Die Eltern waren zum Einkaufen gefahren und
wollten am Abend im Theater ein Lustspiel besuchen, ihr jüngerer Bruder
war mit Freunden zu einer Fahrradtour aufgebrochen. Anke und ihre jüngere
Schwester Daniela saßen am Küchentisch und bereiteten den Kartoffelsalat
für den morgigen Sonntag vor, als es an der Haustür läutete.
"Ach sieh einer an, der Karsten."
"Ist Ludwig da?"
"Nein, aber komme doch erst mal herein."
Daniela schnappte sich wieder ihr Schälmesser und zog den Pellkartoffeln
die Schale ab.
"Der macht mit seinen Kumpels eine Radtour, werden nächsten Sonnabend wohl
zurück kommen. Und du? Oma und Opa besuchen?"
"Ja, die sind aber auch nicht da."
"Die sind kurz nach neun Uhr losgefahren. Wollten Marias Bruder besuchen.
Wer weiß wann die wieder zurück sind", wusste Anke zu berichten.
"Willst du auch einen Teepunsch?", mischte sich ihre Schwester ein.
"Gerne. Aber so früh am Nachmittag?"
"Da oben sind Tassen", erklärte Daniela und deutete auf die linke Klappe
des Küchenschranks, "Tee steht auf dem Feuer, die Rumflasche unter dem
Tisch."
"Wie bist hergekommen?"
"Mit dem Wagen von meinem Vater!"
"He! Du hast einen Führerschein?"
"Ja! Seit Mittwoch", sagte er stolz, bückte sich und holte die Flasche Rum
unter dem Tisch hervor, wobei er es sich nicht verkneifen konnte, einen
Blick auf Ankes Schenkel zu werfen. Sie trug einen kurzen, tiefblauen
Faltenrock und ein rotes Höschen, wie Karsten erkennen konnte.
"Die Flasche gefunden?", wollte Anke wissen, "oder stierst du unter unsere
Röcke?"
Karsten trat die Schamröte ins Gesicht.
"Nein, also...", druckste er eingeschüchtert.
"Welche Farbe hat mein Schlüpfer?", fragte Anke herausfordernd.
"Ich,... keine Ahnung", log er.
"Na los! Schenke dir ein! Meinen Becher kannst du ebenfalls auffüllen."
"Bei mir halb Tee, halb Rum", sagte Daniela und hielt ihm ihren Becher
hin.
Anke hantierte mit dem gefüllten Becher ungeschickt herum und vergoss ein
wenig des Inhalts auf ihr dunkelgelbes T-Shirt.
"Mist! Teeflecken gehen schlecht ´raus. Das muss sofort unter kaltem
Wasser abgespült werden."
Sie stand auf, wischte ihre Hände an einem Küchenhandtuch ab und zog ihr
Oberteil über den Kopf. Karsten starrte auf ihre Brüste, die in einem
roten Büstenhalter verpackt waren.
"Was ist?", fragte sie frivol, "noch nie eine Frau im BH gesehen?"
"Doch schon, aber..."
"Hast wohl Lust an den Dingern ein bißchen herum zu fummeln", sagte sie
lächelnd und hielt das T-Shirt unter den laufenden Hahn des
Abwaschbeckens.
"Möchtest du meine auch mal sehen?"
"Ich...!"
"Gefallen sie dir", fragte Daniela schmunzelnd und öffnete geschwind drei
Knöpfe ihrer
schwarzen Bluse. Sie trug einen weißen Büstenhalter mit einem schwarzen
Blümchenmuster.
Karsten war perplex, so hatte er die beiden Schwestern seines ehemaligen
Schulkameraden noch nie erlebt.
"Dir fallen ja gleich die Augen heraus. Mach dich lieber nützlich. Du
kannst die Gurken klein schneiden."
"Welche Titten gefallen dir am besten? Ihre oder meine?", wollte Anke
wissen und kam zurück an den Tisch.
"Also, ich..."
"Entscheide dich. Los! Welche machen dich mehr an?"
"Beide!"
"Diplomatische Antwort", stellte Daniela fest, "gehst du eigentlich noch
zur Schule?"
"Ja! Ein Schuljahr noch."
"Und wie sieht es mit einer Freundin aus?"
"Im Augenblick nicht."
"Hast du es denn schon mal gemacht?"
"Du meinst..."
"Genau, dein Schwänzchen in eine Muschi gesteckt."
"Ich, also..."
"Er hat es noch nicht getan! Stimmt das?", jubelte Anke
Die Fragen prasselten nur so über ihn hernieder.
"Ja! Es stimmt", antwortete er schamvoll.
"Aber du möchtest es gerne mal probieren, oder?"
"Ja, würde ich."
"Hier und heute?"
"Ich weiß nicht, ich meine..."
"Sei kein Schlappschwanz, sag ja und wir zeigen dir wie das so
funktioniert", sagte Anke.
"Meinetwegen", platzte es aus ihm heraus.
"Prima. Wir machen erst den Kartoffelsalat fertig und planen dabei schon
einmal den Ablauf."
Daniela pellte eine halbe Fleischwurst ab. Anke goss Tee und Rum nach,
ging anschließend aus der Küche. Karsten schob die klein gewürfelten
Gurkenstücke in die große Salatschüssel.
"Ihr wollt also mit mir schlafen?"
"Warum nicht! Macht doch Spaß", stellte Daniela fest, knöpfte ihre Bluse
wieder zu.
"Habt ihr so was schon mal gemacht? Ich meine so..."
"Du bist der Vierte."
"Ihr seit also schon drei Mal zusammen mit einem Mann im Bett gewesen?"
"Nicht gleichzeitig. Wir losen aus, wer zuerst darf", kam von Anke die
Antwort, die mit einem neuen T-Shirt die Küche betrat, Handtuch und
Shampoo mitbringend.
"Verrückt", stellte Karsten fest.
"Hier! Ab mit dir unter die Dusche, wir wollen einen sauberen Körper
vernaschen. Du weißt wo das Bad ist?"
"Ja, bin ja nicht das erste Mal in diesem Haus."
"Dann los mit dir. Aber nicht abschließen"
"Nicht?"
"Nein, vielleicht wollen wir ja mal nach dem Rechten sehen", meinte
Daniela und kicherte.
Karsten trabte davon.
Die beiden jungen Frauen widmeten sich ihrer Restarbeit für den
Kartoffelsalat.
"In der Kammer auf dem Dachboden?"
"Ja! Wer soll ihn als Erste verführen?"
"Wir werfen eine Münze, du kannst anfangen bei Zahl, ich bei Ähre",
bestimmte Anke und holte aus einer Tasse im Schrank ein fünfzig Centstück
heraus, warf es in die Luft. Es trudelte auf den Küchenboden, oben lag die
Zahl.
Daniela klatschte in die Hände, stand auf.
"Will doch mal schauen, wie weit der Knabe ist."
Karsten trocknete seinen Oberkörper ab, als Daniela ins Badezimmer trat.
"Brauchst dich gar nicht erst anziehen. Ich will dich splitterfasernackt."
"Du meinst wir machen den Anfang?", fragte er mit leicht erregter Stimme.
"Ja! Nett nicht?"
"Ja, bin gleich...äh... soweit", stammelte er und verbarg sein Glied
hinter dem Handtuch.
"Ich erwarte dich oben auf dem Dachboden! In der kleinen Kammer."
Daniela lief nach oben, rief von der Treppe laut herunter:
"Anke! Halt ihn noch ein wenig auf, will mich noch schnell umziehen."
"Alles klar, Schwesterchen", kam die Antwort aus der Küche.
Wenig später schlüpfte Karsten nackt aus dem Badezimmer, ging über den
Flur zur Treppe, die nach oben führte. Anke hatte sich vor den Aufgang
positioniert, lächelte ihn an.
"An mir kommst du nur mit einem Kuss vorbei", stellte sie klar und ließ
ihre Augen über seinen Körper wandern.
"Wenn's sein muss", ergab er sich freudig erregt und trat nahe an sie
heran, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf den Mund.
"Doch nicht so einen Langweiler. Mit Zunge muss es schon sein", forderte
sie.
Karsten fühlte die Regung in seinen Lenden wachsen, als er sanft in ihren
Mund eindrang. Ihr Atem roch nach Alkohol, begierig ließ sie ihre Zunge
kreisen, berührte mit einer Hand sein wachsendes Glied, das sich immer
stärker aufrichtete.
"Das war viel zu kurz. So kann ich dich noch nicht vorbei lassen."
Wieder vereinten sich ihre Zungen und wieder spielte sie mit ihren Fingern
an seinem Penis, der nun prall angeschwollen war.
"Viel Spaß mit Daniela", sagte sie und machte den Weg für ihn frei.
"Klasse Hinterteil," lobte sie seinen Popo, als er die Treppe hinauf
stieg, "du musst ganz nach oben. Und: Vergeude nicht deine ganze Kraft,
ich will auch noch meinen Teil."
Daniela, 22 Jahre alt, hatte sich in ihrem eigenen, kleinen Zimmer
verführerisch gekleidet: Sie trug ein himbeerfarbenes Negligé aus
transparentem Chiffon mit Spitzenverzierung und Rosenstickerei. Schwarze,
halterlose Nylonstrümpfe mit einem roten Spitzenabschluss, weiße
Riemchen-Sandaletten mit erhöhtem Absatz, ein silbernes Kettchen umrahmte
ihren Hals. Büstenhalter und Höschen hatte sie weggelassen. In diesem
Aufzug erwartete sie Karsten.
Er stand auf dem mit Holzbohlen ausgelegten Dachboden, Strohballen,
Zwiebeln auf einer Plane ausgebreitet, Trockenblumen hingen kopfüber am
Gebälk, Kisten und Koffer standen wahllos herum, alte Bücher in einem
Regal, es roch ein wenig muffig. Langsam schritt er auf die Holztür der
kleinen Kammer zu und klopfte vorsichtig an.
"Komm' schon herein", hörte er Daniela rufen und öffnete die Tür. Ihm
verschlug es die Sprache, denn sie stand verführerisch vor dem einzigen
Fenster des engen Raumes, die Beine überkreuzt.
"Gefalle ich dir?"
"Ja!", konnte er nur hauchen.
"Auf 's Bett mit dir", befahl sie und lächelte ihn an, "schmeiß' die
Daunendecke ruhig herunter. Die ist zu dick und stört nur."
Karsten ging auf das Metallgitterbett zu, hob die Decke herunter und legte
sich seitlich auf
das alte, knarrende Bett. Daniela schritt langsam auf ihn zu, setzte sich
auf die Bettkante. "Auf den Rücken! Das Kopfkissen schiebst du dir unter
deinen süßen Hinter", verlangte sie und schlug ihre Beine übereinander.
"Weißt du wie man eine Frau so richtig scharf macht?"
"Also ich nehme dich...in den Arm", versuchte Karsten.
"Blödsinn! Du musst sie heiß lecken! Verstehst du was ich meine?"
"Nicht genau, also..."
"Ein paar zärtliche Zungenküsse, zum Hals hinab, über meine Brüste, in den
Bauchnabel hinein, die Innenschenkel knutschen", erläuterte sie und
kraulte sanft seinen Hoden, "und dann schiebst du dich durch meine Muschi
zu meinem Kitzler. Übrigens, der ist ziemlich groß, fast zwei Zentimeter
lang, wenn er gut in Form ist. An ihm schlürfst du so lange herum, bis es
mir kommt. Verstanden?"
"Ja...", sagte er ein wenig irritiert, da er eigentlich damit gerechnet
hatte mit ihr zu schlafen.
"Hast du überhaupt das Lustorgan einer Frau schon einmal genauer
betrachtet?"
"Nein, bisher noch nicht", musste er zugeben.
"Ich zeig' es dir mal", beschloss sie, kniete sich über ihn, schlüpfte aus
dem Negligé. Ein Höschen trug sie nicht und Karsten starrte auf ihre
Scham, die nur spärlich mit hellen, gekräuselten Haaren bedeckt war.
"Da wollt ihr euren Schwanz immer gerne versenken", fuhr sie fort und zog
ihre Schamlippen ein wenig auseinander, wobei sie ihre Unterschenkel fest
auf seine Arme gedrückt hielt. Eine rosige, leicht befeuchtete Spalte sah
er vor sich und musste feststellen, wie aufreizend er diese Situation
empfand.
"Aber hier ist der Punkt, wo wir es besonders mögen", klärte sie ihn auf
und tippte mit dem Zeigefinger an ihre Klitoris, die aus der Vorhaut
hervor gesprungen war, "das Teil musst du sehr sanft bearbeiten. Ich wird'
dir schon Bescheid geben, ob du es mir zu hart oder zu kitzelig machst.
Hör' einfach auf meine Anweisungen, dann wirst du schnell lernen, wie es
funktioniert."
Jetzt sprang sie von ihm herunter.
"Ich leg' mich jetzt an deinen Platz und dann kannst du loslegen. Keine
Sorge, auch du wirst heute noch eine Menge Genuss haben, aber erst komme
ich", lachte sie auf, "schlecke meinen Körper ab."
Daniela legte sich breitbeinig auf das Bett, das bei fast jeder Bewegung
knarrende Geräusche von sich gab. Das Kopfkissen schleuderte sie auf den
Fußboden.
"Das Bett stöhnt schön", stellte sie fest, "das will ich auch bald. Los,
fange schon an!"
Karsten betrachtete kurz ihren wundervollen, hellen Busen, die großen
dunklen Brustwarzen und legte sich ganz vorsichtig auf ihren Körper,
stützte sein Gewicht mit seinen Armen seitlich ab. Sanft glitt seine Zunge
über ihre Lippen, aber Daniela drang sofort fordernd in seinen Mund ein,
schnaufte durch die Nase. Ihre Zunge flitzte wie wild herum, sie saugte
mit dem Mund an seiner Zungenspitze, ließ kurz ab.
"Küssen musst du immer leidenschaftlich. Los weiter geht's", feuerte sie
ihn an.
Karsten drang diesmal wesentlich fordernder in ihren Mund ein, kämpfte mit
ihrer Zunge. Bisher hatte er mit zwei Freundinnen ein wenig Petting
gehabt, Petting der sanfteren Art. Diese junge Frau war pure Erotik,
voller Energie, ungebändigt und wusste genau, was sie wollte. So hatte er
sich Sex bisher nicht vorstellen können. Seine Zunge wanderte an ihrem
Hals entlang.
"Komm dringe in mich ein", stöhnte sie und dirigierte mit der Hand seinen
steifen Penis in ihre Scheide hinein, "langsam, ganz tief hinein...so ist
es gut. Und nun nicht mehr bewegen."
Er verweilte kurz, küsste sie zärtlich auf den Mund, auf die Nase, spürte
die Wärme um sein
pochendes Glied, war glücklich, denn er war einfach so in sie hinein
geschlüpft. Hatte er sich viel schwieriger vorgestellt.
"Verwöhne meine Titten!", sagte sie und massierte mit ihrer vaginalen
Muskulatur seinen Penis.
"Das fühlt sich so gut an, Daniela, oh Daniela!", stöhnte er in ihr linkes
Ohr.
"Hinaus mit dir", befahl sie und schob sein Becken von sich, "nachher
spritzt du mich noch voll. Konzentriere dich lieber auf meinen Körper."
Karsten umstrich ihre aufgerichteten Brustwarzen, küsste sie, nuckelte an
ihnen.
Daniela schob ihn weiter nach unten, wollte ihn in tieferen Körperregionen
spüren. Ihr Atem wurde schneller, sie genoss seine Liebesbemühungen,
gerade deswegen, weil sie die erste Frau in seinem Leben war, die ihn
aufgenommen hatte, die ihm zeigte wie orale Befriedigung eine Frau
erfüllen konnte.
"Lasse meine Muschi nicht so lange warten", keuchte sie und drückte ihn in
die Nähe ihrer Scham, weil er schon viel zu lange mit seiner Zunge in
ihrem Bauchnabel spielte.
Unerfahrenheit!
Karsten vergaß die Schenkel, küsste ihre Schamlippen, fuhr mit seiner
Zunge durch die feuchte Öffnung, gewahr zum ersten Mal den weiblichen
Geruch einer Vagina.
Betäubend!
"Jaaaah", stöhnte sie, "das machst du gut! Lutsche meinen Kitzler!"
Sie war sehr nass, irgendwo hatte sich ein Schamhaar in seinem Mund
verfangen, aber er achtete nicht drauf.
"Langsam saugen!", ordnete sie hechelnd an, "schön langsam, ohh....oooh!"
Karsten wollte alles richtig machen. Sanft umfuhr er ihre Klitoris,
lutschte vorsichtig daran.
"Ja, gut machst du das", stöhnte sie leise und streichelte sein Haar.
Ihr weiblicher Duft wurde intensiver, feuchter wo er seine Zunge spielen
ließ.
Daniela spürte den nahenden Orgasmus.
Dann schrie sie auf und explodierte....
Ein langer Orgasmus ließ sie willenlos in die Kissen versinken,
regungslos, zufrieden.
"Hör auf zu schmusen. Genug jetzt!", fuhr sie ihn plötzlich an, "nach dem
Höhepunkt bin ich da sehr empfindlich, also Schluss!"
Karsten legte sich neben sie und schaute ihr erwartungsvoll in die Augen,
ein hungriger, schmachtender Blick, wie sie erkannte.
"Hat es Spaß gemacht?", wollte sie wissen und schmunzelte ihn an.
"Ja,...also...!"
"Sag nicht immer also! Hört sich blöde an. Willst du auch einen Orgasmus?"
"Also, ich..."
"Schon wieder also! Das kann einem ganz schön auf den Keks gehen. Ja oder
nein?"
"Ja!"
"Meine Schwester kommt auch noch!"
"Trotzdem: Ja!"
"Du durftest deinen Fortpflanzungssaft nicht in mich hineindrücken, weil
es sind gerade die Tage an denen ich schwanger werden könnte", erklärte
sie ihm, "leg dich auf den Rücken, ich hol' dir einen ´runter."
Daniela setzte sich auf die Bettkante, entschlüpfte ihren Sandaletten und
zog einen Nylonstrumpf aus.
"Da kannst du deinen Samen hinein feuern", kündigte sie an und schob ihren
Strumpf über sein steifes Glied. Mit beiden Händen schob sie ihn so weit
über seine männliche Pracht, bis seine Eichel die Strumpfspitze erreicht
hatte. Langsam masturbierte sie seinen gefangenen Penis, Karsten stöhnte
lustvoll auf, ihre Bewegungen wurden schneller.
"Du sagst Bescheid, wenn es soweit ist, klar?"
"Jaah", stöhnte er
"Scheinst ja nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Darfst meine
Titten anfassen, wenn du möchtest."
"Wenn es dir nichts ausmacht. Ich komme gleich!"
Danielas streichelte langsamer an seinem Schaft. Herauf, herunter!
"Oh, Daniela, es ist so schön....."
Plötzlich rieb sie seinen Penis hart und schnell, beugte sich über seinen
Kopf, drang blitzschnell mit ihrer flinken Zunge in seinen Mund. Karsten
stöhnte seinen Orgasmus bis in ihre Lunge. Sein Samen wässerte ihren
Nylonstrumpf.
"Ich liebe dich", flüsterte er, als er halbwegs wieder bei Sinnen war.
"Nanu? Nach dem nächsten Durchgang wirst du das vielleicht auch zu meiner
Schwester sagen. Mach' dir keine Illusionen. Heute sind wir auf Sex aus,
nicht auf Liebe, klar?"
"Ich mag' dich trotzdem", war seine zaghafte Antwort.
Daniela zog den verschmierten Strumpf von seinem Penis, der ein wenig von
seiner Steifheit verloren hatte. Sie stand auf, warf ihm das Kopfkissen
zu.
"Hier. Damit kannst du dein Schwänzchen einer gründlichen Reinigung
unterziehen."
"In das Kopfkissen?"
"Ja! Den Bezug kann man waschen."
Karsten tat ihr den Gefallen und rubbelte mit dem Kissen über seinen
Penis.
"Auf meine Schwester muss ich dich ein wenig vorbereiten", deutete Daniela
geheimnisvoll an.
"Wieso?"
"Nun ja, sie mag den Beischlaf mit Männern auf eine etwas andere Art.
Dreh' das Kissen auf die saubere Seite und leg' dich wieder auf den
Rücken" ordnete sie an, hob ihr abgeworfenes Negligé vom Fußboden
"Sie liebt Fessel-Sex!", erwähnte sie beiläufig, hob ihr abgeworfenes
Negligé vom Fußboden und ging zu einem weiß lackierten, alten
Bauernschrank. Öffnete ihn und kam mit vier Hanfseile zurück.
"Rutsch weiter nach unten! Zum Bettende hin. Los, keine Angst, es wird dir
gefallen", beruhigte sie Karsten, der anscheinend ein wenig nervös
geworden war. Daniela schlüpfte in ihr verführerisches Dessous.
"Strecke deine Arme nach oben, damit ich sie rechts und links an die
Bettpfosten binden kann. Los doch!"
Er folgte ihrer Aufforderung, fragte sich aber, ob er das tatsächlich
wollte. Geschickt fesselte Daniela seine ausgestreckten Arme am Seitenteil
des Kopfendes.
"Spreiz' deine Beine, damit ich deine Füße ebenfalls festbinden kann. Los!
Mach hin!"
Karsten gehorchte. Wenig später lag er, alle Viere von sich streckend,
fest fixiert auf dem Bett.
"Kann ich Anke holen? Bist du bereit?"
"Daniela, bitte sage mir, was erwartet mich?"
"Angsthase!"
"Bitte Daniela", flehte er.
"Der Wahnsinn! Es wird dich um den Verstand bringen. Schmerzvoll wird es
sein!", versuchte sie ihn zu ängstigen, wobei sie ihn anlächelte.
"Du meinst schmerzhaft?"
"Angsthase! Wirst sie schon überstehen, die Furie!"
Mit diesen Worten verließ sie Liebeskammer, schloss die Tür hinter sich.
Karsten schaute an die Holzdecke, wartete. Zum Glück war es in diesem
kleinen Zimmer nicht so kalt, da am Bettende der getünchte
Kaminschornstein verlief und den Raum mit seiner wohligen Wärme
versorgte. Der weibliche Geruch war verschwunden und der Duft von
Mottenkugeln gewann die Oberhand. Fast fünf Minuten musste er verharren,
dann öffnete sich die Tür wieder.
Anke kam herein: Ein schwarzes Minikleid, leicht transparent, mit langen
Armen und einem kleinen Kragen. Ihre dunklen Haare fielen ihr bis auf die
Schultern, Mittelscheitel. Ihre Augen hatte sie stark mit schwarzer
Schminke in Farbe gesetzt, so dass ihre grünlichen Augen einen
gefährlichen Ausdruck erhalten hatten. Ihre Lippen waren dunkelrot
gefärbt, Rouge auf den Wangen. Die Beine steckten in hautfarbenen
Nylonstrümpfen und ihre Füße schmückten silberne, kniehohe Stretchstiefel
mit Reißverschlüssen auf den Innenseiten. In der Hand hielt sie eine
lackierte Bambus-Gerte mit einem Metall-verzierten Griff und einem braunen
Lederlappen am Ende.
"Gefalle ich dir?"
"Sehr!", antwortete Karsten und verfolgte ihre Bewegungen. Anke drehte
sich langsam um und er gewahr den erregenden Rückenausschnitt ihres
Kleides. Er zeigte viel Haut. Vom Kragen bis kurz vor ihrem Popo lag ihr
Rücken fast frei. Langsam kam sie auf ihn zu.
"Willst du mein Liebesknecht sein?", fragte sie in einem sehr
verführerischen Tonfall.
"Ja! Will ich, Anke", sagte er schnell.
Sie stand vor der Bettkante und strich mit der Gerte über seinen
Oberkörper, langsam.
"Du begibst dich also in meine Gewalt?"
"Wie soll ich das verstehen?", fragte er zurück.
"Ganz einfach! Gar nicht! Du bist ja schon in meinen Fittichen, kleiner
geiler Bock", säuselte sie und betupfte sein Glied mit dem
Schlaginstrument.
"Von meiner Schwester habe ich erfahren, dass du ein richtiges
Schleckmäulchen bist. Das will ich doch gleich mal überprüfen."
Anke hob ihr Minikleid an und hockte sich über sein Gesicht. Ein
Unterhöschen trug sie nicht, Karsten blickte auf die stark behaarte Scham
der 24 Jahre jungen Frau, die sich auf seinem Mund sanft niederließ.
"Schlürfe meine Muschi!", befahl sie und tätschelte seinen Penis mit dem
ledernen Ende der Gerte. Zwei leichte Schläge auf seine Hoden folgten,
nachdem sie ihren Popo gelüftet hatte.
Der gefesselte Karsten schrie auf.
"Brülle doch nicht so. Du musst nur liebevoller zu mir sein", sagte sie
und drückte ihr Geschlecht wieder auf seinen Mund. Kurz darauf schlug sie
wieder zu, diesmal ein wenig härter, Karsten atmete schwer.
"Dein Service gefällt mir nicht besonders", erklärte sie, als sie ihren
Popo anhob, "du musst mich mit deiner Zunge stärker lecken. Verstanden?"
"Ja, aber bitte nicht mehr schlagen."
"Ruhe da unten! Schlürfe mich kräftig aus."
Er bewegte seine Zunge durch ihre feuchte Weiblichkeit, sie genoss seinen
Dienst, stöhnte leise, bewegte ihren Popo leicht auf und ab, so dass ihr
Liebesdiener genügend Luft bekam. Mit mehreren leichten Schlägen der Gerte
auf seinen steifen Penis feuerte sie ihn an, er nahm sie ohne Schmerzlaute
hin, züngelte noch eifriger in ihrer Scheide herum. Anke erhob sich und
ließ einen Furz los.
"Na so was", erheiterte sich Anke, "rieche doch mal", sagte sie und setzte
sich mit ihrem Popo auf seine Nase.
Karsten stöhnte auf, musste den unangenehmen Geruch einatmen.
"Hier schmeckt es bestimmt besser", ließ sie verlauten und rieb ihre
Klitoris an seiner Nase, beugte sich nach vorne, legte ihren Kopf neben
sein pochendes Glied ab. Sanft streichelte sie seine Hoden.
"Das macht dich wohl so richtig scharf, oder?"
"Mmmh", stöhnte er kurz auf und spielte mit seiner Zunge um ihre Lustperle
herum.
"Dein Lustspender gefällt mir", hauchte sie und biss zärtlich in seine
Eichel.
"Ohh", stöhnte Karsten in ihre warme Weiblichkeit hinein, "das ist schön,
was du da gerade machst."
Ihre Muschi ritt auf seinem Gesicht immer heftiger, wilder werdend pumpte
sie sich ihm entgegen, spürte seine Liebkosungen in ihrem Innersten,
hechelte ihre Lust gegen seinen steifen Penis, stoßweise pustete sie gegen
die glänzende Eichel, berührte sie mit ihren Lippen flüchtig.
"Oh ja", keuchte Anke, "den will ich gleich spüren", und kratzte mit ihren
Fingernägeln an seinem Schaft entlang, "der soll mich gleich beglücken,
jaah, tiefer mit deiner Zunge."
Kräftig drückte sie ihre Scham auf seinen Mund, hob ihren Popo an, damit
er Luft schöpfen konnte, federnd setzte sie sich wieder, genoss seinen
Zungendienst für ein paar Sekunden, lüftete ihren Popo, hörte ihn schwer
atmen, senkte sich wieder auf seinen züngelnden Mund, bewegte ihre Scham
durch sein Gesicht, keuchte ihre Lust heraus. Sie erhob sich ein wenig,
gönnte ihm eine Atempause, rieb seinen Penis, schlug drei kräftige Schläge
auf seine Hoden.
"Aaah", brüllte er unter ihr und sie senkte sich wieder auf sein Haupt,
ritt mit ihrer Muschi auf ihm, haute vier harte Schläge auf seine
Oberschenkel, ließ die Gerte an seinem pochenden Glied entlang fahren,
klatschte ein paar leichte Hiebe darauf. Karsten wand sich, trieb seine
Zunge noch eifriger in sie hinein. Anke stöhnte lauter, das Bett
ebenfalls.
"Jetzt brauche ich deinen... ohh...", wimmerte sie, erhob sich plötzlich,
drehte ihren Körper um, nahm seinen steifen Penis in die Hand und führte
ihn gefühlvoll in ihre Vagina. Mit weit gespreizten Beinen hockte sie auf
ihm, krallte sich mit der linken Hand an seiner Brust fest und fing an ihn
zu bereiten. Langsam bewegte sie sich auf und ab.
"Fick mich", herrschte sie ihn an und schlug mit der Gerte auf seine
freiliegende Brustwarze.
Ihre Beckenbewegungen wurden intensiver, schneller, ihre Schläge härter.
Keuchend ergab sie sich ihrem Orgasmus, fiel auf ihn herab, küsste ihn.
Karsten trieb seinen harten Penis weiter in ihre Muschi, hechelte kräftig.
"Bist du kurz davor?", wollte Anke wissen.
"Ja!", röchelte er stoßartig hervor.
"Na dann wollen wir ihn mal spritzen sehen."
Anke stieg empor, sein Penis schlüpfte schmatzend aus ihrer Vagina.
"Jetzt du", sagte sie und beugte sich über seinen Penis.
"Anke! Das ist so wundervoll", gab er von sich und genoss ihren
Liebesdienst. Ihre Lippen stülpten sich über seine Eichel, ihre Zunge
flitzte darüber.
"Ich will deinen Saft!", feuerte sie ihn an, "lass es laufen."
Karsten kam.
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