stell dich hinter mich und probier ein bisserl". Ich beugte mich über sie und griff Richtung Kuheuter.

"Nein nicht da" sagte Magda und ergriff meine Hand. Mit ihrer Linken zog sie rasch am oberen Bändchen ihrer Bluse und schob meine Hand in ihren Ausschnitt. Mir wurde heiss. "Wir wollen doch nicht noch mehr Milch verschütten zuerst musst Du üben". Gierig griff ich nach der dargeboten Brust quetschte bis ich eine Beschwerde hörte. "Nicht so fest" sagte Magda. Ich streichelte und massierte die Brust sanfter und Magda liess mich gewähren. Ich nahm die zweite Hand zu Hilfe und zog die Dirndlbluse weiter auf dann griff ich mit beiden Händen hinein und holte Magdas Euter ins Freie. Ihre Brustwarzen waren längst hart und gross geworden. Ich gleichen Rhythmus wie sie die Kuh molk quetschte ich ihre Nippel. Ihre Brüste schaukelten und die Nippel wurden noch härter. "Da kommt aber keine Milch" reklamierte ich. "Du willst Milch?" fragte Magda und ohne auf eine Antwort zu warten drehte sie die Zitze des Kuheuters in Richtung meines Gesichts und spritze mich damit voll. Die Milch rann mir über das Gesicht zum Kinn hin. Mit der Zunge leckte ich die Milch rund um meinen Mund weg.

"Du bist aber ein Leckermäulchen" sagte sie und schoss sich die nächste Ladung selbst aufs Dekolleté. Die Milch rann in kleinen Bächen langsam ihre Brüste hinunter und sammelt sich auf ihren dicken Nippeln zu grossen Tropfen, die sobald sie schwer genug waren von ihrer Brust in den darunter stehenden Milcheimer fielen.

"Nichts vergeuden" sagte sie, wandte sich mir halb zu, griff unter ihre rechte Brust und hob sie so an, dass ich über ihre Schulter die Brust milchfrei lecken konnte. Die Brust hatte um den Nippel den ich ganz besonders mit dem Mund verwöhnte einen Kaffeetassengrosse Warzenhof. Obwohl der Hof blass war und sich farblich kaum von der restlichen Brust abhob machte er mich durch die Grösse unheimlich scharf. Mit breiter Zunge leckte ich die Milch von Aussen zu ihrem Nippel hin von der Brust und schluckte gierig.

Instinktiv griff ich mir an die Hose und begann durch den Stoff mit einer Hand mein steifes Glied zu reiben während ich ihre Warzenhöfe mit der Zunge leckte und das Fleisch der Brust unter dem Druck meiner Zunge nachgab. Magda war nicht entgangen, dass mein Prügel in der Hose zu platzen drohte, sie stand auf und ohne ihre Titten wegzupacken nahm sie mich an der Hand und zog mich ans Ende des Stalls wo eine Menge Heu am Boden lag. Ohne etwas zu sagen stiess sie mich dort nieder, dass ich rücklings liegen blieb. Dann stieg sie auch ins Heu, um mich herum zu meiner Kopfseite und beugte sich von oben herab über mich. Die Brüste klatschten mir ins Gesicht bevor ich sie auffangen konnte. Inzwischen machte sie sich an meinem Hosenschlitz zu schaffen. Kaum war der Reisverschluss geöffnet sprang ihr schon mein Ding entgegen, was sie mit "Wirklich kein Bubi mehr" quittierte.

Dann konnte sie nichts mehr sagen weil sie sich meinen Penis tief in den Rachen schob. Gekonnt zog sie gleichzeitig an der Vorhaut und liebkoste mit der Zunge meine Eichel. Nun hatte ich endlich wieder ihre Titten in den Händen, so gut es halt ging, und knetete beide. Es war ein herrlicher Anblick wie diese dicken Dinger herunterhingen und die steifen Brustwarzen an meinem Oberkörper rieben. Dort wo die schweren Brüste auflagen quoll das Fleisch rundherum und bedeckten einen grossen Teil meines Körpers. Wenn die Bäuerin aber an meinem Pimmel sog und zog und sich dabei aufrichtete gingen auch ihr Quasten nach oben und liessen sich in ihrem Zappeln kaum bändigen. So konnte ich wieder ihre riesigen fast farblosen Warzenhöfe sehen. Obwohl die die blassen Warzenhöfe farblich nur schwer auszumachen wären konnte ich sie nun ganz deutlich erkennen, da durch ihre Erregung die Nippel hart vorstanden und der Hof rundherum wellig seine Erregung mitzeigte und so etwas wie eine Gänsehaut zeigte. Die Adern, die das helle Fleisch ihrer weichen Brüste durchzogen schienen mir noch deutlicher durchzuschimmern oder gar hervorzutreten. Es hing noch immer eine Spur von Milch an ihren Nippeln was ich an meinen Fingerkuppen spürte wenn ich meine Hände ihre erregende Knetarbeit an der Bäuerins Milchfabrik machen liess.

Die Mundarbeit der Bäuerin hatte inzwischen das ihre getan, ausserdem waren ihre Finger geübte Melkmaschinen so konnte ich sie nur kurz warnen da schoss ihr auch schon mein heisser Spermastrahl entgegen. Ich traf sie mit meiner ersten Ladung am Kinn von wo das Sperma langsam ihr Dekolleté und Busen herabrutschte. Die nächsten Geschosse lenkte sie gleich direkt auf ihre Brüste wo sie den Saft genüsslich einmassierte. Sie griff weit unter ihre grossen Brüste und streifte mit offenen Handflächen meinen Pimmelsaft zu ihren Warzenhöfen wo sie ihn mit jeweils zwei Fingern um Ihre Nippel rieb, die dick und steif abstanden. Dann nahm sie ihre rechte Brust mit beiden Händen und führte den Nippel hoch zu ihrem Mund wo sie ihre Zungenspitze weit herausstreckte und mit ihrer Brustwarze spielte bis sie den Mund weit aufmachte den Brustberg noch weiter anhob um sich eine möglichst grosse Fläche ihres Warzenhofes in den Mund zu schieben. Ich hörte sie einige lange Sekunden schmatzen bis mit einem klatschenden Geräusch der Nippel wieder aus ihrem Mund erschien. Sperma und ihre Spucke hatten sich so verbunden, dass sich ein klebriger Sabberfaden von ihrer Brustwarzenspitze zu ihrem Mund verband und zwischen ihren strahlend weissen Zähnen verschwand.

Ich wollte mich gerade erheben da rutschte Magda, die bisher oberhalb meines Kopfes gekniet war etwas vor, ihre Knie hatte ich nun neben meinen Ohren und mein Kopf landete unter Dirndlrock. Es war etwas dunkel da drunter aber dann konnte ich deutlich über mir etwas hellrosa aufblitzen sehen und mir wurde klar, dass das ihre Muschi war. Ich sagte noch "Du hast ja gar kein Hös..." - weiter kam ich nicht, denn in diesem Moment drückte sie mir schon ihre feuchtwarme Muschi fordernd ins Gesicht. Der mich umgebende Duft von ihrer dampfenden Muschi machte mich wieder rasend geil. Und an der Feuchte, die mir im Gesicht lag erkannte ich, dass auch die Bauersfrau an unserem morgendlichen Stallspiel ihre geile Erregung fand. Ihre Möse war von kurzem, offenbar gestutzten, kräuseligen rotblondem Haar umgeben in den sich kleine Tropfen von Ihrem geilen Saft hielten. streckte die Zunge raus. Magda zog Ihre Spalte darüber und bezog auch gleich meine Nase in die Massagetätigkeit mit ein. Es war ein wirklich aufregendes Gefühl wenn mir ihrer Weiblichkeit im Takt ihres Lustempfinden durch das Gesicht zog. Ihre Schamlippen, die ich vorher gar nicht bemerkt hatte schienen zu wachsen und immer länger zu werden.

Als die Schamlippen wieder einmal vorbeiklatschten versuchte ich sie mit dem Mund einzusaugen während ich Magda mit einem Griff um ihre Schenkel zu fixieren suchte. Aber ich konnte Ihre Lust nicht vollends bändigen und erwischte nur eine der beiden Schamlippen und begann gierig daran zu saugen. Es war der herrlichste Geschmack den man sich nur vorstellen konnte. Da Magda an ihren Schamlippen zog während ich sie in meinem Mund sog gab das ein lautes schlürfendes Geräusch. Mit der Zunge bearbeitet ich nun ihren Kitzler sog auch an diesem. Ihre Beckenbewegungen gingen nun in kleine Kreise über und ich durfte ihren Kitzler ausgiebig verwöhnen. Ihre Bewegungen wurden heftiger und abgesetzter. Sie drückte mir ihre nasse Fotze ohne Rücksicht auf Verluste ins Gesicht. Ich glaubte ein leises Wimmern zu hören, als sie sich im Orgasmus schüttelte.

Und plötzlich war alles vorbei und der Druck auf meine Nase gab nach und die Bäuerin gab mein Gesicht wieder frei und setzte sich erschöpft auf einen Strohballen und liess sich auf das dahinter liegende Stroh fallen. Den Dirndlrock hielt sie dabei über die Schenkel hochgeschlagen. Nur mehr sanft streichelt sie sich sanft mit ihren Fingerkuppen die Muschi, bis sie schliesslich ruckartig aufstand und sagte "So jetzt müssen wir aber die Kühe fertig melken, hilf mir bitte dabei. Und wenn du Spass am Melken hast dann komm doch morgen wieder." Ehrensache! Ich half beim Melken und die Lehrstunden bei meiner "Lehrerin" mit ihren ungewöhnlichen Methoden zeigten Wirkung, es funktionierte recht gut und die Milch spritze nur so in die Eimer. Magda hatte sich zum Melken die Dirndlbluse noch nicht zugeknöpft, das Band hing noch lose herunter und während ich beim Melken dem Schaukeln ihrer Brüste folgte malte ich mir bereits den nächsten Tag mit meiner Sennerin aus.