Mein Name ist Nina. Ich bin jetzt 35 Jahre alt, gehöre aber immer noch zur
attraktiven Sorte von Mädel und lebe mit meinem Mann, einem erfolgreichen
Unternehmer, in einem schicken Haus, welches auf dem Gelände unserer
Baufirma liegt. Und dort kam es letztes Jahr zu einem Ereignis von der
ganz besonderen Sorte, über das ich meinem Mann, der damals im Ausland
weilte, bis dato kein Wort erzählt habe...
Es war kurz nach sechs, an einem warmen und wolkenlosen Freitagabend, als
es an der Tür unserer Villa läutete. Ich war eben erst nach Hause
gekommen, nachdem ich meinen Mann zum Flughafen gebracht hatte und ich
trug angesichts der sommerlichen Temperaturen nicht mehr als ein weißes
Minikleid mit Spaghettiträgern. Und ich war gänzlich ahnungslos, als ich
die Türe öffnete.
Da standen sie. Die gesamte Belegschaft unserer Firma. Hans, der
Vorarbeiter, ein blonder und braungebrannter Hüne in den Dreißigern. Karl,
klein und drahtig, Ende vierzig und mit einer großen Tasche in seiner
rechten Hand. Francesco, ein gebürtiger Italiener, Mitte zwanzig und
kurze, schwarze Haare, die er wie üblich mit Gel in Form gebracht. Tom,
der Lehrling, groß und glatzköpfig. Und Juri, der Russe, den alle wegen
seiner Größe und den breiten Schultern nur Klitschko nannten.
"Ja bitte?", fragte ich mit freundlichem Lächeln und immer noch
ahnungslos.
Die Männer sahen sich kurz an und begannen zu grinsen. Und wie sie
grinsten! So dreckig wie die Arbeitskleidung, die sie trugen! Dann ging es
blitzschnell. Bevor ich überhaupt realisieren konnte, was die Kerle
vorhatten, drängten sie mich auch schon ins Haus und schlossen die Türe
hinter sich.
"Was soll das?" hörte ich mich mit angstvoller Stimme keifen. "Habt ihr
den Verstand verloren?"
"Halt die Fresse, du Fotze", meinte Hans völlig unbeeindruckt. "Los, in
die Küche!"
"Mein Mann wird euch alle entlassen", schrie ich, als mich die Kerle in
die Küche unseres Hauses zerrten. "Und zwar auf der Stelle!"
"Schade nur, dass dein Mann bis Montag in New York ist", meinte der
Vorarbeiter mit höhnischer Stimme. "Wir haben also genug Zeit, um es dir
mal richtig zu besorgen, du geiles Miststück! Und wenn ich an deiner
Stelle wäre, würde ich niemanden davon erzählen. Sonst kannst du dich
nämlich anschließend bei Youtube bewundern!"
Die Kerle begannen laut zu lachen, während Karl eine Videokamera aus der
Tasche zog und sie dem Lehrling in die Hand drückte.
Jetzt verstand ich auch, was Hans gemeint hatte. Die wollten mich
tatsächlich dabei filmen! Und den Film veröffentlichen, wenn ich nicht die
Klappe hielt!! Die waren ja total irre!!!
"Ihr habt den Verstand verloren", zischte ich, als wir die Küche unserer
Villa erreicht hatten. „Und zwar völlig!"
Der Vorarbeiter ignorierte meine Äußerung und verschloss die Türe der
Küche mit dem Schlüssel, der seit unserem Einzug im Schloss steckte und
bis dato noch nie benutzt worden war. Danach ließ er den Schlüssel mit
einem zufriedenen Lächeln in der rechten Tasche seiner verdreckten
Arbeitshose verschwinden. Mit der Folge, dass ich nun endgültig in der
Falle saß, dank der vergitterten Fenster, die eigentlich Einbrecher
abhalten sollten.
"Tolle Küche", meinte Francesco.
Ja, unsere Küche war in der Tat ein Traum. 30 Quadratmeter groß und nur
mit dem Besten vom Besten ausgerüstet. Dazu ein gläserner Esstisch in der
Mitte des Raumes, an dem 8 Personen sitzen konnten. Geladene Gäste,
wohlgemerkt!
Mit wachsender Verzweiflung sah ich zu, wie Hans in die mitgebrachte
Reisetasche griff und zu meinem Entsetzen einen Rohrstock herauszog.
"Wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich von nun an ein ganz braves
Mädchen sein und alles tun, was wir von dir verlangen", sagte er dann mit
einem Ton in seiner Stimme, der keinen Zweifel an der Ernsthaftigkeit
seiner Worte aufkommen ließ. "Ansonsten bekommst du den hier zu spüren!"
Mir lief ein kalter Schauer nach dem anderen über den Rücken. Diese
Mistkerle schienen es wirklich ernst zu meinen. Und zwar verdammt ernst!
"Hast du verstanden, was ich gesagt habe?" hörte ich Hans mit gefährlich
leiser Stimme fragen.
Ich nickte mit Tränen in den Augen.
"Sehr vernünftig", lobte der Vorarbeiter. "So, und jetzt bring uns erst
mal was zu trinken!"
Fassungslos sah ich zu, wie sich die Männer an unseren Küchentisch
setzten. Nur der Lehrling blieb stehen und verfolgte jede meiner
Bewegungen mit der Kamera. Mein Gott, was war das nur für ein Alptraum!
"Na los, wir haben Durst!"
Kurz darauf trug ich ein Tablett mit fünf Gläsern Wasser zum Tisch. Was
gar nicht so einfach war, wenn man vor Angst am ganzen Leib zitterte.
"Bitte sehr", flüsterte ich, als ich vor Hans stand.
Der Vorarbeiter, der mit seinem riesigen Körper und den breiten Schultern
auch als Türsteher durchgegangen wäre, nickte zufrieden. Aber er nahm sich
kein Glas, sondern sah mich stattdessen von oben bis unten an. Mit einem
Grinsen von der ganz besonderen Sorte und einem Blick, der ausziehender
nicht sein konnte.
„Stell die Füße auseinander", befahl er dann.
Ein Schauer der Angst jagte durch meinen Körper, von den Zehen bis zu den
Haarspitzen, während ich die Füße auseinander stellte. Aber nur ein wenig,
höchstens 20 Zentimeter.
Hans sah mich mit zusammen gekniffenen Augen an und nahm den Rohrstock in
die Hand.
„Weiter!"
Ich schluchzte leise, bevor ich seinem Befehl gehorchte und die Füße weit
auseinander stellte.
"So ist gut", meinte er. "Und jetzt schön still halten, Süße! Wir wollen
doch nicht, dass du etwas verschüttest!"
Die Kerle lachten laut, während mir die Tränen in die Augen schossen. So
gedemütigt hatte ich mich noch nie zuvor gefühlt wie in diesem Moment!
"Bitte nicht", bettelte ich, als Hans seine rechte Hand ausstreckte und
sie zwischen meinen gespreizten Beinen aufwärts wandern ließ.
"Sei still!"
Die Hand wanderte weiter aufwärts. Bis seine Finger unter dem Kleid
verschwanden und kurz darauf meinen Slip berührten. Mit der Folge, dass
ich leicht zusammenzuckte.
"Noch eine Bewegung und du lernst den Stock kennen!", mahnte der
Vorarbeiter.
Ich biss mir auf die Unterlippe und atmete tief durch. Und ich hielt
still, als seine Finger wieder den Slip berührten.
"Dann wollen wir doch mal sehen, wie lange ich brauche, bis diese kleine
Fotze feucht ist", meinte Hans mit lüsterner und amüsierter Stimme.
Bis in alle Ewigkeit, dachte ich wütend und überzeugt, dass ich in solch
einer widerlichen und beschämenden Situation niemals Lust empfinden
konnte.
Doch dann ließ der Vorarbeiter seine Finger mit sanftem Druck über den
Slip gleiten. Immer und immer wieder, minutenlang und erstaunlich zärtlich
für so einen riesigen Kerl. Bis ich zu meiner grenzenlosen Beschämung ein
wohlbekanntes Klopfen im Schoß spürte. Zuerst nur verhalten, aber dann
immer deutlicher.
Bitte, lieber Gott, dachte ich. Tu mir das nicht an!
Aber Gott kannte kein Erbarmen und ließ meine Lust immer weiter ansteigen.
Bis das Unfassbare geschah. Ich wurde feucht. Und das in einem Ausmaß wie
selten zuvor...
"Schau an, schau an", meinte Hans belustigt. "Da scheint es aber jemand
nötig zu haben. Klitschnass ist dieses Luder!"
"Hör auf", schluchzte ich zu Tode beschämt.
"Von wegen aufhören", meinte Hans. "Ich fange doch gerade erst an!"
Ich konnte spüren, wie er den Slip zur Seite schob. Dann glitten seine
Finger auch schon durch die Schamhaare und anschließend über meinen nassen
und pulsierenden Schlitz.
"Nein", wimmerte ich, als er anfing, meine Klitoris zu massieren.
Hans ignorierte den Einwand und streichelte weiter über meine
empfindlichste Stelle. Und das auf eine zärtliche Weise, die ich diesem
Hünen niemals zugetraut hätte. Bis ich vor Lust im wahrsten Sinne des
Wortes dahin floss.
Meine Arme und Beine begannen zu zittern. Dann mein Bauch. Und kurz darauf
kam das, was ich um jeden Preis verhindern wollte. Ein Orgasmus und zwar
ein ganz gewaltiger! Vor fünf Augenpaaren und einer Kamera! Zu allem
Überfluss musste ich auch noch laut stöhnen und verlor die Kontrolle über
meinen Körper. Und dann flog auch schon das Tablett mit einem lauten Knall
zu Boden.
„Böses Mädchen", schimpfte Hans, während er seine Hand aus meinem Schoß
zog. „Sehr böses Mädchen!"
„Tut mir leid", stammelte ich mit hochrotem Kopf. „Ich hole sofort neue
Gläser!"
„Das war das letzte Mal, dass du ohne Strafe davonkommst!", warnte der
Vorarbeiter. „Und jetzt hol uns endlich was zu trinken! Aber kein Wasser,
sondern Bier! Los!"
Hans wischte sich genüsslich den Mund ab und stellte die leere Flasche
Bier auf den Tisch.
„Zieh dein Kleid aus und bring es mir!"
"Bitte nicht", flüsterte ich mit tränenerstickter Stimme.
Hans sah mich mit zusammengekniffenen Augen an und hob warnend den
Rohrstock in die Höhe.
"Los! Runter mit dem Kleid!"
Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und atmete tief durch. Dann kam
ich der Aufforderung des Vorarbeiters nach. Auch wenn es mir verdammt
schwer fiel!
Es war totenstill, als ich mein Minikleid über den Kopf zog und
anschließend auf den Boden fallen ließ. Und die gierigen Blicke der Kerle
förmlich auf der Haut spüren konnte.
Dank der Tatsache, dass ich ein Faible für ausgefallene und teure Dessous
besaß, trug ich wie üblich keine gewöhnliche Unterwäsche. Sondern einen
sündhaft teuren BH und Slip von Passionata, bestehend aus perlmuttfarbener
Spitze, die hauchdünn war und mehr offenbarte als verdeckte. Dazu
halterlose Nylon-Strümpfe. Mit der Folge, dass die Kerle alle intimen
Einzelheiten meines zierlichen Körpers erkennen konnten. Die kleinen,
straffen Brüste mit den kupferfarbenen Höfen. Meinen Knackarsch, auf den
ich bis dato sehr stolz gewesen war. Und, last, but not least, den Schoß,
der jetzt in der Bikinizeit lediglich von einem schmalen Streifen geziert
wurde.
"Unser Chef hat wirklich eine verdammt gutaussehende Frau", hörte ich Karl
mit lüsterner Stimme sagen.
Hans nickte lächelnd und griff in die rechte Tasche seiner Arbeitshose.
"Komm her", befahl er.
Ich atmete tief durch und ging mit zitternden Beinen zu ihm. Und sah zu
meinem Entsetzen, wie er ein Taschenmesser aus seiner Hose zog.
"Schön stillhalten, Süße", meinte Hans, nachdem er die Klinge ausgeklappt
hatte.
Ich hielt die Luft an, bewegte mich nicht und sah mit wachsender
Verzweiflung zu, wie er die Träger meines BH durchschnitt und ihn von
meinem Oberkörper zog. Das gleiche machte er mit dem Slip. Dann stand ich
auch schon, abgesehen von den Strümpfen, splitterfasernackt vor den
Kerlen.
Noch niemals in meinem Leben hatte ich mich so geschämt und gedemütigt
gefühlt. Von der Angst, die meinem Bauch rumorte, mal ganz zu schweigen.
Was diese Horde von Scheißkerlen aber nicht die Bohne interessierte. Im
Gegenteil! Sie ergötzten sich an meiner Angst und meiner Nacktheit auf
eine Weise, die widerlich war.
"Ich bin gleich wieder da", hörte ich den Vorarbeiter sagen.
Hans stand auf und verschwand aus der Küche. Dann hörte ich, wie er die
Treppe hinauf ging. Vielleicht muss er mal auf die Toilette, dachte ich.
Was sich als Trugschluss herausstellte, nachdem er kurz darauf wieder
zurück kam. Mit drei Dingen, die sonst oben im Badezimmer auf der Ablage
über dem Waschbecken standen und meinem Mann gehörten. Nassrasierer,
Rasierpinsel und Rasierschaum. Und was er damit vorhatte, war mir sofort
klar, angesichts der Tatsache, dass sowohl meine Achseln als auch die
Beine so glatt wie ein Kinderpo waren und daher nur noch eine Körperregion
in Frage kam...
"Leg dich mit dem Rücken auf den Tisch!", sagte der Vorarbeiter mit der
Stimme eines Generals.
"Nein", krächzte ich. "Bitte nicht..."
Hans seufzte laut, erhob sich und kam mit schnellen Schritten näher. Und
bevor ich wusste, wie mir geschah, klatschte der Rohrstock auch schon auf
mein Gesäß. Mit voller Wucht!
Ich schrie auf und krümmte mich vor Schmerz zusammen.
"Aufhören", flehte ich schluchzend, während sich ein fürchterliches
Brennen durch meine Pobacken zog.
"Auf den Tisch", zischte Hans. "Sofort!"
Ich zögerte keine Sekunde und kletterte mit ungelenken Bewegungen auf.
Begleitet von dem Johlen dieser Mistkerle und der Kamera, die keine zwei
Meter entfernt und alles filmte.
"So, und jetzt mach die Beine breit!", befahl der Vorarbeiter, als ich mit
dem Rücken auf der kalten Glasplatte lag. "Soweit du kannst!"
Ich schluchzte laut und schämte mich in Grund und Boden, während ich die
Beine weit spreizte. So weit, bis meine Füße auf beiden Seiten über die
Tischkante ragten...
"Nicht erschrecken, Süße", meinte Hans. "Jetzt wird es einmal kurz kalt"
Trotzdem zuckte ich heftig zusammen, als der Rasierschaum auf meine Scham
gesprüht wurde. Was ein erneutes Johlen dieser Dreckschweine zur Folge
hatte. Dann wurde der Schaum mit dem Pinsel verteilt, was mich ein zweites
Mal zusammenzucken ließ. Doch als Hans den Rasierer ansetzte, hielt ich
still und betete zu Gott, dass er mich nicht verletzte...
Der Vorarbeiter ließ sich alle Zeit der Welt, bis er sein Werk vollendet
hatte. Und direkt neben ihm der Lehrling, der alles mit der digitalen
Kamera für die Ewigkeit dokumentierte. Von den gierigen Blicken der
anderen Männer ganz zu schweigen. Nein, so erniedrigt hatte man mich mein
ganzes Leben noch nicht!
"Was für eine hübsche, kleine Möse", meinte der Vorarbeiter mit
schmutziger Stimme, während er mit zwei Fingern in mich eindrang. "Und so
schön eng. Nur ein bisschen trocken..."
Er zog die Finger zu meiner Erleichterung wieder raus und sah sich suchend
in der Küche um. Bis er die Flasche Olivenöl entdeckt hatte, die auf dem
kleinen Schrank neben dem Herd stand.
"Das ist doch genau das Richtige", meinte er amüsiert, während er zum
Schrank ging.
Dabei fiel sein Blick auf die Schale, in der mein letzter Einkauf aus dem
Gemüse-Laden lag. Genauer gesagt, zwei Maiskolben. Und was für Exemplare.
Die beiden größten, die ich hatte finden können...
Nein, dachte ich mit Entsetzen, als er nicht nur die Flasche nahm, sondern
auch noch die beiden Kolben. Tu mir das nicht an!
"Karl, halt ihre Hände fest! Und Juri und Giovanni, ihr haltet die Beine!"
"Nein", schrie ich und versuchte, den Händen zu entkommen.
Sinnlos, angesichts der haushohen Übermacht. Und schon lag ich völlig
wehrlos auf dem Tisch. Karl drückte meine Hände auf die Platte, während
die beiden anderen jeweils ein Bein festhielten.
"Bitte nicht", winselte ich, als Karl die beiden Kolben mit Olivenöl
übergoss.
"Schön festhalten, Jungs!"
Ich hielt die Luft an und schloss die Augen. Dann spürte ich auch schon
die Maiskolben an meinen beiden Öffnungen.
"Dann wollen mir mal sehen, ob sie hineinpassen", hörte ich Hans noch
sagen, bevor er mich gleichzeitig mit beiden Maiskolben penetrierte.
Ich stöhnte vor Schmerz und Scham. Was diesen Scheißkerl von Vorarbeiter
aber nicht daran hinderte, die Kolben immer weiter in mich zu schieben.
Bis sie beide bis zur Hälfte in Vagina und Anus steckten und meine
Öffnungen auf äußerst schmerzvolle Weise dehnten.
"Aufhören", krächzte ich.
„Von wegen", lachte Hans und fing an, mich mit den Maiskolben zu vögeln.
Ich biss mir auf die Unterlippe und ließ meinen Tränen freien Lauf.
„Früher oder später wirst du schon kommen, Süße! Und wenn du dich noch so
dagegen wehrst!"
Ich kämpfte verzweifelt gegen die Lust an. Sinnlos. Mit jedem Stoß
steigerte sich das Kribbeln in meinem Schoß. Bis ich ein paar Minuten
später ich mit geschwollener und klitschnasser Vagina vor den Kerlen lag
und zum zweiten Mal vor Scham am liebsten im Erdboden versunken wäre.
Mein Bauch begann zu zittern. Dann die Beine. Und dann kam ich mit einer
Intensität wie noch nie zuvor in meinem Leben. Mein Körper verkrampfte
sich und ich stieß einen lauten, spitzen Schrei aus.
-----
"Du scheinst es ja echt nötig gehabt zu haben", meinte Hans amüsiert,
während er die beiden Maiskolben aus mir zog. "Aber keine Sorge, Süße. Das
war nur der Anfang! Jetzt geht es erst richtig los!"
Da mich die anderen Kerle immer noch festhielten, musste ich hilflos mit
ansehen, wie er seine Hose öffnete und nach unten schob. Genüsslich
langsam und mit einem Grinsen, das dreckiger nicht sein konnte. Bis sein
steifer und nicht besonders großer Schwanz hervorsprang.
"Haltet die kleine Fotze schön fest!"
Ich hielt die Luft an, während sich der Druck an meinen Handgelenken und
Beinen verstärkte. Dann schob sich Hans auch schon zwischen meinen weit
gespreizten Oberschenkel. Immer weiter, bis er schließlich in mich
eindrang. Langsam und ohne jeden Schmerz, dank der Tatsache, dass sein
bestes Stück nicht gerade riesig ausgefallen und ich immer noch ein
bisschen feucht war.
Ich schloss die Augen und schluchzte laut. Und versuchte mit aller Macht
gegen die wohligen, aber zutiefst beschämenden Gefühle in meinem Unterleib
anzukämpfen, als er mich mit gleichmäßigen Stößen vögelte. Was mir Gott
sei Dank gelang, da dieser Scheißkerl glücklicherweise nicht lange
brauchte, bis er auch schon mit einem animalischen Grunzen kam und dann
abrupt innehielt.
"So, der Nächste", keuchte er, während er sein schlaff gewordenes Glied
aus meiner Vagina zog. "Gut geschmiert ist sie ja jetzt..."
„Das ist auch besser so", meinte Juri mit seinem harten slawischen Akzent.
„Sonst würde mein Schwanz nämlich kaum in diese kleine, enge Fotze
passen!"
„Angeber", erwiderte Francesco.
Juri begann zu grinsen.
„Los, Hans! Nimm mir mal das Bein ab! Und dann werde ich dir zeigen, wer
hier ein Angeber ist!"
Nachdem sich die beiden Männer beim Festhalten meines Unterschenkels
abgewechselt hatten, zog sich Juri langsam und ohne jede Spur von Scham
das T-Shirt über den Kopf. Und entblößte einen Oberkörper, für den er sich
auch keineswegs schämen musste. Im Gegenteil! Braungebrannt, kein Härchen
weit und breit und bestens durchtrainiert. Inklusive Six-Pack und
Oberarmen, die vor Muskeln nur so strotzten. Jetzt wusste ich auch, warum
sie diesen Kerl Klitschko nannten.
Juri ließ sich ein paar Sekunden lang betrachten, bevor er sich weiter
auszog. Immer noch so selbstsicher wie ein Fels in der Brandung, ja fast
schon wie ein professioneller Stripper. Bis er schließlich auch das letzte
Kleidungsstück, seinen Slip, nach unten geschoben hatte und gänzlich nackt
in unserer Küche stand.
Die untere Hälfte seines Körpers war ähnlich durchtrainiert. Von Fett
keine Spur, nur stramme Muskeln. Von seinem strammen Knackarsch mal ganz
zu schweigen. Kurz gesagt, ein Body vom Allerfeinsten. Sexy. Wenn da nicht
dieses Ungetüm von Schwanz gewesen wäre...
Mir lief ein kalter Schauer über den Rücken, während ich zusah, wie sich
sein Schwanz langsam und pulsierend nach oben reckte. Bis er sich
schließlich zu voller Pracht entfaltet hatte und es mühelos mit einer
mittelprächtigen Salatgurke aufnehmen konnte.
„Ich nehme alles zurück", meinte Francesco mit ehrfürchtiger Stimme.
„Das will ich dir auch geraten haben", entgegnete Juri. „Und jetzt zu dir,
Süße! Wir sind schließlich nicht zum Quatschen hier!"
Er stellte sich vor meinen Schoß und betrachtete mich mit lüsternen Augen.
"Hübsche, kleine Titten", meinte er.
Seine Pranken legten sich auf meine Brüste und walkten sie ein paar
Sekunden durch. Was gar nicht so unangenehm war, wie ich zu meiner Schande
gestehen musste. Was sich jedoch schlagartig änderte, als er meine
Brustwarzen mit den Fingern zusammen presste. Nur leicht, aber
ausreichend, um ein Stechen auszulösen.
Er atmete tief durch und sah mich ein paar Sekunden lang an. Dann drang er
ohne jede Vorwarnung in mich ein, mit einem festen Stoß, während er
gleichzeitig meine Brustwarzen mit aller Kraft zusammen drückte. Ich
zuckte zusammen und schrie vor Schmerz laut auf.
"Schrei ruhig", sagte er schmunzelnd. "Hier hört dich sowieso keiner!"
Ich kämpfte verzweifelt gegen die Hände an, die mich wie Schraubstöcke
gepackt hielten und meine Beine weit auseinander zerrten. Was die Meute
lediglich mit einem lauten Grölen zur Kenntnis nahm und noch fester
zupacken ließ. Nein, ich hatte nicht die geringste Chance gegen diese
kräftigen Kerle. Geschweige denn gegen Juri, der seinen fürchterlich
großen Schwanz immer tiefer in meine kleine, enge Vagina schob und dabei
weiter die Brustwarzen zusammen presste. Bis mein ganzer Körper nur noch
ein einziger Schmerz war.
Dann ließ Juri endlich meine Nippel los. Ich atmete tief durch. Gott sei
Dank...
Doch die Erleichterung währte nur ein paar Sekunden. Ich spürte nämlich
nun etwas anderes. Etwas, das ich in solch einer beschämenden und
schmerzvollen Situation niemals für möglich gehalten hätte. Lust. Und was
für eine Lust...
Die pure Geilheit. Mit der Folge, dass ich schlagartig wieder feucht wurde
und kaum noch Schmerzen in meinem Unterleib verspürte. Sondern ein
wohlbekanntes und sehr angenehmes Klopfen...
"Na sieh mal einer an", amüsierte sich Juri, der als erster bemerkte, wie
es um mich stand. "Da scheint wohl jemand auf Schmerzen zu stehen! Und so
eng wie wir dachten, ist sie auch nicht!"
Der Russe fing an, mich mit immer festeren Stößen zu vögeln. Begleitet von
einem verräterischen Schmatzen, das mir die Schamesröte ins Gesicht trieb.
Das kann nicht wahr sein, dachte ich, während ich vor Verlegenheit am
liebsten im Erdboden versunken wäre.
Aber es war leider wahr. Der intensive Schmerz in Kombination mit dieser
beschämenden, wehrlosen Situation erregte mich auf eine Weise, die ich bis
dato noch nie erlebt, geschweige denn für möglich gehalten hatte. So sehr
mein Verstand auch dagegen ankämpfte, es änderte bedauerlicherweise nichts
daran, dass ich gerade vor Geilheit fast vom Tisch floss und dabei nicht
nur laut, sondern auch sehr lustvoll stöhnte. So wie die Frauen in diesen
schmutzigen Sexfilmchen, die nachts bei den Privatsendern liefen. Nur mit
dem Unterschied, dass meine Lust nicht vorgetäuscht war. Was die Sache
noch schlimmer und beschämender machte als sie es ohnehin schon war!
Ich war fassungslos. Verdammt, diese Kerle missbrauchten mich auf eine
Weise, die nicht nur widerlich, sondern auch sehr schmerzvoll war! Von der
Tatsache, dass sie mich dabei filmten, mal ganz zu schweigen! Und was
machte ich? Verlor vor Geilheit fast den Verstand...
„Wenn dich dein Mann sehen könnte", flüsterte Hans. „Ich glaube, er würde
sich ziemlich über seine Frau wundern!"
Das glaube ich auch, dachte ich voller Scham.
„So, Süße, dann wollen wir mal zum Endspurt ansetzen", keuchte Juri, bevor
er mich noch schneller und noch fester vögelte.
Bis ich ein paar Sekunden vor ihm den Gipfel der Geilheit erklommen hatte
und wieder mit einem spitzen Schrei kam. Und wie ich kam...
"Das war gut", seufzte Juri, während er sein bestes Stück mit einem Rück
aus meiner pulsierenden Möse zog. "Aber noch nicht gut genug!"
Er ging lächelnd um den Tisch herum, stellte sich neben meinen Kopf und
hielt mir seinen halbprallen, nassen und klebrigen Schwanz vor das
Gesicht.
"Lutsch ihn sauber!"
Ich presste meine Lippen fest zusammen und schüttelte mit wachsender Angst
den Kopf. Einen Schwanz, an dem nicht nur das Sperma von zwei Kerlen
klebte, sondern auch noch mein eigener Lustsaft, in den Mund nehmen? Und
dann auch noch sauber lutschen?? Niemals! Nicht ich, die um Oralverkehr
seit jeher einen weiten Bogen geschlagen hatte und noch nicht einmal ihrem
eigenen Mann einen blies. Zumindest nicht bis zum bitteren Ende.
Juri atmete tief durch und kniff die Augen zusammen.
„Los, mach den Mund auf!"
Ich schüttelte ein zweites Mal den Kopf, mit wachsender Angst und Tränen
in den Augen. Und presste die Lippen noch fester zusammen.
Der Russe seufzte laut und begann zu lächeln. Auf eine Weise, die höchste
Zufriedenheit signalisierte. Er drehte sich um und ging zu seiner Hose,
die bis dato achtlos auf dem Boden unserer Küche gelegen hatte.
„Du wirst schon noch deinen süßen, kleinen Mund aufmachen", meinte er mit
gefährlich leiser Stimme, während er den Gürtel aus seiner Hose zog. „Das
verspreche ich dir!"
Nachdem er sich vor meine gespreizten Beine gestellte hatte, war mir
schlagartig klar, auf welche Körperregion er es abgesehen hatte. Mein
Magen krampfte sich zusammen und mir lief ein kalter Schauer über den
Rücken. Allein die Vorstellung, dass mich der breite, schwarze Ledergürtel
dort unten traf, raubte mir schon den Atem.
„Nein", krächzte ich.
„Zu spät, Süße", entgegnete er mit einem sadistischen Glühen in den Augen,
bevor der Ledergürtel auch schon durch die Luft zischte und mit voller
Wucht auf meine Möse klatschte.
Der Schmerz kam erst nach ein oder zwei Sekunden. Dafür aber in einem
Ausmaß, welches mich in den höchsten Tönen schreien ließ. Als wenn mir
jemand ein glühendes Schwert in den Unterleib gerammt hätte. Und es
dauerte eine halbe Ewigkeit, bis dieser Schmerz wieder abebbte.
„Aufhören", kreischte ich, als Juri zum zweiten Mal ausholte. „Ich tue
alles, was du willst!"
Juri legte zu meiner großen Erleichterung den Gürtel weg und stellte sich
wieder neben meinen Kopf.
"Mach den Mund auf! Los!"
Ich blickte besorgt auf seinen klebrig-glänzenden Schwanz, der selbst im
schlaffen Zustand immer noch beängstigend groß war. Dann atmete ich tief
durch und öffnete schluchzend meinen Mund.
"Mach dein Maul richtig auf", befahl Juri. "So weit du kannst!"
Du verdammter Scheißkerl, dachte ich, bevor ich seinem Befehl mit
äußerstem Widerwillen nachkam.
"Braves Mädchen", meinte Juri und schob mir seinen Schwanz in den Mund.
"Und jetzt mach ihn schön sauber!"
Übelkeit. Brechreiz. Ekel. So was in der Art hatte ich erwartet. Aber
davon konnte zu meinem Erstaunen keine Rede sein. Im Gegenteil! Der
Gedanke, dass ich gerade einen Schwanz im Mund hatte, an dem die Soße von
zwei Kerlen klebte und dazu auch noch mein eigener Lustsaft, löste ein
ungeheuerliches Klopfen im Unterleib aus. Von dem mochusartigen, leicht
bitteren Geschmack auf meiner Zunge mal ganz zu schweigen. Erregend
wohlschmeckend...
Ich fasse es nicht, dachte ich voller Scham, während ich seinen Schwanz
sauber lutschte und dabei immer lüsterner wurde.
"Diese kleine Fotze bläst besser als ich gedacht habe", seufzte Juri mit
wohliger Stimme.
Sein Schwanz erwachte pulsierend zu neuem Leben. Bis er schließlich wieder
ganz prall und groß war und meinen Mund fast gänzlich ausfüllte. Was mich
aber nicht daran hinderte, diesen prächtigen Schwengel weiter zu lutschen.
Von der Tatsache, dass ich mir jeden seiner prickelnden Lusttropfen im
wahrsten Sinne des Wortes auf der Zunge zergehen ließ, mal ganz zu
schweigen. Bis Juri schließlich mit einem lauten Stöhnen zum Höhepunkt kam
und mir eine gehörige Portion Sperma in den Rachen spritzte.
Ich hielt die Luft an und zögerte ein paar Sekunden. Dann schluckte ich
die heiße und bittere Soße herunter. Mit Lust, wie ich zu meiner Schande
gestehen musste. Mit sehr viel Lust...
|
|