Damit hätte
ich nie im Leben gerechnet, dass eines Tages in der Waschküche des
Wohnblocks, in dem ich lebe, nicht nur meine voyeuristischen Neigungen
angeregt würden, sondern die dabei entstehende erotische Spannung auch
noch zum Ziel aller erotischen Träume führen würde!
Es war an meinem ersten Urlaubstag, als ich morgens mit meiner schmutzigen
Wäsche zum Waschen in den Keller ging, wo die Waschmaschinen für alle
Parteien im Haus stehen. Nicht nur, dass ich gerade mal eine einzige freie
Waschmaschine fand, es befanden sich auch noch fünf Frauen mit mir in
diesem leicht muffigen Raum. Und die waren zumeist sehr ansehnlich. Zwei
der Frauen hatten jedoch quengelnde Kinder dabei. Doch die gingen schon
bald. Die drei anderen Damen, die sich angeregt unterhielten, boten für
einen Single-Mann ein herrliches Bild!
Während ich vor der Waschmaschine kniend langsam meine Wäsche in die
Trommel stopfte, hatte ich ausgiebig Zeit, die drei nachbarlichen
Schönheiten zu bewundern. Da es ein ziemlich heißer Sommertag war, waren
alle drei nur leicht bekleidet. Die eine, mit den erotischen halblangen
roten Haaren, trug einen enganliegenden Gymnastikanzug. Anscheinend war
sie gerade aus dem Fitness-Studio gekommen. Durch den dünnen Stoff
zeichneten sich ihre großen, festen Brüste und ihr geil geformter Arsch
ab, so dass mächtig Dampf in meine Shorts kam. Auch die neben ihr stehende
Nachbarin, mit den schwarzen lockigen Haaren, geizte nicht mit ihren
Reizen. Sie trug eine leichte, locker fallende Sommerbluse aus
halbdurchsichtigem, dünnem Stoff. Einen BH konnte ich bei ihr nicht
entdecken, denn sie hatte einen kleinen festen Busen, deren Nippel leicht
durch den dünnen Stoff der Bluse stachen. Dieser Anblick erzeugte in
meinem Kopf die heissesten Phantasien, zumal sie einen zu der Bluse
passenden schwaren Strech-Mini trug, der ihren geilen Hintern wunderbar
unterstrich.
Am besten aber gefiel mir die dritte Nachbarin. Sie hatte kurz
geschnittenes, schwarzes Haar, einen hellen Teint und wunderschöne braune
Augen. Sie trug ein enganliegendes weißes T-Shirt und ein um die Hüften
geknotetes Seidentuch.
Bei diesem herrlichen Anblick ließ ich mir natürlich viel Zeit, um meine
Wäsche in die Maschine zu füllen.
Natürlich merkten die drei, dass ich sie beobachtete, und gaben sich alle
nur erdenkliche Mühe, sich vor mir so unauffällig wie möglich in Szene zu
setzen. Wie zufällig bückte sich die mit dem schwarzen Minirock und dem
kleinen, festen Busen, um ganz nebenbei, während sie so tat, als sei sie
in das Gespräch mit den beiden anderen vertieft, in den neben ihr
stehenden Wäschekorb griff, um die gerade aus dem Trockner entnommene
Wäsche aufzurütteln. Dabei sorgte sie tunlichst dafür, dass ihr knapper
Rock hochrutschte und ihre schlanken, festen Schenkel bis hinauf zur
Pofalte für mich sichtbar wurden.
Schon nach wenigen Blicken wusste ich also, dass sie unter ihrem Mini ein
weißes Seidenhöschen Trug, das ihre strammen Arschbacken fest umhüllte.
Während ich weiter meine Wäsche sortierte, stellte ich mir vor, wie sie
lasziv und verführerisch den Rock ganz hochschieben und extra für mich,
langsam, Stück für Stück das weiße Seidenhöschen herunterziehen würde.
Dabei würde sie ihren Po weit nach hinten recken, damit ich jede Rundung
ihres hübschen Pos mit meinen gierigen Augen genießen könnte…
Ich verfiel gerade in die allerschärfste Sexphantasie, als die neben ihr
stehende Nachbarin, die mit der sportlichen Kurzhaarfrisur, sich zu ihrem
Wäschekorb herunterbeugte und dabei dasselbe exhibitionistische Spielchen
mit mir abzog wie die mit dem schwarzen Rock. Was ich dabei sah übertraf
all meine Erwartungen. Nie hätte ich gedacht, dass seine junge Hausfrau
aus meinem Haus montags morgens im Waschkeller erscheint und dabei kein
Höschen trägt! Ihre weißen, knackigen Pobacken strahlten hell unter dem
blauen Seidentuch hervor. In der Mitte blitzten frech ihre rosafarbenen
lustversprechenden Liebeslippen hervor. Dieser Anblick war noch viel
provozierender!!! Ein nackter fester Frauenpo und darunter der heisse
Anblick des symmetrischen Lustzentrums. Hier hätte ich noch leichteres
Spiel, könnte quasi ohne jegliche Aufwärmphase gleich die Höhle des
Verlangens stürmen! Dieser scharfe Anblick blieb bei mir natürlich nicht
ohne Wirkung. In meiner Hose zeichnete sich eine große Beule ab und mein
ganzer Unterleib kribbelte vor Lust. Leider hatte ich mittlerweile meine
ganze Wäsche in der Maschine und es wäre zu auffällig gewesen, wenn ich
noch länger dort gehockt wäre. So schob ich mich, mit meinem Wäschekorb
meine Beule verdeckend, an den drei heißen Mäusen vorbei.
Kaum in meiner Wohnung angekommen, musste ich mich der angestauten
sexuellen Erregung entledigen. Hierbei bediente ich mich der heissen
Phantasien, die mir gerade im Waschkeller durch den Kopf geschossen waren!
Als ich eine Stunde später wieder in die Waschküche kam, um meine frisch
gewaschene Wäsche in den Trockner zu füllen, ergab es sich, dass die junge
Frau mit dem blauen Hüfttuch ebenfalls wieder da war. Sie holte gerade
eine Ladung Wäsche aus dem Trockner. Dabei bot sie mir dasselbe Schauspiel
wie zuvor und zeigte mir erneut ihre beiden festen, geilen Pobacken und
die dazwischenliegende Lustgrotte.
Ich stellte mir gerade vor, dass ich hinter sie treten würde, um meine
innerhalb von Sekunden einsatzbereit gewordene Männlichkeit an ihr zu
reiben und um Einlaß zu fragen, als diese Gedanken am schönsten Punkt,
nämlich in dem Moment, als sie ihre Schenkel für mich öffnete, jäh
unterbrochen wurden. „Autsch“, stöhnte die geile Nachbarin laut und fasste
sich an die Hüfte. Dann kam sie, während sie ein langes, lautes,
stöhnendes Seufzen von sich gab, langsam hoch. Ihr Gesicht war
schmerzverzerrt und ihr plötzlicher Schrei brachte mich in die Realität
zurück.
„Haben sie sich weh getan“, fragte ich besorgt.
„Ja. Ich glaube, ich habe gerade einen fiesen Hexenschuß gekriegt.“
„Ohje“, bedauerte ich sie. „Das tut mir leid, kann ich Ihnen vielleicht
helfen?“
Ich ging auf sie zu. In der Aufregung hatte ich ganz vergessen, dass sich
durch den kurzen, aber erregenden Anblick ihres splitternackten Hinterns
schon wieder eine riesige Beule in der Hose hatte.
„Wenn Sie vielleicht meine Wäsche vollends in den Korb füllen könnten. Ich
glaube, ich kann mich jetzt nicht mehr bücken.“ Sie rieb sich die
schmerzende Stelle am unteren Ende ihres Rückens.
„Aber selbstverständlich.“ Schnell machte ich mich daran, ihre Wäsche aus
dem Trockner in den Korb zu füllen. „Hoffentlich ist es nichts Schlimmes.“
Ich schaute sie von unten her an. Sie lächelte mich mit ihren funkelnden
braunen Augen an. „Wissen sie was, ich bringe Ihnen die Wäsche auch noch
schnell hoch in ihre Wohnung“, schlug ich, ganz Gentleman, vor. „Ach, das
wäre zu nett.“ Ohne zu zögern, ging sie auf meinen verführerischen
Vorschlag ein. Als wir schließlich in ihrer Wohnung ankamen, fragte ich
sie: „Wo soll ich Ihnen den Wäschekorb denn hinstellen?“
Sie schloß die Wohnungstür hinter uns und sagte dabei: „Das ist mir völlig
egal! Hauptsache du hast möglichst schnell deine Hände frei.“ Ihr
schmerzverzerrtes Gesicht war längst verschwunden, und aus ihren Augen
blitzte die größte sexuelle Lust, die ich je in den Augen einer Frau
gesehen habe. Als ich den Korb neben mich stellte, kam sie bereits zur
Sache. Ihre Hände waren geschickt und in den Dingen, die jetzt kamen,
äußerst erfahren.
In Windeseile löste sie meine Gürtelschnalle und befreite meine harte
Männlichkeit, die sich schon die ganze Zeit nach der ihr naturgemäßen
Tätigkeit gesehnt hatte, aus dem engen Stoffgefängnis.
Wie ein ausgehungerter Vamp fiel sie über mich her. Sie begann mit ihren
sanften Händen meine Männlichkeit zu liebkosen. Das hatte natürlich zur
Folge, dass mein Schwanz noch weiter anschwoll und sich unter ihren
flinken Fingern eine pralle, kräftige Latte entwickelte. Während ihre
Hände tiefer glitten und meine Eichel freilegten, zeigte sie mir mit ihrer
Zunge, wie gierig sie nach Sex war. Sie ließ ihre rauhe Zunge über den
Schaft meiner harten Latte gleiten, umkreiste meine empfindliche Eichel.
Zärtlich knabberte sie an der samtenen Spitze meines Schwanzes und überzog
ihn mit Küssen. Dann stülpte sie gierig ihre vollen Lippen über meinen
Schwanz und fing, angeschärft durch mein lauter werdendes Stöhnen, an ihn
zu lutschen. Immer tiefer sog sie ihn in ihren heissen Rachen.
Ich spürte, wie meine Säfte gewaltig in mir aufstiegen und ich nicht mehr
lange unter ihren Lippen brauchte, um mich zu entladen. Deshalb zog ich
sie sanft an ihren Schultern zu mir hoch, und drang mit meiner Zunge in
ihren sich willig öffnenden Mund. Heiß umschlangen sich unsere Zungen,
während ich sie auszog.
Meine Hände glitten an ihrem aufgeheizten Körper hinab und massierten
sanft ihre festen Pobacken. Ich ließ einen Finger zart durch ihre Pospalte
streichen und merkte wie sie sich fester und verlangender gegen meinen
Körper drückte. Ich griff ihr von hinten durch die Beine und fuhr ein
erstes Mal über ihre symmetrische Lustgrotte. Langsam glitt mein Finger in
ihr Lustzentrum und ich spürte an der Nässe und Hitze, die meinen Finger
empfing ihre Geilheit. Langsam löste ich meine Zunge von der ihren und
wanderte mit ihr hinab. Ich küsste ihren Hals, ließ meine Zunge langsam
über die aufrecht abstehenden Nippel gleiten. Gierig saugte ich an ihnen,
ließ sanft meine Zähne an ihnen knabbern. Währenddessen schob ich meinen
Finger tiefer in ihre feuchte Lusthöhle. Ich ließ meinen Daumen zärtlich
über ihre harte Lustkirsche gleiten und sie quittierte dies sofort mit
einem Aufschrei der Lust.
Sie drückte mich sanft zu Boden und hockte sich mit ihrer weit geöffneten
Spalte über mein Gesicht. Meine Zunge versuchte immer wieder in ihre
Spalte zu dringen, aber sie hockte sich so geschickt, dass ich gerade
ihren heissen Saft von ihren Lippen lecken und hin und wieder an ihnen
lutschen konnte. „Ich will dich jetzt tief in mir spüren“, stöhnte sie mir
sanft ins Ohr und schob sich tiefer. Ich war völlig in ihrem Bann und
nickte nur. Sie griff hinter sich und hielt meinen harten Schwanz so, dass
sie sich sanft auf ihn senken konnte. Ich sah, wie meine Latte Zentimeter
um Zentimeter in ihrer pochenden Pussy verschwand. Ich stöhnte, ob der
Enge ihrer Lustgrotte auf und blickte in ihre nun nur Geilheit verratenden
Augen. Langsam fing sie an sich auf meinem Schwanz zu bewegen. Erst
bewegte sie sich nur langsam, aber schnell wurde ihr Ritt fordernder. Sie
stöhnte nun auch sie immer lauter. Ich knetete ihre wippenden Brüste und
lutschte gierig an ihren harten Lustknospen. Ihre reitenden Bewegungen
gingen in kreisende Hüftbewegungen über. Ich merkte wie mein Saft immer
höher in mir aufstieg und wie er anfing zu kochen. „Ich komme“, rief ich
ihr zu und auch sie musste schon die Zuckungen gespürt haben. Plötzlich
legte sie sich ganz auf mich und genoss die heissen Strahlen meines
Saftes, der nun in vollen Schüben in sie schoss. Dies war anscheinend der
sprichwörtliche Tropfen, der ihre Lust überlaufen ließ, denn unerwartet
fing auch ihre Lustgrotte an zu kontraktieren.
Als ich wieder ein wenig bei Atem und Sinnen war, flüsterte ich ihr ins
Ohr: „Was bin ich froh, dass dein Hexenschuss so schnell kuriert war!“
„Ja, eine wahre Wunderheilung“, antwortete sie verschmitzt grinsend.
Und es war der Anfang einer heißen Liebesnacht…
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