Mit
sechzehn
Nach rund zwei Jahren, ich war inzwischen 16 Jahre alt geworden, hatte ich
keinerlei Schwierigkeiten mehr, einen großen Dildo in mein dauernasses
Fickloch zu stecken. Mutti fickte mich fast täglich mit der Faust oder
schob ihren dicken Dildo in meine Fotze. Natürlich tat sie das auch mit
Corinna, denn Corinna hatte inzwischen auch diese Leidenschaft entdeckt.
Allerdings mochte sie es lieber, wenn man ihr dicke Gegenstände, wie
Flaschen, Gurken usw. in ihr Loch schob. Inzwischen nahm ich auch die
Pille, denn gegen einen kleinen Fick mit meinen Mitschülern hatte ich
nichts einzuwenden. Hin und wieder fickte Mutti uns auch mit einer kleinen
Colaflasche in unsere Löcher, die anscheinend dauergeil waren. Höschen
trugen Corinna und ich überhaupt nicht mehr, denn die Dinger hätten so
oder so keine halbe Stunde gehalten und wären durchgeweicht worden. Den
Analstöpsel trug ich immer noch in meiner Fotze. Bei Tag und Nacht.
Allerdings ist er inzwischen um zwei Nummern größer geworden.
Einmal sind Corinna und ich nachmittags noch ins Kino gegangen um uns
einen Pornofilm anzusehen. Obwohl wir beide nicht gerade wie achtzehn
aussahen, gab es keine Probleme beim Einlaß. Ich hatte den dicken Stöpsel
in meiner geweiteten Teenyfotze -nur gehalten durch den dünnen Slip. Vor
Beginn des Films bin ich ersteinmal auf Klo gegangen und habe mir den Slip
ausgezogen, damit ich während des Films ungehindert an meine Möse greifen
konnte. Wir saßen in der hintersten Reihe. Weiter vor uns saßen lediglich
zwei Männer, deren rhythmische Armbewegungen darauf schließen ließen, daß
sie sich ihren Schwanz wichsten. Sie hatten wohl nicht mitbekommen, daß
oben zwei Mädchen ihren geilen Spielen zugucken konnten. Corinna und ich
hatten unsere Röcke nach oben geschoben und wichsten uns ebenfalls. Ich
mastubierte mich fast neunzig Minuten lang mit dem dicken Stöpsel ohne daß
ich es mir kommen ließ. Immer wenn ich kurz davor war, legte ich eine
Pause ein, ließ meine Geilheit ein wenig abklingen und begann dann wieder
von vorn. Zwischendurch gingen Corinna und ich abwechselnd auf die Knie,
damit wir uns unsere Fötzchen schön lecken konnten.
Meine Geilheit war nach Ende des Films so groß, daß ich bereits in der
Straßenbahn auf dem Weg nach Hause meine Fotze weiter wichste. Corinna
machte natürlich mit und wir malten uns aus, wie es währe, wenn jetzt
jemand in useren Waggon einsteigen würde Die Straßenbahn war fast leer und
ich konnte meine Schenkel schön spreizen und mich wichsen. Im Spiegelbild
des Fensters sah ich meinen nackten Unterkörper, sah, wie sich der Stöpsel
in meiner Muschi bewegte und die Schamlippen sich entweder nach innen oder
nach außen wölbten. In meinen Gedanken stellte ich mir vor, daß vielleicht
irgendeine Person mich jetzt beobachten würde. Wenn derjenige mich jetzt
sehen könnte, dann hätte er einen völlig freien Blick auf meine nassen,
geschwollenen Schamlippen gehabt, die durch mein stundenlanges wichsen
bereits rot geschwollen waren. Da keine andere Person im Zug war, bin ich
aufgestanden, habe mir den Rock hochgehoben und bin mit nacktem
Unterkörper, die Stöpsel in meiner Muschi durch den Waggon spaziert. Ich
bestand nur noch aus Fotze, aus konzentrierter Geilheit. Corinna blieb
weiterhin sitzen, hatte die Beine gespreizt und wichste sich ihr geiles
Loch. Es war ein geiler Anblick. Ich nackt im Zug hin- und herlaufend und
Corinna am Ende des Wagens mit weit geöffneter Fotze.Ich wichste weiter,
auch als die Bahn an den Stationen anhielt. Geil war es, als etwa auf der
Hälfte der Wegstrecke ein junges Pärchen einstieg und sich am anderen Ende
des Wagens hinsetzte. Das Mädchen schaute in unsere Richtung. Ich wichste
einfach weiter, denn sie konnte meinen freigelegten Unterkörper nicht
sehen. Aber die Möglichkeit eventuell erwischt zu werden, gab mir einen
zusätzlichen Reiz.
Zu Hause angekommen, stellte ich fest, Mutti noch nicht da war.
Stattdessen blinkte der Anrufbeantworter. Ich hörte ihn ab. Es war Mutti,
die uns mitteilte, daß sie noch etwas in der Stadt besorgen müsse und eine
Stunde später heim kommen würde.
Also hatte ich jetzt noch genug Zeit um zu wichsen. Corinna lag sowieso in
der Badewanne, daher hatte ich ein wenig Zeit. Ich setzte mich auf Muttis
Bett und spreizte die Beine vor dem Spiegel. Dort sah mir eine kräftig
gerötete, von meiner Wichserei nass-verschleimte Muschi entgegen. Ich
wollte ersteinmal einige Gummischwänze ausprobieren. Ich fing mit dem
Mittlersten an und schob ihn mir in meine Pflaume. Dann kam der größere,
auch den schob ich fast ohne Widerstand bis zu meiner Gebärmutter. Zum
Schluß versuchte ich den ganz Dicken in mich hineinzuschieben. Ich rieb
ihn mit Spucke ein und setzte mich drauf. Aber er drang nur mit der Spitze
in in mein Fötzchen. Ich war jetzt so geil, daß ich ihn einfach drin haben
wollte.
Langsam ließ ich mich auf den dicken Gummischwanz nieder. Vorsichtig fuhr
die Spitze in mein Fickloch. Nun ließ ich meinen Körper langsam immer
weiter nach unten rutschen. Dank meines Trainigs in den letzten Jahren
flutschte er auch ziemlich schnell in meinen Fickkanal hinein. Meine
Mösenlippen waren gespannt wie ein Gummiband. Aber es war ein herrlich
geiles Gefühl. Ich zog ihn ein wenig heraus und schob in dann wieder
herrein. Ganz langsam und sachte bereitete ich meine Möse auf das dicke
Ding vor. Das sich meine Fotze so dehnen ließ, war erstaunlich. Aber ich
war voll geil, dementsprechend naß. Ich bestand nur noch aus Fotze, geile,
nasse, versaute Fotze. Dann ließ ich mich ein wenig herunter. Langsam
bahnte der dicke Gummischwanz sich seinen Weg in meine Fickmöse. Jeder
Zentimeter, den sich der Knüppel tiefer in meinem Loch senkte, potenzierte
meine Geilheit. Dann wurde mir das hin- und hergerucke mit dem Dildo zu
viel und ich ließ mich mit mehr Gewicht auf den Riesenficker herunter. Ein
kleinerer und schöner Schmerz zuckte durch meinen Unterleib und ich hatte
plötzlich den Dildo zu einem Viertel in meiner Fotze. Gleichzeitig kam es
mir mit einer Macht, die ich vorher nicht gekannt hatte. Alles an mir zog
sich zusammen, das Gefühl überwältigte mich und ich schrie, als ob ich
aufgespießt worden wäre, was ja im Prinzip auch stimmte. Ohhhhuu, war das
geil. Mein Loch war endlich voll endlich ausgefüllt.
Plötzlich stand Corinna im Raum. Natürlich nackt. "Na, hast du es schon
wieder oder immer noch nötig. Da macht mich richtig an, wie der Dildo in
deinem Jungmädchenschlitz verschwindet". Dabei rieb sie über ihre
Schamlippen und steckte drei Finger in ihr Loch. Ich wollte mehr. Der eine
Orgasmus reichte mir nicht. "Komm her ich will dich lecken, will deine
versaute Fotze mit meiner Zunge erkunden."sagte ich zu ihr.
Das ließ sich Corinna natürlich nicht zweimal sagen und stellte sich mit
weit gespreizten Beinen über mich und zog mit beiden Händen ihre
Schamlippen weit auseinander. Ich begann ihre schon feuchte Fotze zu
lecken. "Du", meinte Corinna, "weißt Du was ich mal ausprobieren möchte ?"
Sie wartete erst garnicht meine Antwort ab -ich hatte sowieso den Mund
voll und konnte auch garnicht antworten-. "Du kennst doch Muttis Ringe an
ihren Schamlippen. Ich stelle es mir unheimlich erregend vor, wenn ich
daran denke, daß mich eine Nadel dortunten durchbohrt" Corinna kicherte.
Ich hatte mich damit bislang nicht beschäftigt aber als sie es sagte,
schoß ein heißes Gefühl in meinen Unterleib direkt in mein Lustzentrum.
Ich begann zu keuchen. "Ja, das stelle ich mir auch geil vor", japste ich
vor Geilheit Ich stellte mir vor, wie Corinnas Fotzenlippen, die ich je
jetzt direkt von meinen Augen hatte, von einer Nadel durchbohrt werden
würde. "Ja, das ist geil" wiederholte ich, wobei ich meine kleine Muschi
heftig rieb.
"Dann laß es uns doch mal versuchten". "Jetzt ?" "Warum nicht ? Ich hol
mal ein paar Nadeln aus der Nähkiste" Schnell war Corinna weg. Ich
richtete mich auf, quetschte meine Tittenwarzen ein wenig und rubbelte
meinen kleinen Lukenwächter zwischen meinen Schenkeln.
Schnell war Corinna wieder da. In der Hand hielt sie einige Nadeln. Sie
wählte eine mittelgroße Sicherheitsnadel aus. Gebannt schaute ich ihr zu.
"Zieh mal meine Lippe schön lang" meinte sie. Ich griff ihre rechte kleine
Schamlippe und zog sie schön nach unter, wobei ich die Lippe gleichzeitig
nach allen Seiten hin spreizte, sodaß ihre Schamlippen wie ein kleines
Segel aussah. Corinna schaute sich ihre offengehaltene Möse an, dann nahm
sie die Nadel, setzte sie an ihrer Schamlippe an und stach zu. Sie japste
ein wenig, denn so ganz schmerzlos war es sicherlich nicht aber sie
drückte die Nadel weiter durch das Gewebe, bis sie ganz durch die
Schamlippe durch war. Wenn ich gedacht hätte, das wars, hatte ich mich
aber geirrt. Nun mußte ich die andere Schamlippe genauso aufhalten.
Corinna stach sich dieselbe Nade noch in den anderen Ficklappen. Auch hier
stach sie die Nadel so weit es ging hindurch. Es sah geil aus, denn nun
wurden beide Schamlippen von einer Nadel gehalten. Corinna schloß nun die
Sicherheitsnadel und ihre Schmuckdose war verschlossen. Mich geilte das
auf. Weit riß ich mein Fötzchen auf, rubbelte meinen Kitzler ohne
Rücksicht auf Verluste, steckte gleichzeitig drei Finger in meinen
triefenden Fickkanal und kam, daß es mir schwarz vor Augen wurde und ich
nur noch Sterne sah. Als ich die Augen wieder aufschlug, sah ich Corinna
vor mir liegen mit ihrer von einer Nadel verschlossenen Fotze. Mit einer
Hand rieb sie sich den Kitzler und auch sie hatte einen riesigen Orgasmus.
Das hatte mich unheimlich geil gemacht. Das würde ich mit Sicherheit auch
einmal bei mir machen
Mit achtzehn
Ich war gerade 18 Jahre alt geworden, als in mir der Wunsch nach
Intimschmuck immer stärker wurde. Corinna kam eines Abends wieder ganz
aufgeregt und mit roten Wangen nach Hause und strahlt Mutti und mich an.
"Ratet mal, was ich habe ?" grinste sie uns an. Langsam ließ sie ihre
Jeans fallen und zeigte uns ihre rasierte Möse. Corinna setzte sich auf
den Stuhl und spreizte ihre Beine, damit Mutti und ihr ihr Loch sehen
konnten. Da glitzerten zwei Ringe in ihren kleinen Schamlippen.
Jeden Tag sah ich nun die geilen Ringe von Mutti und Corinna, wie sie an
ihren Ficklippen auffordernd hingen und zum Spielen einluden. Ich fragte
Corinna und Mutti, ob das weh tut und wie lange es zum heilen braucht.
Beide beruhigten mich.
"Es ist nur ein kleines Stechen mit einer Hohlnadel, so ähnlich wie beim
Arzt. Zudem wird auf den Schamlippen ein anästhesierendes Gel
aufgestrichen, daß die Nervenenden ein wenig betäubt, so daß man nicht
sehr viel merkt. Die Heilzeit hat mir ca. 14 Tage gedauert, dann konnte
ich wieder am Verkehr teilnehmen" erzählte Mutti mir mit einem
verschmitzem Gesichtsausdruck.
An manchen Abenden, wenn ich im Bett lag, dachte ich an das, was Corinna
und ich damals mit der Sicherheitsnadel praktiziert hatten. Allein die
Vorstellung, daß eine kleine spitze Nadel mir meine Fotzenlippen
durchsticht wieder supergeil. Im Geiste stellte ich mir dann vor, wie der
Piercer meine Schenkel weit auseinander drückt, mir geil auf meine nasse
Fotze mit den dicken Schamlippen starrt und meine Fotzenlippen mit der
Nadel durchsticht. Das machte mich immer so geil, daß ich mich bis zum
Orgasmus wichsen mußte.
Also faßte ich den Entschluß und ging am Samstag Vormittag zu der Adresse,
die Corinna mir gegeben hatte. Es war ein Tättowierer sich auch auf
Piercing spezialisiert hat. Als ich dann so allein im Laden stand, wußte
ich erst gar nicht, wie ich ihm das erklären sollte. Ich bekam einen roten
Kopf und wollte ihm erst gar nicht sagen, wo ich denn gepierct werden
möchte. Er nahm mir jedoch die Hemmungen durch einen kleinen Scherz und
ein paar erklärende Worte.
"Mein Fräulein, sie glauben gar nicht, wie viele Leute, auch Mädchen sich
piercen lassen. An den intimsten Stellen. Den Brüsten oder an den
Genitalien. Erst letzte Woche hatte ich zwei junge Damen hier, die sich
jeweils an der Brust an an den Schamlippen haben piercen lassen. Also sie
brauchen keine Hemmungen haben. Außerdem bin ich verschwiegen wie ein
Grab, Personalien benötige ich von Ihnen nicht und mein Handwerk versteh
ich auch sehr gut. Also mein Fräulein, wo solls denn sein ?"
"Also....ääh..mmmmh, also ich möchte gerne....ehmmmm...also ich möchte mir
gerne je einen Ring an meine...ähh....an meine Schamlippen anbringen
lassen" Endlich war raus, mit meiner roten Bombe die ich bekommen habe,
hätte ich bestimmt jede Ampel ersetzen können.
"Große oder Kleine ?"
"Welche Größe haben Sie denn da ? fragte ich zurück, in der Annahme daß er
die Ringe meinte.
"Ich meine große oder kleine Schamlippen ?" grinste er zurück
"Ach so, ja ...kleine Schamlippen"
"Kein Problem...Sie sind schon 18 Jahre alt ? "
"Ja, natürlich"
"Gut, dann müssen Sie noch eben dieses Merkblatt durchlesen und dann
unterschreiben. Das dient dazu, daß Sie sich über die Gefahren, wie
Entzündung usw. bewußt werden.Außerdem muß ich untersuchen, ob ihre Labien
groß genug sind, um einen Ring zu tragen. Oftmals kommen Frauen hierher
und wollen ein Piercing an ihren kleinen Schamlippen haben und dann stelle
ich fest, daß die kleinen Schamlippen zu klein für Schmuck sind. Dann
besteht nämlich die Gefahr, daß das Loch mit der Zeit ausreißt."
Insgeheim war ich jetzt froh über meine vielen Zupfübungen an meinem
Löchlein.
"Ich nehme an, Sie werden zufrieden sein" antwortete ich ihm mit einem
leichten Grinsen. Ich merkte auch schon, daß mein kleines Fötzchen langsam
feucht wurde.
Ich überflog den Zettel und unterschrieb. Dann suchte ich mir den Schmuck
aus. Ich nahm ein Set normaler Ringe. Goldschmuck und andere Feinheiten
könnte ich mir ja immer noch später einmal kaufen Ich zog mich in einer
Umkleidekabine schnell aus und legte mich auf die im Hinterzimmer stehende
Liege. Mein Unterkörper war frei und so präsentierte ich mich -nun doch
ein wenig gehemmt und aufgeregt- dem jungen Mann. Er studierte meine
feuchten Schamlippen und war offenbar zufrieden, zupfte ein wenig dran und
cremte sie intensiv mit einem Gel ein. Ob das so intensiv hätte sein
müssen, weiß ich nicht, aber warum sollte er nicht auch ein bißchen Spaß
haben. Es brannte etwas aber es war nicht unangenehm. Irgendwie war es
eine geile Situation, als ich da mit gespreizten Beinen vor einem völllig
Fremden lag und der mir an meine rasierte Möse griff. Ich merkte schon daß
meine Geilheit zunahm. Kunststück !! Während ich so da lag und die Decke
anschaute -irgendwie wollte ich beim Stechen lieber nicht zusehen- kamen
mir die geilsten Gedanken und wenn ich gekonnt hätte, würde ich mir ein
paar Finger in mein Loch gesteckt haben. Es dauerte keine fünf Minuten,
als er mich bat, doch einmal zu gucken. Ich richtete mich auf und sah, daß
er schon einen Ring befestigt hatte. Ich hatte davon überhaupt nichts
mitbekommen, außer daß er an meiner Möse am rumwerkeln war. Nach weiteren
fünf Minuten war auch die zweite Schamlippe beringt. Er gab mir noch eine
Creme zur Wundverheilung mit, belehrte mich wegen der Wundreinigung und
nach insgesamt einer halben Stunde konnte ich sein Studio wieder
verlassen. Schmerzen hatte ich keine.
Als ich zu Hause war, habe ich mir ersteinmal meine kleine Schmuckdose
angesehen. Die Lippen waren ein wenig geschwollen und ein wenig gerötet,
aber der hängende Schmuck war irre geil. Natürlich waren die Wunden noch
frisch und daher noch sehr empfindlich. Ich fragte mich insgeheim, wie ich
die nächsten Tage ohne Orgasmus durchstehen solle, wo ich doch jetzt schon
unheimlich geil war. Abends präsentierte ich meine Neuerwerbung meiner
Mutter und Corinna die ganz interessiert guckten und die Ringe sachte
anfaßten. Ehe ich mich versah, begann Corinna, mit ihrer Zunge an meinem
Kitzler zu spielen. Ganz sachte und zart leckte sie an meiner Knospe und
ich brauchte nicht lange, um endlich meinen Orgasmus zu bekommen. So haben
wir das in den nächsten zehn Tagen immer gemacht, bis die Wunde verheilt
und nicht mehr so empfindlich waren.
Mit der Zeit, wurden die Wunden immer unempfindlicher und ich bermerkte
häufig nicht mehr, daß da nun etwas besonderes war. Ich hatte mir
inzwischen auch neuen Schmuck gekauft und hin und wieder, wenn mir danach
war, habe ich an meinen Fotzenringen noch ein paar Gewichte gehängt, wie
z.B. Schlüsselanhänger oder auch einmal ein Lot, daß mit einem Gewicht von
rund 50 Gramm recht schwer war. Mich geilte es immer wieder auf, wenn
meine Schamlippen nach unten gezogen wurden, wenn mir die Gewichte an
meinen Beinen herunterbaumelten, wenn ich mit kurzem Rock und ohne Höschen
aber mit Schmuck und leichten Gewichten daran durch die Stadt ging, mich
in ein Café setzte oder die Rolltreppe benutzte. Manchmal nahm ich auch
ein kleines Vorhängeschloß, das ich durch beide Ringe befestigte. Außerdem
konnte man mit den Ringen in der Möse so die Schamlippen wunderbar lang
ziehen. Corinna und ich machten das meistens, wenn wir uns tagsüber
gegenseitig angeilten und fickten. Dann begaben wir uns in die 69-Position
und jede zog die Schamlippen der anderen so lang es ging. Oftmals ketteten
wir auch unsere Fotzen aneinander an, sodaß sich von uns keine ungestraft
wegbewegen konnte, ohne daß beide Mösenlippen lang gezogen wurden.
Ich hatte mir etwas ganz besonderes ausgedacht und Mutti war erstaunt, daß
sie nicht darauf gekommen war. Ich hatte mir Strapse und Strümpfe besorgt.
Schwarze Netzstrümpfe. Wenn ich die anzog, brauchte ich nur noch die
Fotzenringe links und rechts am Knopf, wo die Strümpfe eingehakt wurden,
befestigen. Da dort nur wenig Spielraum vorhanden war, wurde meine Möse
bei jedem Schritt, beim Stehen ja sogar beim Sitzen ersteinmal schön lang
gezogen und vor allem weit offengehalten. Wenn ich so ausstaffiert durch
die Straßen lief, war meine Fickmöse dadurch immer weit geöffnet.
Mittlerweile waren meine kleinen Schamlippen durch diese dauernde und
extreme Behandlung schon genauso groß wie die meiner Mutti. Im ruhenden
Zustand schauen meine "Kleinen" bestimmt drei Zentimeter hervor und ich
kann sie auf das Doppelte lang ziehen.
Und noch etwas hatte sich mit dem piercen geändert, was sich aber schon
längere Zeit -spätestens seit unserer ersten Nadelübung- abzeichnete Ich
war schmerzgeil geworden. Die Vorstellung, eine Nadel und sonstige spitze
Gegenstände in oder durch meine Schamlippen oder Titten zu stechen, machte
mich äußerst geil. Ich habe das, seit dem ersten Mal als Corinna damals
die geile Idee hatte, öfter gemacht. Dazu desinfiziere ich die Nadel oder
auch mehrer mit ein wenig Cognac, halte die Nadeln noch ein wenig über
eine Gasflamme. Dann ziehe ich mit der einen Hand meine Ficklippe schön
lang, damit das Fickfleisch richtig schön gespannt war. Dann suche ich
eine Stelle, die nicht so empfindlich war und nicht von einer Ader
durchzogen war. Mit der anderen Hand steche ich dann die Nadel langsam
durch meinen Fleischlappen durch. Oftmals auch mehrer direkt
nebeneinander, sodaß ein kleines Loch entsteht, in dem ich ein Ring
durchstecken kann. Einmal hatte ich mehr als zwanzig Nadeln in meiner Möse
stecken. Meine vor Geilheit dick aufgequollene, nasse Möse sah aus wie ein
Igel. Auch meine Tittenwarzen bearbeite ich in der gleichen Weise. Ich
kneife so stark ich kann in meine dicken Warzen, bis sie ganz weiß werden.
In den nächsten Sekunden danach waren sie relativ schmerzunempfindlich.
Das nutze ich aus, um schnell eine oder mehrere Nadeln zu nehmen und sie
mir durch meine Tittenwarzen zu stecken. Wenn ich dann alle Nadeln in
meiner Möse und meinen Titten stecken habe, lege ich mich vor den großen
Wandspiegel und wichse meinen dicken Kitzler, bis ich sagenhafte Orgasmen
erlebe.
Diese schmerzhaft-geile Art der Selbstbefriedigung praktiziere ich noch
immer. Zwar nicht immer, aber so ein bis zweimal im Monat brauche ich das.
Mit fünfundzwanzig
In den letzten Jahren hat sich viel getan. Meine Mutti ist leider vor drei
Jahren aufgrund eines Autounfalls verstorben. Corinna wohnt zwar noch in
unserer Stadt hat aber vor vier Jahren geheiratet und hat nun ihren
eigenen Haushalt. Hin und wieder treffen wir uns nochmal und das ist dann
immer ein besonders geiler Nachmittag, an dem wir uns lecken, uns
fausticken und manchmal auch mit Nadeln bearbeiten. Natürlich weiß ihr
Mann nichts davon, der denkt, wir trinken Kaffee oder so.
Ich habe mir eine kleine gemütliche Wohnung eingerichtet, in der ich noch
immer meinen Leidenschaften fröhne.
Als ich fünfundzwanzig war, habe ich aus geiler Laune heraus einmal auf
ein Inserat geantwortet, in dem ein Mädchen für eine Gang-bang-Party
gesucht wurde. Als ich vor der angegebenen Adresse stand, wurde mir doch
ein wenig mulmig zu Mute. Auf was für einen Blödsinn hatte ich mich da
wieder eingelassen. Ich wurde von mehreren, gut aussehenden aber älteren
Herren empfangen. Es war eine gepflegte Atmosphäre und nach ein paar
Minuten plauderten wir und meine Nerven beruhigten sich. Ich zählte sieben
Männer und nachdem die ersten Höflichkeiten und small-talks ausgetauscht
waren fingerte der erste schon an mir herum. Erst legte er die Finger auf
meinen Arm, die dann immer höher in Richtung Titten wanderten. Der zweite
hatte seine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und auch diese wanderte
mit der Zeit immer weiter in Richtung Möse. Um diesem grausamen Vorspiel
ein Ende zu machen, denn ich war schon geil genug, stand ich auf, zog
meine Bluse und meinen Rock aus. Unterwäsche trage ich ja generell nicht
und legte mich dann nackend und mit gespreizten Beinen, die meine
wohlrasierte und nasse Fotze sehen ließen, auf den Wohnzimmertisch. Die
Herren verfolgten mich mit mit geilen, fordernden Blicken.
"Nun los, meine Herren, wer fickt mich als erster durch" rief ich mit
einer Forschheit -die ich gar nicht so fühlte- den Männern zu.
Wie von der Kette gelassen, gruppierten sich die Kerle um mich herum,
rissen sich die Kleider vom Leibe und vor mir standen dann sieben
wichsende Männer. Wie ich feststellte, waren die Schwänze von
unterschiedlicher Größe. Fünf hatten einen normal-großen Schwanz und zwei
hatten Prachtexemplare von Schwänzen. Der eine war bestimmt 25 Zentimeter
lang und sechs Zentimeter dick und riesigen Eiern, der andere sogar ein
wenig länger mit einer riesigen Eichel, die bestimmt sieben oder acht
Zentimeter im Durchmesser hatte. Ich begann, die Schwänze zu lutschen, die
in Höhe meines Kopfes waren. Viele Finger betatschten meine Titten, meine
Möse. Drei begannen über mir zu wichsen. Einer steckte mir gleich einen
Finger in mein Arschloch. Ich war hundsgeil. Der Mösensaft tropfte nur so
aus meiner Pussy. Dann merkte ich beim Blasen, daß mir jemand seinen
Schwanz in die Fotze steckte und zu pumpen begann. Als er seinen Saft in
mich hineinspritzte kam auch ein anderer in meinen Mund. Zwei gleichzeitig
in Fotze und Mund, das war für mich neu. Nun wurde der erschlaffende
Pimmel aus meiner Möse gezogen und ein anderer hineingeschoben. Ein oder
zwei, so genau weiß ich es nicht mehr, hatten mir inzwischen auf die
Titten und den Bauch gespritzt. Es dauerte nicht lange und auch der Ficker
spitzte mir in meine Fickröhre, wurde aber sofort von einem dritten
abgelöst. Das muß wohl der mit riesigen Schwanz und den gigantischen Eiern
sein, denn ich fühlt mich gut ausgefüllt und sein riesiges Gehänge
klatschte immer wieder gegen meinen Arsch. Nummer drei hielt länger durch
als seine Vorgänger. Obwohl meine Fotze ja durch die zwei Spermaladungen
und meinem eigenen Geilsaft ja rutschig wie Schmierseife war, fühlte ich
doch, daß ich kurz vor dem Höhepunkt war. Leider hielt Nummer drei nicht
ganz durch und bevor ich es mir kommen lassen konnte, wechselten meine
Besamer erneut. Nun kam der mit der riesigen Eichel. Mannomann, war das
ein geiles Gefühl, als er in meine Fickröhre eindrang. Er brauchte nur
fünf oder sechs Stöße und ich hatte endlich meine Explosion. Er fickte
mich fast zehn Minuten und ich konnte noch zweimal kommen. Unter meinem
Arsch bildete sich eine kleine Pfütze aus Mösensaft und Sperma. Inzwischen
hatte ich zwei andere mit meinem Mund bedient und mein Gesicht war von
Sperma bedeckt. Inzwischen waren Nummer eins und zwei, denen ich gleich zu
Anfang das Sperma mit dem Mund aus den Säcken gezogen hatte, wieder
einsatzbereit. Einer drehte mich auf die Seite und fing an, mich in den
Arsch zu ficken während der andere sich mit meinem vorderen Loch
beschäftigte. Beide samten in mich ab. Mein Bauch und mein Darm wurden von
Sperma gefüllt und ich bekam auch noch einen Abgang. Anscheinend hatten
jetzt alle ein- zweimal abgespritzt und es kehrte ein wenig Ruhe ein. Von
meinem Bauch und meinen Titten liefen Ströme von zähfließendem Sperma und
als ich aufstand lief mir der Ficksaft wie ein kleiner Bach aus meiner
durchgeorgelten Möse und ich hinterließ Spermatropfen auf den weichen
Teppichen. Ich ging ersteinmal duschen und dann zu den Herren an die Bar.
Ich wurde mit Komplimenten über mein Aussehen und meine Geilheit
überschüttet und nahm diese gerne an. Aber ich war noch nicht richtig
befriedigt. Also ging ich, nachdem ich ersteinmal zwei Gläser Sekte
getrunken hatte und ich annahm, das die Herren sich inzwischen wieder ein
wenig erholt hatten, wieder zu der Sitzgruppe, hockte mich in Hockstellung
auf den Tisch, spreizte meine Beine, sodaß sie vollen Einblick auf und in
meine Möse hatten und bot denen eine Show. Als ich in der Dusche war,
hatte ich nämlich meine Ringe in die Fotzenlippen gesteckt und zog diese
nun schön lang. An den Gesichtern meiner Zuschauer konnte ich ablesen, daß
sie von diesem geilen Anblick gefesselt waren. Ich spreizte meine Beine,
griff mit meinen Händen jeweils einen der Ringe und zog meine Ficklippen
ganz lang, bestimmt sieben oder acht Zentimeter. Dann klappte ich die
Fotze in diesem langgezogenen Zustand auf, sodaß sie einen richtigen
Einblick in meine Röhre erhielten. Langsam leckte ich meine vom
Mösenschleim benetzte linke Hand mit dem Mund ab, spuckt ein wenig auf die
Fingerknöchel und führte meine Hand dann langsam aber unnachgiebig in mein
geiles Loch ein. Aufgrund meiner Nässe flutschte die Hand auch tief in
mein Loch. Ich fickte mich jetzt selbst mit der Hand und mein Saft tropfte
schon wieder aus meiner Höhle.
"Nun meine Herren, wer will das auch mal versuchen. Nur keine Hemmungen.
Ich brauch das jetzt"
Sofort stand der mit den dicken Eiern neben mir. Ich zog meine Hand aus
meinem Loch, beschmierte mit der Geilflüssigkeit seine Hand und dann schob
er mir seine Pranke in meinen Kanal. Er hatte nicht nur riesige Eier
sonder auch riesige Hände. Als ich die sah, bekam ich doch ein wenig
Angst, ob die denn bei mir überhaupt hineinpassen würde. Er wühlte erst
mit zwei, dann drei Fingern in meiner Möse, dann kam der kleine Finger und
ich merkte schon, wie es in meiner Muschi ein wenig eng wurde. Als er
versuchte, den Daumen mit unterzubringen, klappte das mal erst nicht.Erst
als einer der anderen Männer mit einer Tube Atrix-Handcreme herbeieilte
und die Hand und meine Möse mit der Handcreme bearbeitete, flutschte dann
auch diese dicke Hand in meine gierige Pussy. Mann, war das ein geiles
Gefühl. Ich hatte ja schon vieles in meiner Möse gehabt, dünnes, dickes
aber noch nie fühlte ich mich so ausgefüllt wie jetzt. Nicht einmal der
dicke Gummischwanz von meiner Mutti konnte damit mithalten. Er fickte mich
jetzt mit der Hand, während die anderen Männer um mich herum einen Kreis
bildeten, gespannt zuschauten und ihren steil aufgerichteten Schwänze
bearbeiteten. Der Anblick war supergeil. Sieben steife Schwänze, eine
riesige Pranke in meiner Fotze....das konnte ja nicht lang dauern. Und
richtig nach ein paar Stößen von der Hand und ich kam mit unbegreiflicher
Intensität. Mein Geilsaft schoß förmlich aus meiner Pussy und meine
Mösenmuskeln arbeiteten wie wild, ja wollten garnicht wieder aufhören. Ich
glaube so zwölf bis fünfzehn Wellen durchflossen meinen Unterleib. Als ich
dann gekommen war und er die Hand langsam aus meiner Fotze herauszog,
fühlte ich mich, als ob zwischen meinen Beinen in meiner Möse ein großer
leerer Raum wäre. Wenn ich jetzt gedacht hatte, ich könnte jetzt eine
Pause machen, hatte ich mich geirrt. Denn nun wollten alle Anwesenden ihre
Hand in meine Möse stecken. Jeder cremte seine Hände ein und einer nach
dem anderen bearbeitet meine gerötete und triefende Fotze mit der Hand.
Dank dieser geilen Behandlung und die Aussicht auf sieben gewichste große
Schwänze ließ mich noch zweimal kommen. Als alle dann auf meine Titten
oder mir ins Gesicht gespritzt hatten, mußte ich nocheinmal zum Duschen.
Das war meine Einführung in diesen geilen Club und ich muß sagen, das hat
mir sehr gut gefallen. Seit dem Abend lasse ich mich öfter -so alle vier
bis sechs Wochen- gerne von mehreren Männern so richtig durchorgeln. Ich
habe auch schon mal überlegt, ob ich mein Hobby nicht zum Beruf machen
sollte. Sex macht mir einfach Spaß. Aber dann müßte ich mehr oder weniger
jeden drannlassen, egal ob er mir gefällt oder nicht. Ich bin dann zusehr
abhängig von meinen Kunden und auch von meinem Alter und Aussehen.
Ein ganz besonderes Erlebnis hatte ich vor einem halben Jahr. Ich war von
der Firma zu einem dreitägigem Seminar nach Hamburg geschickt worden und
ich hatte mich entschlossen, das darauffolgende Wochenende als Miniurlaub
dort zu verbringen. Das Hotel in der Innenstadt war zentral gelegen, gut
ausgestattet. Mein Zimmer befand sich im siebten Stock und hatte eine gute
Aussicht auf die Alster. Allerdings waren die Wände nicht besonders dick
und daher sehr hellhörig. Das Seminar war recht eintönig und ich war froh,
als es am Freitag zu Ende war. Natürlich machte ich gleich am Freitagabend
einen Rundgang über die Reeperbahn und ging in einige Sexshops um neues
Spielzeug kennenzulernen. Ich trug wie immer keine Unterwäsche und wenn
ich mich bückte, konnte jeder meine beringte Spalte sehen. Als ich dann
nachts so gegen zwei Uhr wieder das Hotel betrat, juckte mir meine Möse
schon ganz gewaltig. Also nichts wie rein ins Zimmer, Klamotten
ausgezogen, aufs Bett geschmissen und gewichst. Als ich gerade dabei war,
mir einen dicken Dildo in meine Fotze zu schieben, hörte ich aus dem
Nachbarzimmer ein lautes Stöhnen, begleitet von spitzen Schreien. Diese
Geräusche kamen mir bekannt vor. Ich fand es eine Unverschämtheit, daß
nebenan geil gefickt wurde und ich mir ganz allein einen abwichsen mußte.
Den Geräuschen nach mußten die es ganz schön treiben. Aber das was ich
hörte, geilte mich zusätzlich auf. Wenn ich doch nur durch die Wand sehen
könnte, dachte ich so.
Da fiel mir ein, das mein Balkon an dem vom Nachbarzimmer grenzte. Dieses
gedacht und nackt wie ich war (mich konnte ja von außen keiner sehen) auf
den Balkon treten war eins. Ich schielte um die Ecke und hatte Glück. Der
Vorhang im Nachbarzimmer war nicht richtig zugezogen. Es bliebe eine Lücke
offen, durch die ich direkt auf das Bett blicken konnte. Dort fickte ein
ungefähr fünfundzwanzigjähriger, attraktiver Mann ein recht
jungaussehendes, schlankes und braungebranntes Mädchen gerade in der
Hundestellung durch. Wenn die schon 18 ist, fresse ich einen Besen, dachte
ich mir. Ihre dicken wohlgeformten Titten mit den rosafarbenen Warzen
schaukelten bei jedem Stoß und ihr Gesicht war von Lust verzehrt. Bei
jedem Stoß stieß sie einen kleinen spitzen Schrei aus. Dann wechselten sie
die Stellungen und sie wollte ihn nun reiten. Er legte sich hin und
wichste seinen dicken steifen Prügel ein wenig, während sie sich über ihn
hockte. Dadurch konnte ich nun auch ihre Möse erkennen. Sie war total
rasiert und ihre Möse war vom Ficken gerötet und sah sehr naß aus. Dann
ließ sie sich auf seinen steifen Schwanz herab. Obwohl er sehr dick war,
flutschte er wie von selbst in das Loch und sie begann ihn langsam zu
reiten. Ich war mir garnicht bewußt, daß ich schon die ganze Zeit meine
kleine Schmuckdose gerieben hatte und dank den Ringen in den Schamlippen
mir die Fotzenlippen die ganze Zeit lang gezogen hatte. Das was ich sah,
machte mich furchtbar geil. Es war einfach ungerecht. Ich war geil wie
Nachbars Lumpi und sollte nur zuschauen ?! Nun beugte sie sich über ihn
und ließ ihre wackelnden Titten von seinem Mund verwöhnen. Er saugte und
biß an den Zitzen herum, knetete die geilen Quarktaschen durch.
Automatisch machte ich das auch mit meinen Titten. Ich kniff mir in die
Warzen und walkte meine Brüste mit meiner noch verbliebenen freien Hand
durch. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse und spritzte ihr die
ganze Geilsahne auf ihren Arsch. Er spritzte so stark, daß sogar ein wenig
davon auf ihre Haare tropfte. Ermattet blieb er liegen. Anscheinend war es
ihr noch nicht gekommen, denn sie fing jetzt an, sich ihre Muschi mit den
Fingern zu bearbeiten. Sie wichste sich den kleinen hervorstehenden
Kitzler, führte abwechselnd mal zwei Finger mal drei Finger ihrer Hand in
ihre feuchtglänzende Liebesmuschel. Sie wurde immer schneller und stieß
plötzlich einen lauten, schrillen Schrei aus, daß ich dachte, die ganze
Nachbarschaft müßte jetzt wach geworden sein. Auf jeden Fall war die Show
zu Ende und ich ging nun, drei Finger in meiner Fotze, wieder zurück in
mein Zimmer und wichste mich, bis ich explosionsartig kam. Ich kannte
keine Hemmungen und schrie meine Lust ebenso laut heraus wie meine
Zimmernachbarin. Die sollten ruhig merken, wie geil die mich gemacht
hatten. Irgendwie war ich jedoch noch nicht richtig satt. Meine geile
Muschie juckte noch immer als ob ich gerade keinen Orgasmus gehabt hätte.
Mein großer Kitzler zog sich auch nicht in sein Häutchen zurück sondern
blieb in purer Nacktheit stehenö und so steckte ich mir wieder drei Finger
in mein glitschiges Fickloch als mein Blick auf die beiden Bettpfosten am
Fußende fielen. Zwei tomatengroße Messingkugeln auf ca. dreißig Zentimeter
hohen Pfosten ließen mein hungriges Fötzchen sehnsuchtsvoll zucken. Na
klar ! Ich Esel; natürlich ...wie konnte ich das übersehen. Ich stand auf,
positionierte meine hungrige Fotze über eine der fünf- bis sechs
Zentimeter dicken Kugeln, spreizte meine Schenkel und ließ meine
auslaufende Fotze langsam niedersinken. Kalt preßte die Messingkugel meine
Ficklippen auseinander während sich die Ring in meiner Muschi an dem
Metall rieben Ich rutschte eine wenig hin und her und die Kugel verschwand
fast mühelos in meinem dehnungsfähigen Fickkanal. Immer tiefer ließ ich
mich auf der Fickkugel nieder. Als die Kugel an meinem Muttermund anstieß,
ließ ich die Kugel wieder aus meiner raus und wiederholte das Ganze. Ich
fickte mich mit dem Bettpfosten. Da ich ja gerade erst einen Orgasmus
gehabt hatte, konnte ich mich einige lang ficken, während meine Finger den
gutdurchbluteten Lukenwächter maltätierten, als ich mit ungeheurer Wucht
kam. Mein Fickkanal zuckte mehrmals auf, preßte die dicke Messingkugel
zusammen, meine Fotze öffnete sich und zog sich erneut zusammen. Das war
gut ! Schade das ich da nicht eher draufgekommen war. Auf jeden Fall hatte
ich nun einen zusätzlichen Kick erfahren. Das Spannen !! Bislang war mir
nicht bewußt gewesen, daß mich das heimliche Beobachten so aufgeilen
würde. Ich würde das bestimmt nicht zum letzten Mal gemacht haben, nahm
ich mir vor.
Am nächsten Tag zog ich wieder meinen kurzen Minirock -natürlich ohne
Höschen- an. Auf einen BH verzichtete ich.
Zufällig traf ich die beiden beim Frühstücken wieder. Da kein einzelner
Tisch mehr frei war, fragte ich die beiden, ob ich mich zu ihnen setzen
dürfte. Die beiden schauten auf und musterten mein geiles Outfit.
"Natürlich, suchen sie sich einen Platz aus" antwortete der junge Mann
höflich. Ich legte meinen Zimmerschlüssel auf den Tisch, sodaß er die
Nummer sehen konnte.
"Ah, sie sind also meine Zimmernachbarin....so ein Zufall. Wir wohnen
direkt neben Ihnen. Ich hoffe wir waren nicht allzulaut gestern abend"
sagte mein Gegenüber mit einem süffisanten Lächeln.
"Na, ja... wenn´s denn schön war" grinste ich zurück. "Gestört haben Sie
mich jedenfalls nicht.
Aber ganz schön angetörnt" erwiderte ich frech mit einem Grinsen im
Gesicht.
"Oh ja, schön wars schon...aber Sie scheinen ja auch etwas Spaß gehabt zu
haben"
Die beiden hatten also meine Orgasmusschreie gehört. Mal sehen, ob die
beiden auf meinen Köder eingingen, denn noch hatte ich ja das ganze
restliche Wochenende Zeit.
"Na, ja" sagte ich "wenn man so angetörnt wird.... Aber es war ein bißchen
einsam so allein"
Jetzt grinste das Mädchen, das mit Sicherheit gerade man erst sechszehn
war. Ich bemerkte, daß sie schon die ganze Zeit ziemlich unruhig hin und
her rutschte
"Ohh, das tut uns aber leid. Hätten wir das gewußt, dann hätten wir dem ja
Abhilfe schaffen können."
Nun grinste ich.
"Wissen Sie, ich bin noch bis Sonntag in der Stadt, habe also noch zwei
einsame Nächte vor mir. Mal sehen wie ich die überstehe."
"Wir sind auch noch bis Sonntag hier" meinte die Kleine, "vielleicht
könnten wir ja gemeinsam etwas unternehmen, nicht wahr Martin ?"
"Natürlich, das ist eine gute Idee. Dann können wir Ihnen doch mal die
Sehenswürdigkeiten zeigen," wobei er der Kleinen an die Brust faßte.
"Gute Idee, ich bin sicher daß ich auch einige Attraktionen habe, die Sie
noch nicht kennen. Übrigens ich heiße Gisela"
"Ich bin der Martin und das ist Claudia"
"Nun, ich schlage vor, wir schauen uns einmal die Reeperbahn an, gehen in
eine Show und wollen mal sehen, wie es dann weitergeht" meinte ich.
Abends schlenderten wir drei durch das Vergnügungsviertel Hamburgs. Obwohl
Claudia und ich uns nicht abgesprochen hatten, waren wir Mädels
entsprechend angezogen. Minirock, kein Höschen drunter, keinen BH. Bluse
recht weit offenstehend. Irgendwie schienen wir auf der selben Linie zu
liegen. Nachdem wir so einige Sexshops abgeklappert hatten und in drei
oder vier Kneipen ordentlich Alkohol konsumierten schauten wir uns zum
Abschluß eine geile Show im Salambo an, deren Darbietung mich schon in
geilste Ficklaune versetzte und mein Fötzchen ordentlich naß werden ließ.
Dort wurde auf der Bühne gefickt und geblasen und da wir ziemlich weit
vorne saßen, hatten wir einen prima Aus- und Einblick. Mein kurzes
Röckchen rutschte immer höher und meine Hand fand immer öfter den Weg zu
meiner auslaufenden Pussy. Wir waren alle vom Alkohol ziemlich
angeschickert, als wir so gegen drei Uhr morgens wieder ins Hotel
zurückgingen. Der Alkohol nahm uns die letzten wenigen Hemmungen, die wir
noch hatten. Bereits im Fahrstuhl hoben Claudia und ich unsere kurzen
Röckchen und zeigten uns unsere Fickspalten. Martins Hosenstall dehnte
sich kräftig aber er sollte ruhig noch ein wenig zappeln; daher beachteten
wir ihn im Augenblick nicht weiter. Als wir dann kichernd und glucksend in
unserem Stockwerk angelangt waren, zogen Claudia und ich uns noch im Flur
ganz aus. Nackt und geil durch die Hotelflure herumgeistern war schon ein
besonderes Erlebnis für mich. Um diese Uhrzeit würde bestimmt keiner mehr
durch die Gänge schleichen. Irgendwie war das ein supergeiles Gefühl,
nachts völlig nackend durch einen Hotelflur zu laufen. Jederzeit konnte
sich eine Tür öffnen oder andere Gäste den Fahrstuhl verlassen und uns
hier nackt sehen. Aber das törnte uns nur noch mehr an. Inzwischen hatte
sich Martin seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste sich seinen
großen Prügel. Ich setzte mich in die Hocke und spreizte meine Beine und
nahm Martins steifen Schwanz in meinen Mund. Die beiden hatten nun einen
völlig ungehinderten Blick auf meine auslaufende Spalte. Dann griff ich
mir an die Ringe und zog meine Ficklippen ganz weit auseinander. An den
Blicken der beiden sah ich, wie geil sie das machte. Nun stand ich wieder
auf und kniete mich vor Claudia hin. Ich begann ihre völlig durchnässten
Ficklippen zu lutschen und an ihrem Kitzler zu knabbern. Plötzlich merkte
ich, wie sich etwas zwischen meine Ficklippen schob. Martin hatte sich
hinter mich gekniet, schob seinen eisenharten Schwanz in mein Fötzchen und
begann nun meine nasse Möse zu ficken. Mann war das geil. Wenn doch nur
einer aus dem Fahrstuhl oder aus dem Zimmer kommen würde, dachte ich in
meiner Geilheit. Dieses "vielleicht erwischt zu werden" brachte eine
ungeheure Spannung in meine Ficklust. Doch mit der Zeit wurde es uns im
Flur zu kalt und wir gingen ins Zimmer. Es dauerte keine fünf Sekunden,
bis wir alle auf dem großen Doppelbett lagen. Wir legten und in
Dreiecksformation. Claudia begann nun, Martins Schwanz mit dem Mund zu
verwöhnen, ich wiederum leckte Claudias Fotze und Martin fingerte an
meiner Möse herum.
"Mann, du hast aber eine geile Möse" meinte Martin zu mir als er meine
völlig haarlose aber beringte Fotze mit den lang hängenden, runzeligen
Ficklippen sah.
"Na, warte mal ab, was ich noch an Überraschungen zu bieten hat" nuschelte
ich zwischen den Schamlippen von Claudia.
Wie auf Kommando rückten beide zur Seite und kümmerten sich nun um mich.
Martin kniete neben meinem Kopf, sodaß ich seinen dicken Schwanz direkt
vor meinen Augen hatte. Diesem Angebot konnte ich nicht widerstehen und
fing an, ihm einen zu blasen, während Claudia sich nun um meine
auslaufende Möse kümmerte. Sie steckte mir erst einen, dann zwei Finger
ins Loch. Mit meiner Zunge leckte ich unter der Eichel von Martin her,
knabberte mit meinen Zähnen an seinem Bändchen und leckte ihm hin und
wieder die Eier, die ich ansonsten mit meiner Hand fest umspannt hatte und
rhytmisch drückte, was ihn -wie er sagte- noch geiler machte.
"Los, gib mir mehr Finger rein" nuschelte ich. Sofort steckte sie noch
zwei weitere Finger in meine Fotze und begann mich zu ficken.
"Los mehr, fick mich mit der Faust, da stehe ich drauf".
Martin und Claudia glotzten sich an.
"Schieb mir die Hand rein....ooohuuuu.... ist das geil"
Ich merkte wie meine Möse sich dehnte als Claudia fast mühelos alle Finger
hineinschob und zu ficken begann. Oh, war das geil.
"Versuch mal, ob du noch mehr Finger unterbringen kannst....du hast doch
noch eine Ha......"
...."Hand frei" wollte ich sagen, doch da spritzte mir Martin überraschend
seinen Ficksaft in den Mund und ich mußte schlucken.
"Entschuldige" meinte Martin "aber dieser Faustfick hat mich so
fasziniert.....man ist das geil....sowas habe ich noch nie in Natura
gesehen...."
Claudia hatte inzwischen zwei weitere Finger in meinem Fickkanal stecken
und ich hatte noch immer nicht genug. Nun ja, sie war ja erst sechszehn,
wie ich von ihr erfahren hatte und von daher wohl noch nicht voll
ausgewachsen. Als sie noch einen weiteren Finger hineinschob und mir mit
dem Daumen meinen vorstehenden Lukenwächter bearbeitete, war es um mich
geschehen und ich schrie meine Geilheit, meine Lust aus mich heraus.
Als ich wieder zu Atem gekommen war, steckte noch immer Claudias Faust in
meinem Loch. Martin kniete nun unter Claudias Fotze und leckte ihr Fumme.
Ich begann nun, Martins Sack und Eier zu liebkosten. Die dicken Eier
hatten auch einen unwiderstehlichen Reiz für mich. Plötzlich ließen die
beiden von einander ab.
Claudia legte sich nun bequem und mit weit gespreizten Beinen auf das
Bett.
"Los, ich will das mit der Faust auch probieren. Wer von euch will es als
erster versuchen." rief sie und ihre Geilheit strahlte in ihren Augen. Als
ich ihren jungen Körper mit den dicken Titten und der offenstehenden,
rosaroten, nassen, fast noch jungmächenhaften Spalte da so liegen sah,
konnte ich nicht anders. Ich stürzte mich wie besessen auf diese geile
Sau. "Meinst du nicht, wir sollten es ersteinmal mit einer Flasche
versuchen" sagte ich und deutete auf den kleinen Piccolo, der auf dem
Kühlschrank der Minibar stand.
"Keine schlechte Idee, Hauptsache ich bekomme endlich etwas in meine geile
Muschel gestopft"
Martin holte die Flasche. Ich leckte die Flasche mit meiner Zunge an und
befeuchtete sie zusätzlich noch mit meinem reichlich fließenden
Fickschleim. Vorsichtig schob ich ihr die Flasche in ihr heißes Loch.
Zentimeter um Zentimeter ging es vorwärts. Claudia stöhnte geil auf, als
die dickste Stelle der Flasche in ihre Fotze geschoben wurde. Noch ein
wenig mehr... und noch ein bißchen. Claudias Fotzensäfte quollen an den
Seiten heraus; ihre Oberschenkel waren schon ganz feucht. Dann begann ich
mit der Flasche Fickbewegungen zu machen. Claudia stöhnte nur noch geil
"ooohh ....meeehhhheeer....ja das ist gut, ooohjaaaa.oh..ohuuu
tiefer....jaaajaaajaa"
Ich wollte sie jedoch nicht zum Orgasmus bringen Noch nicht.. , daher zog
ich die Flasche aus ihren gedehnten Fickkanal. Sie sollte noch meine Faust
in ihrer Fotze spühren.
Ich holte mir ein wenig Fotzensaft aus meiner tropfenden Muschi,
befeuchtete damit meine Finger und schob ihr ersteinmal einen Finger, dann
zwei ins Loch und fing an, sie damit zu ficken. Beim dritten Finger ging
es schon etwas schwieriger. Sie war ja auch noch jung und noch nicht so
gedehnt wie ich. Es war halt noch ein Jungmädchenschlitz. Trotzdem
versuchte ich den vierten Finger rein zu bekommen. Ich war geil und völlig
darauf fixiert, endlich meine Faust in Claudias Fotze zu bekommen. Den
vierten schaffte ich auch noch, obwohl Claudia da schon ein leicht
schmerzverzehrtes Gesicht machte. Ich fand es aufregend und geil, meine
Finger in eine solch jugendliche enge Jungmädchenfotze hineinzustecken.
Die vier Finger reichten aber, um ihr endlich den ersehnten Orgasmus zu
bringen. Krampfhaft legten sich ihre Scheidenwände um meine Finger. Ich
spürte mehrere kräftige Kontraktionen ihrer Fickmuskeln und mit einem
spitzen Schrei ihrer Erlösung sank ihr Kopf nach hinten.
Nun spürte ich Martins Finger an meiner Muschi. Ich spreizte meine Beine,
damit er besser eindringen konnte. Martin griff mir aber ersteinmal an
meine Ficklippen und zog mir mit den Ringen die Schamlippen ganz weit nach
hinten und öffnete mein Loch. Er zog immer kräftiger, bis er die
Schamlippen bis zu meinem Poloch ziehen konnte. Das hatte bislang noch
keiner versucht. Selbst ich nicht. Geiler Gedanke, meine Fotzenlippen bis
zum Arschloch zu ziehen und möglichst auch noch ins Arschloch hinein
zustecken und ich beschloß, mir das für spätere Spielchen zu merken. Dann
drang er endlich mit seinem Schwanz in meine Pussy ein. Nicht langsam
sondern mit Schwung schob er mir seinen dicken steifen Prügel in voller
Länge in mein Loch. Die Säfte aus meinem Inneren wurden rausgepreßt und
spritzen seitlich an meiner Möse raus. Dann begann er zu ficken und bei
jedem Stoß berührte er mit seiner dicken Eichel meinen Muttermund. Mit
einer Hand griff unter mich und fingerte meinen großen herausstehenden
Kitzler, der sich wiedermal nach Erlösung sehnte. Er fickte und fickte und
bei jedem Stoß gab ich einen kleinen spitzen Lustschrei von mir und kam
einem Orgasmus immer ein wenig näher. Claudia, deren Fotze noch immer vor
meiner Nase lag, wichste sich ihren Kitzler und steckte abwechselnd mal
zwei dann drei Finger in ihr saftiges Löchlein. Ich roch ihren geile
Mösengeruch, der mich zusätzlich aufgeilte. Martin fickte mich jetzt immer
schneller und ich hielt dagegen. Als es mir kam, melkten meine
Mösenmuskeln seinen geilen Schwanz und er spritzte mir eine gewaltige
Ladung Saft gegen meine Gebärmutter. Auch Claudia war gekommen und unser
Zimmer wurde erfüllt von unserem geilen Orgasmusgestöhne und einem
Duftgemisch von Fotzen- und Spermagerüchen. Naßgeschwitzt aber richtig
entspannt lagen wir nun alle drei uns dem Bett. Martins Fickschleim suchte
sich seinen Weg aus meine Möse. Tropfen für Tropfen sickerte aus meiner
Fotze und näßte die Bettdecke. Das Zimmermädchen wird morgen viel zu tun
haben, dachte ich noch bevor ich einschlief.
Mit achtundzwanzig
Alle meine geschilderten Leidenschaften gelten immer noch. Ficken, lecken
von Schwänzen und Fotzen, Dildos, Dehn- und Faustspiele, Massenbesamung,
zeigen und zuschauen. Um vom Zuschauen, möchte ich jetzt mal berichten.
Vor etwa einem halben Jahr, es wahr damals Dezember, machte ich einen
Stadtbummel, der sich aber zeitlich ein wenig hinzog, da ich unterwegs
noch eine Bekannte getroffen hatte. Die Geschäfte hatten schon lange zu,
denn es war schon halb zehn abends, als wir uns trennten. Ich ging zu
meinem Auto zurück, das ich im dritten Untergeschoß der Tiefgarage
abgestellt hatte. Es war ein unheimliches Gefühl, so allein durch das fast
leere Parkaus zu gehen. Irgendwie hörte ich Geräusche und ich
beschleunigte meine Schritte zu meinem Wagen. Da war er wieder, diese
Stimme. Ich stockte meine Schritte. Da, jetzt wieder, verbunden mit
Gestöhne. Hier wird gefickt, dachte ich erleichtert, während gleichzeitig
diese Erkenntnis meinen Hormonspiegel ansteigen ließ und ich plötzlich ein
ganz heißes Gefühl in meinem Unterleib bemerkte, das meine Möse
schlagartig nass wurde.
Ich lauschte den Geräuschen. Es mußte am in der Nähe meines Autos sein.
Langsam ging, ja schlich ich mich vorwärts. Zwei Parkplätze von meinem
Auto entfernt, stand ein klappriger alter VW. Ficken im VW ist nun
wirklich das Allerletzte und die beiden Turteltäubchen hatten die
Beifahrertür auf. Er kniete vor den gespreizten Beinen des Mädchens und
leckte anscheinend ihre Möse. Sie wähnten sich unbeobachtet. Wer kommt
auch schon abends um halb zehn ins Parkhaus ?
Ich griff mir unter meinen Rock. Wie immer hatte ich keinen störenden Slip
an. Ich faßte die beiden Ketten, die von meinen beringten Schamlippen
herunterhingen an und zog ein wenig daran, was mich noch geiler machte Ich
schlich mich noch näher und versuchte keinen Laut zu machen, ja stellte
sogar das Atmen ein wenig ein. Jetzt konnte ich mich hinter einem Pfeiler
ein wenig.verbergen und hatte einen Superausblick.
Das Mädchen, daß da auf dem Beifahrersitz lag und die Beine weit
gespreitzt hatte, war jung, sehr jung. Sie machte auf mich den Eindruck
einer Fünfzehnjährigen. Er war vielleicht zwanzig. Er kniete zwischen
ihren Schenkeln und leckte ihre rosaschimmernde Fotze aus. Immer wieder
strich er mit der Zunge ihren kleinen Spalt entlang von unten nach oben.
Hin und wieder blieb er mit der Zunge am Kitzler, den er dann mit einem
wahren Tremelo von Zungenschlägen reizte. Ein Könner, das sah ich sofort.
Die Kleine stöhnte nur noch während sie sich jetzt an ihre noch recht
kleinen Brüste griff und die Warzen ein wenig zwirbelte. Anscheinend war
es nun genug des Vorspiels, denn der Junge richtete sich auf. Erst jetzt
sah ich, daß sein Schwanz aus der Hose hing. Steif und prall ragte er
wagerecht fast dreißig Zentimeter aus seiner Hose. Jetzt führte er diesen
dicken Schwanz an die naßgeleckte Fotze der Kleinen. Ich beneidete sie.
Meine Hand war inzwischen auch auf Wanderschaft gegangen und drei Finger
waren in meiner nassen Möse verschwunden. Tief drang er in die Teenyfotze
ein. Anscheinend war sie keine Jungfrau mehr. Mit tiefen Stößen begann er
zu rammeln was das Zeug hielt. Die Kleine hielt mir ihrem Unterkörper
dagegen und schrie jedesmal auf, wenn er seinen Schwanz tief in ihre Möse
versenkte. Aber anscheinend war seine Kondition nicht so gut, denn nach
nur wenigen Stößen spritzte er seine Ficksahne in ihr Loch, stand auf,
verpackte seinen Schwanz wieder und stieg in den Wagen ein. Die Kleine war
anscheinend nicht befriedigt, denn sie wichste ihre Möse noch. Irgendwie
schienen die beiden sich jetzt aber in die Haare zu kriegen, denn sie
unterhielten sich immer lauter. Plötzlich stand sie auf, knallte die
Wagentür zu, während er den Wagen startete und mit quietschenden Reifen
davon fuhr. Das ging alles so schnell, daß ich noch immer meine Finger in
der Möse hatte. Die Kleine stand da und wußte nicht so recht, was sie
jetzt machen sollte. Plötzlich begann sie zu flennen.
Ich zog meine Finger aus meiner Pussy und ging zu meinem Auto. Die Kleine
bemerkte mich erschrocken.....hatte ich was gesehen oder gehört? Ich ging
zu ihr und nahm sie in den Arm. Wir waren uns völlig fremd, aber diese
fraulich-mütterliche Geste weckte eine Vertrautheit, wie es sie vermutlich
nur unter Frauen gibt.
Ich sagte ihr, daß alles gesehen hatte und sie wurde rot vor Scham. Ich
beruhigte sie und sagte ihr, daß sie doch nichts verbotenes getan hätten.
Es sei doch natürlich, daß man seinen Trieben folgt.
Dankbar sah sie mich an.
"Es ist nur...." sagte sie stockend"..es ist...."
"Du kannst es mir sagen, sage mir alles was du willst" lockte ich sie.
"Es ist so, daß Kevin, mich nie......... zum Orgasmus kommen läßt. Er
spritzt immer viel zu schnell ab und wenn ich es mir dann selbst machen
will, kommt es zum Streit. Kevin ist der Ansicht, eine Frau darf sich
nicht selbst da unten anfassen"
Ich glaubte nicht richtig zu hören. "Wie, du darfst dich nicht wichsen,
dir keinen Orgasmus selbst bescheren?" rief ich in die Stille des
Parkhauses. Sie nickte. Das gab es doch wohl nicht. In welchem Jahrhundert
lebte dieser Kerl eigentlich. Währe er jetzt noch hier, ich würde ihm eine
Gardinenpredigt halten, die sich gewaschen hätte.
Erst jetzt bemerkte ich, daß die Kleine eine Hand an meine Brust gelegt
hatte. Sie schaute mich erwartungsvoll an.
"Du bist nicht befriedigt worden ?" fragte ich sie nochmal.
"Nein, ich habe seit 14 Tagen keinen Orgasmus gehabt"
"Dann bist du jetzt noch immer kräftig geil ?
"Natürlich, meine Pussy juckt wie verrückt"
"Kommst Du mit zu mir" fragte ich sie.
Sie nickte grinsend.
"Übrigens ich heiße Victoria" , stellte sie sich vor.
"Ich bin Gisela".
Als fuhren wir zu mir nach Hause. Ich erfuhr auf dem Weg dorthin, daß sie
tatsächlich erst vierzehn war und seit etwa vier Wochen mit diesem
komischen Kevin gehen würde. Zu Hause würde sie nicht vermißt werden, denn
es kam bei ihr öfter vor, daß sie nachts nicht nach Hause kommen würde.
Ich schickte sie ins Bad, damit sie sich duschen und ein wenig frisch
machen konnte.
Tja, so war mein Sexualleben bislang verlaufen. Ich brauche immer noch
meine zwei bis drei Orgasmen täglich, Faustficken und Dehnungsspiele sind
mein liebster Zeitvertreib, hin und wieder lasse ich Schwänze in mir
absahnen und überlege zur Zeit, ob ich mir meine Brüste und meine Klit
auch piercen lasse. Auf jeden Fall fühle ich mich richtig wohl.
Von der
Mutter verdorben oder Gisela's Sexleben
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