Mein Name ist Caroline, ich bin 165 groß, schlank aber mit den richtigen
Rundungen am rechten Platz. Zu Beginn dieser Geschichte war ich 19 Jahre
alt und Arbeitete bei einem Energieversorger als Sperrkassiererin. Meine
Aufgabe war es, bei Kunden die ihre Stromrechnung nicht bezahlt haben und
bei dehnen auch Mahnungen keinen Erfolg hatten, den Stromzähler
abzuklemmen und erst wieder nach Erhalt des ausstehenden Betrages wieder
anzuklemmen.
Es war vor etwa zwei Jahren, normalerweise arbeiteten wir immer zu zweit,
denn unsere Kunden reagierten nicht immer sehr freundlich wenn die
Sperrung anstand.
An diesem Tag aber hatte sich mein Kollege krank gemeldet und so war ich
alleine unterwegs.
Ausgerechnet an diesem Tag stand dann auch noch die Sperrung in einem
bekannten Bordell an. Ich war aber fest entschlossen "meinen Mann" zu
stehen und die Angelegenheit alleine zu regeln. Was sich dann aber als
großer Fehler erwies.
Das Bordell lag außerhalb der Stadt und war in einer prächtigen Willa
untergebracht.
Typisch, dachte ich noch als ich auf das Gebäude zuging, auf dicke Hose
machen aber kein Geld um die Stromrechnung zu bezahlen.
Mit der Werkzeugtasche in der Hand, und mit einem dann doch etwas flauen
Gefühl im Bauch klingelte ich gegen 13.00 Uhr an der wuchtigen Tür.
Ich wunderte mich dass die Tür, so schnell geöffnet wurde, erwartete ich
doch dass um diese Zeit niemand dort arbeiten würde.
Es öffnete eine große, gut gebaute Frau die ich für um die 25 Jahre
gehalten habe.
Verwundert und etwas misstrauisch sah mich die leicht gekleidete Frau an
und fragte, "na Kindchen was willst du den hier." "Mein Name ist Caroline
Remmler, ich komme um die ausstehende Stromrechnung zu kassieren." "Am
besten bringen Sie mich zu Ihrem Chef."
Stellte ich mich mit demonstrativem Selbstvertrauen vor.
"Na du hast aber Nerven kleine, dann komm mal mit." Die Frau stöckelte auf
ihren 12 cm High Heels vor mir her. Ansonsten trug sie nur einen schwarzen
Mini der gerade über ihren knackigen Hintern reichte und einen ihre
beachtliche, aber nicht unnatürlich wirkende Oberweite betonenden roten
BH. Wir gingen durch eine große und schon von einigen Männern bevölkerte
Eingangshalle, in der einige Glasvitrinen standen in denen ich
unbekleidete weibliche Puppen sehen konnte.
Ein Mann warf eine Münze in eine der Vitrinen und im inneren war zu sehen
wie die Pupe von einem Dildo gefickt wurde. Ich wand mich geniert ab,
dachte aber noch dass die Puppe aber sehr lebensecht aussehe. Beim
verlassen der Eingangshalle war dann auch noch das zu dieser Szene
gehörende Stöhnen zu hören. Wir gingen rechts an einer großen Treppe
vorbei in einen Flur, der in den hinteren Teil des Hauses führte.
Vor einer eleganten Holztür blieben wir stehen, "na Kindchen willst du
wirklich zu meinem Chef?" fragte mich die Frau noch mit einem spöttischen
Grinsen, und da ich nicht weiter reagierte drückte sie eine Klingel neben
der Tür und meinte, man werde sich dann wohl angemessen um mich kümmern
ich solle warten bis man mir öffnet und dann nach Herrn Stein fragen. Dann
stöckelte sie mit dem hintern wackelnd davon.
Sie war kaum verschwunden als sich die Tür öffnete und, mir stockte der
Atem, eine Frau erschien die außer High Heels und einigen "Schmuckstücken"
nichts am Leibe trug.
Wie gebannt starrte ich auf die bizarre Erscheinung. Ihr gesamter Körper
war komplett Haarlos. Und ihre Brüste sahen wie aufgeblasene Ballons aus,
straff und fiel zu groß für das ansonsten zierliche Mädchen. Wie ich
später erfuhr war sie auch gerade erst neunzehn geworden. Ihre Brustwarzen
standen steil ab und glänzten feucht an den Vorhöfen waren silberne
Brustringe angebracht. Durch Ihre Nase war ein silbern glänzender Ring
gezogen worden, so wie man es von Stieren kennt. Wegen ihrer haarlosen
Scham war der Klitring gut zu sehen, er sorgte dafür, dass die Klit der
jungen Frau deutlich zwischen Ihren Schamlippen hervor lugte.
"Ich möchte zu Herrn Stein." Sagte ich Entschlossenheit demonstrierend.
Ich sah ihr dabei selbstbewusst ins Gesicht und ignorierte ihr seltsames
Erscheinungsbild.
Ihr Mund war leicht geöffnet und ihre Lippen sagen wie ihre Brüste
aufgepumpt aus.
Die einzigen Haare an dieser Frau wahren die gut gestylten und langen
Augenwimpern, selbst die Augenbrauen wahren entfernt und durch eine
schmale Tätowierung ersetzt worden. Eine wirklich unverwischbare Schminke
also.
Meine Augen wurden dann vollends groß als ich dass als einen Männlichen
Phallus mit Hoden geformte Brandzeichen auf ihrer rechten Wange sah. Man
hatte es anscheinend nachträglich noch durch Tätowierungen farblich an
sein Vorbild angepasst.
Wie konnte eine so hübsche Frau sich so zurichten lassen?
Bevor diese seltsame Frau mir antwortete leckte sie sich laszive über die
verführerisch rot glänzenden und prallen Lippen.
"Entschuldigung die Dame, wen darf ich melden?" "Ich bin Caroline Remmler
von den Stadtwerken. Ich komme wegen der offenen Stromrechnung." Obwohl
ich nun schon sehr verunsichert war wollte ich die Sache durchziehen und
mich nicht unterkriegen lassen.
Noch einmal fuhr die Glatzköpfige Frau über ihre Lippen, man hätte meinen
können sie wollte mich anmachen. "Warten sie einen Moment ich werde sie
bei meinem Herrn anmelden." Sofort drehte sich die Frau elegant und sich
ihrer Nacktheit offensichtlich nicht schämend um und verschwand in dem
Raum. Die Tür hatte sie wieder geschlossen.
Während ich wartete wurde mein flaues Gefühl im Bauch immer schlimmer und
ich hoffte, dass man mich nicht empfangen wollte. Billiger konnte ich aus
dieser Situation nicht raus kommen. Doch nach nur kurzer Zeit wurde die
Tür wieder geöffnet und die bizarre Gestallt erschien wieder. "Mein Herr
möchte sie empfangen, kommen sie bitte mit, ich werde sie zu Herrn Stein
bringen." Mit demonstrativ wackelndem Hintern ging sie voraus und ich
konnte endlich sehen was sich hinter der Tür verbarg. Gegen meine
Erwartung war kein Büro sondern ein weiterer Flur hinter der Tür und erst
am Ende des Flures war eine weiter Tür an der die Frau anklopfte. Sofort
war eine Männerstimme zu hören "ja, bring sie schon rein."
Wir traten ein und die Frau sagte zu dem an einem großen Schreibtisch
sitzenden Mann
"Mein Herr das ist Frau Remmler von den Stadtwerken." Etwas amüsiert und
abschätzig sagte der etwa 45 jährige, "so, so dann setzen sie sich mal
Frau Remmler, ich hoffe sie haben Zeit für eine Tasse Kaffee." Indes hatte
die nackte Frau einen Stuhl vor dem Schreibtisch zurecht gerückt, so dass
ich mich setzen konnte. Galant schob sie mir den Stuhl unter den Hintern.
Dann ging sie mit lasziven Bewegungen hinter dem Stuhl ihres Herrn in
warte Stellung, stehend, mit leicht gespreizten Beinen und mit auf den
Rücken verschränkten Armen. "Nun Frau Remmler wie ist es nun mit dem
Kaffee." Fragte der muskulöse und im ganzen recht sportlich aussehende
Mann am Schreibtisch. "Ehm, Ja gerne" antwortete ich überrumpelt. Während
ich meine Augen nicht von der nackten Frau abwenden konnte, wenn ich dass
richtig sah lief dieser Person bereits der Geilsaft an den Schenkeln
herab. Jedenfalls glänzte es entsprechend an den Innenseiten ihrer
Schenkel.
Immer wieder leckte sie mit ihrer Zunge lasziv über ihre Lippen. Es gab
für mich keinen Zweifel, diese Frau war abgrundtief verdorben und pervers.
Sie drückte ihre riesigen Brüste so weit sie konnte nach vorne und hatte
den ohnehin schon flachen Bauch so weit wie möglich eingezogen. Es gab
keinen Zweifel sie wollte so aufreizend wie möglich aussehen. Nur ihr
leerer Blick passte nicht so recht zu diesem Bild.
"Glatze, mach mir und unserem reizenden Besuch eine Tasse Kaffee, aber von
dem guten!"
Sofort stöckelte "Glatze" so nannte ihr "Herr" sie wohl, mit wippenden
Titten und schwingendem Hintern in einen Nachbarraum. "Nun Frau Remmler
was gibst es denn."
"Herr Stein ich will es kurz machen, sie haben über fünftausend Euro
Schulden bei den Stadtwerken. Wenn sie mir den Betrag jetzt nicht geben
können, werde ich die Stromzufuhr für ihr, nun sagen wir "Unternehmen"
abklemmen. Nun was sagen sie."
Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich war sicher man konnte es durch
den ganzen Raum hören. Amüsiert lehnte sich Herr Stein in seinem
Chefsessel zurück und weidete sich an meinem unsicheren und ängstlichen
Anblick.
Da ging die Tür auch schon wieder auf und Glatze kam mit zwei Tassen
Kaffee zurück.
"Verehrte Dame ihre Tasse Kaffee, mein verehrter Herr ihre Tasse Kaffee."
Mit diesen Worten stellte sie die Tassen jeweils vor uns.
Bei ihrem Herrn verharrte sie mit über die Tasse gebeugter Brust so dass
ihr Nippel direkt über der Tasse war. "Darf ich ihnen etwas Milch anbieten
mein Herr."
Ohne weiter auf die Frage einzugehen fasste Herr Stein an ihre pralle
Titte und molk in langen Schüben eine ordentlich Portion Milch in seine
Tasse. Dabei blickte er mich stolz und provozierend an. Glatze bemühte
sich zwar einen ungequälten Gesichtsaustruck zu behalten, aber es war
deutlich zu erkennen das Stein sich keine Mühe machte ihr nicht weh zu
tun.
Als er genug Milch hatte schlug er verächtlich mit dem Handrücken gegen
die ihm dargebotene Brust. Glatze wand sich daraufhin mir zu und fragte,
"möchte die Dame auch etwas Milch?" Schnell winkte ich ab, auch auf Zucker
verzichtete ich.
Glatze nahm nun wieder ihre Position hinter ihrem Herrn ein.
In mir stieg langsam Panik auf, wo war ich hier nur hingeraten?
"Nun Püppchen was glaubst du wohl wo du hier bist?" Fragte mich Stein nun
mit ruhiger Stimme, dann nippte er abwartend an seinem Kaffee.
Auch ich nahm meine Tasse, mehr aus Aufregung und um Zeit zu gewinnen.
Mit großen Schlucken trank ich bis mir der Kaffee zu heiß wurde.
"Herr Stein es wird nichts nützen sie zahlen oder ich sperre ihnen die
Stromzufuhr."
Meine Angst war nun wohl nicht wehr zu übersehen und nervös und zittrig
nippte ich an meinem Kaffee.
"Nun Püppchen ich werde das Geld noch heute überweisen das ist kein
Problem für mich. Zumal ich mit dir mindestens das Zehnfache verdienen
werde und vielleicht habe ich Glück und du hältst genau so lange durch wie
Glatze. Dann werde ich mich an dir dumm und Dämlich verdienen.
Meine Tasse war bereits lehr aber ich hielt mich krampfhaft an ihr fest.
Ich wollte aufstehen aber es ging nicht, verdammt in dem Kaffee musste
etwas gewesen sein.
Und nun saß ich in der Falle.
Während die Droge meine Sinne immer weiter umnebelte, war Stein an seinem
Computer am schreiben.
Ich war nicht einmal in der Lage zu sprechen, als er fertig war und mir
einige Zettel zur Unterschrift vorlegte.
Ich zögerte zwar noch einen Moment aber nach einer ordentlichen ohrfeige
unterschrieb ich wortlos.
Und so begann mein neues Leben als Sklavin!
Nur mit großer Anstrengung konnte ich die mir vorgelegten Dokumente
unterschreiben.
"So Püppchen, ich will dir jetzt mal sagen was du unterschrieben hast.
Einmal deine Kündigung bei den Stadtwerken, dann einen Arbeitsvertrag bei
mir, der sehr zu meinen Gunsten gestaltet ist und als besonderer Spaß ist
mir eingefallen, dass ich dir doch das Geld gegeben habe und die Quittung
hast du mir auch unterschrieben.
Zum Schluss hast du noch einen Flug nach Johannesburg gebucht.
Wenn du später wieder Sprechen kannst werden wir uns noch um deine Konnten
kümmern.
Ich weis nicht ob du es schon begriffen hast aber ab jetzt bist du mein
Besitz etwa so wie ein Stuhl oder ein Auto, du wirst genau so ein Ficksau
wie Glatze werden, gehorsam, unterwürfig, willig und hemmungslos!
So, Glatze wird dich jetzt in dein neues Zuhause bringen.
Glatze, nimm die Schlampe mit in dein "Spielzimmer" und bring ihr die
Regeln bei.
Ich komme später noch runter zu euch, dann will ich die Sau ausprobieren,
du wirst ihr beibringen was ich erwarte. Macht sie Fehler seit ihr beide
fällig."
Glatze setzte sich sofort in Bewegung und faste mir unter den rechten Arm
um mir auf die Beine zu helfen. "Kommen Sie Frau Remmler es ist besser sie
fügen sich in ihr Schicksal."
Mit einem lauten klatsch schlug Stein Glatze auf den Knackarsch.
"Hör auf die Schlampe mit sie anzureden und ihren Namen kannst du genau so
vergessen wie du vor einem Jahr deinen vergessen hast, ich werde mir noch
einen netten Namen für mein neues Spielzeug ausdenken, bis dahin ist es
einfach eine Fotze."
Nur mühsam kam ich mit Glatzes Hilfe auf die Beine. Glatze hatte fast mein
ganzes Gewicht zu tragen, sie hatte sich meinen linken Arm über die
Schulter gelegt und mich mit ihrer rechten Hand an der Hüfte gepackt.
So wurde ich mehr aus dem Raum geschleppt als dass ich ging.
Glatze schien sehr gut in Form zu sein den sie machte keine Anzeichen von
Erschöpfung.
Ich wurde durch die Eingangshalle durch die ich am Anfang geleitet worden
war in einen Aufzug geschleppt. In der Eingangshalle begegneten wir auch
wieder der Frau die mir die Tür geöffnet hatte. Spöttisch meinte sie, "na,
Glatze hast du eine neue Freundin. Bin gespant ob die auch so gut leckt
wie du." Dabei streichelte sie gönnerhaft ihre Glatze, nach der man sie
wohl benannt hatte.
Mit dem Aufzug ging es nach unten.
Bereits im Aufzug begann Glatze mir einige Regeln zu erklären.
"Pass gut auf, sonst wirst du es sehr schwer haben, wir sind hier nur so
was wie Verbrauchsmaterial ohne rechte. Wir sind nützlich oder werden
abgeschafft, dass heißt weggeworfen oder verkauft. Wenn wir alles machen
was von uns verlangt wird geht es uns am besten, aber sicher sind wir nie.
Du musst jeden mit größtmöglichem Respekt und Unterwürfigkeit begegnen wir
sind nur Dreck, aber jede Prostituierte oder Freier kann nach Belieben
über uns verfügen. Du darfst nie widersprechen und wirst dich für alles
bedanken was man mit dir macht, ob du geschlagen oder gefickt wirst. Herr
Stein ist unser Herr und Eigentümer du wirst ihn mit mein Herr oder
Gebieter ansprechen alles andere wäre Dummheit. Wir sind von seiner Gnade
abhängig.
Der Aufzug hatte angehalten und wir bewegten uns durch eine weitere runde,
im Durchmesser etwa zehn Meter große Halle, mit einer Gewölbedecke.
Hier ließ mich Glatze auf den Harten aber nicht wirklich kalten Boden
sinken.
"Hier dürfen Sklavinnen keine Kleidung tragen, ich helfe dir beim
ausziehen."
Ich wollte protestieren aber ich bekam nur ein schwer verständliches
Gestammel heraus.
"Es nützt nichts Fotze" versuchte Glatze mich zu beruhigen, natürlich ohne
Erfolg.
"Fotze" das sollte also mein Name sein, so würde man mich in Zukunft
ansprechen.
Wie konnte es nur so weit kommen und vor allem dingen was würde noch alles
kommen.
Schnell streifte sie mir die Turnschuhe und meine Socken aus, kaum fertig
waren schon meine Jens und mein String dran.
Ich versuchte zwar mich zu wehren, aber ich konnte mich immer noch nur
sehr langsam und kraftlos bewegen. So war Widerstand zwecklos.
So entschloss ich mich erst einmal nichts zu tun und abzuwarten bis ich
wieder fit war.
Dann wollte ich es der Schlampe aber zeigen.
Ich beobachtete Glatze also wie sie mich auszog mir fiel auf, dass sie
ihren Mund nie ganz schloss was ihrem Gesicht einen lüsternen tatsch
verschaffte. Selbst beim Sprechen schien sie den Mund nicht ganz schließen
zu können, wodurch manche Worte etwas gelispelt herauskamen.
Eilig zerrte sie mir meinen Pullover über den Kopf.
Bei meinem BH verharrte sie, sichtlich mit Genuss fuhr sie mit beiden
Händen gleichzeitig unter meinen BH und umfasste meine Brüste Größe 75C
fest und lüstern.
"Vielleicht dürfen wir später mit einander spielen, dann wären wir nicht
so einsam in unserem Spielzimmer."
Doch dann wurde sie wieder hektisch und riss den BH eilig von meinem
Körper, nun war ich nackt.
Tränen kullerten über mein Gesicht, aber mitleid hatte ich wohl nicht zu
erwarten.
Glatze sammelte meine Kleidung eilig zusammen und stöckelte auf ihren
enormen Absätzen zu einem unauffällig in die Wand integrierten
Müllschlucker.
So schnell wie es auf den hohen Absätzen möglich war kam sie zu mir
zurück, dabei wippten ihre dicken Euter kräftig auf und ab.
Heftig an meinem Arm zerrend half sie mir auf die Beine und tatsächlich es
kam wieder Leben in meine Glieder.
Aber an Gegenwehr war noch nicht zu denken.
Sie umfasste wieder meine Hüfte so, dass wir jetzt direkten Körperkontakt
hatten, ihre dicken Euter berührten meine auch nicht kleinen Brüste.
Dabei floss etwas Milch aus ihrem Nippel auf meine Brust.
"Au Mann, ich muss unbedingt gemolken werden sonst platzen mir noch die
Euter!"
Sagte sie mit leicht verzerrter Miene. "Ach ja, und bevor ich es vergesse
wir dürfen von uns nur als Sklavinnen, Fotzen, Säuen oder Milchkühen reden
und unsere Brüste dürfen wir nur Titten oder Euter nennen. Denke immer
daran hier sind überall Kameras und Mikrofone jede Zuwiderhandlung wird
schwer bestraft, glaub mir wir gehorchen besser."
So schleppte mich Glatze durch die Halle von der aus drei Gänge abgingen,
wir nahmen den der dem Aufzug gegenüber lag.
Dieser lange Flur an dem links und rechts Gittertüren waren, war nur
schwach beleuchtet während die Räume hinter den Gittertüren gut beleuchtet
waren.
Einige Räume waren lehr in einem anderen konnte ich einen nackten Mann
sehen, er lag auf Knien mit dem Rücken zu uns und dem Kopf und Oberkörper
auf den Boden gedrückt den Hintern hatte er so weit wie möglich nach oben
gereckt.
In der rechten Hand hatte er einen mindestens fünf cm dicken und
mindestens 20 cm langen Dildo.
Mit diesem fickte er sich selbst in den Arsch.
Angeekelt wand ich mich ab und sah so in die gegenüberliegende Zelle, dort
lag eine junge Frau auf allen vieren.
Auch sie wand uns den Rücken zu, den Oberkörper hatte sie bis dicht über
den Boden abgesenkt und durch ihre gespreizten Oberschenkel konnte man
sehen dass ihre Brüste den Boden berührten.
Man konnte nicht genau sehen was die Frau da tat, aber es sah so aus als
ob sie an etwas saugen würde, was dicht über dem Boden aus der Wand ragte.
"Du wirst das alles noch verstehen, dass sind alles Sklaven wie wir und du
wirst es ihnen noch gleich tun." Sagte Glatze, wir waren am Ende des
Flures angekommen auch dort war eine Gittertür sie war aber entgegen der
anderen offen.
"Schnell Fotze, ich muss dir noch einiges beibringen bevor unser Herr
kommt."
Ich war jetzt immerhin schon wieder in der Lage selbstständig zu stehen
und auch meine Stimme kam wieder zurück.
"Nein, lass mich ich will weg." Mit diesen Worten versuchte ich mich an
Glatze vorbei und durch die Gittertür hinaus zu zwängen.
Dadurch kam es wieder zu intensiverem Kontakt mit ihren Titten deren
Nippel, als seien sie undicht, weiter kleine Tropfen von Milch absonderten
die wiederum am meinen Titten hinunter liefen.
Glatze gab mir erst eine kräftige Ohrfeige und schubste mich dann quer
durch den etwa zwei mal zwei Meter großen Raum. Gegenüber der Tür
klatschte ich an die Wand und rutschte weinend an der Wand hinab und
kauerte schluchzend auf dem Boden.
Glatze hatte indes die Gittertür zugezogen und mit einem Vorhängeschloss,
dass offen an einer öse an der Wand hing verschlossen.
"So Fotze jetzt mach keinen Ärger, wenn unser Herr kommt will er sich mit
dir amüsieren also hör zu oder wir werden es beide bitter bereuen.
Nun saß ich mit dieser unglaublichen Gestalt in der Falle und wusste weder
ein noch aus.
"Hör zu" versuchte ich Glatze zu beruhigen, aber das brachte mir nur eine
weitere Ohrfeige ein.
"Verdammt begreif es endlich du hast dein Maul zu halten wenn du nicht
gefragt wirst."
Schrie Glatze mich an, dann packte sie mich an den Haaren und zog mich in
die Mitte des Raumes. "Knie dich hin." Fauchte sie mich an. Ich war
verängstigt und wollte meine Lage nicht noch schlimmer machen, also
gehorchte ich. Mir fiel aus dieser Position wieder die feuchte an den
Innenseiten von Glatzes Oberschenkel auf, so als ob sie auslaufen würde.
Diese Sau musste total geil sein.
Ein schneller ängstlicher Blick durch den Raum ließ mich allerlei Ketten,
Seile, verschiedene Peitschen, Ruten und Reitgerten sehen. Es hingen auch
etliche Dildos in allen erdenklichen Formen und Größen an Seilen an der
Wand.
Es gab kein Bett oder Sitzmöglichkeiten, außer eines kleinen Holzschemels,
der aber war mit zwei dicken Dildos versehen.
Glatze hatte sich indes eine Reitgerte von der Wand genommen und stand nun
breitbeinig und mit herausgestreckten Brüsten vor mir.
"Wenn unser Herr kommt musst du die wichtigsten Regeln unbedingt kennen
sonst werden wir beide bestraft.
Ich habe aber keine Lust, wegen dir wieder geschlagen zu werden, oder auch
heute nicht gemolken zu werden.
Das halte ich nicht aus. Tue uns beiden also den Gefallen und gib dir
Mühe, dann muss ich dich auch nicht schlagen."
Sie trat nun hinter mich und fing an mich zurechtzurücken.
"Knie dich breitbeinig hin, die Hände hinter den Kopf, ja so ist es gut.
Die Knie weiter nach außen und die Fersen nach innen, so das du deinen
Hintern auf den Fersen absetzen kannst. Den Bauch einziehen", mit einem
Schlag auf meinen flachen Bauch verlieh sie ihrer Forderung nachtrug. "Den
Bauch weiter einziehen, na also geht doch.
Die Hände verschränkst du hinter dem Kopf und streck die Euter so weit wie
möglich nach vorne. Die Titten weiter raus". Dieses mal traf die Reitgerte
meinen Rücken.
Ich gab mir Mühe ihren Forderungen nachzukommen, obwohl ich mich schämte
und mir dumm vorkam, mich so zu Präsentieren.
Ich versuchte Glatze in ein Gespräch zu verwickeln.
"Machst du das freiwillig?" "Halt dein Maul du dumme Fotze." "Du hast
nicht zu sprechen, es sei denn du wirst gefragt, was aber eher selten
vorkommen wird. Wir Sklavinnen dürfen nie miteinander reden. Dies hier ist
eine Ausnahme, weil unser Herr mir aufgetragen hat dich fürs erste
anzulernen. Sollte ich jetzt noch ein Word von dir hören schlag ich dich
windelweich." Sie war mittlerweile wieder vor mich getreten.
Lüstern bewegte sie beim Sprechen ihr Becken und leckte immer wieder über
ihre Lippen.
Ich hatte den Eindruck, dass es zwischen ihren Beinen immer feuchter
wurde.
Was war nur mit dieser Frau, war sie nun unfreiwillig oder freiwillig
hier?
Ich wollte unbedingt herausbekommen, ob sie mir vielleicht helfen könnte
und wollte.
"Kannst du" weiter kam ich nicht, denn die Reitgerte traf mit lautem
Zischen meine linke Brust. Ich krümmte mich vor Schmerz nach vorne. "Auu"
Tränen liefen über meine Wangen, und schon traf mich der nächste Schlag
auf den Rücken.
"Bleib gefälligst in deiner Stellung und halt verdammt nochmal das Maul."
Schnell streckte ich meine Brüste wieder nach vorn.
Du wirst die dir befohlene Stellung nie unaufgefordert verändern.
Es ist unsere Aufgabe immer willig und geil auszusehen.
Wenn eine andere Person anwesend ist, wirst du laszive mit deiner Fotze
wackeln.
Du wirst ab jetzt zusehen, dass deine Lippen immer feucht sind."
Aus Angst wieder geschlagen zu werden, fing ich sofort an mein Becken
kreisen zu lassen, um auch dieser obszönen Forderung nach zu kommen. Aber
das war ein Fehler der mit
einem weiteren Schlag, diesmal auf meine rechte Titte geahndet wurde.
Wieder beugte ich mich vor Schmerzen nach vorne und wieder wurde ich mit,
diesmal zwei Schlägen auf den Rücken bestraft.
"Du dumme Sau begreifst du den überhaupt nichts, du sollst deine Stellung
nicht verändern und wegen mir brauchst du auch nicht mit der Fotze zu
wackeln, ich bin doch auch nur ein blödes Fickstück, wenn später unser
Herr kommt dann kannst du zeigen was du kannst.
Jetzt ist das alles nur Übung und da wird nur das gemacht was ich dir
befehle.
Hat die Fotze das verstanden?"
"Ja" jammerte ich mit tränen überströmtem Gesicht.
Und klatsch hatte ich auch schon einen Schlag auf den Hintern bekommen.
Doch dieses mal biss ich mir auf die Lippen um bloß meine Stellung nicht
zu verändern.
Es gelang mir nur teilweise, aber Glatze war damit wohl fürs erste
zufrieden, hatte ich doch lediglich meine Titten weiter nach vorne
gedruckt und einen leisen Seufzer von mir gegeben.
"Das heißt, Ja die Fotze hat verstanden, und wenn dein Herr da ist kommt
noch ein mein Herr hinzu. Was ist nun?"
"Ja, die Fotze hat verstanden."
"Na, geht doch." Glatze wand sich nun wieder der Wand zu und angelte sich
einen Umschnalldildo, den sie auch sofort umlegte.
"Du wirst mir jetzt zeigen wie gut du blasen kannst, dass ist wichtig denn
unser Herr legt sehr großen wert auf diese Fähigkeit."
Sie kam auf mich zu und blieb dicht vor mir stehen, so dass der etwa 18
mal 5cm große Gummischwanz direkt vor meinem Gesicht stand. Die dicke
Eichel zeigte direkt in mein Gesicht.
"Na, was ist nun soll ich nachhelfen oder fängst du freiwillig an."
Flehend und mit verweinten Augen sah ich sie von unten an.
Da zögern eh nichts gebracht hätte öffnete ich den Mund und fing zunächst
zögern an, den dicken Gummischwanz mit meiner Zunge zu liebkosen.
"Na also du weist was von dir erwartet wird, du brauchst nur etwas
Ermutigung. Gib dir Mühe und es wird dir nicht all zu schlecht gehen. Du
musst lernen wie man einen Schwanz komplett ins Fickmaul bekommt."
Sie drückte mir nun den Dildo mit immer stärkerem Druck in den Mund bis er
am Gaumen anstieß.
"Na los schluck ihn, lass ihn in deinen Schlund, du wirst dich schnell
daran gewöhnen."
Ich wollte nach hinten ausweichen aber Glatze packte mich an meinen Haaren
und zog meinen Kopf zu sich heran.
Gleichzeitig drückte sie ihr Becken nach vorne und so den Dildo in meinen
Hals.
Ich wollte mich mit den Armen an ihr abstützen um mich dem Gummischwanz zu
entziehen, aber kaum hatte ich die Hände hinter dem Kopf vorgeholt ließ
Glatze von mir ab und schnappte sich wieder die Reitgerte.
Sie schlug mir zuerst auf die Hände bis ich sie wieder hinter meinem Kopf
verschränkt hatte,
dann bekam ich noch links und rechts einen Schlag auf meine Brüste.
"Du sollst deine Stellung nicht selbstständig verändern, du dämliche Sau."
Und mit weiteren Schlägen auf Bauch und Hintern wurde ich wieder in die
richtige Position gebracht.
Nun hielt sie mir den Schwanz wieder vors Gesicht.
"Du wirst den Schwanz jetzt komplett und ohne mein Zutun schlucken, wenn
es nicht klappt werde ich dir mit der Reitgarte helfen, hast du das
verstanden Fotze."
"Ja, ich werde es versuche."
"Nein du wirst es tun und zwar ganz langsam und mit Hingabe."
Es nutzte alles nichts ich musste mich in mein Schicksal fügen, zumindest
vorläufig.
Ich fing an mit meiner Zunge die dicke Eichel des Kunstschwanzes zu
lecken.
"Schau mich an während du dich mit meinem Schwanz vergnügst Fotze."
Das also auch noch, ich sollte wohl jeder würde und Selbstachtung beraubt
werden.
Aber auch dieser Aufforderung gab ich nach und sah Glatze jetzt von unten
her in ihr bizarres Gesicht.
Während ich mich mit "ihrem" Schwanz beschäftigte bewegte Glatze ihr
Becken im Kreis und sah mir lüstern und belustigt von oben herab in die
Augen.
"Du wirst eine ganz besonders gute Erziehung bekommen, zumindest wenn ich
mich mit dir beschäftigen darf. Ich wäre dann auch nicht mehr so alleine
in den Zeiten in dehnen unser Herr mich nicht braucht.
Talent hast du jedenfalls und das du eine läufige Hündin bist kann man
sofort sehen, man muss nur auf deine Zitzen sehen und man weis bescheid.
Erschrocken sah ich nach unten auf meine Brustwarzen und tatsächlich sie
standen lüstern und steif ab.
Aber eh ich mich von diesem Schrecken erholt hatte bekam ich auch schon
wieder Schläge, links und rechts auf die Arschbacken.
"Verdammt noch mal, dass kann doch nicht so schwer sein einfach zu tun was
man dir sagt."
So sah ich wieder zu meiner Peinigerin auf und bemühte mich ihren
Kunstschwanz zu ihrer Zufriedenheit zu verwöhnen.
"So ist´s brav meine kleine Maulfotze, du wirst meinen Schwanz jetzt bis
zum Sack schlucken. Wenn du das schaffst bin ich schon sehr zufrieden mit
dir."
Mit diesen Worten fast sie mich mit beiden Händen am Hinterkopf und
drückte mich immer weiter auf ihren Freudenspender. Ich würgte und
röchelte, es gelang mir zunächst nicht die dicke Eichel zu schlucken und
ihr so den Weg in meinen Hals zu gewähren.
Flehend sah ich Glatze von unten an, Tränen liefen meine Wangen hinab.
Doch es gab kein Erbarmen für mich Glatze verstärkte den Druck auf meinen
Hinterkopf immer weiter und schob gleichzeitig ihr Becken nach vorne.
So malträtierte sie mich etwa eine halbe Stunde.
"Na also, so habe ich mir das vorgestellt".
Glatze sah gönnerhaft von oben auf mich herab während ich mit verweinten
Augen von unten zu ihr aufsah.
Mittlerweile gelang es mir den Gummischwanz ganz zu schlucken und auch
mein Würgen wurde immer weniger.
Glatze war nun dazu übergegangen den Schwanz immer wieder ganz aus meinem
Hals und Mund zu ziehen. Natürlich nur um ihn dann wieder bis zum Anschlag
in meinen Hals zu schieben.
Dabei ran immer mehr Spucke aus meinem Mund die dann über mein Kinn, Hals
und Brüste an mir herab lief. Langsam bildete sich eine Pfütze aus Spucke
zwischen meinen Beinen.
Glatze bewegte sich nun immer schneller und begann mit ihrem Becken zu
kreisen.
Offenbar stand sie kurz vor einem Orgasmus.
An den Innenseiten ihrer Schenkel lief ihr Mösensaft in Strömen hinab.
Und endlich kam sie laut stöhnend und keuchend zu einem langanhaltendem
Orgasmus.
Endlich zog sie sich endgültig aus meinem Mund zurück und ließ sich direkt
vor mir auf ihre Knie fallen. Sie nahm mich in die Arme und druckte sich
fest an mich, wie eine Geliebte umarmte sie mich und streichelte meinen
Kopf. Dabei lag der Gummischwanz nun zwischen meinen Schenkeln und glitt
bei jeder ihrer Bewegungen zwischen meinen Schamlippen auf und ab.
"Hoffentlich darf ich noch oft mit dir spielen, dann werde ich dich zu
einer erstklassigen Hure machen und mich richtig an dir austoben".
Doch dann zuckte Glatze erschrocken zusammen und sprang auf.
Noch im aufstehen schlug sie mir fest ins Gesicht. "Nimm Haltung an, unser
Herr kommt."
An der Gittertür war Herr Stein erschienen, er öffnete mit einem Schlüssel
den er danach wieder in seiner Hosentasche verschwinden ließ, das
Vorhängeschloss.
Er führte, an einer Art Hundeleine einen nackten Mann, der auf allen
fieren neben ihm kroch. Später erfuhr ich das es sich dabei um den Mann
handelte den ich vorher schon auf dem Flur, durch die Gitterstäbe seiner
Zelle gesehen hatte.
Glatze hatte sich nun etwa zwei Meter vor der Tür in Stellung gebracht, so
wie sie es mir beigebracht hatte.
Laszive ließ sie ihr Becken greisen und leckte sich verführerisch die
Lippen.
Stein blieb ungefähr einen Meter vor ihr stehen und betrachtete Glatze mit
deutlicher Verachtung.
Ich blieb ängstlich und verwirrt knien wie ich war, mein Gesicht, Brüste
und Bauch von meiner Spucke nass.
Mit verweinten Augen sah ich wie Glatze sich ihrem Herrn anbot und Stein
sich an ihrer Unterwürfigkeit aufgeilte.
Das ich eigentlich auch diese entwürdigende Zeremonie hätte aufführen
müssen wurde mir erst bewusst als Stein mich anschaute und meinte "Na der
Fotze hast du aber noch nicht fiel beigebracht. Na ja, was soll man auch
von einer Glatzköpfigen Hure erwarten."
Entsetzt sah Glatze zu mir rüber und warf sich dann sofort vor die Füße
ihres Herrn.
"Mein ehrwürdiger Herr, bitte ich habe es versucht aber die Schlampe ist
einfach zu dumm!"
Eifrig leckte sie die Schuhe ihres Herrn der verächtlich auf sie herab
sah.
Ihre dicken Euter lagen fest auf dem Steinboden, ihren Hintern hatte sie
weit nach oben gereckt.
Stein zog seinen Fuß weg und trat Glatze auf die Schulter, mit einem
kräftigen ruck trat er sie so nach hinten weg.
"Wehr hat dir blöden Sau erlaubt deine Stellung zu verlassen, ich muss dir
wohl wieder ein Sondertraining zukommen lassen."
Glatze war auf dem Rücken gelandet, wobei ihre großen Brüste kräftig ins
schwingen gerieten und noch etwas nachwippten.
Auch der Gummischwanz wackele noch einige mahle hin und her.
Doch dann sprang Glatze wieder auf um ihre Position einzunehmen.
Stein wand sich von seiner Sklavin ab und mir zu "dumme Sklavensau."
Murmelte er.
Den nackten Mann an der Leine neben sich her ziehend ging er in die Mitte
des Raumes, so konnte ich mir diesen nackten Mann näher ansehen.
Zwischen seinen Beinen baumelte ein fast komplett erigierter und recht
großer Schwanz.
Ich schätzte den Mann auf etwa 35 Jahre, er war athletisch gebaut und wie
Glatze komplett enthaart.
Auch mir fiel jetzt wider ein wie ich mich zu verhalten hatte und machte
es Glatze nach.
Stein setzte sich nun auf den Rücken des auf allen vieren still wartenden
Mannes.
Er sah mich triumphierend an. "Na, du kleine perverse Schlampe hast es
scheinbar ganz schön nötig, dich so einem Mann zu präsentieren den du kaum
vier Stunden kennst!
Komm auf allen vieren zu mir gekrochen, ich will sehen was Glatze dir
sonst noch beigebracht hat."
Ängstlich tat ich wie befohlen und war mir auch sicher was er von mir
wollte.
Als ich nur noch fünfzig Zentimeter von im entfernt war spreizte er seine
Beine und mir war klar das meine Befürchtung richtig war.
"Du darfst dir meinen Schwanz aus meiner Hose holen und dein geiles
Fickmaul darüber stülpen, so wie du es von Glatze beigebracht bekommen
hast. Wenn du es gut machst werde ich Glatze nicht bestrafen.
Aber sollte ich unzufrieden sein oder nur im geringsten deine Zähne spüren
werde ich euch beide fix und fertig machen.
Mir war klar, dass es keinen Sin machte zu zögern, je schneller ich ihn
befriedigte umso schneller würde ich meine Ruhe haben.
Ich wollte ihm keinen Grund geben mich zu bestrafen, was mit Glatze oder
diesem nackten Mann geschehen würde war mir egal.
Ich kroch also mit lasziven Bewegungen zwischen seine Beine und bemühte
mich ihm zu gefallen.
Langsam und vorsichtig öffnete ich seine Hose und griff hinein, um mir
seinen Schwanz zu angeln. Als ich seinen halb steifen Schwanz im freien
hatte, staunte ich nicht schlecht den seine Männlichkeit hatte eine
beachtliche Größe und das obwohl er ja erst halb steif war.
"Glatze während meine neue Schlampe mich verwöhnt kannst du meinen
schwulen und unfähigen Steuerberater in den Arsch ficken, er mag das."
Während ich mich in mein Schicksal ergab und die Eichel meines Herrn in
den Mund nahm, kroch Glatze hinter den am Boden knienden Mann.
Dort angekommen spuckte sie sofort auf seinen Hintern und wollte gerade
ihren Gummischwanz an seinen Hintereingang ansetzen.
Doch Stein wand sich ihr zu und packte sich den Ring der durch ihren
rechten Nippel gezogen war.
"Wer hat gesagt das du seine Arschfotze nass machen sollst, sein Arsch ist
ausreichen gedehnt und er ist auch geil genug damit du ihn ficken kannst.
Es nützt wohl nichts du kommst nachher mit, du brauchst eine Lektion."
Während er das verkündete zog er kräftig an dem Ring, so dass Glatze vor
Schmerzen das Gesicht verzog, aber keinen Laut von sich gab.
"Ja, mein Herr" war ihre knappe Antwort.
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