Am Abend
bin ich eingeladen zu einem kleinen Lunch bei Ariane. Sie ist eine
Arbeitskollegin und ich find Sie fast ein wenig geil. Sie ist ca. 168 cm
gross und von normalem Köperbau. Schöne Brüste, eine handvoll und einen
knackigen geilen Arsch.
Lange schwarze Haare runden Ihr freundliches Gesicht ab. Der Mund ist mit
schönen Lippen verziert die mich ins träumen bringen. Ich freue mich auf
den Lunch und versinke in Gedanken.
Vor Ihrem Wohnhaus bleibe ich stehen und drücke den Klingelknopf unter dem
Namensschild. Der Türöffner summte und ich trete ein. Mit dem Lift fahre
ich in den fünften Stock. Ich trete in den Gang hinaus und Ariane steht in
der Tür. “Hallo und komm rein” begrüsst Sie mich. Sie trägt Jeans, die
Ihren Po richtig betonen. Die Bluse verdeckt nur notdürftig Ihre Brüste.
Sie bewegt sich ohne Schuhe auf dem Parkett wie eine Tänzerin. “Gefall ich
Dir?” fragt Sie mich. “Ja” antworte ich verlegen. Sie bietet mir Platz an
in Ihrem Wohnzimmer und ich setzt mich in einen Lederstuhl. Sie kommt zu
mir und neigt Ihren Oberkörper zu mir runter. Wir sehen uns direkt in die
Augen. Ich fühle mich in die Enge getrieben und senke meinen Blick. Da
sehe ich Ihre Hand auf meiner Hose liegen und spühre Finger die über
meinen Schwanz gleiten. Mein kleiner Mann ist gross geworden und stösst
gegen den Reissverschluss.
Ihr Griff wird hart und schmerzt leicht. “Du machst was ich will, hast Du
verstanden?!” “Ja”, antworte ich Ihr. “Das ist nicht laut genug und ohne
Respekt. Ich werde Dir beides beibringen. Du wirst lernen eine Frau zu
akzeptieren und Deine schmutzigen Gedanken zu unterdrücken. Nur wenn wir
Frauen wollen, wirst Du uns dienen und uns befriedigen. Du wirst nicht
fragen oder antworten wenn Du nicht angesprochen wirst.” sagt Sie zu mir.
Ich antworte Ihr:” Du bist ja alleine was soll das mit wir Frauen?” Diese
Frage ist falsch schiesst es mir durch den Kopf aber zu spät.
Der Griff wird fester und meine Schmerzen steigen. “Was wiedersprichst Du
mir?” fragt Sie mich. “Du wirst jetzt lernen zu gehorchen und zu
dienen!!!!” Sie zaubert Handschellen hervor und ich muss diese mir an
meinem rechten Handgelenk befestigen. Dann muss ich meine linke Hand
vorstrecken und Sie schliesst die Fesseln um mein Gelenk. Ihr Griff
zwischen meinen Beinen hat ja nachgelassen stelle ich erfreut fest. Dafür
bin ich an den Händen gefesselt. Sie zieht mich hoch und schaut mir in die
Augen. Ihre Lippen kommen sehr nahe und sie spricht leise und doch
befehlend. “Ich und eine Freundin werden jetzt einiges anstellen mit Dir
und Dich benützen. Du wirst Dich unterstehen Widerstand zu leisten.
Ansonsten zerdrück ich Deine Eier.” Ihr Griff wird wieder fest und ich
nicke mit meinem Kopf. Sie lässt los und sagt: “Wenn wir fertig sind mit
Dir werden wir Dich vielleicht versteigern wie einen Sklaven an
Freundinnen. Hast Du verstanden!!”
“Ja” ist meine Antwort. “Das heisst, Ja,Herrin Ariane.” schreit Sie. “Hast
Du verstanden?” “Ja Herrin Ariane.” “Gut, Du lernst schnell.
Sie führt mich an den Handschellen in Ihr Zimmer. Darin befindet sich ein
großer Tisch. Auf diesem liegt eine Ledermaske. Ariane nimmt die Maske und
zieht sie über meinen Kopf. Es hat keine Sehschlitze nur Mund und Nase
sind frei. Sie gibt mir einen Kuss und flüstert in mein Ohr, “ Kleine
geile Sau jetzt bist Du in meinen Händen und ich werde mich an Dir
bedienen und geniessen. Sei tapfer und gehorche allen Befehlen, dann wird
es ein schönes, geiles Erlebnis für alle. “Leg Dich auf den Tisch”,
befiehlt Sie mit herrischem Ton. Ich gehorche und lege mich auf die
Holzunterlage. Ich sehe nichts und es wird mir unheimlich. “Los streck
deine Arme über den Kopf!!” Ich gehorche und ich spüre Lederbänder, die um
meine Handgelenke gewickelt werden. Dann öffnet Sie die Handschellen und
legt meine Arme auf den Tisch. Ich höre das einrasten von Karabinerhaken
oder ähnlichem und kann meine Arme nicht mehr hochheben. Dann werden die
Arme leicht gespreizt. Ich werde auf den Tisch gefesselt, schiessen mir
die Gedanken durch den Kopf. Was passiert mit mir? Keine Zeit um mir über
meine Lage noch mehr Gedanken zu machen, denn ich spüre Hände an meinem
Reisverschluss. Dieser wird langsam geöffnet und eine kalte Hand fährt
hinein. “So, Du bist ja fast arbeitsbereit”, sagt die Herrin zu mir. Aber
sind das Ihre Finger?, überlege ich mir.
“Heb Deinen Arsch, Du Sklave”, befiehlt Sie. Ich stütze mich mit meinen
Beinen auf und meine Hose wird heruntergezogen. Dann folgt mein Slip. Ich
habe das Gefühle mehrere fremde Hände sind an meinem Körper. “Du kannst
wieder flach liegen, entspanne Dich” tönt der nächste Befehl von Ariane.
Ich liege halb nackt auf dem Tisch, mit einer Ledermaske ist mein Gesicht
verdeckt und nur schwarze Nacht umhüllt mich. Ich harre der Dinge die da
kommen.
Kalter Stahl berührt meinen Bauch und eine Hand fährt durch meine
Schamhaare. Was ist das? Was will die Herrin mit mir anstellen? Ich wehre
mich und schon durchzuckt mich ein Schmerz!! “Aua, lass das”, entfährt es
mir.
Jemand hat in meine rechte Brustwarze gekniffen. Der Schmerz wiederholt
sich. “Du sollst still sein, hast Du verstanden!” herrscht mich Ariane an.
Ich nicke mit meinem Kopf und versuche ruhig dazuliegen. An meinen Knöchel
spüre ich jetzt auch Leder. Es handelt sich um irgendwelche Bänder und
nach derer Befestigung werden meine Beine gespritzt fixiert. Ich bin auf
den Tisch gebunden und kann mich fast nicht mehr bewegen. Wieder spüre ich
Stahl auf meinem Bauch. Eine Hand fährt mir unter mein Tshirt und kneifft
sanft und doch fordernd an meiner Brustwarze. Eine zweite Hand hält mein
Tshirt und zerschneidet es. Nun bin ich nackt bis auf die Ledermaske.
Hände streichen über meinen dargebotenen Körper und berühren jede
erreichbare Stelle. Es sind sicher vier Hände und jetzt habe ich die
Gewissheit, dass Ariane nicht alleine ist. Wie wenn Sie Gedanken lesen
könnte, flüstert Sie in mein Ohr; “kleines Sklavenschwein, ich bin nicht
mehr alleine. Dein Schwanz hat das schon gespürt.
Bist Du erregt?” Ich nicke mit meinem Kopf. “Es sind noch andere Personen
im Raum. Sauge an meinem Finger!!!” Sie steckt mir Ihren einen Finger in
den Mund und beginnt ihn zu bewegen. Ich lutsch daran und ein zweiter
Finger wird mir in den Mund gestossen. Gleichzeitig spühre ich Finger an
meinem Anus und eine Hand spielt mit meinen Hoden. Auch die Brustwarzen
werden behandelt. Die Finger in meinem Munde werden zurückgezogen und
durch einen feinen Metalldildo ersetzt.
Mit diesem wird langsam über meinen nackten Körper gefahren. Umkreist die
Nippel und dann beginnt er zu vibrieren. An meinem Bauchnabel ist der
nächste stop. Immer noch spielt ein Finger an meinem Anus und hinterlässt
auch seine Spuren an meiner Latte und meinem Hodensack. Ich halte die
Massage mit dem Dildo fast nicht aus und stöhne und flehe um Gnade. Die
Bearbeitung hört auf und der Massagestab verstummt.
„Findest Du das geil, ja?“ fragt mich eine weibliche Stimme, die mir noch
nicht bekannt ist. „Gib Antwort“ werde ich angefaucht von Ariane.
Mit zitteriger Stimme antworte ich: „Ja, ich habe solche Sachen noch nie
erlebt. Ich kann mich fast nicht mehr beherrschen.“
„Willst Du eine kleine Erholungspause“, fragt mich Ariane. Ich antworte
mit „ Ja, Herrin Ariane!!“ Die Beinfesseln werden gelöst. Ich schüttle
meine Beine und mein Schwanz verliert langsam seine Steifheit. Da werden
meine Beine von Händen massiert und auf einmal will man sie hinter meinem
Kopf platzieren. Ich stemme mich dagegen und schon spüre ich die Peitsch
auf meinen Oberschenkel. Nach zwei Schlägen ist mein Widerstand gebrochen.
Meine Beine werden am oberen Ende des Tisches wieder angebunden. Wie ein
Nussgipfel liege ich jetzt auf dem Tisch. Eine Zunge fährt über meinen
Mund und öffnet meine Lippen. Die Zunge umkreist meine und macht mich
geil.
„So jetzt kommt Nummer zwei“, flüstert die Herrin in mein Ohr.
Gleichzeitig wird mein Schwanz leicht gewichst. Aber die Hände!! Wem
gehören sie?? Das sind meine ersten Gedanken. Ein Finger massiert mein
Loch.
Ich spüre Metall in meinem Mund und die Herrin meint: „Mach den Dildo
schön feucht.“ Dann wird der Massagestab langsam aus meinem Mund gezogen
und an meinem Anus in Bewegung gesetzt. Mein Schwanz wird von einer
anderen Hand gewichst. Ich kann mich nicht zurückhalten und spritze ab.
Die Herrin schreit mich an:
„Was soll das. Ich habe es nicht erlaubt. Du wirst eine Strafe erhalten!!“
Schon klatschen Hiebe auf meinen dargebotenen Arsch und ich flehe wieder
um Gnade.
„Wirst Du mich lecken und mit Deiner Zunge zum Orgasmus bringen?“ fragt
eine mir fremde weibliche Stimme. Wieder erhalte ich einen Klaps auf
meinen Arsch.
„Antworte, Sklavenschwein!!“ ruft die Herrin. „Bitte keine Schläge mehr.
Ich mache was Ihr wollte aber keine Schläge mehr,“ bettle ich. Die Beine
werden befreit und am Tischende wieder angebunden. Mein Schwanz erhält
einen Kuss auf die Eichel.
„Bleib ganz ruhig liegen,“ flüstert mir eine Stimme ins Ohr. Eine Hand
fährt über meine Schambehaarung und zieht leicht an dieser. Mit einer
Schere werden die Haare entfernt. Dann spüre ich etwas kaltes, cremiges
das zwischen meinen Beinen verstrichen wird.
„Du wirst jetzt rasiert“, sagt die Stimme und ich versuche ich nicht zu
bewegen. Hoffentlich werde ich nicht geschnitten. Die Rasur scheint fertig
zu sein, denn mit einem feuchten Lappen wird zwischen meinen Beinen
gereinigt. Ein Kuss auf meinen Hodensack beendet die Aktion.
„Das sieht niedlich aus,“ meint die Stimme und die Herrin fügt hinzu, „wie
ein Primarschüler sieht er jetzt aus!!!“ Ein Gelächter erfüllt den Raum.
Jemand setzt sich auf meine Brust und bringt den Köper vor meinem Mund in
Stellung.
„Los lecke mich“, tönt der Befehl einer mir unbekannten weiblichen Stimme.
Während ich meine Arbeit aufnehme kommt die Votze meiner Zunge näher. Die
Frau ist feucht und meine Bemühungen lassen Sie tropfen. In der
Zwischenzeit hat sich jemand meinen Schwanz genommen und beginnt ihn zu
reiben. Auch spüre ich einen Finger in meinem Anus. Eine weitere Hand
zwirbelt meine Brustwarzen und Zähne beissen leicht hinein. Die von mir
mit der Zunge verwöhnte Frau beginnt zu keuchen und hat Ihren Abgang. Sie
erhebt sich und nimmt mir die Maske ab. Ich versuche mich an die
plötzliche Helligkeit zu gewöhnen.
Die Herrin fragt in die Runde: „Seit Ihr zufrieden? Gönnen wir dem
Sklavenschwein eine Pause?“
Ein Stimme antwortet aus dem Hintergrund: „Ja lass ihn liegen und wir
werden später mit ihm weiterspielen.“ Ein andere meint: „Nein er muss
nochmals spritzen und dann seine Milch trinken.
“ Die Herrin sagt: „Ok, komm und wichse den Schwanz steif!“
Eine blonde Frau kommt in mein Blickfeld. Sie hat ein Lederkostüm an, das
Ihre Figur richtig geil betont. Mit Ihren Händen die in Lederhandschuhen
stecken beginnt Sie die Liebkosungen. Die Herrin hilf Ihr und so komme ich
zum abspritzen. Der austretende Samen wird von der Herrin mit der Hand
aufgefangen und mir zum auflecken hingehalten.
„Jetzt darfst Du ausruhen, Sklavenschwein.“
Sie gibt mir noch drei Schläge mit der Peitsche und die Personen verlassen
den Raum. Ich bin gefesselt und alleine.
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