Wir machten
uns am Morgen für die Tageswanderung fertig. Victoria zog ihr weites Kleid
an, packte den Rucksack und zog ihre Wanderschuhe an. Auch ich kleidete
mich an.
Der Tag versprach heiß zu werden. Manchmal zog sie kein Höschen an wenn es
sehr heiß werden sollte. Auch diesmal schien es mir so, als habe sie
nichts darunter an, kam allerdings nicht dazu es zu testen. Ein Klaps auf
den Po oder ein Streicheln ihres Hinterteils hätte mir sofort Klarheit
verschaffen können. Ich dachte einfach in diesem Moment nicht daran, weil
ich durch meine eigenen Vorbereitungen abgelenkt war.
Bald verließen wir die Wohnung und wanderten direkt in die Hügel der
Umgebung. Schöne kühle Waldwege mit viel Schatten und ab und zu eine
Lichtung. Nach mehr als einer Stunde erreichten wir eine halbschattige
Lichtung mit einem halben Baumstamm als Ruhebank und einer mit Moos und
Gras bewachsenen Fläche. Wir setzten uns und genossen unsere erste Pause
mit einem kleinen Imbiss und Getränken. Es war eine herrliche Idylle.
Als ich sah, wie das Gesicht meiner Frau von einen Sonnenstrahl, der durch
das Blätterdach drang, erleuchtet wurde, fand ich den Anblick so schön,
dass ich es unbedingt fotografieren musste. Weil ich ein Bild von uns
beiden machen wollte, baute ich die Kamera auf einem Stativ auf. Während
ich die Optik justierte, sah ich durch den Sucher der Kamera wie Victoria
ihr Kleid hob um mir das Fehlen des Höschens zu zeigen. Ihre Beine hatte
sie so gespreizt, dass ich nicht nur das dunkle Dreieck der Behaarung
sehen konnte, sondern auch den roten Schimmer ihrer leicht geöffneten
Muschi. Irgend etwas an dem Anblick irritierte mich, doch das war mir erst
einmal egal, ich wollte das Bild sofort im Kasten haben. Nachdem ich den
Film weitertransportiert hatte, sah ich, immer noch durch den Sucher,
genauer hin und erkannte als Grund meiner Irritation, dass etwas aus ihrer
Möse ragte. Sie hatte sich eine geschälte Möhre hineingesteckt.
Da hielt mich nichts mehr. Ganz plötzlich hatte ich den unwiderstehlichen
Drang an der Möhre zu knabbern. Ich stürzte vor ihr auf die Knie und nahm
die Karotte zwischen meine Zähne. Meine Lippen berührten dabei ihre. Der
Geruch und der Geschmack ihrer feuchten Muschi brachten mich um den
Verstand.
Nun begann ich Victoria mit der Möhre zu ficken, indem ich sie mit den
Zähnen festhielt und sie langsam hin und her bewegte. Victoria genoss es
hörbar. Immer, wenn ich die Möhre hineingeschoben hatte, drückte meine
Nase auf ihre Klitoris. Auf diese Weise brachte ich sie bis kurz vor ihren
Höhepunkt. Gerade, als sich ihre typischen Lustschreie zum Klimax
steigerten, stoppte ich die Bewegung der Möhre.
Sie bettelte mich an, ich solle nicht aufhören. Aber ich ließ mich nicht
erweichen, denn mein Pint, der arg in der Hose eingeklemmt war, wollte
auch etwas davon haben. In der knienenden Stellung war es ihm viel zu eng
und außerdem quälte eine Wurzel, die direkt unter der Erde lag eine meiner
Kniescheiben.
Ich stand auf und schaute in die Runde um eventuelle Zeugen auszumachen.
Da niemand zu sehen war, zog ich meine Hosen herunter und entließ meinen
Penis in die Freiheit. Meine Unterhose war stellenweise ganz nass geworden
und auf der Peniskuppe bildete sich ein kleiner Tropfen. Während dieser
Aktion ließ Victoria ihre Muschi nicht zur Ruhe kommen. Sie benutzte keine
Finger, aber die Bewegung der Möhre zeigte die Aktivität ihrer
Vaginalgymnastik.
Ich suchte eine weichere Stelle auf dem Waldboden und bettete Victoria so
um, dass ich meiner Tätigkeit fortfahren konnte. Durch die Pause und ihre
Gymnastik war ihre Maus erheblich feuchter geworden. Ihr Mösengeruch
breitete sich über die Gesamte Region aus. Diesmal beachtete ich die
Karotte kaum. Ich ließ meine Zunge über ihren Kitzler flippen. Oh, war der
Duft gut.
Mein Penis zuckte und war kurz vor dem Erguss. Deshalb musste ich
unbedingt wieder eine Pause einlegen. Victoria fragte mich: "Was machst
du? Warum hörst du auf?"
"Mein Schwanz will spucken, ich will es aber nicht so einfach in der
Gegend verteilen, ich möchte es dir nicht vorenthalten", sagte ich.
"Dann gib ihn mir, ich möchte ihn etwas lutschen. Du leckst mich so schön
an der Muschi, da kann ich dir auch mal was Gutes tun, oder. Du kannst ja
hinterher bei mir weitermachen."
Sie legte sich so auf die Seite, dass ihr Gesicht in Höhe meines Schwanzes
war. Ihre Füße stellte sie links und rechts neben der Bank auf den Boden.
Ihr feuchter Pflaum wurde von einem Sonnenstrahl beleuchtet. Das war das
geilste Bild, welches ich seit langem vor mir hatte.
Sie fing meinen Ständer mit dem Mund ein und ließ ihre Lippen über die
Peniskuppe gleiten. Sie saugte ihn so weit wie möglich in sich hinein.
Dann ließ sie ihn soweit hinausgleiten, dass ihre Zunge über den kleinen
Schlitz züngeln konnte. Eine ihrer Hände streichelte dabei meinen Sack und
kneteten vorsichtig meine Hoden.
Ich bearbeitete derweil wieder ihre Fotze mit der Karotte. Mit der anderen
Hand streichelte ich ihr Gesicht und ihren Busen.
Als sie merkte, dass mein Erguss direkt bevorstand, ließ sie den Pimmel
aus ihrem Mund gleiten, umklammerte mit der Hand den Schaft und wichste
ihn ganz langsam. Als mein Sperma hervorschoss zielte sie mit der Kanone
so, dass die Ladungen über ihr Gesicht hinwegschossen. Erst als die
Pulsationen nachließen, nahm sie ihn wieder in den Mund und schleckte den
letzten Tropfen auf Meine Peniskuppe war höllisch gereizt und tat bei
jeder Berührung weh, aber es war einer der schönsten Orgasmen meines
Lebens.
Nun wollte ich natürlich meinen Part beenden. Ich beugte mich wieder über
ihre nasse Möse und drehte und schob die Wurzel in ihrer Liebesgrotte hin
und her, rein und raus. Bald zwängte ich noch zwei Finger mit hinein und
lutschte ihren Kitzler gleichzeitig. Ich brachte sie zum Höhepunkt. Ihr
Orgasmus wurde von heftigem Stöhnen begleitet. Hinterher war sie ganz aus
der Puste. Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, da ich die Möhre ganz
herauszog und ein Stück davon abbiss.
Inzwischen hatte sich mein Stängel von seiner Schwäche erholt. Er begann
sich aufzustellen.
Victoria sagte: "Komm, bums mich noch mal so richtig durch, ich will dich
in mir spüren. Komm!"
Ich hielt ihr die halbsteife Stange vor ihren Mund, damit sie ihn noch
einmal groß und stark lutschen konnte.
Dann stieg ich über sie und ließ den harten Knüppel in ihrer engen Spalte
verschwinden. Ich stieß und stieß und stieß. Dabei ließen wir uns
vorsichtig von der Bank gleiten und rollten uns bis zum weichen Moos ohne,
dass wir uns trennten. Dort vergnügten wir uns heftig. Mal lag sie oben
und ich unten, dann wieder umgekehrt. Wir bumsten lange. Uns kam es zwar
nicht so ganz gleichzeitig zum zweiten Mal an diesem Nachmittag aber es
war einfach überwältigend. Wir waren so richtig fertig. Eine lange Zeit
lagen wir Seite an Seite auf dem Moos und genossen die Nachwehen unseres
heißen Aktes. Als wir endlich aufstanden entdeckten wir auf der Bank eine
kleine Videokassette die auf einem Zettel lag.
"Mir hat es sehr gefallen, ich hoffe, Sie können sich meinen Film darüber
Zuhause noch einmal ansehen. Vielen Dank und viel Spaß weiterhin!"
Unser Urlaub dauerte noch ein paar Tage und so versuchten wir
herauszubekommen, wer Nicole war. Es blieb ein Geheimnis. Den kleinen
Videofilm haben wir uns bis heute schon ein paar mal angesehen und sind zu
der Erkenntnis gekommen, dass man so etwas nicht planen kann. Es ist uns
in unserem Ehebett nicht gelungen es noch einmal so zu erleben. Am
Nächsten kamen wir diesem Erlebnis nur einmal im Auto.
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