Mein Name ist Matthias und ich bin bei Frau
Classen als Hausangestellter beschäftigt. Und dies ist ein Vollzeitjob.
Das heißt, dass ich wirklich rund um die Uhr zur Verfügung stehe. Und
nicht nur der gnädigen Frau, wie ich sie ansprechen soll, sondern auch
ihrer 18jährigen Tochter. Sie fahre ich zu ihren "Dates", bin Beichtvater,
Mitverschwörer und Aufpasser in einem. Die wirklich hübsche Gymnasiastin
heißt Patricia, ist 1,65 cm groß, hat lange Beine, schmale Hüften, einen
kleinen knackigen Busen und halblange blonde Haare. Jede Woche fahre ich
sie ins Aerobic und zum Tennis, zwei Vereine, bei denen sie nicht nur
Sport im Kopf hat, wie sie mir anvertraute. Außerdem durfte ich sie
entjungfern und sie mit einigen Bereichen des Sex vertraut machen. Davon
werde ich später ausführlicher berichten.
Frau Classen ist eine sehr attraktive Endvierzigerin, rötlich gefärbte
kurze Haare und trägt eine modische Brille. Sie ist geschieden und hat vom
Eheleben absolut genug. Ihr Angetrauter, der vermögend war und jetzt
kräftig zahlen darf, hat sich von vorne bis hinten bedienen lassen wollen
und fühlte sich als Pascha. Dass die Gnädige darauf nicht lang Lust hatte,
kann ich gut verstehen. Jetzt möchte sie sich bedienen lassen und hat
deshalb mich für die Erfüllung ihrer Wünsche angestellt. Und diese Wünsche
gehen weit über Führung des Haushalts und Fahrdiensten hinaus. Von meinem
Leben als Hausangestellter bei Frau und Fräulein Classen möchte ich
erzählen.
Morgens bereite ich erst das Frühstück für Patricia bevor ich sie um 6.30
Uhr wecke, damit sie rechtzeitig in die Schule kommt. Sie pflegt morgens
einen Kaffee, Orangensaft, eine Scheibe goldgelben Toast mit Schinken und
einen Joghurt zu sich zu nehmen. Natürlich lege ich ihr ein frisches
Handtuch im Badezimmer zurecht.
Ich klopfte an ihre Zimmertür.
"Patricia, bitte wachen Sie auf. Es ist 6.30 Uhr, Zeit zum Aufstehen." Ich
hörte keine Antwort und soll gemäß meinen Anweisungen leise die Tür
öffnen, den Rollladen hochziehen und sie wach schütteln. Doch dies war
heute gar nicht nötig. Patricia war munter, sehr wach sogar. Sie hatte die
Bettdecke nach unten gestrampelt, die Pyjamahose nach unten geschoben und
hatte die Hand zwischen ihre weit gespreizten Beine geschoben. Ihr Gesicht
war gerötet und zwischen ihre Lippen drang ein leichtes Stöhnen. Ihren
Finger schob sie in ihrer rasierten Muschi hin und her, hinein in die
feuchte Grotte und wieder hinaus. Ich räusperte mich aber Patricia ließ
sich von mir gar nicht stören. Sie rieb ihre Klit bis sie zu dem ersehnten
Höhepunkt kam. Der geile Muschisaft lief in einem kleinen Rinnsal aus ihr
heraus und sickerte in den Bettbezug.
"Du kannst nachher das Bett frisch beziehen!" sagte sie keck zu mir,
sprang aus dem Bett und zog die Hose wieder hoch.
"Hat es Dir gefallen zuzusehen?" fragte sie mich.
"Nun, es ist immer schön zu sehen, wenn Sie oder die gnädige Frau
Vergnügen haben." antwortete ich ihr. Einfach mit "ja" konnte ich doch
nicht antworten, oder?
Nach dem Duschen und Föhnen kam Patricia frisch und gutgelaunt zum
Frühstück. Sie hatte heute ihren extrakurzen Minirock und ein sehr enges
Top angezogen.
"Matthias, kannst Du mich bitte nach der Schule abholen und zum Training
bringen? Und vergiss meine Trainingssachen nicht"
"Natürlich, ich werde Sie pünktlich abholen." erwiderte ich. An der Tür
schellte die Klingel.
"Das muss Jörg sein" sagte sie, sprang vom Frühstückstisch auf und lief zu
ihrem derzeitigen Freund, dem ich mittlerweile die Tür geöffnet hatte. Im
Vorübergehen fasste sie mir zwischen die Beine und wisperte:
"Das nächste Mal hilfst Du mir." nahm ihre Schultasche und verschwand für
diesen Vormittag.
Höchste Zeit den Tisch abzuräumen und die gnädige Frau zu wecken.
Natürlich legte ich auch für sie frische Handtücher bereit und bereitete
ihr den Morgentee, denn Frühstücken pflegte die Gnädigste mit ihren
Freundinnen aus dem Kegelclub oder dem Theaterverein in der
Shopping-Meile. Doch heute rief sie mich nach dem Duschen in das
Badezimmer.
"Matthias, es ist wieder Zeit für eine Rasur." sagte sie zu mir und
spreizte ihre Beine. Auch dies ist eine meiner Aufgaben, nämlich meine
zwei Damen von ihrem Schamhaar zu befreien. Manchmal artet dies auch in
einen harten Fick aus, da beide sich gern meiner bedienen. Heute jedoch
seifte ich den Intimbereich meiner gnädigen Frau ein und machte den
nachgewachsenen Härchen den Garaus. Weiter wollte sie heute nichts von
mir. "Haben Sie noch einen Wunsch?" fragte ich sie. Sie schaute mir auf
die Hose und bemerkte meine dicke Beule.
"Ja Matthias mach es Dir jetzt selber." Vor ihren Augen öffnete ich den
Reißverschluss und holte meinen harten Riemen aus der Hose. Ich wichste
meinen Schwanz während sie zuschaute und auf den Strahl Sperma wartete.
"Spritz in das Waschbecken." forderte sie mich aus, als sie bemerkte, dass
ich gleich soweit war. Ich stöhnte laut auf, als die Soße in das Becken
platschte.
"Ich komme gleich zum Tee." sagte die gnädige Frau während ich noch
spritzte. Schnell wollte ich den tropfenden Pimmel wieder in die Hose
stecken.
"Nein, der bleibt draußen hängen." befahl sie mir. Ich begab mich mit
hängendem Schwanz in die Küche und servierte ihren Tee.
Tagsüber habe ich dann meistens Zeit für die Besorgungen. Für die
Nahrungsmittel ist die Köchin zuständig, die mittags und abends das Essen
bereitet. Ich habe die Aufgabe Pornos aus der Videothek, Nacktbilder vom
Fotografen abzuholen, Dessous aus der Boutique oder einen neuen Dildo vom
Sexshop zu besorgen, ganz nach den Vorgaben meiner "Damenschaft".
Um 13.00 Uhr stand ich wie gewünscht mit Trainingssachen vor dem Gymnasium
um Patricia zu chauffieren. Sie sah sich um und kam dann zum Auto. Ich
hielt ihr die Tür auf. Sie griff mir kurz wie selbstverständlich zwischen
die Beine, knetete meine Eier und stieg ein. Dabei schob sie das kurze
Röckchen nach oben, dass sie mit dem blanken Po auf den Polstern saß.
"Matthias, hast Du einen Slip für mich dabei? Meinen habe ich vorhin Andre
geschenkt." Wieso sie ihn in der Schule einem Andre schenkt obwohl ihr
derzeitiger Freund Jörg heißt kann mir egal sein. An einen zweiten Slip
hatte ich nicht gedacht.
"Okay, nichts mit Training, wir gehen einkaufen." meinte Patricia. Sie
sagte mir den Namen der Boutique, zu der sie jetzt gefahren werden wollte
und spreizte die Beine. Ich stellte den Rückspiegel so, dass ich alles
genau sehen konnte. Sie bemerkte es, aber sagte nichts.
"Aber als Strafe für deine Neugier kommst Du mit herein!" befahl sie mir.
Wir betraten das kleine Geschäft und Patricia ließ sich einige sehr knappe
Slips zeigen.
"Was meinst Du, soll ich heute den blauen nehmen?" fragte sie mich. Ich
meinte, dass dies Exemplar sehr gut zu ihr passen würde obwohl bei der
Winzigkeit von Stoff die Farbe eigentlich kaum erkennbar sei.
"Wirklich? Zieh ihn mir gleich an." Ich musste mich hinknien und vor den
Augen der Verkäuferin Patricia den Slip anziehen. Sie nahm meinen Kopf mit
ihren Händen und drückte ihn in ihren Unterleib.
"Jetzt küss meine Muschi, aber ausgiebig!" sagte sie laut, dass alle
Anwesenden, es waren noch zwei andere Kundinnen da, es hören mussten. Die
eine Dame blickte demonstrativ weg, die andere, eine etwas 40jährige kam
näher und sah interessiert zu.
"Soll er bei Ihnen auch?" fragte Patricia ungeniert. Die hübsche Brünette
wurde etwas rot und stotterte:
"Wenn das möglich wäre, vielleicht auch etwas mehr..."
"Aber gerne wird Ihnen Matthias zur Verfügung stehen. Soll er in die
Umkleide mitkommen?" wollte Patricia wissen. Die Kundin nickte nur und
ging voraus. In der Kabine angekommen zog sie den Vorhang zu und ihren
Rock hoch.
"Und jetzt leck meine Muschi." Mit diesen Worten setzte sie sich auf den
Hocker, spreizte die Beine und steckte kurz ihren Finger in die schon
nasse Grotte. Ich kniete mich vor sie und versenkte meinen Kopf zwischen
ihre Beine. Ihre heiße Fotze war dicht behaart und es rann schon der
Liebessaft aus ihr heraus. Meine Zunge schnellte hervor um jeden Tropfen
aufzunehmen. Immer tiefer bohrte sie sich hinein. Die geile Unbekannte
stieß einen kleinen Schrei aus und drückte meinen Kopf fest in ihren
Schoß. Wild wühlte meine Zunge in ihrem Loch. Ich schlug wahre Triller in
ihrer Muschi. Immer heftiger stöhnte das Luder auf bis sie ihren Höhepunkt
hatte. Sie kam gewaltig, ihre Soße schoss hervor und ich hatte zu
schlucken, jeden Tropfen, der aus ihrer zuckenden Möse drang. Wie ein
Stück Fleisch hockte sie zusammengesunken auf dem Hocker und murmelte:
"Gut gemacht. Danke. Geh jetzt." Ich verabschiedete mich und ging zu
Patricia, die vor der Umkleide stand und nur meinte:
"Hat sie geschmeckt?" Ich nahm nicht an, dass sie eine Antwort von mir
erwartete und hielt ihr die Ladentür auf.
"Wohin darf ich Sie jetzt bringen?" Heute wollte sie nur noch nach Hause
und dort ihre Schulaufgaben erledigen.
Der Kegelabend
Heute Abend hat Frau Classen ihren Kegelabend. Es handelt sich um einen
reinen Damenclub, der auch ab und zu andere Veranstaltungen besucht als
kegeln. Ich fuhr Madame zur Kegelbahn und fragte nach, wann ich sie
abholen solle.
"Nichts da, heute musst Du bedienen." sagte sie zu mir. Also folgte ich
ihr in die Gaststätte. An der Bahn wurde sie mit großem Hallo begrüßt,
Küsschen hier und Küsschen dort. Es wurde getuschelt und ich stand als
einziges männliches Wesen etwas verloren im Eck.
Während der Kegelspiele brachte ich den Damen die Getränke, vor allem Sekt
und Liköre. Die Stimmung wurde immer ausgelassener was man an den
Männerwitzen merkte, die immer anzüglicher wurden. Auf einmal hieß es:
"Was haltet ihr von einer Runde Sack-Kegeln?" Dieser Vorschlag wurde
begeistert aufgenommen. Nachdem man mir die Augen verbunden hatte, sollte
ich mich breitbeinig am Ende der Anlaufzone zu stellen und sobald die
Kugel die Hand der Mitspielerin verlassen hat muss sie solange meine Eier
kneten, bis die Kegel gefallen sind. Manche behandelten die Eier fast
zärtlich während andere sehr kräftig hinlangten und sie mir fast
zerquetschten. Das Spiel hat dann ein Ende, wenn der Mann entweder darum
bittet oder er abgespritzt hat. Bei der dies geschieht ist Siegerin.
Sollte der Mann um Ende bitten ist hat die, die zuletzt geknetet hat,
Verliererin des Spiels. Die Belohnung oder Strafe variiert. Die Belohnung
besteht darin das nächste Spiel zu bestimmen, die Strafe wird von den
Mitspielerinnen bestimmt. Heute schlug Angelika so in meine Eier, dass ich
nicht umhinkonnte und um das Ende des Spiels bat. Und die Strafe, die sich
die Mitspielerinnen ausdachten lautete: Sie solle den Rest des Abends
nackt verbringen, mein Sperma ohne die Hände zu benutzen aus den
malträtierten Eiern holen und sich auf den Brüsten verreiben. Alle waren
auf die Reaktion von ihr gespannt. Aber sie zog sich aus, präsentierte
einen perfekten Körper ohne jedes Härchen an ihrer Muschi, und bewegte
sich, als ob sie auf diesen Moment nur gewartet hatte.
Ich hoffte nun auf ein Blaserlebnis. Aber ich lag total falsch. Angelika
befahl mir meinen Schwanz auf die Tischkante zu legen, stieg auf den Tisch
und rieb mit ihrem Fuß meinen schnell hart werdenden Riemen. Sie rollte
ihn auf der Kante hin und her, drückte mal fester, mal sanfter, knetete
ihn mit ihren Zehen durch. Sie machte es so geschickt, dass ich wirklich
nach kurzer Zeit mein Sperma auf die Tischplatte spritzte. Nun legte sie
sich mit den blanken Busen darauf während ihre Freundinnen applaudierten.
Stolz präsentierte sie das Ergebnis. Natürlich war die Aufgabe gelöst.
Nach diesem Spiel fielen alle Hemmungen. An Kegeln dachte jetzt keine
mehr. Als erstes stellten sich alle im Kreis auf in dessen Mitte ich
stand. Jetzt kam eine nach der anderen und lutschte an meinem Schwanz.
Aber keine durfte mich zum Spritzen bringen. Hörte eine nicht rechtzeitig
auf, so musste sie alles im Mund behalten und in ein Sektglas spucken.
Diese Flüssigkeit musste ich dann mir auf den Schwanz schütten. Alle
bliesen wie der Teufel, aber keine brachte für mich eine Erlösung. Ich
lief mit steifen Fickbolzen durch den Raum. Das nächste Spiel nannten sie
"Tittenwage". Alle zogen sich, soweit noch nicht geschehen, oben herum
aus. Dann musste ich mich mit verbundenen Augen hinter eine Frau stellen,
ihr unter die Arme greifen und ihre Titten befühlen. Dann sollte ich den
Namen der Dame nennen. Lag ich falsch, so steckten sie mir einen Dildo in
den Hintern, der aus irgendeiner Handtasche hervorgezaubert wurde und ich
musste eine Runde auf allen Vieren krabbeln. Ich konnte natürlich fast
keinen Namen richtig nennen. So lief ich mit steifem Schwanz und einem
Dildo im Arsch herum. Aus Versehen stieß ich bei einer dieser Strafrunden
mit meiner Herrin zusammen.
"Leg Dich sofort auf den Boden, auf den Rücken mit dem Dildo im Arsch!"
lautete der unmissverständliche Befehl. Ich legte mich hin. Sie stellte
sich breitbeinig über mich und pisste mich voll. Sie musste den ganzen
Abend daraufhin gearbeitet haben, solch eine Menge prasselte auf mich
nieder. Ich musste aufpassen, dass ich ihren Urin nicht in die Augen
bekam.
"Ich muss auch mal", schallte es plötzlich von allen Seiten. Eine nach der
anderen stand über mir und schenkte mir ihren goldenen Saft. Manche
zielten auf mein Gesicht, andere spritzten mir auf meinen Schwanz und die
Eier. Als sich alle entleert hatten leckte ich jede Muschi sauber, holte
dann Putzeimer und Lappen und wischte alles auf. Schließlich sollten die
nachfolgenden Vereine eine Kegelbahn und keine Piss-Rinne vorfinden.
Zum Glück ging dann auch dieser Abend zu Ende. Alle Damen verabschiedeten
sich von mir mit einem Griff in die Eier und hofften auf eine baldige
Neuauflage dieser Zusammenkunft. Es muss ja nicht auf der Kegelbahn sein,
woanders könnte man die Zeit viel besser nutzen.
Der Ballettabend
An diesem Abend wollte meine Gnädigste zur Premiere der Neuinszenierung
von Tschaikowskys "Schwanensee". Sie bestand darauf, dass ich sie
begleite. Wie immer saßen wir oben in der Loge in der hintersten Reihe mit
den anderen Damen und Herren des Theaterkreises. Das Stück hatte vor einer
halben Stunde begonnen als sich meine Herrin zu mir herüber beugte und mir
ins Ohr flüsterte:
"Was macht ein Balletttänzer, wenn er einen Steifen hat?" und rieb meinen
Schwanz in der Hose. Er begann sich unter ihrer Hand zu regen. Sie öffnete
den Reißverschluss und schob ihre Finger zum Liebesdiener.
"Leck mich jetzt" flüsterte sie nach ein paar Minuten zu und schob ihre
Zunge kurz in mein Ohr. Sie rückte vor an die Stuhlkante und spreizte die
Beine. Gehorsam kniete ich mich vor sie hin und vergrub meinen Kopf unter
ihr langes rotes Abendkleid. Sofort bemerkte ich, dass sie keinen Slip
anhatte. Ich küsste ihre Muschi und begann mit der Zunge ihr heißes Loch
zu umspielen. Sie drückte meinen Kopf fester heran, als Zeichen sie mit
der Zunge zu ficken. Heftig stieß ich in ihre nasse Fickhöhle, leckte den
Liebessaft heraus. Ich merkte, dass es ihr schwer fiel ruhig sitzen zu
bleiben. Plötzlich schob sie meinen Kopf zurück und bedeutete mir, dass
ich mich wieder auf meinen Platz setzen soll. Ich sah verstohlen zu ihr
hinüber und sah, dass ihr Gesicht erhitzt war. Sicher hätte sie an einem
anderen Ort noch wesentlich mehr von mir gefordert.
In der Pause ging sie zur Garderobe und sprach mit einer Angestellten.
Dann kam sie zu mir und sagte:
"Du gehst jetzt zu der Veronika und fickst sie nach der Pause. Du musst
drei Mal abspritzen bzw. sie sagt, wann sie genug hat!" Ich blickte zu der
besagten Person. Sie war mindestens 60 Jahre und sah aus, als ob sie das
letzte Mal vor Jahrzehnten einen Mann hatte. Ich fragte meine Herrin:
"Nur Ficken oder soll ich ihr jeden anderen Wunsch auch erfüllen?"
"Ich habe Dich bis zum Ende des Balletts abgetreten. Natürlich erfüllst Du
ihr jeden anderen Wunsch auch. Und zu Hause musst Du mir jede Einzelheit
erzählen." Ein Gong ertönte als Zeichen, dass die Pause beendet ist. Frau
Classen lächelte spöttisch und ging betont aufreizend wieder in den Saal.
Was hat sie von solchen Aktionen? dachte ich mir. Nur die Lust auf eine
erotische Geschichte kann es doch nicht sein!?
Seufzend drehte ich mich zu Veronika um und sie bedeutete mir hinter den
Tresen, der die Garderobe begrenzte, zu kommen. Ich ging herum und sie
sagte mit seltsamer Stimme:
"Knie dich hin, heb mir den Rock und küsse meine Mumu." Gehorsam befolgte
ich ihren Wunsch. Ihre Möse war faltig aber überraschender Weise blank
rasiert. Durch eine Schamlippe war ein Ring gezogen.
"Nun mein Süßer, wieso bist Du so erstaunt?" fragte sie mich, als ich
unter ihren Rock wieder hervorgekommen war.
"Auch in unserem Alter wollen wir unseren Spaß." sagte Veronika und griff
mir ohne ein Zeichen von Verlegenheit zwischen die Beine.
"Mal sehen, was der Junge so zu bieten hat." Sie öffnete mir den
Reißverschluss und stellte befriedigt fest, dass ich wie immer ohne Slip
vor ihr stand. Sie nahm meinen Sack in die Hand und wog ihn.
"Schön schwer" bemerkte sie und drückte plötzlich zu. Ein heftiger Schmerz
durchfuhr meinen Körper.
"Stell Dich nicht an!" fuhr sie mich an. "Du wirst Dich jetzt ausziehen
und mich dann von hinten durchvögeln." Sie beugte sich über den Tresen und
hob den Rock. Ich stellte mich hinter sie und stieß meinen harten
Fickprügel bis zum Anschlag in ihr forderndes nasses Loch. Sie stöhnte
laut auf und forderte:
"Steck ihn rein, fick mich, Du Hengst, jaa, rein in die Löcher." Wie eine
Dampfmaschine fuhr mein Kolben rein und raus aus der heißen Fotze. Dabei
stöhnte Veronika und ich fürchtete, dass sie mit ihrer Lautstärke das
Orchester im Saal übertönen würde.
"Jaaa, fick doch, Du Stecher, rein in die Fotze, tiefer, jaaa, füll mich
mit Sperma, fiiick, ohh." Es geschah, dass sie gleichzeitig mit mir ihren
ersten Höhepunkt hatte. Eigentlich wollte ich meine Soße auf ihren
faltigen alten Arsch spritzen aber das konnte ich mir noch für die
nächsten Aktionen aufsparen. Ich pumpte ihn in ihre ausgeleierte Fotze
während sie keuchend auf dem Tresen lag und zwischendurch wimmerte.
"Du geiler Hengst, lass mir den fetten Schwanz in meiner Muschi." Still
stand ich hinter ihr und bewegte meinen schlaffer werdenden Schwanz nicht
aus ihrer Pflaume.
Nach einigen Minuten befreite sie sich aus der Nagelstellung und kniete
vor mir hin.
"Steif gefällt er mir besser." meinte sie und nahm den gesamten Riemen in
ihren Mund. Sie fing an zu saugen, mit der Zunge herumzuspielen und
brachte den Pint in Nullkommanichts wieder auf Vordermann. Dann umspielte
sie mit ihren Lippen meine Eichel und meinte:
"Beim nächsten Mal spritzt Du in meinen Mund." Sie legte sich auf den
Boden, spreizte die Beine und wartete auf den Ficker. Ich legte mich neben
sie aber sie zog sich an mich und machte deutlich, dass sie jetzt in der
Missionarsstellung gebumst werden will. Ich führte meinen Kolben schnell
in das Fickfleisch, so weit er hineinging. Wieder stöhnte Veronika auf und
wand sich unter mir.
"Bums mich schneller, härter, Du Hengst, jaaa...." Zu jedem Eindringen kam
jetzt ein "ja" von ihr. Sie kratzte mir meinen Rücken, biss sich auf die
Lippen, zog an meinen Haaren. Veronika kam ihrem Höhepunkt immer näher.
"Stoß zu, fick mich, stoß, ahh, mir kommts." Sie schrie spitz auf während
ich meinen Schwanz aus der zuckenden Fotze zog und stieß ihn in ihren
Mund. Sie lutschte ihn und kurz darauf schoss der heiße Strahl in ihren
Rachen. Jeden Tropfen schluckte sie und sog noch die letzten Tropfen aus
dem Schlauch.
"Gleich kommt die Ingrid zu Dir. Sie wirst Du in den Arsch ficken und
ihren Darm mit deinem Sperma füllen." wies sie mich an. Und da kam schon
eine Kollegin, sicherlich noch einige Jahre älter als Veronika. Wortlos
drehte sie mir ihr Hinterteil zu, zog den Rock nach oben und den Schlüpfer
aus. Sie präsentierte mir einen verschmierten faltigen Schwabbelarsch.
Veronika kam näher und wichste meinen noch schlaffen Pimmel. Wie soll der
bei diesem Anblick hart werden, dachte ich mir dabei. Veronika musste
meine Gedanken gelesen haben und flüsterte Ingrid etwas ins Ohr.
Schmunzelnd zog diese ihren Rock wieder nach unten, nahm ihr Gebiss aus
dem Mund und nahm meinen Schwanz stattdessen hinein. Ich erlebte jetzt ein
Blasorchester wie noch nie, denn noch nie hat eine schwanzgeile Frau
meinen Riemen mit dem Zahnfleisch massiert. Ich schloss meine Augen und
hoffte nur, dass sie nicht wieder auf die Idee mit dem Arschfick kämen.
Ich hatte Glück. Ingrid hatte ihren Spaß an einem Stück heißen
pulsierenden Riemen in ihrer Maulfotze und lutschte wie an einem Lolli.
Ich spürte, wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam und nahm ihren Kopf
in die Hände. Ich zog sie wie eine Puppe im richtigen Rhythmus über meinen
Schwanz. Ich grunzte und spritzte den Saft, den ich noch hatte, in ihr
zahnloses Mundwerk. Gierig schluckte sie jeden einzelnen Tropfen.
"Das hat gut geschmeckt" sagte sie nur, nahm ihr Gebiss wieder in den Mund
und ging an ihren Arbeitsplatz.
Aus dem Konzertsaal ertönte Applaus, die Türen gingen auf. Ich zog mir
schnell die Hosen hoch nicht ohne ein Eier-Kneten von Veronika. Kurz
darauf kam meine Herrin und holte mich ab. Zusammen gingen wir zum Auto.
Frau Classen forderte im Parkhaus:
"Zieh Dir die Hose aus und setz Dich ans Lenkrad." Sie stieg auf den
Beifahrersitz.
"Jetzt erzähl mir alles, aber lass ja keine Kleinigkeit aus." Ich begann
mit meinem Bericht während sie das Kleid nach oben schob und ihre nackte
Muschi massierte. Mit der anderen Hand griff sie an meinen schlaffen
Schwanz und massierte ihn. Es dauerte lange, bis er anfing sich zu regen.
Sie beugte sich zu mir hinüber und leckte ihn wie ein Eis. So fuhr ich
durch die Stadt und hoffte bei jeder roten Ampel, dass niemand zu uns in
das Auto guckte. Am Haus angekommen stieg ich ohne Hose aus dem Auto und
trug die Herrin mit hoch geschobenen Rock in ihr Schlafzimmer. Mit den
Worten:
"Danke, Du darfst jetzt gehen." war ich für den heutigen Abend entlassen.
Ein Abend der quälenden Lust
Ich wollte gerade Feierabend machen, es war 17.30 Uhr, da rief mich Frau
Classen nochmals zu sich. Sie stand im Ankleidezimmer nur mit einem String
bekleidet während ihre Tochter Leggings und ein weites T-Shirt trug.
"Matthias, heute Abend wirst Du uns begleiten. Wir wollen ausgehen. Du
ziehst Dir ein Seidenhemd und die engen Bluejeans an!" Mit diesen Worten
nahm sie einen superkurzen Mini aus dem Kleiderschrank und ihre ultrahohen
Pumps mit Pfennigabsätzen. Ich ging in meine Kammer und zog mir das Hemd
und die Hose an, wie immer ohne Slip.
Zunächst gingen wir Essen. Das heißt die zwei Damen aßen und ich sah ihnen
zu oder schenkte Wein nach. Nach jedem zweiten Bissen stieß mir eine der
beiden Herrinnen ein Fuß in die Eier, nur so, dass mein Schwanz sich nach
und nach aufrichtete. Beim nächsten Servieren sah Patricia die Reaktion
meine Gehänges und meinte, ich soll mir den Reißverschluss am Tisch
öffnen. Mein Schwanz dürfe nicht so in enger Gefangenschaft bleiben. Also
öffnete ich mir unter der Tischdecke die Hose. Patricia öffnete die
Handtasche und entnahm ihr einen Cockring, den sie meinem Schwanz
überstreifte. Die Kellnerin bekam dies alles mit. Sie bückte sich zu mir,
sah mir tief in die Augen und ließ mich ebenso tief in ihren Ausschnitt
sehen. Ihre geilen Titten waren klein und sehr knackig. Dann fragte sie
Frau Classen ob wir noch einen Wunsch hätten der Herr sähe so aus! Die
Dame befahl mir sofort hinter der Bedienung herzugehen und es ihr "zu
besorgen". Ich schloss wieder meine Jeans und folgte der attraktiven
Brünetten. Sie ging auf die Damentoilette und schloss hinter uns die Tür.
Dann griff sie mir in den Schritt, öffnete den Reißverschluss und nahm den
zum bersten angespannten Riemen tief in ihren Mund. Sie wollte mich noch
ein wenig reizen. Als sie merkte, dass ich mich bald nicht mehr halten
konnte, hörte sie mit dem Blasen auf und schob sich die Schürze und das
Kleidchen nach oben. Einen Slip hatte sie nicht an. Sie bückte sich und
präsentierte ihre feuchte Muschi.
"Jetzt stoß mich, du geiler Hengst, aber beeile Dich." Das ließ ich mir
nicht zweimal sagen. Ich rammte ihr den Speer im Stehen in die
klatschnasse Fotze und nagelte sie hart durch. Sie stöhnte immer lauter
und näherte sich bald dem Höhepunkt. Ich fürchtete, sie wird das ganze
Lokal zusammenschreien, so laut wurde die geile Stute.
"Fick mich, du geiler Schwanz, stoß härter, tiefer, tiefer, jaa." Mit
hohen, spitzen Schreien kam sie zu ihrem Orgasmus. Unbeirrt fickte ich
weiter. Sie stieß mich aber von sich und meinte:
"Genug gefickt, ich muss wieder zum Arbeiten." Als ob nichts geschehen
sei, richtete sie ihre Kleidung, öffnete die Tür und ging wieder in die
Gaststube. Sie ließ mich mit meinem harten Fickbolzen in der Damentoilette
stehen.
Nach dem Essen meinten die Damen, sie wollen sich noch etwas vergnügen.
Wir gingen in das nächstgelegene Kino und nahmen drei Plätze ganz hinten.
Dass meine Ladys nicht wegen des Films hineingehen wollten, war mir sofort
klar als ich zwischen ihnen Platz nehmen musste. Kaum war das Licht
gedämmt, griff mir Patricia an die Eier und öffnete mir die Hose. Mein
noch immer harter Riemen sprang ihr förmlich entgegen. Frau Classen schlug
Patricia spielerisch auf die Hand, die gerade angefangen hat meinen Bolzen
zu wichsen.
"Es soll uns doch bedienen, nicht wir ihn!" meinte sie und forderte mich
zwischen ihre Beine zu knien und ihre Muschi zu küssen. Dies war nichts
außergewöhnliches, dass sie dieses Verlangen in der Öffentlichkeit hatte
und so kam ich wie immer diesem Wunsch nach. Patricia sah dabei zu, hatte
eine Hand in die Leggings gesteckt und massierte ihre Muschi.
"Er soll sich ganz ausziehen und mir draußen ein Eis holen." forderte das
freche Girl plötzlich. Ich ließ Jeans und Hemd bei meinen Herrinnen und
ging hinaus zur Verkäuferin an den Stand. Ich verlangte das Eis und fragte
nach dem Preis, da ich kein Geld bei mir hätte. Erst jetzt schaute sie zu
mir hin und sagte:
"Einmal vor mir wichsen und mir auf den Slip spritzen." Dies war ein
Preis, den ich gern bezahlen wolle, sagte ich ihr.
"Dann komm mal hier hinter den Tresen und fang an!" Ich ging zu ihr und
wichste meinen Riemen. Sie sah interessiert zu.
"Wie soll ich Ihnen auf den Slip spritzen?" fragte ich sie als ich kurz
unterbrach, um nicht zu früh zu kommen. Ohne eine Antwort zu geben öffnete
sie ihre schwarze Hose, zog sie hinunter und legte sich breitbeinig auf
den Boden. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und wichste weiter. Ich
holte mir vor ihren Augen einen runter und lud die ganze Soße mit einem
Aufstöhnen auf die Stelle ihres Slips, unter der ihre Muschi war. Sie zog
ihn etwas beiseite und verrieb sich die Ficksahne in die Haare ihrer Möse.
Schnell zog sie ihre Hose wieder hoch und fragte mich, welches Eis ich
gerne hätte. Himmel, das Eis für Patricia hätte ich beinahe vergessen? Ich
nahm ihr Lieblingseis und ging schnell wieder in den Kinosaal.
"Na endlich" fuhr sie mich an. "Hast Du das Eis erst produzieren müssen?"
Ich versuchte zu erklären, dass es nicht so einfach sei ein Eis ohne Geld
zu erstehen. Frau Classen schmunzelte und wollte wissen, wie ich es
angestellt hatte.
"Ich habe mit der Verkäuferin eine Abmachung getroffen." meinte ich nur.
"Hast Du dafür abspritzen müssen?" fragte mich Patricia.
"Ja."
"Schwein, das wirst Du uns büßen!" zischte Frau Classen Sie warf mir mein
Hemd und meine Hose zu.
"Los, zieh Dich an, wir gehen."
"Wohin denn?" fragte Patricia verwundert.
"Das wirst Du schon sehen."
Ich zog die Sachen an, musste die Hose aber offen lassen. Während wir zum
Auto gingen meinte Frau Classen:
"Matthias geht in unserer Mitte und umarmt uns beide!" Patricia griff
darauf hin sofort an meinen Schwanz und massierte meine Eier während Frau
Classen meine Hose so hielt, dass sie gerade nicht mehr hinunterrutschen
konnte. Am Auto angekommen hatte ich natürlich wieder einen Ständer.
Leider durfte ich nicht neben Patricia auf dem Rücksitz Platz nehmen
sondern musste wieder mit hinuntergelassener Hose in das Bahnhofsviertel
fahren. Vor einem Sexkino sollte ich parken. Frau Classen kaufte die
Eintrittskarten und wir gingen hinein. Das Kino hatte drei Säle. Man
konnte während des Films von einem zum anderen gehen. In einem der drei
Säle lief ein Gay-Film. Dies war mir außen nicht aufgefallen. Frau Classen
befahl mir mit schroffer Stimme mich wieder auszuziehen und mit ihr in den
ersten Saal zu gehen. Der Saal war halb gesetzt mit Männern, die zum Teil
ungenierte an ihrem Schwanz spielten. Auf der Leinwand nagelte ein
Farbiger eine zierliche Weiße während ein zweiter ihr einen riesigen
Riemen in den Schlund steckte. Patricia fesselte meine Arme und Hände nach
hinten, dass ich keine Chance hatte meinen Schwanz zu berühren. Dann ging
sie ohne Zögern zu einem etwa fünfzigjährigen Glatzkopf, beugte ihren Kopf
über ihn und nahm seinen schrumpligen Penis in ihren Mund. Er griff sofort
in ihre Haare und zog sie tief über sich, dass sie das ganze Ding
aufnehmen musste. Frau Classen zwang mich abwechselnd auf die Leinwand und
auf Patricia zu sehen. Zu gern hätte ich meinen stahlharten Fickbolzen
gerieben. Meine Herrin bemerkte das und meinte:
"Das hättest Du sein können. Heute darfst Du nur noch zusehen und wirst
nicht mehr spritzen." Plötzlich schnaufte der Alte auf und spritzte
Patricia in ihren süßen Mund. Patricia nahm alles auf, ging zu mir rüber
und spuckte mir die ganze Ladung auf meinen bebenden Schwanz.
"Nun bedanke Dich bei dem Herrn für die Spende!" forderte sie mich auch.
Ich ging zu ihm hin und bedankte mich. Er sah mich ganz verblüfft an,
stand auf und ging in einen anderen Saal.
Nun ging Frau Classen zu einem Jüngling, er kann noch keine zwanzig
gewesen sein, der dem Treiben zugesehen hatte und sicherlich auf Patricia
gehofft hatte. Aber Frau Classen zog ihren Minirock vor ihm hoch und
setzte sich ohne Zögern auf seinen Schwanz und ritt ihn. Als sie merkte,
dass es ihm gleich kommen würde, stand sie auf, rieb den Pimmel ein paar
Mal auf und ab und ließ die Soße auf ihre Hand laufen. Sie kam zu mir
rüber und wichste meinen Stamm mit der spermaverschmierten Hand. Auch bei
dem Jüngling musste ich mich für seine Sahne bedanken. Er grinste nur und
sagte:
"Ich hab noch mehr davon!"
Patricia war inzwischen nicht untätig und saß einem Mann auf dem Schoß,
der einen sehr dicken Riemen aus seiner Hose befreit hatte. Sie
präsentierte ihm ihre Titten und schob sich näher an den Pint. Dann nahm
sie aus der Handtasche eine Nagelschere und trennte die Naht über ihrer
Muschi auf, dass er seinen Schwanz durch die Leggings in ihrer Lusthöhle
versenken konnte. Sie setzte sich auf den Stamm und ritt laut stöhnend wie
auf einem bockenden Mustang. Er riss sie an den Titten, drückte sie tiefer
auf seinen Bolzen.
"Jaaa, reiß mir die Fotze auf!" stöhnte Patricia auf. Jeder im Kinosaal
sah dem geilen Treiben zu und wünschte er wäre der nächste. Frau Classen
kniete sich hin und lutschte einen Schwanz nach dem anderen während ich
danebenstand, unfähig meiner Lust Befriedigung zu verschaffen. Spritzte
ein Schwanz ab, so wurde auf meinem die Soße verteilt, sei es mit dem Mund
oder der Hand. Patricia ließ sich weiter pfählen und den geilen Saft tief
in sich hineinpumpen.
Als dies geschehen war ließ auch Frau Classen vom Wichsen und Blasen ab,
sah mich an und sagte:
"Du brauchst noch mehr, ich sehe es Dir an!" Also ging ich ihr hinterher
in den Schwulen-Saal. Dort sah man mehrere Homo-Pärchen schmusen und sich
betasten.
"Hört mal kurz zu: Unser Matthias hier will jedem hier einen blasen oder
ihn sich in den Arsch schieben lassen." rief Frau Classen in den Saal.
Sofort erhoben sich mehrere Männer und kamen auf mich zu. Ich musste mich
über die Rückenlehne in der ersten Reihe bücken und gleich spürte ich
einen heißen Riemen an meiner Rosette. Bevor ich etwas sagen konnte stand
ein Farbiger vor mir und schob seinen Schwanz tief in meinen Schlund. Ich
wurde in den Hals gefickt, dass ich würgen musste. Ein heißer Schmerz
durchfuhr mich, als der anderen mir seinen Freudenstab in den Darm schob.
Nun wurde ich von beiden Seiten hart durchgefickt. Der Mann, der seinen
Schwanz in meinem Hintern hatte kam zuerst. Er pumpte sein Sperma in
meinen Darm, zog ihn heraus und sofort steckte ein anderer drin und fickte
weiter. Ich konnte nicht protestieren, da der Bolzen in meinem Mund anfing
zu spucken. Ich schluckte was ich konnte. Auch hier machte der Mann Platz
für einen anderen, der seinen übelriechenden Ständer in meine Maulfotze
schob. So ging es immer weiter. Ich konnte keinen Widerstand bieten und
ließ alles über mich geschehen. Aus meinem After flossen Rinnsale von
Sperma, mein Gesicht war über und über verschmiert, dass ich kaum aus den
Augen blicken konnte. Ich sah sowieso nur einen Bauch, unter dem ein
Schwanz stand. Nach einer Ewigkeit rief Patricia:
"Es ist genug, nun soll er noch meine Muschi auslecken." Ich legte mich
auf den Boden, sie legte sich vor mein Gesicht und ließ sich die
vollgespritzte Möse säubern, während ich von hinten noch mal gefickt
wurde. Sie hatte sich wahrscheinlich in der Zwischenzeit im anderen Saal
Vergnügen geholt. Als ich sie sauber geleckt hatte pisste sie mir mein
Gesicht vor den versammelten Leuten sauber. Frau Classen fand das eine
gute Idee und folgte ihrer Tochter.
Nackt, spermaverschmiert, mein Arsch schmerzend folgte ich meinen
Herrinnen aus dem Kino auf die Straße. Dort befreiten sie mich von den
Fesseln und ich musste versprechen nie wieder ohne die ausdrückliche
Erlaubnis zu haben, bei einer anderen Frau abzuspritzen. Ich sei der
Leibeigene und auch die Eiersahne gehöre ihnen. Ich versprach alles, was
sie wollten. Patricia nahm einen Gummihandschuh, zog ihn an und wichste
mir auf offener Straße einen ab. Mehrere Männer sahen interessiert zu.
Erleichtert stöhnte ich auf, mein gesammeltes Sperma klatschte in dicken
Tropfen auf die Straße. Danach durfte ich die beiden Damen nach Hause
bringen. Ich sehnte mich nach diesem Abend nach einer heißen Badewanne.
Das Vorstellungsgespräch
Wie ich diesen Arbeitsplatz bekommen habe, möchte ich jetzt berichten.
Es war am Samstag vor ungefähr zwei Jahren in meiner Wohnung in dieser mir
noch fremden Stadt. Ich bin erst kürzlich hierher gezogen und suchte wie
immer in den Stellenannoncen der Zeitung nach einer Beschäftigung. Ich war
inzwischen schon bei den kleineren Anzeigen gelandet und wollte die
Zeitung bereits beiseitelegen. Da fand ich folgende Anzeige:
Diskreter Hausangestellter von Bankiers-Frau für Dauerstellung gesucht.
Der Aufgabenbereich umfasst die Betreuung der Damen, Besorgungen,
abendliche Begleitung zu diversen Veranstaltungen
Erwartet werden gepflegtes Äußeres, Führerschein, Einsatzbereitschaft,
etwas Sportlichkeit, Ehrlichkeit, Niveau, gute Allgemeinbildung.
Geboten wird attraktives Gehalt, Abwechslung, Logis (auf Wunsch), Extras.
Aussagekräftige Bewerbungen bitte schriftlich an:
Da mir das Leben als Arbeitsamtsangestellter sowieso nicht gefiel dachte
ich mir, ich könnte mich ja bewerben, diesen Job, wenn ich ihn bekommen
sollte, ein paar Monate machen und mich in der Zwischenzeit nach dem
Wunschjob umsehen. Also machte ich meine Unterlagen fertig und brachte sie
zur Post.
Einige Tage später klingelte mein Telefon. Es war eine Dame, die sich als
Frau Classen vorstellte und mich zu einem Bewerbungsgespräch bat. Wir
vereinbarten einen Termin am nächsten Nachmittag. Ich ging noch zum
Friseur, zog die mir passend erscheinenden Kleidung an und machte mich auf
den Weg. Die Adresse, die sie mir nannte, lag in einer noblen Gegend. Ich
läutete und mir wurde die Tür von einem jungen Mädchen geöffnet. Sie trug
ein kurzes Top, Hotpants und lief barfuß. Ich war überrascht, als sie mich
anlächelte:
"Du musst der Matthias sein, ich heiße Patricia. Meine Mutter erwartet
Dich schon." Mit einem aufreizenden wackelnden Hintern führte sie mich in
das Wohnzimmer, in dem Frau Classen auf einem Sessel saß. Sie trug ein
hellbraunes, enges Kostüm, dessen Rock knapp die Knie bedeckte. Eine weiße
hochgeschlossene Bluse mit farblich auf das Kostüm abgestimmten Pumps
rundeten das Bild der konservativen eleganten Dame ab.
"Viel Glück" flüsterte Patricia mir noch zu machte ihrer Mutter ein
Zeichen, dass ich nicht deuten konnte. Sie stand auf und kam mir entgegen.
Wir gaben uns die Hand und begrüßten uns. Frau Classen bot mir einen Platz
auf dem Sessel an, sie setzte sich auf das Sofa gegenüber.
"Ich habe mir den Ablauf des Gesprächs folgender Maßen vorgestellt:"
begann sie, "ich erkläre Ihnen die Aufgaben, die Sie zu erfüllen hätten,
Sie machen einen kleinen Test und dann beantworte ich die Fragen, die Sie
dann vielleicht noch haben." Sie klärte mich über die Familienverhältnisse
auf, außer dem männlichen Hausangestellten ist noch die Köchin im Haus.
Sie ist für Mittag und Abendessen zuständig während ich das Frühstück zu
bereiten hätte. Ob das ein Problem sei? Ich verneinte und wurde angewiesen
jetzt Schwarzen Tee und Kaffee zu kochen und zu servieren. Die in der
Küche anwesende Köchin zeigte mir, wo ich die notwendigen Sachen finden
würde. Dies war ein Teil des Tests. Also tat ich, wie mir geheißen wurde.
Nachdem ich Frau Classen die Tasse Tee serviert hatte meinte sie, dass es
mit dem Test gleich weitergehen würde. Sie zog sich die Pumps aus und
legte die fein bestrumpften Füße neben sich auf das Sofa. Dabei schob sich
der Rock etwas nach oben, dass die spitzen-besetzten Enden der Strümpfe zu
erahnen waren. Dass die oberen Knöpfe der Bluse nun geöffnet waren
bemerkte ich erst jetzt. Frau Classen beugte sich vor und meinte, sie
würde es etwas gemütlicher finden, wenn ich das Jackett ablegen würde. Ich
war verwundert, aber das Zimmer war sehr warm und so tat ich wie
gewünscht.
"Verführen wird sie mich ja nicht wollen." dachte ich bei mir. Doch sie
beugte sich noch mal zu mir und gewährte mir einen tiefen Blick in ihre
Bluse. Ich sah keinen BH, dafür schöne Brüste.
"Weiß sie, was sie mir zeigt?" waren meine Gedanken und schlug die Beine
übereinander. Mein Schwanz in der Hose regte sich bei diesem Anblick und
ich bei wollte meiner eventuell zukünftigen Chefin einen guten Eindruck
machen und nicht den eines indiskreten Voyeurs. Frau Classen bemerkte
meine Reaktion und setzte sich wieder auf.
"Wie sieht es denn mit Ihrer Allgemeinbildung aus? Erzählen Sie von Musik,
Theater und sonstigen Künsten." forderte sie mich auf. Froh, dass ich
diese erotische Situation gut gemeistert hatte, erzählte ich, dass ich
mich sowohl in E als auch in U-Musik ganz gut auskennen würde, ich könne
Rembrandt von van Gogh unterscheiden und gehe gerne ins Theater oder in
die Oper.
"Nur mit Bildhauerei kenne ich mich nicht aus. Auch mit modernen Künstlern
tue ich mich schwer." sagte ich ihr offen.
"Na ja, diese zwei Kunstrichtungen sind bei mir auch nicht so gefragt."
erwiderte sie. Nun durfte ich meine Fragen stellen, die schnell und zu
meiner Zufriedenheit beantwortet wurden.
"Sie können von mir aus gleich morgen hier anfangen, wenn Sie sich noch
zwei Bedingungen erfüllen."
"Welche sind das?" fragte ich.
"Wir sind ein Haus der Weiblichkeit, dass heißt, dass jede Frau Ihnen
Anordnungen geben darf, also die Köchin, meine Tochter und ich." Mit
dieser Bedingung erklärte ich mich einverstanden.
"Es werden Anordnungen jeglicher Art sein." meinte sie, beugte sich wieder
vor und gab wieder den Blick auf ihre Brüste frei. Der Rock schob sich
durch ihre Bewegungen weiter nach oben. Jetzt waren die nackten Schenkel
schon zu erblicken.
"Bitte stehen Sie auf." Sie wollte also, dass ich die Beine nicht mehr
übereinander geschlagen habe. Wollte sie wirklich die Reaktion meines
Schwanzes auf sie sehen? Ich kann mich dieser Anweisung bei meinem
Vorstellungsgespräch nicht widersetzen. Also präsentiere ich die Beule,
die sich auf meinen Schoß spannt. Ihr Gesicht war jetzt genau auf der Höhe
meines eingesperrten Glieds. Sie griff mir mit einer Hand an den Hintern,
mit der anderen Hand öffnete sie mit einem Ruck den Reißverschluss meiner
Hose, griff hinein, schob den Slip nach unten und massierte meine Eier.
Ich war total überrascht und wusste nicht, was ich sagen sollte. Sie holte
meinen zu platzen gespannten Riemen aus der Hose und stülpte ihre Lippen
über den heißen Schaft. Sie fing an mir einen zu blasen. Oh Gott, dass war
gut. Und dies konnte ein herrlicher Arbeitsplatz werden. Sie lutschte
meinen Schwanz, kraulte die Eier und ich spürte, wie das Sperma zu brodeln
anfing. Sollte ich ihr in den Mund spritzen?
"Mir kommts gleich." stöhnte ich als Warnung ihr zu. Doch sie ließ sich
dadurch nicht beirren und saugte weiter. Wenn sie es so wollte; ich
spritzte ihr die ganze Ladung in ihren Schlund. Und sie schluckte jeden
Tropfen.
"Jetzt weißt Du, was unter jeglicher Art zu verstehen ist" meinte sie nach
einem Augenblick.
"Aber vor allem Du musst zu solchen und anderen Diensten zur Verfügung
stehen."
"Natürlich, alles, was Du wünscht." sagte ich. Frau Classen runzelte die
Stirn:
"Du hast mich zu siezen, egal, was wir beide treiben. Mit Patricia musst
Du dich einigen." Ich entschuldigte mich und versprach, dass das nicht
mehr vorkommen würde.
"Okay, willst Du morgen hier im Haus anfangen?" Und wie...
"Dann leck mir meine Muschi!" sagte sie und raffte ihren Rock, dass er die
nackte Pussy freigab. Ich kniete mich vor sie hin und schob meine Zunge in
den feuchten Spalt. Ich spielte mit den Schamlippen, leckte ihren Kitzler
und ließ immer wieder die Zunge den geilen Saft auflecken. Frau Classen
stöhnte, drückte meinen Kopf fester in ihren Schoß, wühlte in meinen
Haaren.
"Gut machst Du das, ja, weiter, jaa, jaaa, weiter, tiefer" waren ihre
Worte, als sie ihren Höhepunkt erlebte.
Mit errötetem Gesicht schob sie ihre Kleidung zurecht bevor sie mich zur
Tür begleitete. Zum Abschied gab sie mir die Hand.
"Wir werden noch viel Spaß miteinander haben." flüsterte sie und griff mir
nochmals zwischen die Beine und wühlte etwas in meinen Eiern.
"Du kommst aber ohne Slip!" ordnete sie noch an und entließ mich aus
diesem etwas anderen Vorstellungsgespräch und Eignungstest.
Patricias Party
Besonders wenn Patricia eine Party feiert, werden meine Dienste gefordert.
Auch jetzt war es wieder mal so weit. Ich besorgte alle Getränke, nur dass
ich keine Platten vom Partyservice bestellen sollte, wunderte mich. Ich
fragte extra noch mal bei Patricia nach.
"Nein Matthias, wir benötigen das heute nicht, ich werde mich darum
kümmern." teilte sie mir mit. Am Nachmittag standen wir in der Küche, die
Köchin hatte heute frei, als Patricia mich aufforderte mich auszuziehen
und mich auf den Tisch zu legen. Schnell band sie meine Arme und Beine an
den Tischbeinen fest. Nun holte sie aus dem Kühlschrank verschiedenste
Häppchen, geräucherten Lachs, Kaviar, Käsestückchen und so weiter. Mit
diesen Sachen dekorierte sie meinen Körper. Ich durfte mich nicht bewegen,
um ihr "Kunstwerk" nicht zu zerstören. Um meinen Schwanz schichtete sie
Häufchen mit Kaviar, den Riemen selber umwickelte sie mit Scheiben Lachs.
Die Augen verschloss sie mir mit Tomatenscheiben, die sie darauf legte, in
den Mund steckte sie mir eine Essiggurke, die ich mit den Zähnen halten
musste.
Glücklicherweise fing die Party bald darauf an. Immer mehr Gäste fanden
sich ein. Was mir nicht auffiel war, dass es nur Mädchen waren, die
begrüßt wurden. Auf einmal spürte ich heiße Lippen auf meinen, der Mund
holte sich die Essiggurke. Gleich darauf wurde mir eine neue in den Mund
gesteckt. Der Kuss brannte noch auf meinen Lippen, als ich merkte, dass
jemand an meinem Schwanz nagte und den Lachs wegnaschte. Eine Zunge leckte
den Kaviar weg. Mein Riemen fing sofort an zu wachsen und ragte in die
Höhe.
"Jetzt wäre etwas Sahne zum Nachtisch gut." hörte ich eine Stimme und eine
Hand fing an den Schaft zu wichsen und die Eier zu kneten. Ein weiterer
Mund küsste mich, holte sich die Essiggurke ab und steckte die Zunge tief
hinein. Zwei weitere Zungen leckten mir in den Ohrmuschel. Überall waren
plötzlich Hände und Zungen an meinem Körper. Sogar an den Zehen wurde
gelutscht. Solche Behandlung konnte ich nicht lange durchhalten. Mit einem
Stöhnen entlud ich das heiße Sperma.
"Ich will auch" hörte ich eine andere Stimme und ein Mund stülpte sich
über mein zuckendes Organ und saugte die letzten Tropfen aus dem Schwanz.
"Vielleicht möchte Matthias ein saftiges Pfläumchen" vernahm ich jetzt.
Die Essiggurke wurde aus meinem Mund geholt, die Tomatenscheiben von
meinen Augen entfernt und ich sah, wie sich ein Mädchen über mich stellte,
ihren Slip beiseite schob und ihre Muschi auf meinen Mund platzierte. Ich
fing an zu lecken, da kam sie schon mit einem mächtigen Schwall ihres
Liebessaftes. Ich schluckte jeden Tropfen, den sie in meinen Mund abgab.
"Jetzt will ich auch Sahne!" hörte ich von einer weiteren Stimme. Kaum
hatte sie es gesagt, fing sie an meinen noch schlaffen Riemen zu lecken,
zog ihn sich tief in ihren Fickschlund und sog an ihm. Es war schon fast
schmerzhaft. Doch er richtete sich auf, eine weitere Zunge fing an meinen
Sack zu lecken, wanderte zwischen Anus und Sack.
"Jetzt wollen wir ihn mal stopfen." hörte ich. Die Beine wurden vom
Tischbein gelöst und die Füße auf die Tischplatte gestellt.
"Wer möchte ihm was in den Arsch stecken?" hörte ich Patricia. Sofort
drückte etwas gegen meinen Anus und wurde hineingeschoben.
"So ein kleines Ding? Warte mal, ich habe da etwas besseres." Bei diesen
Worten Patricias wurde es mir etwas mulmig zu mute. Hoffentlich übertreibt
sie es nicht. Zwei Finger steckte mir ein mir unbekanntes Girl in den
Arsch und bohrte. Immer mehr drängte sie einen weiteren Finger hinterher.
"Steckt ihm doch deine Faust hinein!" forderte Patricia. "Sie ist doch so
schön klein."
"Mal sehen, was er aushält ohne zu mucksen. Ansonsten wird er es büßen
müssen."
"Recht hast Du, Kerstin. Mach schon." Kerstin schmierte sich die Hand mit
Butter ein, setzte sie an meinen Hintern und schob ihre schmale Faust
immer weiter hinein. Zwischendurch hielt sie still, damit ich mich daran
gewöhnen konnte, dann presste sie sie weiter hinein. Als sie durch meine
Öffnung durchkam seufzte ich auf.
"He, ich glaube der will noch was erleben!" meinte Kerstin und fing an mit
der Faust meinen Arsch zu ficken.
"Setzt sich eine mal auf sein Gesicht, lass die Fotze ausschlecken und
eine andere soll mal seinen Schwanz blasen!" kommandierte Patricia. Sofort
kam eine behaarte Muschi in mein Blickfeld und senkte sich auf meinen
Mund. Irgendein spermageiles Girl nahm meinen harten Riemen in den Mund
und saugte an ihm während sie gleichzeitig die Eier knetete und meinen
Schwanz wichste. Es war wirklich eine Sex-Folter. Mir wurde der Geilsaft
direkt aus einer Fotze in den Mund gepresst, gleich darauf war Wechsel und
die nächste Muschi musste ausgeschleckt werden. Ich spritzte mein Sperma
in einen Schlund, die Eier wurden noch abgeschleckt, dann kam die nächste
schwanzgeile Stute, nahm meinen Schwanz und bearbeitete ihn bis zur
nächsten Spende entweder mit dem Mund oder sie schwang sich darauf und
ritt ein wildes Rodeo. Aus der Faust in meinem Arsch wurden Kerzen,
Salatgurke und Zungen. Ich war total fertig und ausgepumpt. Kleider hatten
keine der Gäste mehr an. Sie befriedigten sich an mir und gegenseitig. Ich
bekam keinen mehr hoch und so musste ich die Saftfotzen mit der Zunge
befriedigen. Mein Gesicht war klebrig verschmiert. Zwischendurch fragte
ich nach einem Glas Wasser. Als Antwort stieg eine Stute über mich und
pisste mir ins Gesicht.
"Schluck, wenn Du Durst hast!" herrschte sie mich an und ließ sich die
letzten Tropfen aus ihrer Möse lecken.
Nach mehreren Stunden verabschiedete sich ein Girl nach der anderen bei
Patricia. Als Abschiedsgruß schlugen mir mehrere in die Eier während
andere mit den Stöckelschuhen auf den Bauch traten. Ich blutete aus
manchen Wunden, Kerstin pisste mich noch mal voll und steckte mir ihren
Absatz in den Arsch.
Als alle gegangen waren sagte Patricia:
"Nach dieser Folter hast Du einen Wunsch bei mir frei! Alles, was ich Dir
erfüllen kann, wird möglich sein." Ich dachte sofort an einen Gangbang,
den sie lange nicht vergessen würde.
Die Rache
Im Internet veröffentlichte ich folgende Nachricht: "Freundeskreis
gesucht, um junges Girl zuzureiten." Ich bekam Dutzende E-Mails, in denen
sich unter anderem auch ein Fußballverein für diese Aktion interessierte.
Ich rief an und verabredete ein Treffen, in dem ich die Rahmenbedingungen
festlegen wollte. Wir wurden uns schnell handelseinig.
Patricia bat ich am Sonntag mich auf den Fußballplatz zu begleiten. Sie
sah mich erstaunt an, aber sie erinnerte sich wohl an ihr Versprechen. Wir
sahen ein Spiel der Kreisliga an und Patricia trat unruhig auf der Stelle,
um sich warm zu halten. Ich machte sie auf den einen oder anderen Hintern
aufmerksam und konnte deutlich merken, wie sie nervös wurde. Gleich nach
dem Abpfiff führte ich sie ins Klubhaus, vor die Umkleidekabine und riss
die Tür auf. Es war vereinbart, dass sich die Jungs in der Dusche
aufhielten. So war der jetzt einsehbare Teil der Kabine leer.
"Willst Du es mit mir hier drin treiben?" fragte mich Patricia. Wortlos
stieß ich sie in das Zimmer, weiter Richtung Dusche und machte dort die
Tür auf. Die Duschen liefen, ein heißer Nebel quoll aus der Öffnung. Ich
schubste Patricia hinein und sie wurde sofort von sämtlichen Spielern
begrabscht, die Hände glitten über ihre Titten, rieben zwischen ihre
Beine. Ihre Jeans wurden geöffnet und der Pulli hochgeschoben. Wie fast
immer trug sie keinen BH. Patricia wollte sich wehren, doch die Jungs
hielten sie fest und legten sie auf den Boden. Sie rissen ihr die Kleidung
vom Körper. Die Schwänze der Mannschaft richteten sich in die Höhe.
"Ruhig Patricia, erinnere Dich an Dein Versprechen. Jetzt wirst Du richtig
rangenommen." Sofort entspannte sie sich, ein Lächeln huschte über ihr
Gesicht.
"Na dann, wann hat man schon mal so viele Schwänze?" meinte sie und griff
nach dem ersten Riemen und fing an ihn zu wichsen. Sie führte ihren Mund
an einen anderen Pimmel, den sie ausgiebig leckte. Der Trainer kniete sich
zwischen ihre Beine und strich mit seinem Gerät über ihre Muschi. Patricia
wurde immer geiler. Sie keuchte, wichste kräftiger und blies das krumme
Ding, das sie tief in ihrer Maulfotze stecken hatte.
"Steck ihn mir rein!" forderte sie plötzlich und Theo, der Trainer ließ
sich nicht zweimal bitten. Mit einem harten Stoß rammte er den Speer tief
in ihre zuckende Möse. Patricia stieß einen spitzen Schrei aus.
"Jaaa, gebt mir eure Schwänze!" Wieder nahm sie den zitternden Schwanz in
ihren Rachen, der sie gleich darauf mit der ersten Ladung Sahne fütterte.
Sie lutschte jeden Tropfen aus dem Rohr und bediente gleich den nächsten
mit einem Blowjob. Der Riemen in ihrer Hand spuckte jetzt auch eine Ladung
in ihr Gesicht. Gleich griff sie nach dem nächsten. Mit Fotze, in beiden
Händen und mit dem Mund befriedigte sie die Riemen. Theo hatte inzwischen
auf ihre Titten abgespritzt und hatte einem anderen Platz gemacht. Einer
nach dem anderen fickte Patricia in die heiße, nasse, rasierte Fotze. Nach
einer halben Stunde badete Patricia in Sperma und es war noch kein Ende
abzusehen. Ich fotografierte aus verschiedenen Perspektiven die
Abspritz-Orgie.
Plötzlich standen alle Jungs auf und traten zurück.
"He, kommt her, ich bin noch nicht fertig!" protestierte Patricia. In der
Tür stand ein muskelbepackter Hüne, ein gewaltiger Stamm ragte von seinem
Bauch ab. Er kniete sich hinter Patricia, zog ihren Unterleib zu sich her
und spießte sie auf. Ein gewaltiger Schrei entfuhr ihrer Kehle als das
Rohr bis zum Anschlag in die nasse ausgeweitete Fotze steckte.
"Ja, ooh, komm, fick mich, mein Hengst!" waren die Worte, die sie zwischen
den mörderischen Stößen ausstieß. Die anderen standen um das fickende Paar
herum und wichsten die steifen Latten. Einer nach dem anderen spritzten
die Ficksahne auf Patricia, die versuchte möglichst viel aufzulecken. Ihr
Haare, Brüste, der Bauch, alles war mit Sperma bedeckt, verschmiert. Der
Stecher stieß seinen Riesenpimmel in Patricia, die vor Geilheit vor sich
hin wimmerte und ihm ein Stück willenloses Fickfleisch war. Hart wie ein
Bulle fickte der letzte verbliebene Schwanz in den schlanken Körper. Auf
einmal grunzte er auf, zog seinen schleimverschmierten Riemen aus der weit
geöffneten Fotze, zog ihren Kopf zu seinem Teil und spritzte eine Ladung
Ficksahne in Patricias offenen Mund. Sie versuchte so viel wie möglich
aufzunehmen. Es gelang ihr nur zu einem kleinen Teil. Das meiste tropfte
von ihrem Kinn auf die Titten. Sie zerrieb sich die Sahne über ihren
Körper und beauftragte mich das Auto vor die Tür zu fahren. Ich trug sie
dann auf den Sitz, nackt und spermaverschmiert und fuhr sie nach Hause.
Dort legte sie sich in die Badewanne und ich duschte die Ergebnisse von
ihrem Körper. Dann druckte ich die Bilder der Orgie aus und legte sie ihr
auf das Nachttischchen neben ihrem Bett.
Frau Classen's Party
Auch Frau Classen veranstaltete Partys. Und auch bei ihrer Veranstaltung
waren ausschließlich Frauen eingeladen. Doch hier war meine Aufgabe die
Damen zu bedienen. Wie immer hatte ich keinen Slip unter der
Bundfaltenhose. Sollte ich eine Erektion bekommen, würde ein schönes Zelt
gebildet werden. So war ich ganz froh, dass ich bislang nur Cocktails und
Sekt durch die Gäste anbieten musste. Auch Frau Classen fasste mir nicht
an den Arsch oder zwischen die Beine, wie es sonst ihre Angewohnheit war.
Plötzlich entstand an der anderen Seite des Saals eine Unruhe. Ich lief
schnell hin um nachzusehen, ob ich irgendwie helfen könnte. Eine der Damen
stützte sich die linke Wange reibend an eine Sessellehne während eine
andere wütend vor ihr stand. Frau Classen fragte, was los sei.
"Helga hat behauptet, dass ich eine frigide Gans sei, die noch nie einen
Mann befriedigen konnte, die es nicht mal selbst machen könne und noch nie
befriedigt worden sei! Da habe ich ihr eine gescheuert."
"Na, wie wäre es, wenn Du das Gegenteil beweisen würdest?" fragte Frau
Classen
"Gerne, ich würde ihr zeigen, wie man einen Schwanz rannimmt, da könnte
Helga noch was lernen."
"Gut, dann geht doch zusammen in das Billardzimmer. Ich schicke euch
Matthias, der wird euch mit allem was er hat zur Verfügung stehen. In
Ordnung, Marianne?" Ich hatte befürchtet, dass es auf so etwas
hinauslaufen würde. Aber was sollte ich machen? Und außerdem sah Marianne
mit ihren 43 Jahren nicht wie eine Lady aus, die man von der Bettkante
stoßen würde. Frau Classen gab mir noch Anweisungen:
"Pass mal auf, Du wirst jetzt Marianne zu einem oder mehreren Orgasmen
stoßen, Du wirst Dein Sperma auf ihre Titten spritzen und ihre nasse Möse
auslecken. Und dann bring Helga dazu, mitzumachen und befriedige sie
auch." Jetzt griff sie mir an die Eier und ich ging mit schon geöffneten
Reißverschluss den zwei Damen hinterher.
Im Billardzimmer standen die zwei Kontrahentinnen in den entgegengesetzten
Ecken. Helga blätterte scheinbar desinteressiert in einer Modezeitschrift,
Marianne sah auf ihre rot lackierten Fingernägel. Unentschlossen stand ich
an der Tür und wusste nicht, was ich sagen oder machen sollte. Helga sagte
nach einer Weile der Stille:
"Ich hab doch gewusst, dass nichts läuft!" Marianne schnaubte und winkte
mich zu ihr. Ich ging zu ihr und blieb vor ihr stehen. Sie griff mir in
die Hose und zog mich an sich. Sie presste ihren Mund auf meinen, ihre
Zunge suchte sich den Weg zu meiner. Sie betastete meinen Hintern während
unsere Zungenspitzen miteinander spielten. Meine Hände schoben ihren Rock
höher. Ich schob sie näher an den Billardtisch. Sie legte sich zurück auf
die Platte. Sie riss ihre Bluse auf und präsentierte ihre wohlgeformten
Titten.
"Jetzt schieb mir schon Deinen Prügel rein!" forderte sie mich auf. Ich
legte ihre Beine auf meine Schultern und sah ein nasses Loch, in das mein
harter Schwanz gleich eindringen würde. Ich setzte ihn an die fordernde
Muschi und bohrte ihn tief hinein.
"Fiiick mich, du Stecher, geiler, fick in meine Fotze!" schrie Marianne
ihre Lust heraus. Ich tat ihr gerne den Gefallen, zog den Freudenprügel
heraus und stieß ihn gleich darauf wieder tief hinein. Mit einem Blick
suchte ich Helga. Sie hatte die Zeitschrift inzwischen auch beiseite
gelegt, ist näher herangekommen und blickte interessierte auf Schwanz und
Fotze. Ich tat, als hätte ich sie nicht gesehen und fickte Marianne hart.
"Oh, oh, ja, ja, tiefer, ja, komm, mach's mir, ja, tiefer, härter!" Bei
jedem Stoß maunzte sie ein Wort heraus. Ich sah, wie Helga ein Queue nahm
und mir ein Zeichen gab. Ich zog meinen Riemen aus dem Lustloch, hob
Mariannes Hintern etwas und bohrte mein Luststab vorsichtig in ihre
Arschfotze. Helga setzte das Queue an die weit geöffnete Muschi und schob
es Zentimeter für Zentimeter weiter hinein. Marianne quiekte auf,
protestierte aber nicht sondern forderte Helga auf, weiterzubohren. So
wurde sie in beide Löcher gleichzeitig gefickt. Es dauerte nicht lange,
bis sie zu ihrem ersten Höhepunkt kam. Sie kam mit hohen spitzen Schreien
und ich beeilte mich, dass ich mein Sperma in ihren kleinen Arsch pumpen
konnte. Gleich darauf schoss die erste Ladung in ihren Darm. Ich zog
meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Marianne lag auf dem Billardtisch,
wimmerte noch voller Lust, die sie gerade erfahren hat.
"Mein Gott, das hätte ich ihr gar nicht zugetraut." entfuhr es Helga. "Ich
muss meine Meinung über sie wohl ändern. Aber Du hast auch ein tolles
Gerät." meinte sie und griff an meinen verschmierten Pimmel.
"Was meinst Du, wie lange ich dazu brauche, um ihn wieder in Form zu
bringen?" fragte sie, zog sich schnell aus und nahm das Gerät in ihren
Mund.
"Wahrscheinlich nicht lange!" stieß Marianne hervor, die sich wieder etwas
gesammelt hatte.
"Wollen wir ihn zusammen fertigmachen?" fragte sie Helga und lächelte sie
an. So schnell werden Konkurrentinnen zu Komplizen dachte ich mir und
genoss die Mundbehandlung, die meinem Schwanz gegönnt wurde. Schnell
richtete der Lümmel sich wieder auf und pochte Helga gegen den Gaumen. Sie
gab ihn frei, drehte sich zu Marianne, lächelte und sagte:
"Klar, wozu sind Männer denn sonst da? Entschuldige bitte meine Äußerung
von vorhin. Ich war blöd."
"Schon vergessen. Wenn Du den Scheiß nicht gesagt hättest, hätten wir dann
Matthias für unser Vergnügen bekommen?"
"Wahrscheinlich nicht. Also jetzt soll er mich ficken. Er kann Dir ja
Deine Muschi auslecken. Die hat jetzt wahrlich eine sanftere Behandlung
verdient."
Ich musste mich jetzt auf den Billardtisch legen. Helga setzte sich auf
meinen harten Schwanz und führte ihn in ihr klatschnasses Loch ein.
Marianne postierte ihre Muschi über mein Gesicht und senkte ihre Spalte
auf meine bereite Zunge. Die beiden Frauen griffen sich gegenseitig an die
Titten und massierten die Glocken heftig. Sie rieben an den Nippeln, Helga
kniff einmal kräftiger hinein. Ich merkte sofort, wie Marianne
zusammenzuckte und anfing heftiger zu atmen. Ihre Muschi rieb sie
kräftiger über mein Gesicht. Ihren würzigen Saft zerrieb sie über mein
Kinn, meine Nase, über meinen Augen und natürlich meinen Mund. Beide
Frauen stöhnten und keuchten während ich Mühe hatte noch Luft zu bekommen.
Dann merkte ich, wie Marianne ihren zweiten Höhepunkt erreichte. Sie
spritzte förmlich ihren geilen Saft in meinen Mund. Auch Helga fing an
lauter zu stöhnen als ich meine Ladung Sperma in ihre Möse pumpte. Bei
jedem Stoß kam ein "ach" über ihre Lippen bis auch sie mit einem
langgezogenen:
"aaaach, ja, ja, fick, stoß in meine nasse Fotze!" ihren Orgasmus erlebte.
Beide Frauen sanken auf mir zusammen. Ich war bemüht, mich unter den
Leibern hervor zu winden. Mit einiger Mühe schaffte ich es auch. Nun lagen
die vormaligen Gegnerinnen nackt und befriedigt auf dem Billardtisch und
streichelten sich gegenseitig Brüste und Muschis. Es war ein schöner
Anblick.
Ich zog mich wieder an, ging wieder zu den anderen Gästen und ließ die
zwei dort liegen. Frau Classen wollte von mir sofort wissen, wie es
gegangen war. Ich musste ihr in allen Einzelheiten berichten. Während des
Berichts griff sie in meine Hose und massierte meinen Schwanz heftig, dass
er sich gleich wieder in die Höhe reckte.
"Zieh Deine Hose aus!" forderte mich meine Herrin auf.
"Hier?" fragte ich, um sicherzugehen, dass ich hier, vor allen Gästen.
"Willst Du mir widersprechen?" fragte sie mit schneidender Stimme und
drückte meine Eier fest zusammen.
"Nein, natürlich nicht. Entschuldigen Sie meine dumme Frage." stammelte
ich mit schmerzverzerrtem Gesicht und beeilte mich ihrer Order Folge zu
leisten. Einige der anwesenden Damen haben die ganze Zeit zu uns hinüber
gesehen. Nur wenige schauten weg, als ich ohne Hose mit erigiertem Penis
dastand. Einige flüsterten sich gegenseitig etwas zu.
"Wir machen jetzt die Tombola." rief Frau Classen in die Menge.
"Erster Preis ist Schwanz, Zunge, Finger und was ihr sonst noch haben
wollt von Matthias für ein Wochenende. Dass es sich lohnt könnt ihr ja
jetzt betrachten. Er hat vorhin schon zweimal abgespritzt. Aber er wird
sich jetzt vor uns einen runterholen, damit ihr sehen könnt, wie viel
Sperma er jetzt noch hat."
"Das ist ja Verschwendung!" unterbrach eine Stimme aus der aufgerückten
Menge.
"Wenn er sich einen runterholt, dann soll er einer von uns in den Mund
spritzen, damit sie berichten kann, ob er auch gut schmeckt."
"Guter Vorschlag." erwiderte Frau Classen "Das wird also der zweite Preis
sein, die Ficksahne direkt aus Matthias Pimmel in den Mund gespritzt,
gleich jetzt vor uns." Die Lose wurden gezogen und eine etwa 1,50 m große
etwas mollige Brünette zog den zweiten Preis. Sie kniete sich vor mich hin
während ich anfing meinen Schwanz zu reiben. Schön langsam wichste ich mir
einen runter. Die Gäste sollten auch etwas zu sehen bekommen. Plötzlich
merkte ich, wie sich ein Finger mir in den Arsch bohrte. Ich nahm das als
Zeichen schneller zu machen und bearbeitet meinen heißen Stamm. Mit der
Spitze tippte ich ab und zu auf die herausgestreckte Zunge der Dame vor
mir. Dann kam mir der weiße Saft hochgeschossen. Ich hielt meinen Schwanz
etwas vom Gesicht weg und zielte in den geöffneten Mund. Mit einem
Aufstöhnen spritzte ich ab, traf die Lippen und in den Schluckmund. Die
Gewinnerin leckte sich genüsslich die Lippen ab und meinte:
"Klasse Geschmack! Hoffentlich gewinne ich auch den ersten Preis." Sie
leckte mir sogar noch den Schwanz ab und saugte den schlaffen Rohr aus,
dass sie den letzten Tropfen noch erwischte. Dann zog Frau Classen den
Zettel mit der Siegerin. Ich jubelte innerlich, als ich sah, wer gewonnen
hatte. Es war eine gute Freundin meiner Dame, und ich wollte schon immer
eine Nummer mit ihr schieben. Frau Goldstein war gertenschlank mit kleinen
Brüsten, etwa 175 cm groß und ungefähr 40 Jahre alt. Sie ist mir auch
wegen ihres sehr sportlichen Äußeren aufgefallen. Selbst hier auf der
Party hatte sie die hellbraunen Haare zu einem kurzen Pferdeschwanz
zusammengefasst. Meine Herrin fasste mich am herabhängenden Riemen und
führte mich zu der Gewinnerin hin.
"Ein Wochenende wird er Dir gehören. Er wird am Freitag Abend zu Dir
kommen und am Montag nach dem Frühstück wieder gehen. In der Zwischenzeit
wird er Dir vollkommen zu Willen sein. Denk Dir was Schönes aus."
"Das werde ich bestimmt." erwiderte sie und kraulte mit ihren
Fingerspitzen meinen Sack.
"Darauf kannst Du Dich verlassen. Nur ob Du ihn am Montag dann gebrauchen
kannst, kann ich Dir nicht versprechen!"
Nach der Tombola ging der Abend langsam zu Ende und die Gäste
verabschiedeten sich. Ich stand noch immer ohne Hosen an der Tür und half
den Damen in die Mäntel. Manch eine ließ sich die Gelegenheit nicht
entgehen und griff nochmals beherzt an meinen Hintern, meine Eier oder
rieb meinen Schwanz, der sich von den vorigen Anstrengungen erholte und
sich wieder aufrichtete. Die letzte, die gehen wollte war Helga. Sie zog
mich am harten Bolzen in die Toilette, die neben der Garderobe war, schob
ihren Rock in die Höhe und forderte mich auf sie jetzt und hier richtig
durchzuvögeln. Sie beugte sich über das Waschbecken, stützte sich daran ab
und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich trat hinter sie und stieß
mit einem harten Ruck meinen Schwanz tief in ihr triefendes Fotzenloch.
"Jaa, ramm ihn rein, stoß mich, fick mich du starker Hengst, tiefer,
tiefer, härter" feuerte sie mich an. Und sie bekam, was sie wollte. Hart
wie ein Bulle und schnell wie ein Kaninchen bekam sie den Freudenstab in
ihren Leib. Helga schrie ihre Lust heraus während ich sie erbarmungslos
fickte. Ich riss sie an den Haaren, quetschte ihre Titten. Helga fühlte
ihren Höhepunkt näherkommen. Aus ihren Worten wurde ein Stöhnen und
Winseln, das nicht mit Worten auszudrücken ist. Mit harten Schüben stieß
ich meinen Schwanz in sie hinein und spritzte meinen letzten Saft in ihre
wund gefickte Fotze. Ihre Beine versagten ihr den Dienst und sie kauerte
sich noch immer wimmernd auf die Fliesen. Ich öffnete die Tür und ließ sie
einfach dort sitzen. An der Garderobe stand mit hochgeschobenen Kleid
meine Herrin und rieb gerade ihre Muschi.
"Ich bringe Helga nach Hause." sagte sie und entließ mich damit in meinen
wohlverdienten Feierabend.
Das Wochenende mit Frau Goldstein
Der nächste Freitag kam näher und meine Herrin besprach die Einzelheiten
wie Kleidungswünsche, Uhrzeit und so weiter mit der Gewinnerin der
Tombola. Auch für mich war es das erste Mal, dass ich von ihr für ein
Wochenende verliehen wurde. Ich war gespannt, was Frau Goldstein mit mir
vor hatte.
Am Freitag fuhr ich wie von meiner Herrin befohlen mit der Straßenbahn in
die Stadtmitte. Dort wollte Frau Goldstein mich in einem Eiscafé treffen.
Wie gewünscht hatte ich die extraengen Jeans, ein weites Hemd, das die
obersten Knöpfe offen hatte und ein Paar Turnschuhe an. Frau Goldstein saß
bereits im hintersten Winkel und winkte mich heran. Ich setzte mich ihr
gegenüber.
"Ich werde uns etwas bestellen." meinte sie und winkte der Bedienung.
"Mach Dir die Hose auf!" Ich wunderte mich aber tat wie gewünscht. Die
junge Kellnerin kam zu uns an unseren Tisch. Frau Goldstein hatte ihren
Schuh abgestreift und bearbeitete mit dem nackten Fuß meinen Schwanz. Die
Bedienung wusste gar nicht, wohin sie sehen sollte.
"Was darf ich bringen?" fragte sie mit hochrotem Kopf.
"Haben Sie Lust?" fragte Frau Goldstein
"Worauf denn?"
"Muss ich Ihnen das sagen?"
"Jetzt?" fragte die Kleine ungläubig.
"Sie können ihn für einen Fick haben! Unter einer Bedingung."
"Die wäre?"
"Zuerst blasen Sie ihm einen bis zum Abspritzen und lassen die Ficksahne
aus ihrem Mund über eine Kugel Vanilleeis laufen, die Sie mir dann
bringen!" Die zwei Damen waren sich sehr schnell einig. Ich folgte der
italienischen Jungfotze hinter die Theke. Dort kniete sie sich vor mich
hin und nahm meinen steifen Freudenspender tief in ihr geiles Blasmaul.
Das machte sie nicht zum ersten Mal! Sie nahm meinen harten Schwanz bis
zur Wurzel in den Schlund und spielte mit der Zunge an meiner Stange. Mit
den Fingernägeln kraulte und knetete sie meine Eier. Sie wollte so schnell
wie möglich mich zum Spritzen bringen. Ich konnte es auch wirklich nicht
lange zurückhalten und füllte ihren Mund mit meinem Eierlikör. Schnell
stand sie auf, nahm einen Eisbecher, tat eine Kugel Eis hinein und ließ
wie von Frau Goldstein gewünscht die Ficksahne über sie aus dem Mund
laufen. Sie lief geschwind zu Frau Goldstein und servierte den
Eierlikör-Becher. Frau Goldstein fasste die Kellnerin am Nacken, zog sie
zu sich heran und küsste sie heftig auf den Mund. Es war zu sehen, wie
sich die Zunge in den Mund der Italienerin bohrte.
"Ich wollte nur wissen, ob Du ihn nur gewichst hast oder es so gemacht
hast, wie ich es wünschte." erklärte sie der verdutzten Bedienung.
"Ich liebe Schwänze!" war die einzige Replik der Kleinen. Dann drehte sie
sich auf dem Absatz um und kam wieder zu mir hinter die Theke.
"Komm mit" sagte sie und zog mich am Schwanz ziehend hinter sich in die
Küche. Merkwürdiger Weise war dort zur Zeit niemand beschäftigt. Sie zog
ihren Schlüpfer unter der Schürze aus, setzte sich auf einen Tisch und
spreizte die Beine.
"Jetzt ramm mir den Fickbolzen in meine Fotze." forderte sie mich auf. Ich
stellte mich zwischen die geöffneten Schenkel und drückte meinen noch
immer harten Schwanz langsam zwischen die dargebotenen Schamlippen in den
heißen Leib.
"Ja, fester, tiefer, jetzt mach schon, ramm ihn rein in die Fotze." Sie
drückte ihren Unterleib mir entgegen. Ihr Mösensaft überflutete die
Lusthöhle.
"Komm jetzt, fick mich, auf, gib mir deinen Schwanz, tiefer du Hengst,
mach's mir, jetzt." Ich griff ihren Arsch und zog ihn über die Kante. Dann
bohrte ich einen Finger in ihre Rosette. Sie bäumte sich auf, stöhnte und
wand sich. Ich steckte einen zweiten hinein. Ihr Stöhnen wurde zu einem
Wimmern.
"Oh, tiefer, jaaa, fick mich." Ich zog meinen Schwanz aus der nassen Möse.
"He, fick weiter du Stecher." Das sollte sie gleich erleben. Ich setzte
den Fickprügel an ihr geweitetes Arschloch und rammte ihn mit einem harten
Stoß hinein. Mit der Hand wichste sie ihre Muschi. Sie jammerte bei jeden
Eindringen auf. Auf einmal bäumte sie sich auf.
"Mir kommts, aaah, weiter, tiefer, jaaa." Aus ihrer Pflaume spritzte sie
eine wahre Fontäne. Auch ich konnte es nicht mehr aushalten.
"Ich spritz gleich ab. Tief in deinen Arsch, drück ihn mir entgegen..."
Ich füllte ihren Darm mit der weißen Soße und zog dann den Schlauch
heraus. Schwere Tropfen drangen aus ihrem Loch, lösten sich und fielen auf
den Boden. Die Kleine lag schwer atmend auf dem Tisch und ließ ihre Beine
baumeln. Ich küsste ihren roten Mund, leckte ihre nasser Muschi und ging
mit heraushängendem Schwanz wieder zu Frau Goldstein in das Lokal.
Sie hatte ihren Eisbecher gegessen und hatte eine Hand zwischen ihre Beine
gelegt.
"Und hast Du ihr den Verstand heraus gevögelt?" fragte sie mich, stand auf
und ging. Ich stopfte mein Gehänge schnell in die Hose und folgte ihr. In
der vollen Straßenbahn drängte sie sich dicht an mich und griff zwischen
meine Beine.
"Nach zweimal Spritzen wirst Du nicht gleich wieder geil, sonst ..." Sie
ließ diesen Satz unvollendet und wühlte weiter in meinen Eiern herum.
Wir fuhren zu ihr nach Hause, einem Mehrfamilienhaus. Sie öffnete die Tür
und ließ mich sofort ausziehen. In der großen Eingangshalle fror ich. Mein
Liebesdiener zog sich "in sein Jagdschlösschen" zurück. Frau Goldstein sah
es mit Befriedigung.
"So, jetzt auf die Knie und folge mir wie ein Hündchen." Sie legte mir
noch ein Halsband um. Sie ging in den Nebenraum, ein Wohnzimmer. Sie
setzte sich auf eine Couch und befahl:
"Platz" Ich legte mich ihr zu Füßen. Sie zog die Schuh aus und bohrte die
Füße unter meinen Körper. Ein Fuß steckte sie zwischen meine Schenkel und
fing an mit den Zehen meine Eier zu kraulen. Sie nahm eine Zeitschrift und
fing an zu lesen. Mir war diese Stellung mit der Zeit unbequem und wollte
mich anders zurecht legen.
"Schön Platz, rühr Dich nicht!" kam sofort der Befehl. Ich blieb also
weiterhin so liegen. Die Zehen kraulten meine Eier. So langsam wurde mein
Schwanz wieder größer. Frau Goldstein zog auf einmal ihre Füße unter mir
vor und setzte sich breitbeinig hin. Einen Slip hatte die geile Frau nicht
unter ihrem Sommerkleid an.
"Jetzt wird mein Doggy die kleine Muschi lecken." redete sie mich an.
Gehorsam legte ich meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Beine und fing an
ihre behaarte Pussy mit der Zunge zu verwöhnen. Frau Goldstein legte ihren
Kopf in den Nacken, griff mir in die Haare und drückte meinen Kopf in die
nasse Fotze.
"Leck mich schon, steck deine Zunge in mein Loch" forderte sie und stöhnte
auf. Meine Zunge spielte in ihrer salzigen Muschi, ich knabberte an ihrer
Klit und leckte jeden Tropfen, der aus ihrem Fickloch drang. Sie stöhnte
heftiger, zog mich an den Haaren, drückte meinen Kopf noch fester in ihren
Schoß, schüttelte ihn und schließlich schrie sie ihre Lust in das Zimmer.
Plötzlich öffnete sich die Zimmertür und ein junges kaffeebraunes
Hausmädchen steckte den Kopf hinein.
"Verzeihung, Madame, ich wusste nicht, dass Sie ein neues Hündchen haben."
sagte sie leise und schloss wieder die Tür. Frau Goldstein nahm eine
Glocke, läutete und ein paar Sekunden später öffnete sich wieder die Tür.
"Theresa, dass ist mein neuer Doggy. Er bleibt leider nur über das
Wochenende. Nimm ihn mit zu Dir in die Küche und gib ihm dort, was er
braucht."
"Oui, Madame. Doggy, komm!" meinte Theresa ungerührt und packte mich am
Halsband. Ich krabbelte hinter ihr her und versuchte einen Blick unter
ihren kurzen Rock zu werfen. Trug sie Unterwäsche, war sie rasiert, lauter
Fragen rasten durch meinen Kopf. Meine geilen Gedanken blieben nicht ohne
Wirkung auf meine Liebesrute. Theresa öffnete die Küchentür, holte eine
Schüssel aus dem Schrank und füllte Wasser hinein. Sie stellte sie vor
mich auf den Boden. Sollte ich das ganze Wochenende wie ein Hund leben?
"Gutes Hundi wird Durst haben nach der salzigen Brühe von Frauchen." sagte
sie zu mir. Durfte ich antworten? Ich sagte lieber mal nichts und
schlürfte das Wasser aus dem Napf. Als ich wieder aufsah und nach Theresa
blickte saß sie mit hochgezogenem Rock auf dem Küchenstuhl und befingerte
sich ihre Muschi.
"Ein Hund kann auch ficken." sagte sie und ging vor mir auf alle Viere.
Sie präsentierte mir ihren nackten Arsch und eine geile rasierte Pflaume.
Ich kam nach Hundeart über sie und rammte meinen harten Fickprügel in die
aufnahmebereite nasse Fotze.
"Ohh, gutes Hundi, stoß die kleine Theresa, fick mich schneller, tief
hinein, schneller, aah, oui, oui, oui, ooh, mon chien, oooh." Ich stieß
was ich konnte in die geile Jungmuschi. Leider ließ das Hausmädchen keinen
Stellungswechsel zu. Ich verkrampfte und stöhnte ihr ins Ohr:
"Jetzt bekommst Du den Fickschleim in die Fotze." und spritzte eine Ladung
in ihren Körper. Auch sie stöhnte lauter und biss sich auf die Lippen. Da
spürte ich plötzlich einen heißen Schmerz auf meinen Arsch. Ich blickte
mich um und sah Frau Goldstein hinter mir stehen mit einer Gerte in der
Hand.
"Komm sofort her Doggy! Lass ab!" Sie versetzte mir noch einen Hieb und
packte mich am Halsband und zog mich von Theresa.
"Theresa! Ich bin entsetzt, lässt Dich von meinem Hund ficken!" Sie setzte
sich wieder auf den Stuhl und präsentierte mir ihre spermaverschmierte
Fotze.
"Er ist so groß und wild, ich konnte nichts machen." war ihre Antwort. Sie
drückte sogar ein paar Tränen zwischen den langen Wimpern hervor.
"Das Hundi war ungezogen? Dann wird das Hundi unsere Theresa wieder sauber
machen." sagte Frau Goldstein und drückte meinen Kopf zwischen die weichen
Schenkel der kaffeebraunen Schönheit. Ich leckte jeden Tropfen meiner
Ficksahne aus ihrer Lusthöhle. Ich merkte, wie sie wieder feucht wurde,
sie ließ sich aber nichts anmerken. Sie drückte meinen Kopf zurück, zog
ihren Rock herunter und entschuldigte sich bei Frau Goldstein
"Na, wenn der Hund zu stark für Dich ist, da kannst Du doch nichts dafür."
wiegelte Frau Goldstein ab.
"Aber für seinen Ungehorsam wird er bestraft. Er muss heute Nacht im
Badezimmer schlafen. Vorher geh ich aber noch Mal Gassi. Komm Doggy!" Sie
holte eine Leine, befestigte sie am Halsband und zog mich hinter sich in
den Garten. Zum Glück ist er schlecht einsehbar, so dass weder die
Nachbarn noch Passanten auf der Straße meine Lage bemerken konnten. Frau
Goldstein führte mich an einen Baum.
"So, jetzt mach mal dein Geschäftchen." Ich hockte mich hin, um mich zu
erleichtern. Doch Frau Goldstein zog an der Leine.
"Du sollst jetzt nicht Männchen machen, mach jetzt dein Geschäft." Also
hob ich ein Bein und ließ es laufen.
"War das alles?" fragte Frau Goldstein Ja, soll ich ihr in den Garten
scheißen und wollte sie mir dabei zusehen?
"Mach jetzt deinen Haufen, später darfst Du nicht mehr raus." Alles klar!
Ich drückte meine Scheiße in den Garten.
"Jetzt bist du ganz schmutzig. Theresa wird dich sauber machen." Frau
Goldstein führte mich wieder in die Küche, in der die schöne Farbige
gerade Essen zubereitete.
"Mach jetzt unseren Doggy sauber. Er hat ein großes Geschäft gemacht. Dann
gib ihm sein Futter." Ich war gespannt, wie mich das Hausmädchen säubern
würde. Sie legte sich ohne Federlesens auf den Rücken und zog mich am
Halsband über sich. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und lutschte
daran. Jeder Tropfen, der sich noch in meinem Schlauch befunden haben
muss, verschwand in den Rachen. Dann kniete sie sich hinter mich und
spreizte mit beiden Händen meine Arschbacken auseinander. Ich erwartete
jetzt ein Tuch oder Papier, aber Theresa näherte sich mit ihrer Zunge
meinem verschmierten Loch und leckte es sauber. Dabei knetete sie meine
Eier so kräftig, dass sofort Leben in meinen Schwanz kam.
"Der Hund ist wieder bereit für Sie." meldete sie nach getaner Arbeit.
"Gut so, ich danke Dir." Frau Goldstein nahm mich wieder an der Leine und
zog mich wieder hinter sich her in das Wohnzimmer.
"Jetzt, mein Doggy, werden wir mal sehen, ob Du mich erfreuen kannst."
meinte sie, nachdem sie die Tür abgesperrt hat. Sie nahm einen
Fellhandschuh und streifte ihn über. Dann nahm sie Cockring und
Lederriemen und machte sich an meinem zitternden Schwanz zu schaffen. Mit
geübten Fingern streifte sie mir den Ring über den schon platzenden Riemen
und fing an mit den Riemen meine Eier abzuschnüren. Ab und zu durchzuckte
mich ein scharfer Schmerz, wenn Frau Goldstein zu kräftig an den Schnüren
riss und verknotete.
"Ich binde Dir die Lust ab, Du wirst mich vögeln können ohne selbst
abzuspritzen." Nach der Vorbereitung legte sie sich auf den Läufer vor dem
Kamin und spreizte die Beine.
"Komm und fick mich!" forderte sie mich auf. Ohne Rücksicht kam ich über
sie, setzte meinen Riemen an ihr schon heißes feuchtes Loch und rammte mit
einem harten Stoß den Liebesstab in den fordernden Leib.
"Aaah, fick mich, ramm den Speer hinein, du Hengst, vögel mich, reiß mich
an den Titten, tiefer!" Schnell wie ein Motor und hart wie ein Bulle stieß
ich in den zuckenden Körper. Nach wenigen Minuten kam sie zu ihrem ersten
Höhepunkt. Sie stieß hohe spitze Schreie aus, ihr Körper zuckte rhythmisch
zu den Fickstößen. Sie knetete selbst ihre kleinen Brüste, zog sich an den
Nippeln und schlug mit dem Kopf hin und her. Ich hörte aber nicht auf
weiter in ihre nasse Höhle zu stoßen.
"Gleich kommts mir noch Mal, fick weiter..." Dies wollte ich aber nicht so
schnell. Ich zog meinen Schwanz aus dem heißen Loch und setzte ihn an die
Rosette an. Wieder stieß ich mit einem Ruck den Liebesknochen in sie
hinein.
"Ahh, du Stier, fick weiter, ohh, das ist gut, tiefer, schneller, gut, oh,
aaah!" Wieder erreichte sie ihren Höhepunkt. Sie stieß mich zurück. Ich
zog schnell meinen Schwanz aus dem Loch und sah ihr bei ihrem Orgasmus zu.
Sie bearbeitete mit der einen Hand ihre Fotze, sie ballte die Faust und
drückte sie in ihren Leib. Sie krallte sich mit der anderen Hand am
Teppich fest. Ich kniete neben ihr, hielt ihr den schleimverschmierten
Fickprügel hin und kniff ihr in die Nippel.
"Du Geiler, Du weißt was mit dem Schwanz zu machen ist." stöhnte sie,
setzte sich auf und fing an meinen noch immer harten Freudenstab zu
blasen. Mir verging so langsam Hören und Sehen. Sie sog und leckte an der
Eichel, knetete meine Eier, kraulte mich zwischen Sack und Anus, drückte
sogar einen Finger in meine Rosette. Ich hätte so gern gespritzt. Ich
jaulte auf vor Verlangen.
"Flehe mich an, dass ich Dich erlöse!" forderte Frau Goldstein mich auf.
"Ich bitte, ich flehe, vor Ihnen knie ich, erlösen Sie mich, lassen Sie
mich abspritzen!" Mit einem raschen Ruck entfernte sie die Knoten an
meinen Hoden und nahm meinen spritz bereiten Riemen an ihren Mund.
"Spritz mir die Sahne hinein. Lass mich Dein Sperma schmecken." Mit einem
lauten Schrei starb ich den Kleinen Tod und füllte ihren schönen Mund mit
der weißen Soße meiner Eier.
"Jetzt raus mit Dir in das Badezimmer. Dort wirst Du heute schlafen."
forderte sie mich nach dem Empfang der Sahne auf. Ich krabbelte wieder auf
allen vieren heraus und legte mich auf den Läufer zu schlafen, nackt, wie
ich war, nur mit Halsband bekleidet. Nicht lange hatte ich Ruhe. Die Tür
ging auf und das Licht wurde angemacht. Ich blinzelte in die Helle und
erblickte die süße Schönheit, die mich mit ihren braunen Beinen, der
zarten Händen und den jungen Titten bis in den Traum verfolgt hat. Sie
setzte sich auf das Klo und pullerte ungeniert drauflos. Dann rutschte sie
mit dem Hintern nach vorne und deutete mir, dass ich ihre nasse Pussy
trocken lecken sollte. Ich krabbelte sofort hin und schleckte jeden
Tropfen ihres Urins von ihrer Muschi.
"Jetzt, mon cher, wirst Du mich richtig ficken!" flüsterte Theresa mir in
das Ohr. Sie nahm erst meinen noch schlaffen Riemen in ihren Mund, presste
ihre rot geschminkten Lippen um meinen Schlauch und blies mir die Flöte zu
einem Konzert. Bei dieser Behandlung schwoll mein Schwanz wieder an.
Sofort hörte sie auf mit der Mundbehandlung, bedeutete mir, dass ich mich
auf den Rücken legen sollte. Sie kam sofort über mich, nahm den Schwanz in
die Hand und führte ihn sich an ihre nasse Muschi. Sie senkte ihren Körper
tiefer, nahm meinen Freudenstock tief in sich auf.
"Jaa, ich werde dich reiten, du wirst mich aufspießen und mich zum
Höhepunkt stoßen, oh!" Sie bewegte ihren Körper auf und nieder, erst
langsam, dann wurde das Tempo immer schneller. Wie im Galopp bewegte sie
ihre Muschi, mein Riemen steckte tief in ihrem Körper. Ich griff ihre
zarten Titten, massierte die Nippel und stieß mein Riemen heftig in die
Muschi. Theresa stöhnte und schluchzte. Sie keuchte französische Wörter
hervor, griff nach meinem Sack, massierte ihn, massierte ihre Klit und
fickte, als ob sie wochenlang keinen harten Schwanz in der saftigen
Pflaume gespürt hatte.
Mit einem triumphierenden Schrei kam die braune Schönheit zu ihrem
Orgasmus. Sie sank in sich zusammen und rührte sich nicht. Mein noch immer
harter Schwanz steckte noch in ihrem auslaufenden Loch. Nach etlichen
Minuten kam wieder Leben in die Hausfee.
"Komm mit in mein Bett, Du brauchst nicht hier zu schlafen." Dieses
Angebot konnte ich nicht ausschlagen und folgte ihr in ihr weiches Bett.
Wir streichelten uns gegenseitig, waren aber beide für weiteren Sex zu
müde. So schliefen wir aneinandergekuschelt ein.
Ein scharfer Schmerz weckte mich am anderen Morgen.
"Da steckst Du, Du Ficksau. Ich habe Dich im Bad gesucht. Warum hältst Du
Dich nicht an meine Anweisungen? Na warte, Euch beiden werde ich das
Ficken austreiben!" schrie Frau Goldstein mich an. Schnell kroch ich aus
den warmen Federn. Frau Goldstein hatte ihre Lederpeitsche in der Hand und
schwang sie. Sie traf genau meinen Schwanz. Ich jaulte auf.
"Du wirst jetzt für deinen Ungehorsam gestraft. Und Theresa gleich mit.
Folgt mir." Nackt folgten wir unserer Herrin in den Keller. Dort befahl
sie dem Zimmermädchen mich an dem Holzverschlag festzubinden.
"Du wirst jetzt hier warten und von jeder Frau, die hier vorbeikommt,
jeden Befehl entgegennehmen." Damit gingen die beiden fort. Ich sah mich
um. Offensichtlich befand ich mich in der Waschküche. In der Ecke standen
Trockner und Waschmaschine, an der Decke waren Leinen gespannt, an denen
da und dort noch Unterwäsche hing.
Endlos lange tat sich gar nichts. Endlich öffnete sich die Kellertür. Eine
etwa 60jährige Frau kam herein und stellte sich vor mir hin.
"Du bist also das trieb geile Schwein?" fragte sie und griff mir in den
Schritt. Dann quetschte sie meine Eier zusammen. Ich jaulte wieder auf.
"Wirst Du wohl still sein?" mit diesen Worten schlug sie heftig in mein
Gemächt. Ich biss auf die Zähne.
"Na, es geht doch, du Sau." sagte sie und schlug noch mal zu.
"Ich kann gar nicht glauben, dass Du Frau Goldstein vergewaltigt hast. Die
hätte sich sicher gewehrt und hätte zumindest Kratzspuren hinterlassen.
Wahrscheinlich hast Du sie abblitzen lassen und jetzt rächt sei sich." Mit
diesen Worten beugte sich die Unbekannte herunter und nahm meinen Schwanz
in ihren Mund. Sie lutschte an ihm, bis er stocksteif wegragte.
"Das reicht." meinte sie und ging wieder zur Tür heraus.
Kurz darauf, mein Pimmel war wieder in sich zusammengefallen, wurde die
Tür wiederum geöffnet. Ein nur etwa sechzehnjähriges Mädchen kam herein.
Sie zog ihre Jeans herunter und versuchte mich anzupissen. Das meiste
ihres Urins verfehlte mich. Wortlos zog sie sich wieder an und verschwand.
So langsam war ich gespannt, wer und was noch alles kommen würde. Doch
meine Geduld wurde strapaziert. Ich stand sicher schon zwei Stunden ehe
sich wieder etwas tat. Wieder kamen Mädchen herein, diesmal drei an der
Zahl, die Älteste vielleicht gerade achtzehn, die Jüngste sechzehn Sie
fingen an sich gegenseitig auszuziehen und an sich zu spielen.
"Wenn Du geil wirst, werden wir Dir helfen." sagte eine, wahrscheinlich
die Anführerin. Ich fasste es als Drohung auf. Die drei griffen sich
gegenseitig an die Titten, leckten sich die Fotzen und bohrten sich Finger
in jede Öffnung. Ich wurde bei diesem Schauspiel selbstverständlich geil
und mein Schwanz stand weit von mir ab. Eine der drei bemerkte das und
machte diesbezüglich eine Bemerkung.
"Du wolltest es nicht anders!" Aus einer Tasche holte die Älteste einen
Lederriemen und einen Vib heraus. Sie griff sich meinen Schwanz und band
mit gekonntem Schwung meine Eier ab. Den Vib cremte sie ein und stieß ihn
mit einem Ruck in meine Rosette. Ich stöhnte auf.
"Das gefällt dir also? Dann werden wir dich jetzt abmelken." Sie fing an
meinen Liebeskolben zu wichsen. Das war nun wirklich keine Strafe. Doch
dann hörte ich das unheilvolle Geräusch eines Staubsaugers. Tatsächlich,
die Jüngste hatte solch ein Ungetüm herbeigeholt, angestellt und führte
das Rohr an meinen Riemen. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde von
meinem Leib gerissen, gleichzeitig war es doch geil und nach kürzester
Zeit spritzte ich das Sperma in die Maschine. Ich bat das Monstrum jetzt
abzustellen, was sie glücklicher Weise sofort taten. Alle drei leckten
meinen misshandelten Schlauch, gaben einen Kuss darauf und cremten ihn
dick ein. Dann zogen sie sich an und verließen den Keller.
Wieder stand ich da, nackt, allein. Ich fror und mein Riemen schmerzte
heftig von der Tortur mit dem Staubsauger. Ich musste mal auf die
Toilette. Nach einer Weile konnte ich nicht anders und pisste einfach in
den Raum. Mein Urin vermischte sich mit dem des unbekannten Mädchens von
vorhin. Meine Beine schmerzten vom langen Stehen. Endlich ging wieder die
Tür auf. Frau Goldstein kam herein, hinter ihr Theresa, nackt mit
abgebundenen rot verstriemten Titten und Hintern.
"Eigentlich hätte ich Dir den Schwanz abgeschnitten, aber Deine Herrin
scheint noch dafür Verwendung zu haben. Du hast Theresa in den Arsch
gefickt, wie sie mir gestanden hat. Dafür wirst Du büßen." Ich glaubte
nicht, dass Frau Goldstein die Wahrheit interessierte, ich hatte ihr
Mädchen nicht in ihre Rosette gestoßen. Deshalb schwieg ich.
"Wie Du ihr, so ich Dir! Und Theresa wird auch nicht leer ausgehen für ihr
Vergehen." Ich fand, dass sie schon genug gelitten hat aber Frau Goldstein
befahl ihr sich in die Urin-Pfütze zu legen.
"Jetzt pisse sie noch mal an!" befahl Frau Goldstein mir. Ich presste den
noch verbliebenen Natursekt aus meiner Blase.
"Ist das alles? Bück Dich!" Mit diesen Worten befreite sie mir die Hände
vom Holzverschlag und stellte eine Art Maler-Bock vor mir hin, auf den ich
meinen Oberkörper legen sollte. Sie selber stellte sich zwischen meine
Beine.
"Theresa, spreiz Deine Beine und zeig mal der Ficksau deine Fotze."
Gehorsam zog sie die Schamlippen auseinander.
"Jetzt wichs dir einen runter und spritz ihr den Saft auf die Fotze." Ich
begann mit meinem Gerät zu spielen.
"Nicht aufhören!" forderte Frau Goldstein und streichelte meinen Hintern.
Plötzlich durchfuhr mich ein heftiger Schmerz. Sie hatte einen
Gummischwanz in meinen Arsch gerammt und zog ihn wieder heraus. Ich wollte
mich entspannen, da trieb sie das Ding wieder tief hinein. Ich versuchte
zu erkennen, was sie dahinten trieb. Sie hatte sich einen Schwanz
umgeschnallt mit dem sie mich in den Arsch fickte. Es war solch ein Gerät,
das sich bei jedem Stoß auch in ihre Möse schob. Immer schneller stieß sie
den Schwanz in meine Arschfotze.
"Wichs Dir einen ab, salbe die Hure vor Dir, mach." Ich versuchte mein
malträtierten Fickbolzen zart zu streicheln, doch Frau Goldstein bemerkte
das und griff nun selber hin. Ihren Gummischwanz immer tiefer in mich
drückend massierte sie mir die Eier und riss an meinem gepeinigten Riemen.
Mir kamen die Tränen und doch war es geil. Theresa setzte sich auf und
nahm meinen Schwanz in ihren Mund, sicher um ihn vor den Fingern von Frau
Goldstein zu schützen. Die schöne Farbige nuckelte und massierte ihn mit
der Zunge.
"Mir kommts, stoßen Sie zu, in meine Arschfotze!" Mit einem Aufschrei
entlud ich meine Eier und spritzte alles auf die mir dargebotene dunkle
feuchte Möse. Theresa hat sich bei Ankündigung meiner Sahne schnell
zurückgelegt und ließ sich vollspritzen. Auch Frau Goldstein kam jetzt zu
ihrem Höhepunkt. Auch sie schrie spitz auf und sank dann völlig fertig auf
mir nieder. Theresa richtete sich auf und löste noch die restlichen
Fesseln, die mich an dem Holzverschlag hielten.
"Trag mich nach oben!" flüsterte Frau Goldstein mir zu. Ich nahm sie in
die Arme und trug sie in das Wohnzimmer. Vorsichtig legte ich sie auf die
Couch und kniete mich in demütiger Haltung vor sie hin.
"Du wirst jetzt im Kamin Feuer machen, mit Theresa ficken und mir meine
heiße Dose lecken." wies mich Frau Goldstein flüsternd an. Nachdem ich das
Feuer entzündet hatte setzte sie sich breitbeinig auf das Sofa, das
Mädchen legte sich davor auf den Teppich und ich ließ meinen malträtierten
Schwanz von ihr lutschen während meine Zunge in der nassen Fotze von Frau
Goldstein versank. Ich wollte ihr schnellstens einen Orgasmus herzüngeln
um endlich Ruhe zu bekommen. Mein gequälter Schwanz brauchte Pflege. Frau
Goldstein legte sich zurück, genoss die Zunge in der Muschi und bewegte
ihren geilen Hintern auf dem Sofa. Wild stieß ich in ihre nasse Möse und
Frau Goldstein stöhnte auf. Sie griff mir in die Haare und zog meinen Kopf
weiter in ihren Schoß. Meine Nase bohrte sich in ihre Schambehaarung als
ich ihre Klit mit den Lippen bearbeitete.
"Steck sie tiefer rein, ich komme, aahh, du geiler Bock, leck den Saft
heraus." Sie kam mit lautem Stöhnen.
Als ich von ihr abließ wies sie mich mit einem Fingerzeig aus dem Raum.
Theresa folgte mir unaufgefordert in das Badezimmer. Ich nahm eine Tube
Creme und wollte mein Gemächt einschmieren. Theresa nahm mir die Tube aus
der Hand, kniete sich vor mich hin und fing an sehr zärtlich dies zu
erledigen. Schon das Blasen war sehr erregend. Als sie jetzt aber noch
anfing mit Creme verschmierter Hand meinen erigierten Penis zu wichsen
explodierte ich. Die Ficksahne wurde aus meinem Rohr geschleudert und
landete in ihrem Gesicht. Dann stand sie wortlos auf und stieg unter die
Dusche. Ich suchte erst meine Kleidung, mit der ich in dieses Haus
gekommen war und dann das Weite. Schnell wieder zurück zu meiner Herrin
und zu Patricia.
Möbel kaufen mit Frau Classen
Eines Morgens überraschte mich Frau Classen mit der Ankündigung, sie wolle
ihr Schlafzimmer neu möblieren. Also fuhren wir zum Händler ihres
Vertrauens. Es war zwar schon für einen Einkaufsbummel relativ spät, aber
sie telefonierte mit der Inhaberin, auch eine von dem Theater, Kegel und
Prosecco-Club, wie ich den Freundinnen-Kreis für mich nenne.
Sie besah sich mehrere Betten und meinte bei einem mit Metallgitter, dass
ich mich darauf legen solle. Ich tat wie mir geheißen. Frau Classen zog
aus ihrer Handtaschen mehrere Stricke und band meine Hand und Fußgelenke
an dem besagten Gitter fest. Dann löste sie ihren schwarzen Schal von
ihrem Hals und verband mir damit die Augen. Zu guter Letzt knebelte sie
mich auch noch! Ich hörte wie sie sich auf ihren hohen Stöckelschuhe
entfernte. So lag ich bewegungsunfähig auf dem Rücken und konnte nicht mal
sehen, was um mich herum geschah. Ich hörte die Lautsprecher-Durchsage,
dass das Möbelhaus in wenigen Minuten geschlossen würde. Noch immer lag
ich wie auf dem Präsentierteller da. Ich hörte Schritte, Personen, die an
mir vorüber gingen, ein leises Getuschel. Dann war wieder Stille. Auf
einmal spürte ich etwas an meiner Hose, zarte, zögernde Berührungen im
Schritt. Ganz zart wurde mein Penis gestreichelt. Mir war sofort klar,
dass dies nicht Frau Classen sein konnte. Wieder hörte ich Getuschel,
leises Gekicher. Ich war sicher, dass hier sehr junge Mädchen, ich
schätzte sie auf vielleicht vierzehn Jahre, bei mir standen und sich
überlegten, was sie mit dem vor ihnen liegenden Mann machen sollten. Der
Reißverschluss wurde vorsichtig geöffnet.
"Ui!" hörte ich ausrufen, da mein Schwanz durch die zärtlichen Berührungen
natürlich steif geworden ist. Da ich wie immer keine Unterwäsche anhatte,
sprang mein Liebesdiener den Mädchen entgegen.
"Wichs ihn mal!" hörte ich eine Aufforderung. Das mehrstimmige Gekicher
daraufhin ließ darauf schließen, dass mindestens vier Gören vor mir
standen. Eine kalte, sicher vor Nervosität feuchte Hand umschloss meinen
Prügel und machte ein paar Wichs-Bewegungen.
"Wie hart und groß der ist." Sicher hatten meine Bewunderinnen noch keine
Gelegenheit gehabt einen Schwanz eines Erwachsenen im fick bereiten
Zustand zu sehen geschweige denn zu berühren. Die Äußerung einer von ihnen
ließ mich die Vermutung zur Gewissheit werden:
"Wenn ich da an die Minischwänze der Jungs aus der Klasse denke..." Sie
kannten nur die Dödel ihrer Klassenkameraden, die sie sicher nach der
Turnstunde heimlich beobachtet hatten.
"Wollen wir ihn zum Spritzen bringen?"
"Klar, soll ich weiter wichsen?"
"Mach mal, aber vorher ziehen wir ihm die Hose runter!" Sie nestelten am
Gürtel, am Hosenknopf und zogen dann die Hose bis an die Knöchel. Die
kühle Hand fing wieder an, meinen Schwanz zu streicheln.
"So wird das nie was. Fass mal fester an!" kam die Aufforderung. Eine
zweite Hand tastete sich zu meinen Eiern und massierten sie. Die
Wichs-Hand griff fester zu und rieb die Latte. Ich stöhnte auf, konnte
aber wegen des Knebels nichts sagen. Bald würde mir die Sahne kommen.
"Es gefällt ihm, mach weiter, schneller!" hörte ich sagen. Und wahrlich,
es gefiel mir! Das Sperma brodelte in meinen Hoden, bahnte sich den Weg
hinauf und spritzte in die Gegend.
"uiihh, der pisst ja!"
"Quatsch, dumme Nuss, der ist gerade gekommen.", klärte eine andere die
Unerfahrenere auf.
"Komm, probier mal!"
"Nee, ist doch ekelhaft."
"Was bekomm ich, wenn ich die Wichse von seinem Schwanz lecke?" fragte die
Forscheste. Wieder tuschelten die Mädchen untereinander.
"Wenn Du das machst, dann bekommst Du die Flasche Sekt, die ich zum
Geburtstag bekommen habe." Ich spürte eine zarte Zunge über meinen halb
erschlafften Schwanz streichen.
"He, das gilt nicht, da ist noch was!" kam der Protest einer anderen, als
das Schleckmäulchen aufhören wollte.
Bei dieser zarten Behandlung richtete sich mein Schwanz sofort wieder zu
voller Größe auf. Da merkte ich Lippen, die sich an meiner Eichel zu
schaffen machten, sie stülpten sich über sie. Die Kleine machte einen
Blowjob, den ich von den jungen Dingern nicht erwartet hatte. Immer tiefer
nahm sie meinen Prügel in ihren Mund. Dann sagte sie:
"Ich werde ihn jetzt bis zum Abspritzen in meinen Mund lassen. Und dann
schlucke ich seine Wichse!" Und wie sie weitermachte. Hinauf und hinunter
ließ sie ihre Lippen gleiten, ich fühlte mich wie in einer Jungfotze.
Gleich kam der nächste Schwall Sperma. Ich pumpte die Soße aus meinen
Eiern.
"Wie schmeckts denn?" hörte ich eine Neugierige fragen.
"Lecker, komm mal her!" Ich stellte mir vor, dass sie jetzt meine Sahne
per Zungenkuss übertrugen.
"Mmh, wirklich gut, meinst Du, er hat für mich auch noch was?" So langsam
bekam ich Angst. Was dachten die, wie oft ich hintereinander abspritzen
kann?
"Ich hätte auch gern was von ihm. Meinst Du, wir dürfen den Knebel
wegmachen?"
"Warum?"
"Ich würde gern erleben wie das ist, wenn ein Mann mir meine Muschi
leckt."
"Fragen wir doch mal! Hey Sie, wenn wir Ihnen den Knebel abnehmen,
schreien Sie dann?" Ich versuchte mit dem Kopf zu schütteln. Warum sollte
ich auch schreien, wenn ich eine junge Fotze auslecken soll? Sie nestelten
mir den Knebel aus dem Mund und sofort setzte sich eine auf mein Gesicht.
Ich ließ die Zunge sofort über ihre Muschi streichen.
"Ooh, das ist gut.", hörte ich von meiner Reiterin. "Mach weiter!" Sie
rieb jetzt ihren Unterkörper auf meinem Gesicht und hinterließ ihren
reichlich austretenden Fotzenschleim. Jetzt stieß ich meine Zunge tief
hinein und fickte sie regelrecht. Hinein und Hinaus schoss sie. Das
Mädchen stöhnte und wimmerte.
"Mmmh, jaaa, mach weiter, haltet mich fest, mir kommts, fester, mh!" Mit
einem Aufschrei kam sie und sackte dann auf meinem Gesicht zusammen.
"So, jetzt reicht es aber dann!" hörte ich Frau Classen jetzt sagen.
"Zieht Euch wieder an und verschwindet. Wir können das Ganze gerne mal
wiederholen. Auch wenn ihr seinen Schwanz in Euch spüren wollt, ist alles
kein Problem. Ihr wisst ja, wie Ihr mich erreichen könnt." Ich hörte ein
enttäuschtes
"Ooh schade, ich hätte noch so gern..." dies und jenes mit mir angestellt.
Den ein oder anderen Kuss auf meinen Pimmel spürte ich noch, dann war
alles still. Wortlos löste Frau Classen die Augenbinde, die Fesseln und
hieß mich wieder anziehen.
"Aber lass den Reißverschluss offen, wir müssen uns noch von meiner
Bekannten verabschieden." Mein Schwanz hing schlaff aus dem Hosenschlitz
als ich meiner Herrin folgte.
Sie ging die Treppe zu den Büroräumen hoch. Ohne Anzuklopfen betrat sie
das Zimmer der Inhaberin. Das Erste, was ich sah, war ein nackter Arsch.
Die Bekannte kniete auf den Ellenbogen aufgestützt vor mir.
"Ich glaube, du musst erst mal den Fickstab hart blasen." sagte Frau
Classen zu Ramona. Gehorsam drehte sie sich zu mir und nahm meinen
schlaffen Schwanz ganz in den Mund. Sie spielte mit der Zunge, leckte, zog
ihn mit den Lippen lang und versenkte ihn wieder in den Schlund. Ich
merkte, dass sie viel Erfahrung mit Schwänzen hat. Sehr schnell wuchs
meiner unter dieser professionellen Behandlung wieder auf Aktionsgröße.
"Dreh dich wieder um." befahl Frau Classen Ich staunte, wusste ich bislang
nicht, dass Ramona eine devote Ader hatte.
"Jetzt bitte um den Schwanz!"
"Bitte, stoßen Sie mir Ihren Penis in mich!"
"Ich höre wohl nicht recht? Wie heißt das?" schnauzte Frau Classen Ramona
an und trat sie mit dem Stöckelschuh.
"Bitte ramm Deinen Schwanz in meine geile Fotze heißt das. Wiederhole!"
"Bitte ra... ramm D. Deinen P... äh Schwanz in mein geile Fo... Fotze!"
wimmerte sie leise.
"Lauter, ich habe nichts verstanden!" forderte meine Herrin. Gehorsam
wiederholte Ramona ihre Bitte an mich. Auf einen Wink hin kniete ich mich
hinter sie und setzte meinen Freudenstab an die nasse, schon auslaufende
Muschi.
"Ramm ihn jetzt bis zum Anschlag rein!" befahl Frau Classen Natürlich tat
ich so wie geheißen. Ramona schrie auf.
"Jaaa, tiefer, oh." Ich zog meinen Schwanz wieder etwas heraus. Frau
Classen kniete sich neben mich, fasste meine schleimverschmierte Latte und
zog sie ganz aus dem Fickloch.
"So, jetzt kommt die versprochene Überraschung." Sie führte meinen Pimmel
an ihren Anus.
"Ramm ihn einfach rein." flüsterte sie mir ins Ohr. Gehorsam drückte ich
meinen Schwanz gegen die Öffnung und versenkte ihn in Ramonas
Hintereingang.
"Nein, nicht, ich will nicht, nein." protestierte sie. "Nicht in den
Arsch, jaa, ooh," änderten sich die Äußerungen, als ich anfing sie zu
rammeln. "Jaa gut, oh, reib meine Fotze, mir kommts, oh, jetzt, jetzt,
aah." Ich ließ mit meinen Fickstößen nicht nach und stieß weiter in ihr
Loch. Wimmernd ließ sie sich ficken. Nicht lange danach fing sie wieder an
zu stöhnen und härtere Stöße zu fordern.
"Mir kommt es schon wieder, tiefer, spritz in meinen Arsch." Mit einem
Aufstöhnen ließ ich meine Sahne in ihren Arsch verströmen.
"Jetzt zieh ihn raus und komm mit!" forderte Frau Classen mich auf. Ich
stand auf und wir verließen Ramona, die erschöpft zur Seite fiel.
Auf der Heimfahrt erzählte Frau Classen, dass sie die ganze Zeit, während
ich mit den Mädchen beschäftigt war, Ramona erzogen habe und dass wir in
Zukunft ab und zu eine Sklavin im Haus hätten.
Eine Kutschfahrt
Die Türklingel schellte, ich ging zur Haustür und öffnete. Vor mir stand
Ramona, im superkurzen Minirock, der gerade über ihre Muschi ging, die
Bluse geöffnet, die geilen Titten präsentierend.
"Möchten Sie prüfen?" fragte sie mich, drehte sich um, bückte sich und zog
den Mini etwas höher. Sie präsentierte eine frische blank rasierte Fotze.
Ich war verblüfft und strich mit dem Handrücken über die Möse. Kein noch
so kleiner Stoppel war zu spüren.
"Kommen Sie herein." bat ich sie. Ich wusste nicht, wie ich sie ansprechen
sollte. Sie präsentierte sich hier als Schlampe, die das ausführt, was man
ihr sagt, war aber auch eine Freundin meiner Herrin. Sie erlöste mich aus
dem Dilemma:
"Bitte duzen Sie mich und nennen mich, wie Sie es für richtig halten."
"Okay, dann komm rein. Ich werde Dich bei Frau Classen anmelden." Ich
klopfte an die Wohnzimmertür und meldete Ramona an.
"Hat sie ihr frisch rasiertes Döschen präsentiert?" fragte mich Frau
Classen
"Ja, ich konnte kein Stoppel finden."
"Herein mit ihr." Ich sagte Ramona, dass sie gleich hineingehen könne und
ließ sie allein.
Nach zwei Stunden klingelte Frau Classen nach mir. Ich ging zu den beiden
Freundinnen. Ramona lag nackt flach vor dem Sessel auf dem Frau Classen
saß.
"Wir werden heute eine Kutschfahrt machen. Geh in den Schuppen und mach
dich auch schon fertig." Um vor Ramona nicht unwissend dazustehen ging ich
hinaus und fragte Patricia nach weiteren Informationen.
"Ich dachte schon, dass meine Mutter das Ding gar nicht mehr verwenden
will. Die Kutsche steht draußen im Schuppen. Ramona und du werdet sie
ziehen, selbstverständlich nackt. Sie wird Euch dann einspannen und Euch
sagen, wohin es gehen wird. Aber eines sag ich Dir, es wird sicher kein
Zuckerschlecken." Wenn das Patricia schon sagt, dann kann ich mich jetzt
auf einiges einstellen.
Ich zog die Kutsche aus dem Schuppen und stellte sie vor den Eingang. Dann
meldete ich, dass alles bereit sei.
"Zieh Dich jetzt aus." Ich zog mir die Hosen aus und auch mein Hemd und
stand so vor den zwei Frauen. Wir gingen hinaus zu der Kutsche, Frau
Classen spannte Ramona und mich nebeneinander davor. Dann ging es los. Wir
trabten durch den Garten bis sie uns Richtung Park lenkte.
"Ne, ich geh nicht nackt dorthin, vor allen Leuten." fing Ramona an zu
meutern. Frau Classen schlug mit der Gerte über ihren Hintern.
"Du folgst mir, sonst wirst Du Dein blaues Wunder erleben." Ramona lief
eine Träne über die Wange aber sie lief gehorsam neben mir Richtung Park.
Frau Classen lenkte uns zum Parkkiosk, wo sich um diese Zeit meist viele
Leute aufhielten. Schon auf dem Weg dorthin begegneten wir etlichen
Passanten, die sich entweder um oder nachsahen oder auch wegsahen, je nach
Veranlagung. Am Kiosk angekommen ging Frau Classen etwas einzukaufen
während Ramona und ich nackt dastanden. Ein paar Männer kamen auf uns zu
und begannen Ramona abzugreifen. Sie kneteten die Titten und versuchten an
die Möse zu kommen. Ramona presste ihre Beine zusammen, sagte aber aus
Angst vor Schlägen nichts. Zwei Mädchen kamen auf mich zu und griffen mir
ungeniert an mein Gehänge.
"Mal sehen, ob Du auch ein Hengstschwanz hast, wenn Du eine Kutsche ziehen
musst." meinte eine frotzelnd während die andere leicht meinen Riemen
wichste. Natürlich wurde mein Schwanz steif von solcher Behandlung. Sicher
hätte sie mich bald zum Spritzen gebracht, aber zum Glück kam bald Frau
Classen mit ihrem Eis vom Kiosk zurück. Lächelnd besah sie meinen Steifen
und meinte:
"Mit so einer Latte kannst Du ja kaum noch laufen. Zur Lichtung rüber
müssen wir aber schon." und lenkte uns in eine nahe Lichtung. Dort spannte
sie uns aus und sagte:
"Jetzt reagiere dich mal an Ramona ab." Da dieser Platz sehr nahe am Kiosk
war, sind uns ein paar Neugierige gefolgt. Ramona legte sich unter Protest
vor mir auf den Rücken und ich legte mich auf sie und rammelte sie in der
Missionarsstellung. Vier mutige Männer kamen näher, ihre Schwänze heftig
wichsend. Frau Classen sagte ihnen, dass sie ruhig nahe an uns ran und
ihre Sahne über uns spritzen sollen. Ich stieß heftig und tief in das
inzwischen tropfnasse Loch von Ramona.
"Schneller, jaa, fick mich." forderte sie mich inzwischen auf. Frau
Classen saß breitbeinig auf dem Kutschbock und befingerte ihre Pussy. Ein
Schwall Sperma nach dem anderen von unseren Zuschauern abgespritzt traf
auf meinen Rücken. Auch ich spritzte meine Soße Ramonas Fotze. Kaum hatte
ich meinen Orgasmus und zog meinen Schlauch aus der Fickhöhle heraus
sprang Frau Classen von der Kutsche und spannte uns wieder vor. Aus
Ramonas Muschi drang noch mein Sperma. Dann ging es im Trab zurück zum
Haus, wo Ramona und mir im Trog Wasser vorgesetzt wurde.
Die Bahnfahrt
Frau Classen hatte es sich in den Kopf gesetzt mit der Bahn zu ihrer
Schwester nach Frankfurt zu fahren. Natürlich hatte ich sie zu begleiten.
Wir hatten ein Abteil in der ersten Klasse. Frau Classen hatte ihren
knielangen engen Rock an, eine weiße Bluse, deren obere Knöpfe nicht
geschlossen waren und ich so, da ich ihr gegenüber saß, einen Blick auf
ihre Brüste hatte. Sie hatte keinen BH an. Sie sah mich an, rutschte mit
ihrem Hintern unruhig auf ihrem Sitz hin und her und spreizte die Beine.
Dann sagte sie:
"Knie dich vor mich hin und sieh unter den Rock." Gehorsam kniete ich mich
nieder und betrachtete ihre Muschi. Sie hatte keinen Slip an, dafür sah
ich eine Schnur aus der Höhle herausragen.
"Siehst Du die Schnur? Fasse sie mit den Zähnen und zieh daran." Ich
näherte mich ihrer Scham, nahm die Schnur mit den Zähnen auf und zog. Die
feuchte Grotte öffnete sich und ein Ball kam zum Vorschein.
"Zieh weiter." kam nach einem kurzen Aufstöhnen die Aufforderung. So
beförderte ich nach und nach vier Kugel aus der erregten Fotze. Und bei
jedem Bällchen stöhnte meine Herrin lauter auf. Ich nahm die Kugeln und
verstaute sie in unserem Handgepäck.
"Jetzt wäre ich richtig geil auf einen Fick." meinte Frau Classen mit
rotem Gesicht. "Mach Dich bereit!" Ich öffnete die Hose und holte meinen
Schwanz heraus. Nach ein paar wenigen Handbewegungen war er zum Stoßen
bereit. Ich kniete mich vor meine Herrin zwischen die Beine, da öffnete
sich die Abteiltür und eine mir unbekannte Person kam herein. Ich sah auf
ellenlange Beine, die unter einem superkleinen Minirock verschwanden.
Darunter blitzte eine nackte feuchte Möse hervor.
"Ich hoffe, ich störe nicht. Ich sehe gerne zu!" Mit diesen Worten setzte
sie sich neben Frau Classen und sah ungeniert auf meinen Prügel.
"Los jetzt!" sagte Frau Classen und spreizte die Beine noch weiter. Ich
kniete mich zwischen ihre Beine, setzte meinen Stab an die Höhle und
drückte ihn rasch in die nasse Fotze.
"Ja, jetzt fick, schneller und tiefer, stoß mich, ja, rein in die Fotze."
Präzise wie ein Uhrwerk stieß ich meinen Unterleib gegen ihr Schambein.
Sie jaulte, stöhnte, schrie ihre Lust heraus während die Mitfahrerin
zuschaute und ihre Hand zwischen ihre Beine geschoben hatte. Ich merkte,
wie mir das Sperma kommen wollte und hatte eine verwegene Idee. Ich zog
meinen Fickbolzen aus der Möse heraus, hielt ihn der Unbekannten hin und
wichste weiter. Meine Soße spritzte aus dem Kolben, flog auf ihre Beine.
Sie hielt ihre Hand hin, um etwas Sperma aufzufangen. Als ich fertig war
zerrieb sie die Ladung auf ihrer Möse.
"Jetzt leck jeden Tropfen ab!" sagte sie zu mir und zog meinen Kopf
zwischen ihre Beine. Gerne kam ich auch dieser Aufforderung nach. Etwas
von meinem Orgasmus außer Atem beugte ich mich zu der duftenden feuchten
Möse. Ich ließ meine Zunge die gepflegte Muschi jeden Tropfen des warmen
Spermas aufnehmen. Auch ließ ich es mir nicht nehmen die einladenden
Schamlippen zu trennen und ihren Kitzler etwas zu streicheln. Die
Unbekannte zog vernehmlich die Luft ein und drückte meinen Kopf noch
fester gegen die heiße Pussy. Ich fing an härter zu lecken, die Zunge rau
durch ihr Liebesnest zu drücken. Sie stöhnte auf, bewegte ihren Arsch
unruhig auf dem Polster hin und her. Sie jammerte los:
"Komm und lecke mich, fester, ja, fick mich mit der Zunge, mach, mein
Junge, tiefer." Mit einem hohen spitzen "Ooh" kam sie, ein gewaltiger
Schwall Fotzensaft drang aus ihrer Möse. Natürlich leckte ich den Nektar
auf. Sie sank in sich zusammen und meinte:
"So einen Diener könnte ich öfters brauchen."
"Er ist auch ein Prachtbursche" meinte Frau Classen und streichelte mir
über meinen schlaffen Riemen. "und er ist auch wirklich belastbar. Was
meinen Sie, wie viele meiner Freundinnen er schon beglückt hat? Und das
Beste ist, er ist immer und überall verfügbar. Sehen Sie, er wird schon
wieder. Wollen Sie mal einen richtigen Stoß bekommen?" Tatsächlich
richtete sich mein Freudenstab wieder auf.
"Leider muss ich jetzt gleich aussteigen. Aber wenn Sie mal in der Gegend
sind würde ich mich über einen Besuch von Ihnen sehr freuen." Mit diesen
Worten zückte sie ganz Frau von Welt eine Visitenkarte.
"Frau von Seising, sehr erfreut. Sie sind Filmproduzentin, wie ich hier
lesen kann?"
"Ja, unsere Spezialität sind erotische Filme, die vor allem die weibliche
Kundschaft ansprechen soll. Ich bin immer auf der Suche nach Darstellern,
die es verstehen die Frauen wirklich anzusprechen. Da soll es keine
gestellten Orgasmen geben. Wenn Sie es einrichten könnten mit ihrem
Burschen vorbei zu kommen..." Sie verließ das Abteil und Frau Classen
meinte zu mir:
"Ich sollte Dich wirklich mal hinschicken. Vorher werde ich aber Frau von
Seising anrufen und ihr einige Tipps geben, wie Du behandelt werden
sollst. So, jetzt setzt Dich vor mir auf den Boden." Mit offener Hose
setzte ich mich zwischen die Beine meiner Herrin. Ich sah ihre
geschwollenen Schamlippen und fragte mich, was wohl jetzt noch kommt. Da
öffnete sich wieder die Tür und diesmal kamen zwei Frauen in das Abteil,
offensichtlich Mutter und Tochter. Die jüngere fing bei meinem Anblick an
zu kichern. Sie war vielleicht 16 und hatte wahrscheinlich noch nicht
viele Schwänze im Zugabteil gesehen. Die ältere war um die 45 Jahre alt
und betrachtete ungeniert mein Gerät ganz interessiert. Dann sagte sie:
"Schau mal Ilona, das ist ein Schwanz, der es wert ist, verwöhnt zu
werden." Zu meiner Herrin gewandt fragte sie:
"Entschuldigung, dass ich ihr Eigentum so unverhohlen anstarrte." Frau
Classen erwiderte:
"Aber ich bitte Sie! Ich habe da volles Verständnis. Sie können sich gern
an ihm bedienen." Diese Aufforderung brachte die Mitfahrerin wohl auf eine
Idee.
"Könnte ich Ihren Boy eventuell sogar nutzen? Ich weiß, dass allein die
Frage schon unverschämt ist, aber ich würde gern meiner Tochter ein
Geburtstagsgeschenk bereiten, an dass sie noch lange zurückdenken soll."
"Wann hat ihre Tochter denn ihren Festtag?"
"Heute wird sie 16 Jahre. Eigentlich wollte ich sie in Frankfurt im "Haus
16" heute vermieten, aber jetzt hier im Zug wäre es doch auch sehr
interessant."
"Wie stellen Sie sich die Sache vor? Wird sie bestimmen, soll er sie
dominieren oder soll es Kuschelsex werden?"
"Ein Vorschlag: wir beide werden die zwei dominieren und ihnen sagen, was
sie machen sollen." Der Gedanke gefiel meiner Herrin. Sofort stieß sie mir
mit ihren Pumps in die Seite und befahl:
"Hast Du nicht gehört? Mach mal meiner Freundin die Aufwartung." Ergeben
rutschte ich zwischen die Beine der attraktiven Mutter. Sie ließ sich
nicht lang bitten und spreizte die Beine. Sie griff meinen Kopf und zog
ihn heftig in ihren Schoß.
"Küss meine heiße Fotze!" stieß sie heiser hervor und umschlang meinen
Kopf mit ihren Beinen.
"Und du Nutte ziehst Dich sofort auf und leckst den Schwanz des Sklaven
hier." Ich sah nur die stark behaarte Möse der Mutter, hörte aber das
Geräusch, das entsteht, wenn man sich auszieht und spürte gleich darauf
die zarte Berührung einer Zunge an meinem Schaft. Im gleichen Rhythmus wie
der Zungenschlag der Tochter drang meine Zunge in die nasse heiße Höhle
der Mutter ein.
"Genug jetzt!" rief sie auf einmal.
"Erst soll er meine Tochter ficken." forderte sie uns auf. Mein Bolzen war
durch die Behandlung der Kleinen wieder hart wie Stahl. Da diese keine
Aktion zeigte griff ich sie mir, stieß sie mit dem Kopf zwischen die Beine
meiner Herrin und kniete mich hinter sie. Ich setzte meinen Riemen an die
Muschi und drückte ihn mit einem harten Ruck bis zum Anschlag hinein. Das
Geburtstagskind schrie auf. Ich drückte ihren Kopf in die Möse meiner
Herrin.
"Schrei nicht, leck!" herrschte sie sie an. Ich fing an hart wie ein Bulle
in das süße Fötzchen zu stoßen.
"Nein, nicht, nein, das tut weh, nein, au!" stöhnte sie und versuchte sich
herauszuwinden. Die Mutter setzte sich hinter mich und trat mich in den
Arsch.
"Härter, fick sie härter!" fordert sie mich auf. Ich stieß so fest zu,
dass ihre Nase in der Muschi meiner Herrin verschwinden musste. So langsam
merkte ich auch, wie sie ihren Hintern mir entgegendrückte. Da drückte mir
die Mutter einen Dildo in die Hand und raunte:
"Rein in den Arsch damit." Ich setzte ihn an die Rosette an und drückte
ihn immer weiter hinein. Die Kleine schrie auf vor Schmerz, aber auch
deutlich vor Geilheit.
Nach ein paar weiteren wenigen Stößen knickten ihre Arme weg und sie
schrie schrill auf.
Sie erlebte einen Orgasmus, um den viele Frauen neidisch wären. Ich zog
meinen Schwanz aus dem überfluteten Loch und wusste nicht, wohin ich ihn
stecken sollte.
"Nutte, lecke den Fickbolzen des Stechers und schlucke jeden Tropfen!"
herrschte die Mutter ihre Tochter an. Gehorsam drehte sie sich mir zu und
ich versenkte meinen Freudenstab tief in ihrem Rachen. Sie würgte etwas,
wagte aber nicht ihn wieder herauszulassen. Sie lutschte, dass ich gleich
darauf meinen Saft in ihren Mund spritzte.
Unser Zielbahnhof näherte sich kurz darauf, ich durfte meine Hose wieder
schließen, meine Herrin und ich verließen das Abteil und ließen Mutter mit
Tochter allein.
Der Besuch
Meine Herrin hatte mich zu sich gerufen. Ich erwartete, dass sie mir einen
Auftrag für Besorgungen erteilen wollte oder ich Patricia irgendwohin
abholen sollte. Doch sie überraschte mich:
"Matthias, pass mal auf. Nächsten Freitag kommt meine Schulfreundin Lydia
zu uns über das Wochenende zu Besuch. Sie bringt ihre Kinder und ihren
Hund mit. Ich würde es begrüßen, wenn Du persönlich dafür sorgst, dass sie
sich hier wie zu Hause fühlen." Ich kam mir vor wie der Chef-Concierge
eines Nobelhotels.
"Sicher, Herrin, ich werde die Zimmer herrichten und alles besorgen, was
nötig ist."
"Gut, ich weiß, dass ich mich auf Dich verlassen kann." meinte Frau
Classen und bedeutete mir zu gehen.
Zwei Tage bis zu diesem Besuch. Ich sah im Weinkeller nach, machte eine
Einkaufsliste und besorgte einige Pralinen und sonstige Spezialitäten.
Frische Blumen würde ich am Freitag früh holen. Natürlich versäumte ich
nicht, diese bei Blumen-Wagner zu bestellen.
Endlich war der große Augenblick. Frau Classen und Patricia standen
ausgeh-bereit in der Eingangstür und ich kam gerade mit den
Autoschlüsseln, um den Wagen aus der Garage zu fahren. Da sagte Frau
Classen:
"Matthias, wie siehst DU wieder aus? Sofort stell Dich hier her!" und wies
in den Gang an eine bestimmte Stelle. Ich stellte mich befehlsgemäß dort
hin.
"Hose runter Hemd aus!" bestimmte sie. Ohne zu zögern kam ich auch diesen
Aufforderungen nach.
"Streck Deine Hände nach vorne!" Schnell holte sie Handschellen aus ihrem
Täschchen und fesselte meine Hände damit. Patricia holte aus einem Schrank
ein Seil, band es an der Kette fest und fädelte es in einen Hacken an der
Decke ein. Mit vereinten Kräften zogen mich meine Gebieterinnen nach oben,
dass ich gerade mit den Fußspitzen den Boden berühren und mich etwas
abstützen konnte. Patricia packte meinen Schwanz, nahm ein Lederband und
schnürte meine Eier fest ab. Ich jaulte vor Schmerz kurz auf.
"Was sollen diese Laute? Die werde ich Dir gleich austreiben!" fuhr mich
Frau Classen an und machte ihrer Tochter ein Zeichen. Patricia bückte sich
und zog ihren Slip aus. Diesen stopfte mir sie in meinen Mund, nahm ein
Halstuch und knebelte mich damit. Als nächstes befingerte sie meinen
Hintern, ließ sich von Patricia eine Liebeskugelkette geben und stopfte
mir die erste in meinen Anus. Gleich darauf folgte die zweite, dann noch
zwei weitere. Ich kam mir wie eine gestopfte Gans vor.
"Wehe die Kugeln sind nicht mehr in deinem Fickarsch wenn wir
zurückkehren!" warnte mich Patricia. "Du musst es sonst so büßen wie noch
keine Verfehlung zuvor!" Ich stöhnte in den Knebel hinein.
"Damit Du Dich auch richtig konzentrieren kannst und musst, werden wir Dir
jetzt die Augen verbinden und ein Gewicht noch dranhängen!" verkündete
Frau Classen Gesagt getan, Patricia verband mir die Augen, dass ich nichts
mehr sehen konnte und kurz darauf spürte ich einen kräftigen Zug an den
Kugeln. Ich presste meine sämtlichen Muskeln in meinem Hintern zusammen,
damit keine den Anus verlassen konnte. Ich merkte schon jetzt, dass dies
auf die Dauer nahezu unmöglich sein würde. Eine Hand wichste noch meinen
Schwanz hart bis ich kurz vor dem Abspritzen war, dann hörte ich die
Haustür und ich war allein.
Schon nach wenigen Minuten versuchte die erste Kugel massiv aus meinem
Arsch zu entkommen. Ich presste und dabei versetzte ich wohl das Gewicht
am Ende in Schwingung. Es wurde unmöglich aufzuhalten und die erste Kugel
entwich aus dem Darmende. Ich konzentrierte mich, um nicht die zweite
durch den Ruck auch loszuwerden. Ich konnte sie gerade noch festhalten.
Die Warterei zog sich immer in die Länge. Entspannte ich meinen Hintern
auch nur etwas merkte ich, wie die Kugel sich den Ausgang bahnen wollte.
Mir fing an sämtliche Muskeln zu schmerzen. In einem unkonzentrierten
Augenblick geschah es, die nächste Kugel entkam ins Freie. Ich hoffte
inständig, dass meine Herrschaften bald wiederkämen, lange könnte ich die
letzten verbleibenden nicht mehr bei mir behalten und bei der Erinnerung
an Patricias Warnung bekam ich eine Gänsehaut.
Die Begrüßung
Ich weiß nicht wie lange ich schon so stand, mir kam es wie Stunden vor,
da verabschiedeten sich die letzten beiden Kugeln kurz hinter einander aus
meinem Hintern. Ich spürte eine Leere in mir als ich endlich meine Muskeln
entspannen konnte. Leider entspannt ich mich zu sehr, dass ich anfing
mitten in den Raum zu pissen. Oh je, die Strafe, die ich nun erwarten
würde, konnte jetzt absolut fürchterlich werden. Hoffte ich bislang auf
baldige Wiederkehr, so sollten die Herrschaften sich möglichst viel Zeit
lassen, vielleicht verdunstet der Urin bis dahin. Doch meine Hoffnung
wurde kurze Zeit später zerschlagen. Ich hörte Geräusche im Schloss und
mehrere Stimmen.
"Jetzt zeige ich gleich meine Überraschung für Euch. Ich hoffe, er war
brav und gehorsam."
"Das klingt nach Hund." meinte eine mir unbekannte rauchige Stimme.
"Nein, viel besser, es ist Matthias. Iiih, was ist denn hier passiert?"
rief Patricia. "Der muss gerade gepisst haben. Na warte!" Ich hörte die
Schranktür auf und zugehen und spürte im nächsten Augenblick einen
reißenden Schmerz auf meinem Hintern. Gleich darauf klatschte etwas auf
meinen Sack und ich dachte meine Eier sind zerschlagen.
"Patricia, das reicht für das Erste, wir werden ihn für seine Sauerei und
seinen Ungehorsam demnächst zur Rechenschaft ziehen." sprach Frau Classen
Jemand löste den Lederriemen von meinen Hoden, lutschte kurz an meinem
Schwanz und steckte mir einen Finger in den Arsch.
"Lass das jetzt, Viktoria!" hörte ich wieder die rauchige Stimme. "Du
wirst ihn schon noch zu Deinem Vergnügen haben." Mit diesen Worten merkte
ich, wie ich vom Haken genommen wurde und sank unfähig zu stehen in meinen
Urin. Die Handschellen, der Knebel und die Augenbinde wurden entfernt. Ich
versuchte den Slip aus dem Mund zu stoßen.
"Nein, der bleibt bis heute Abend drin!" wurde mir von Patricia verordnet.
"Und solltest Du Dich in den nächsten Tagen nicht an unsere Anordnungen
halten, wird er durch einen Periodenslip ersetzt." Ich schnaufte, was als
Einverständnis aufgefasst wurde.
Ich blinzelte in die Runde und erkannte drei mir unbekannte Frauen,
offensichtlich Mutter mit zwei Töchtern, und eine dänische Dogge. Diese
kam auf mich zu und beschnüffelte mein Geschlecht.
"Der weiß worauf es ankommt!" meinte die Mutter.
"Das habe ich auch angenommen, dass er gut erzogen ist." lachte Frau
Classen "Jetzt möchte ich erst einmal bekannt machen. Dieses nichtswürdige
Stück Fickfleisch, das in der eigenen Pisse liegt, heißt Matthias und ist
für alles zu brauchen. Ab und zu muss er bestraft werden wie ihr sehen
könnt. Ficksau, das sind Frau Linkamp, Viktoria und Sabine. Der Hund heißt
Jaro. Du wirst allen vier zu Diensten sein, mit allem, was gewünscht
wird."
"Gewiss, Herrin!"
"Du wirst jetzt die Sauerei hier saubermachen, dann kannst Du in Dein
Zimmer gehen!"
"Ja, Herrin."
"Nimm den Slip dazu, den wirst Du dann sauber lutschen und uns nachher
vorweisen!"
"Jawohl, Herrin!" Ich nahm den Slip, den ich vorhin im Mund hatte und
wischte die Pfütze auf. Alles konnte er nicht aufsaugen und so musste ich
ein paar mal den Slip über meinem Mund auswringen, damit ich weiter
wischen konnte. Danach verschwand ich in mein Zimmer um zu duschen.
Wenig später wurde nach mir geklingelt. Ich zog schnell meine mir
vorgeschriebene Kleidung an, Anzughose ohne Slip und eine Butler-Weste,
und beeilte mich in das Wohnzimmer zu kommen.
"Wie sieht denn der aus?" fragte Viktoria als sie mich erblickte.
"Runter mit den Klamotten!" forderte Sabine.
"Du hast es gehört, Du läufst nur noch nackt herum!" sagte Frau Classen zu
mir.
"Und nur mit fickbereiter Lanze darf er sich bei mir blicken lassen."
ergänzte Frau Linkamp
Schnell öffnete ich die Hose und zog sie und die Weste aus.
"Der Schwanz ist noch schlapp. Ich werde ihm helfen." flüsterte Viktoria
und stellte sich eng vor mich hin. Sie verschränkte ihre Hände hinter
meinem Kopf und plötzlich rammte sie mir ihr Knie in meine Hoden. Ich
jaulte auf und krümmte mich vor Schmerzen.
"Leg Dich hin!" forderte sie mich auf, raffte ihr Röckchen hoch und setzte
sich auf mein Gesicht. Sabine fesselte schnell meine Beine und sie zog das
Seil durch eine Öse. So wurde mein Hintern in die Höhe gehieft. Sie
hielten mich fest als ich plötzlich die feuchte Hundeschnauze von Jaro an
meinem Hintern spürte. Ich wollte ihn durch Körperbewegungen vertreiben
doch Viktoria erwiderte meine Bemühungen durch eine Zusammenpressen ihrer
Schenkel. Jetzt leckte mich der Hund an den Eiern. Ob ich wollte oder
nicht: durch den Geruch der Möse auf meinem Gesicht und dem Lecken an den
Eiern wurde ich geil. Mein Penis wuchs und wurde immer größer.
"Wollen wir ihn spritzen lassen oder soll Jaro sein Vergnügen haben?"
fragte Frau Linkamp in die Runde. Bitte nicht der Hund das waren meine
einzigen Gedanken.
"Lass mal sehen, was er so in seinen Eiern hat!" forderte Viktoria, die
wie mir schien, total schwanzversessen war. Sie ging von meinem Gesicht
herunter und ich wurde noch höher gezogen. Jetzt hing ich kopfüber in der
Luft. Sabine kam auf mich zu und nahm meinen zitternden Riemen gleich tief
in ihren Mund. Sie nuckelte, rieb mit ihren Lippen knapp unter meiner
Eichel herum während ich ihre nackte Pussy unter dem Kleid betrachten
durfte. Ich hatte so einen Druck in den Hoden, dass ich nicht lange
zurückhalten konnte.
"Mir kommts!" warnte ich sie. Sie entließ meinen Schwanz aus dem
herrlichen Blasmaul und wichste mich fertig. Mit gewaltigen Schüben
spritzte ich unter Stöhnen meine Sahne in das Zimmer. Ich erkannte, dass
ich Frau Linkamp auf die Beine traf. In den Augenwinkeln bemerkte ich,
dass Viktoria zwischen Patricias Beinen lag und sie intensiv leckte. Frau
Linkamp und Frau Classen wichsten sich gegenseitig die Mösen. Jaro leckte
seinen Schwanz. Es herrschte eine Stimmung, die für mich nur bedeuten
konnte, dass ich sexmäßig noch hart rangenommen werden würde. Nur der Hund
störte mich, da ich Sex mit Tieren ablehne.
Schnell wurde ich wieder abgenommen.
"Schau, was Du angerichtet hast!" herrschte mich Frau Classen an und
deutete auf die Spermaflecken auf Frau Linkamps Strümpfe. "Leck das sofort
weg!" Sofort kniete ich mich zwischen ihre Beine und schleckte die noch
warme Soße von ihren Waden. Ich bekam einen heftigen Tritt in meinen
Hintern und konnte mich nicht halten. Ich stürzte vorwärts und landete mit
meinem Gesicht im Schoß von Frau Linkamp Sie hielt mich fest, spreizte die
Beine noch weiter und sagte: "Leck die Fotze!" Ich wühlte meine Zunge in
den klatschnassen Spalt und spürte, wie sie meinen Kopf fester in ihren
Schoß drückte.
"Oh, fester, leck meine nasse Fotze, der kann's, jaaa!" Unablässig pflügte
meine Zunge durch ihre Lappen. Ich bemühte mich ihre Klit zu stimulieren,
aber durch die Bewegungen ihres Unterleibs und den Druck ihrer Hände
konnte ich sie kaum erreichen. Sie stöhnte immer lauter, sie schrie ihre
Lust heraus...
Ein gewaltiger Schwall Sekret spritzte aus ihrer Möse und lief mir ins
Gesicht. Sie zerrieb mir die Soße mit ihrer Vulva im ganzen Gesicht. Aber
sie ließ mich nicht los. Patricia trat neben uns, fing einiges von diesem
Saft, der hinunter tropfen wollte, auf und verteilte ihn um meine Rosette.
Ab und zu steckte sie einen Finger tief hinein. Viktoria legte sich unter
mich, dass meine Eier über ihrem Gesicht schaukelten und griff beherzt zu.
Auf einmal merkte ich, wie Jaro auf mich kletterte.
"Jetzt passiert's," hörte ich Patricia erregt flüstern. Ich konnte nicht
sehen, was sie tat, ich spürte nur etwas Hartes zwischen meine Pobacken
und merkte, wie der Hundeschwanz in mich eindrang. Immer tiefer rammte
Jaro seinen Fickprügel in meinen Hintern. Viktoria knetete meine Eier, ich
stöhnte in die nasse Fut von Frau Linkamp Zum Glück spritzte Jaro schnell
ab, wie es für Hunde normal ist. Die Soße rann mir aus dem Arsch über
meine Hoden. Viktoria ließ sie sich in den Mund laufen. Sie wichste weiter
meinen Schwanz und massierte. Aber kurz vor meinem Höhepunkt hörte sie
auf, ihre Mutter entließ meinen Kopf aus ihrem Schoß und ich konnte mich
aufrappeln.
Ich sah mich im Zimmer um und bemerkte Sabine, die sich zwischen die Beine
meiner Herrin gelegt hat und ihre Muschi bearbeitete. Patricia rammte sich
selber mehrere Finger in die nasse Dose, Frau Linkamp leckte den Hundesaft
aus dem Gesicht ihrer Tochter. Alle waren beschäftigt, nur ich stand etwas
verloren da. Dies bemerkte Frau Classen und winkte mich zu sich heran. Sie
bedeutete mir vor sie hinzustehen und ergriff meinen noch immer harten
Prügel und schob ihn sich in den Mund. Sie saugte wie eine Wahnsinnige,
als wollte sie meine Hoden durch den Fickstab durchziehen. Ihre Zunge
spielte an der Unterseite meines Kolbens und ab und zu stöhnte sie auf.
Sabine schien ihre Sache an der geilen Fotze gut zu machen. Ich ließ mich
gehen und spritzte meine zweite Ladung in den Hals meiner Herrin. Sie
schluckte und erlebte gleichzeitig einen Orgasmus, der sie
durchschüttelte. Auch Patricia schrie mit spitzen Schreien ihre Lust
heraus.
Nach dem Abebben der allgemeinen Geilheit blickte ich mich um. Frau
Classen liefen Spermafäden aus den Mundwinkeln. Sie sah mich mit glasigen
Augen an und sagte stöhnend: "Matthias, bring uns was zum Trinken!" Ich
ging in die Küche und holte den gekühlten Orangensaft, eine Flasche
Champagner und die entsprechenden Gläser. Im Wohnzimmer zurückgekehrt
öffnete ich die Flasche und schenkte ein. Jede der Damen kippte ihr Glas
auf Ex und verlangte nach mehr. Schnell holte ich eine weitere Flasche.
Doch Frau Linkamp hielt mich vor dem Öffnen auf und meinte:
"Das wäre doch was für meine Sabine. Ich werde die Flasche öffnen." Ich
reichte ihr die Pulle. Sabine setzte sich erwartungsvoll auf den Sessel,
legte sich zurück und spreizte die Beine. Frau Linkamp schüttelte die
Flasche und schoss den Korken ins Zimmer. Sofort hielt sie die Flasche mit
dem hervor spritzenden Sekt in die zuckende Möse ihrer Tochter und stieß
den Flaschenhals tief hinein. Sabine schrie vor Geilheit auf, warf ihren
Kopf hin und her und nahm die prickelnde Flüssigkeit auf. Viktoria und
Patricia knieten sich zwischen die Beine und tranken den Sekt direkt aus
der nassen Muschi. Auch für Frau Classen und Frau Linkamp blieb noch
einiges an dem Prickelwasser in der dargebotenen Spalte.
"Jetzt leck Du sie sauber!" meinte Patricia und drängte mich an die noch
immer stöhnende Sabine. Ich ließ mich da nicht lange bitten und säuberte
gewissenhaft die verklebte Möse. Jeden Tropfen lockte ich mit der Zunge
hervor und ganz schnell war auch der Geilsaft Sabines mit dabei. Ich
drückte die Zunge so tief wie irgend möglich in die zuckende Spalte und
versuchte sie darin zu bewegen. Sabine stöhnte weiterhin und stieß
vernehmbar den Atem aus der Nase. Dann schrie sie auf, presste ihre Beine
wie ein Schraubstock zusammen und stieß nochmals einen Schwall des
köstlichen Mösenschleims in meinen Mund.
Duschen mit Frau Linkamp
Eine Dusche tat jede der anwesenden Damen gut und so gingen sie in die
entsprechenden Badezimmer. Ich wurde aufgefordert Frau Linkamp zu
begleiten und ihr behilflich zu sein. Sie forderte mich auf Badewasser
einzulassen und ein Schaumbad herzurichten. Ich ließ angenehm warmes
Wasser einlaufen und half ihr beim Einsteigen. Sie setzte sich, hielt mich
fest, sah mir tief in die Augen und griff nach meinem schlaff
herabhängenden Riemen. Sie knetete fest, zwickte mich in die Hoden und
stieß einen Finger in mein noch von dem vorigen Erlebnis geweiteten
Arschloch.
"Den sollte ich jetzt mal auswaschen!" meinte sie und zog heftig an mein
Geschlechtsteil. Ich folgte dem Wunsch und kam zu ihr in die Wanne. Sie
nahm einen Waschlappen, seifte ihn ein und begann meinen Körper sanft zu
reiben.
"Weißt Du Süßer?" begann sie, "eigentlich bin ich eine ganz normale Frau,
die es sich ab und zu besorgen lassen will. Aber meine Töchter haben
solchen Spaß an diesen Spielereien, den will ich ihnen nicht verderben.
Wenn die beiden zu anstrengend werden, komm zu mir, ich werde dich dann
pflegen." schnurrte sie. Sanft rieb sie mit dem Waschlappen meinen Körper
ab, meine Arme über meine Brust und Bauch zu meinen Genitalien. Ich
schloss vor Behagen meine Augen und genoss die zärtliche Aufmerksamkeit,
die mir unverhoffter Weise zuteil wurde.
"Süßer, könntest Du mich bitte einseifen?" riss mich nach einer Weile Frau
Linkamp aus meinen Träumen. Natürlich nahm ich einen Schwamm und strich
damit über den wohlgeformten Körper, der sich mir darbot.
Selbstverständlich rieb ich auch über die behaarte Muschi und seifte den
Bären dort ein. Sie spreizte die Beine, legte die Schenkel über den
Badewannenrand und bewegte ihre Spalte.
Mit einem Aufschrei erlebte Frau Linkamp den Orgasmus. Es schüttelte ihren
Körper durch.
"Du geiler Knecht." wimmerte sie, "du bringst mich so schnell in Fahrt.
Dich möchte ich immer an meiner Muschi spüren."
"Danke für das Lob." meinte ich.
"Ich würde das so gern vergelten, aber du brauchst deine Standfestigkeit
heute sicher noch. Meine Töchter, Patricia und ihre Mutter werden dich bis
zum letzten Tropfen aussaugen." sagte sie in bedauerndem Tonfall.
"Danke für Ihre Rücksichtnahme. Wenn ich kann, werde ich Ihnen gerne heute
Nacht zur Verfügung stehen." flüsterte ich, stieg aus der Wanne und hielt
ein flauschiges Badetuch für den Gast bereit. Sie stand auf, kam mir
entgegen und raunte "Trockne mich ab!" Dabei drehte sie sich um, drückte
ihren festen Arsch an meinen Schwanz und führte meine Hände an den
knackigen Busen. Ich tupfte mit dem Handtuch jeden Wassertropfen, den ich
entdecken konnte, von dem heißen Körper. Mein Schwanz meldete sich auch
wieder bereit, als er von den Pobacken so massiert wurde, und klopfte an.
Frau Linkamp drehte sich wieder um, sah auf meinen prallen Riemen, nahm
meine Eier in die Hand und massierte sie etwas. Dann sah sie mir in die
Augen und leckte sich mit der Zunge einladend die Lippen. "So gern würde
ich Dich abspritzen lassen." wisperte sie und drückte plötzlich fest zu.
"Das wirst Du heute noch erleben! Übrigens: Du darfst Dir auch etwas
anziehen, ich habe das mit den anderen abgesprochen." sagte sie fest, zog
schnell den Bademantel über und verließ das Badezimmer.
Ich trocknete mich ebenfalls ab und widerstand der Versuchung mir meine
Latte selber zu wichsen. Dann begab ich mich in mein Zimmer und zog mich
an, legte mich auf mein Bett und döste vor mich hin. Ständig kam mir der
Gedanke von Jaro, wie er seine Schnauze zu einem Grinsen verzog und seinen
Bolzen in meinen Arsch rammte. Ich meinte noch den Kolben in meinem
Hintern zu spüren.
Im Hobbyraum
Da klingelte schon das Haustelefon. "Matthias, komm bitte sofort in den
Keller in den Partyraum!" war alles, was mir Patricia mitteilte. Gehorsam
ging ich los. Bereits auf der Kellertreppe hörte ich spitze Schreie der
Lust. Sie mussten von Sabine oder Viktoria sein. Ich ging in den Raum und
sah Sabine über dem Sessel hängen, während Jaro kräftig in die Fotze
stieß.
Viktoria hing nackt an den Haken der Decke, die Titten abgebunden und
schon leicht blau angelaufen, mit einer Gummikapuze über dem Kopf, die
Beine durch eine Stange an den Knöcheln gespreizt. Zwischen ihre Beine
lief ein Seil, das die Schamlippen teilte. Bei der kleinsten Bewegung
musste ihre Muschi gereizt werden. Patricia hatte einige Lederriemen in
der Hand und schlug auf den Hintern und die Oberschenkel ein. Das Wimmern,
das ich vorhin gehört hatte, kam von beiden so traktierten Mädchen.
"Ja, Patricia, was kann ich für Dich tun?" fragte ich sie.
"Wenn Jaro fertig ist, dann leck Sabine die Fotze aus und fick sie hart in
den Arsch!" Hundesperma sollte ich lecken?
"Aber Patricia..." Weiter kam ich nicht. Mit einem gezielten Schlag traf
sie zwischen meine Beine, dass ich mich krümmte.
"Wurm, willst Du, dass ich Dich fertig mache? Willst Du erleben, dass Du
nicht mehr laufen kannst, wenn ich mit Dir fertig bin?"
"Hunde....." Wieder traf mich ein Schlag.
"Du armseliges Stück Fickfleisch. Na warte!" Sie nahm einige Riemen und
fesselte meine Hände. Dann stieß sie mich um und band noch meine Beine
zusammen. Sabine schrie gerade ihren Höhepunkt heraus und der Hund keuchte
kurz darauf und zog sich zurück in eine Ecke des Zimmers zurück. Viktoria
stöhnte unter ihrer Maske. Patricia schlug auf mein Gesäß ein. Ich hatte
das Gefühl, dass bereits Hautfetzen herunter hängen mussten. Nach etlichen
Dutzend drehte sie mich auf den Rücken und zog Viktoria heran.
"Sabine, blas ihm den Schwanz steif." forderte sie sie auf. Gehorsam kroch
Sabine zu mir und nahm den derzeit schlaffen Penis ganz in den Mund. Sie
sog, leckte und lutschte daran, dass er sehr schnell wieder in
Bereitschaft war. Viktoria stöhnte weiter unter der Kapuze. Ich meinte zu
sehen, dass sie sich ihre Muschi selber an dem Seil rieb. Patricia
bemerkte das auch, versetzte ihr einen Schlag auf die Titten und herrschte
sie an still zu stehen. Dann entfernte sie das Muschiseil und holte einen
Dildo aus der feuchten Höhle. Dann löste sie die Hände von dem Deckenseil
und führte sie zum Sessel, über das vorhin Sabine von Jaro gefickt wurde.
"Beug Dich über die Lehne!" befahl Patricia ihr. Mich führte sie hinter
sie und setzte meinen Schwanz an die klatschnasse Fotze.
"Wenn Du jetzt Viktoria den letzten Rest Hirn heraus vögelst, dann darfst
Du uns die Füße küssen und dann mir deinen Saft in den Mund wichsen.
Schaffst Du es nicht wirst Du bereuen einen Schwanz zu haben." Nachdem ich
heute schon öfters gespritzt hatte war ich meiner Sache recht sicher und
fing mit einem schnellen Stoß an Viktoria zu ficken. Doch sie regte sich
nicht! War sie durch die vorige Behandlung schon so abgestumpft? Ich stieß
immer heftiger in die weiter nasse Höhle, knetete ihre Titten, doch es kam
keine Reaktion. Ich packte sie an den Haaren und zog daran, rammte meinen
standhaften Schwanz so heftig und tief hinein, dass mein Sack gegen ihre
rasierte Scham klatschte. Da sie biss sich auf die Lippe und ein leichtes
Stöhnen entkam ihrer Kehle. Sie fing an ihren Hintern zu bewegen. Ich riss
an ihren Haaren.
"Fick mich du Bulle, mach mich fertig, ja, fester!" Mit diesen Worten
stachelte sie mich an. Und der Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten.
Trotz ihrer Schreie ließ ich nicht mit den harten Stößen nach. Sie sollte
von einem Orgasmus zum nächsten gleiten. Viktoria wimmerte nur noch vor
sich hin. Doch schon sehr bald steigerte sich der Ton, wurde lauter und
der hübsche junge Körper wurde wieder von heftigen Schütteln erfasst.
Es sollte noch ein dritter Höhepunkt folgen. Viktoria bat um ein Ende. Sie
sank zur Seite und atmete heftig, die Augen geschlossen, regungslos.
"Gut gemacht." flüsterte Patricia. Ihre Wangen waren gerötet. Ich sah sie
an, zog meinen Schwanz aus der wund gefickten Fotze und sagte: "Knie vor
mich hin und schlucke!" Widerspruchslos sank sie vor mich hin und öffnete
den Mund. Ich nahm meinen Riemen in die rechte und wichste, was bis zum
Höhepunkt nicht lange dauerte. Die Sahne schoss aus dem Rohr, direkt in
den geöffneten Mund hinein. Patricia sag mich von unten herauf an, schloss
den Mund und schluckte die ganze Ladung hinunter. Dann sprang sie auf und
befahl: "Nun auf die Knie!" Sie zeigte herrisch auf ihre Füße. Ich kniete
mich vor sie hin und küsste die Füße. Sabine stand daneben, so machte ich
das gleiche bei ihr.
"Gut, Matthias, Du kannst gehen! Aber schalte uns vorher noch die Sauna
an." Ohne ein Wort zu erwidern verließ ich den Raum, schaltete die Sauna
an und begab mich in mein Refugium und duschte.
Angenehme Unterhaltung
Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es bereits 22.00 Uhr war, als das
Telefon mich aufschreckte. Diesmal war es Frau Classen, die mich ins
Wohnzimmer beorderte. Dort befanden sich nur sie und Frau Linkamp, diesmal
beide bekleidet.
"Matthias, die drei Mädchen sind noch in die Disco gegangen. Du wirst
sienachher pünktlich um 12 holen. So lange wirst Du uns hier Gesellschaft
leisten!"
"Gerne." erwiderte ich. "Was kann ich für Sie tun?"
"Hole uns noch eine Flasche. Du weißt schon, die 96er." Ich ging an den
Klimaschrank, in dem die Spezialitäten zu servieren temperiert vorrätig
lagen. Dann holte ich noch die passenden Gläser und kredenzte den Wein.
"Strip für uns!" war die Aufforderung gleich nachdem ich die Flasche
abgestellt hatte. Ich legte die passende CD ein, dämmte das Licht und fing
an vor den zwei Damen zu tanzen. Knopf für Knopf öffnete ich das Hemd,
drehte mich von den beiden ab und streifte es ab. Dann drehte ich mich und
öffnete den Gürtel, zog ihn aus den Schlaufen und legte ihn Frau Linkamp
zu Füßen. Dann öffnete ich den Hosenknopf, zog ganz langsam provokant den
Reißverschluss der Hose auf, drehte mich wieder weg, machte eine
Verbeugung und ließ die Hose meine Beine hinab streifen. Ich streckte
meinen Hintern beiden entgegen, die kein Wort sagten. Dann hielt ich meine
Hand vor mein Geschlecht, drehte mich wieder den zwei Frauen entgegen und
trat noch dichter an sie heran. Ich tanzte knapp vor den Gesichtern, immer
noch den Schwanz bedeckend. Dann ging ich ganz nahe an Frau Linkamp und
ließ meinen Riemen, der schon wieder etwas angeschwollen war, ins Freie.
Sofort griff sie an meine Eier, zog mich heran und mein Freudenstab
verschwand tief in ihrem Mund. Sie züngelte und lutschte ihn stahlhart ehe
sie ihn wieder in die Freiheit entließ. Frau Classen lächelte und meinte:
"Jetzt hat er sich eigentlich eine Belohnung verdient. Sag, womit können
wir Dir eine Freude machen?" Ich wusste, etwas, das die sexuellen Wünsche
meiner Herrinnen einschränkte, durfte ich nie aussprechen. Also bat ich
darum morgen etwas länger schlafen zu dürfen. Ich ging davon aus, dass die
Mädels nach der Tanznacht und auch die zwei Mütter etwas Ruhe brauchten.
"Matthias, dass war weise von Dir. Du wirst Deine Kraft morgen zur
Abschiedsparty brauchen, die wir vorhin besprochen hatten. Du musst uns
erst um 14.00 Uhr wieder zur Verfügung stehen. Ist das o.k. für Dich?"
"Danke Herrin, ja, das ist hervorragend."
"Gut Matthias, Du kannst jetzt losfahren und die Mädels holen. Aber ich
soll Dir vorher noch von Viktoria diesen Brief geben!" Mit einem
hintergründigem Lächeln übergab sie mir einen Umschlag. Ich ging in mein
Zimmer und öffnete ihn. Was ich da las überraschte mich:
"Mein geliebter Hengst. Du bist der erste Mann, der mich so richtig
befriedigt hat. Dafür danke ich Dir von ganzem Herzen. Gerne würde ich
Dich ganz für mich haben, Du sollst immer bei mir sein. Ich würde Dir
gehorsam sein, wenn ich nur Deinen starken Schwanz spüren darf.
Wenn die gute Fee käme und ich nur einen Wunsch haben dürfte, ich wüsste
sofort was: Mit Dir allein auf eine Insel!
Geliebter, wenn Du kannst, dann würde ich mich sehr freuen, wenn Du heute
Nacht zu mir kämst. Ich verspreche Dir dafür alles, was Du willst! Allein,
wenn ich an Dich denke, werde ich schon feucht.
Ich hoffe, ich habe Dich nicht schockiert mit diesen Zeilen.
Heiße Küsse
Deine Dich liebende
Viktoria"
Geschockt war ich nicht, nur überrascht. Wie sollte ich mich nun
verhalten? Ich entschloss mich einfach meinen Dienst so zu verrichten, als
ob es diesen Brief nicht geben würde. Alles andere wird sich schon finden.
Also holte ich das Auto und fuhr zur Disco, um die drei süßen Früchtchen
abzuholen.
Fahrt von der Disco
Kaum auf dem Parkplatz angekommen kamen die Drei mir auch schon entgegen.
Alle hatten ultrakurze Minis an, knappe Tops bei denen man sofort sah,
dass keine BHs die knackigen Titten einzwängten und die Schuhe waren von
der Sorte, die man eigentlich bei Damen des Gewerbes vermutet hatte.
Viktoria bemerkte mich im Auto und griff sich mit der Hand zwischen ihre
Beine. Die beiden anderen bemerkten dies nicht, oder wollten es nicht
bemerken. Sie traten an das Auto und Patricia sagte:
"Wir haben schon auf Dich gewartet. Fahr uns noch zum Mc. Ich öffnete die
Türen. Sabine und Patricia stiegen hinten ein während Viktoria neben mir
auf dem Beifahrersitz Platz nahm. Dabei ließ sie ihren Mini hoch rutschen,
dass sie mit blankem Hintern dasaß. Einen Slip trug das geile Luder nicht.
Dieser Anblick ließ meinen Schwanz sofort salutieren. Dies bemerkte sie
natürlich. Sie drehte sich zu den beiden anderen um. Dabei griff sie
meinen Fickbolzen und stützte sich ab.
"Matthias soll auf den Parkplatz fahren. Dann werden wir ihm das Hemd und
die Hose wegnehmen und er soll dann das Essen uns herausholen. Und wenn er
keinen Steifen mehr bei der Rückkehr hat, soll er von uns bestraft
werden!" war ihre Aufforderung, der von den zwei geilen Gören sofort mit
Freuden zugestimmt wurde. Also fuhr ich auf den Parkplatz, übergab meine
Kleidung Patricia, ging und holte das Gewünschte. Der Mc war fast leer.
Die paar, die da waren, tuschelten wie ich wohl bemerkte. Ich trat an die
einzig geöffnete Kasse und sofort stellte sich hinter mich eine fette
Wachtel mit Pickelgesicht und griff mir an den Hintern.
"Muss das sein?" fragte ich sie und drehte mich um. Da fasste sie
ungeniert meinen Schwanz und machte leichte Wichs-Bewegungen.
"Hast Du Lust?" fragte sie mich dabei. Sie kniete sich plötzlich hin und
nahm meinen noch immer Harten tief in ihren Mund.
"Was darf es denn sonst noch sein?" fragte mich die Bedienung von hinten.
Ich ließ die Göre weiter blasen und gab meine Bestellung auf. Allerdings
musste ich zugeben, dass die Fette vor mir ihre Sache verflixt gut machte.
Ich musste aufpassen nicht eine Ladung in ihren Mund abzuspritzen. Strafe
von den drei Sex-Hexen da draußen wollte ich mir auch für eine geile
Blasnummer mitten im Mc nicht auf mich nehmen. Da packte mich die
Bedienung von hinten, zog mich auf den Tresen, küsste mich und streichelte
meine Brust während mein Schwanz anfing zu zucken und die Eier sich
zusammenzogen. Ja, ich spritzte ab, das Pickelgesicht schluckte die Ladung
herunter. Schöner Scheiß! Ich sollte doch mit Ständer zurückkommen. Sollte
ich die Bedienung bitten, ihn mir wieder hoch zu blasen? Nein, dass auch
nicht. Egal was kommt, ich werde es durchhalten.
Ich machte mich los, bezahlte und ging schnell aus dem etwas anderen
Restaurant, ein Spruch, den wie ich seit eben auch bestätigen kann. Ich
kam zum Auto, da saß Sabine am Steuer, der Kofferraum des Kombis war offen
und drinnen lag nackt auf dem Rücken mit weit gespreizten Beinen Viktoria.
Die Rücksitzbank war umgeklappt.
"Dein Schwanz ist schlapp. Pech für Dich! Du wirst jetzt auf der Rückfahrt
Viktoria hier hinten vögeln. Vorher wirst Du ihn Dir selber anwichsen.
Damit es Dir leichter fällt leckst Du die geile Fotze, die Du hier siehst.
Wird's bald?" Es hätte für mich schlimmer kommen können. Ich beugte mich
vor den offenen Schlitz und leckte den würzigen Saft aus der Pflaume. Mit
der einen Hand stützte ich mich ab, mit der anderen fing ich an zu
wichsen. Doch ein stechender Schmerz ließ mich aufjaulen. Jemand hat mir
etwas in den Arsch gerammt und fickte mich jetzt. Ich versuchte nach
hinten zu sehen doch eine unbarmherzige Hand drückte meinen Kopf in die
Möse. Trotzdem richtete sich mein Schwanz schnell wieder auf. Ich hörte
mit den Wichs-Bewegungen auf, richtete mich etwas auf und kletterte auf
Viktoria, die mit gläsernen Blick mich ansah. Sie umschlang mich und
empfing den prallen Schwanz mit einem leichten Stöhnen in ihrer Pflaume.
Patricia schlug die Heckklappe zu und setzte sich neben Sabine, die sofort
losfuhr. Ich fickte Viktoria langsam aber kräftig. Sabine fuhr auf die
Autobahn. Bei einem Blick zurück bemerkte ich, wie sie langsam vor einem
LKW herfuhr, damit der Fahrer uns beim Ficken zusehen könne. Er konnte
sehen, wie sich mein Hintern hob und senkte. Patricia drehte sich zu uns
um:
"Stellungswechsel. Der Fahrer will sicher mehr als einen Männerarsch
sehen, der sich senkt und hebt." Wie befohlen kniete sich Viktoria hin,
mit dem Arsch zur Fahrerseite. Ich kniete mich neben sie und stieß meinen
Pfahl tief in die klatschnasse Fotze. Der LKW blendete auf, so dass wir im
vollem Licht fickten und er alles sehen konnte. Kurz darauf setzte Sabine
den Blinker und fuhr auf einen Parkplatz. Der LKW folgte uns. Sie fuhr an
das hinterste Ende und stellte der Motor ab. Patricia stieg aus und
öffnete die Heckklappe.
"Macht bloß weiter!" warnte sie uns. Viktoria jaulte in ihrer Lust während
ich weiter mein Fickpflock in sie hineinstieß. Der LKW-Fahrer stieg
ebenfalls aus und kam näher.
"Was ist denn das für eine Action?" fragte er. Doch statt eine Antwort zu
bekommen ging Patricia zu ihm, öffnete ihm die Hose und zog ihn am steifen
Schwanz näher zu uns. Dann kniete sie sich vor ihn und nahm seinen
gewaltigen Prügel tief in ihre Mundfotze.
"Oh, das tut gut." stöhnte der Cowboy der Straße auf, packte Patricias
Kopf und fing an tief in ihren Mund zu ficken. Wie eine Gummipuppe zog er
ihre Lippen über seinen Prügel hin und her. Es dauerte nicht lange und das
Schnauben wurde kräftiger und er zog den Kopf nochmals mit einem heftigen
Ruck über seinen Prügel. Patricia röchelte als der Fahrer seine Ladung
direkt in ihre Speiseröhre spritzte. Es blieb ihr gar nichts anderes übrig
als die ganze Sahne zu schlucken. Während dessen schüttelte es Viktoria
von ihrem nächsten Orgasmus durch. Sie wimmerte nur noch. Ich zog meinen
Schwanz aus der heißen Möse. Sabine griff ihn sich und wichste auf und ab.
Gleich darauf schoss mir der klebrige Saft aus dem Rohr. Sabine hielt ihn
so, dass die Ladung auf Viktorias Körper traf, ihre Brüste und ihre Scham
verschmierte sie dann.
Der LKW-Fahrer hat inzwischen Patricia gepackt, auf den Sitz gelegt und
nagelte kräftig drauflos. Sie stöhnte voller Begierde und stieß mit ihrem
Becken dem eindringenden Schwanz entgegen. Der Fahrer riss ihr das Top weg
und knetete wild die frei liegenden zarten Titten.
"Ja, gib's mir, tiefer, fester, du Sau mach's mir, härter" stöhnte
Patricia. Und der Fremde ließ sich das nicht nochmals sagen.
"Komm Du Sau, ich fick Dir das Hirn raus, ja, stoß zurück, beweg Dein
Arsch." presste der Fahrer zwischen den Zähnen durch. Mit einem lauten
langgezogenen Schrei erlebte Patricia ihren Höhepunkt. Der Fahrer zog ihn
aus der Fotze und wichste sich fertig. Dann packte er ihn in die Hose,
drehte sich um und stieg wieder in seine Fahrerkabine.
Sabine lag zwischenzeitlich auf einem Picknick-Tisch und ließ sich von
einem Unbekannten die Muschi auslecken. Es dauerte nicht lange, bis auch
sie ihren Orgasmus erlebte. Doch während der Mann auf eine Befriedigung
seiner Lust hoffte, sprang sie vom Tisch, stieg in das Auto ein und ließ
den Motor an. Viktoria und ich sahen uns an und stiegen wieder in den
Kofferraum.
"He, ihr werdet ja noch richtige Turteltäubchen." meinte Patricia lachend
und schloss die Heckklappe. Sofort beugte sich Viktoria über mich, nahm
meinen Schwanz in den Mund, sah mich verliebt an und lutschte, leckte, sog
und massierte mein für heute ausgenutztes Stück. Aus einer Handtasche
holte sie eine Tube Creme, mit der sie ihre Lippen dick einschmierte.
Sofort war ihr Mund an meinen Eiern und dem Sahne-Schlauch und massierte
auf diese Weise das geschundene Gehänge.
"Kommst Du nachher noch zu mir?" wisperte sie leise.
"Zu welchem Zweck?" fragte ich.
"Ich will Dich spüren, Deine Haut an meiner, Deine Wärme..." flüsterte sie
mit Tränen in den Augen.
"Heute nicht, lass uns morgen darüber sprechen, okay?" Sie nickte und
drehte sich von mir ab.
Das Gespräch
Am nächsten Morgen durfte ich ausschlafen. Doch in der Nacht quälte ich
mich wegen Viktoria, was sollte ich ihr sagen, sollte ich meiner Herrin
oder Frau Linkamp etwas erzählen? Ich entschied mich meine Herrin ins
Vertrauen zu ziehen. So zog ich mich schnell an und ging Frau Classen
suchen. Ich fand sie schnell im Wohnzimmer. Doch was ich sah ließ meine
Absichten schnell ändern. Vor ihr, zwischen ihren Beinen kniete Viktoria
und bearbeitete die nimmer satte Pussy. Frau Classen schlug gerade die
Augen auf und bemerkte mich. Sie bedeutete mir still zu sein und zeigte
auf den sich mir darbietenden Hintern. Bei dieser Szene regte sich mein
Gehilfe in der Hose. Ich zog sie herunter und mein Pint sprang ins Freie.
Ich kniete mich in Position hinter Viktoria, packte den zarten Hintern und
rammte mit einem harten Ruck meine Latte bis zum Anschlag in die Po-Fotze.
Viktoria schrie auf, ließ von der Fickhöhle meiner Herrin ab und drehte
sich zu mir. Sie lächelte und fing an ihren geilen Arsch zu bewegen.
Dieser Einladung widerstand ich nicht. Ich packte ihre Titten, riss an
ihnen und drückte meinen harten Freudenbolzen immer fest und tief in den
Arsch hinein. Frau Classen stand auf und sah sich das Ganze an. Dann trat
sie hinter mich, packte meine Schultern und zog mich nach hinten. Ich lag
auf den Rücken, Viktoria in ihrem Arsch aufspießt lag auf mir und
massierte meinen Schwanz. Frau Classen holte einen großen Dildo aus dem
Hängeschrank, leckte ihn ab und stieß ihn meiner Fickpartnerin in die
auslaufende triefende Fotze. Sie stieß einen weiteren Schrei aus, hielt
mit ihren Bewegungen inne und stöhnte aus tiefster Kehle auf. Dann begann
sie einen Ritt auf meinen Schwanz, bei dem sie meine Herrin zu weiteren
Dildo-Stößen aufforderte.
Aus ihrer Fotze drang ein Schwall Flüssigkeit, der Frau Classen die Hand
benetzte. Sie legte den Dildo fort und ließ mich ihre Hand sauber lecken,
was ich mit Hingabe tat. Im gleichen Moment stieß ich nochmals tief in den
Darm und füllte ihn mit meiner Ficksahne. Mein Schlegel pumpte mehrere
Schübe tief hinein. Einiges kam beim Herausziehen wieder heraus und lief
mir zwischen die Beine. Viktoria stieg von ihrem Sitz herunter, drehte
sich um und leckte jeden Tropfen auf.
"Matthias, jetzt geh in Dein Zimmer und dusche Dich. In zwanzig Minuten
will ich Dich hier frisch, nackt und stoß bereit vor mir stehen sehen!"
forderte mich Frau Classen unmissverständlich auf. Ich vergaß nun
endgültig meine eigentliche Absicht, warum ich hier war und drehte mich
um. Dann hörte ich noch wie Frau Classen zu Viktoria sagen:
"Mädchen, ich kann gut verstehen, dass Du Matthias für Dich haben willst.
Doch ich glaube, er wird nicht damit einverstanden sein, wenn ich ihn Dir
für immer überlasse. Vergiss nicht, er ist bei mir angestellt und könnte
seinen Arbeitsvertrag kündigen! Ich werde mit ihm über Deine Wünsche und
Vorstellungen sprechen. Aber ob er Dich liebt...." Diesen Satz ließ sie
unvollendet.
Die Abschiedsfeier
Auch den Nachmittag über ließen mich die Frauen in Ruhe. Ich organisierte
für das Abschiedsfest die Getränke und bestellte einige kalte Platten
gegen den Hunger. Zur Mithilfe hatte Frau Classen Theresa, die schöne
dunkelhäutige Haushaltshilfe ihrer Freundin Marianne "ausgeliehen". Dann
war es soweit. Die ersten Gäste kamen, alles Freundinnen von Patricia oder
ihrer Mutter, allesamt leicht bekleidet, oft mehr enthüllend als
verbergend. Sollte ich der einzige Mann in diesem Haus bleiben? Diese
Situation ist mir ja nicht unbekannt, aber ab und zu arteten die Spiele
etwas aus, dass ich am nächsten Tag mich im Bett und in der Badewanne
pflegen musste. So sehr beanspruchten die Frauen mich bzw. meinen Schwanz.
Ich hatte erst einmal Türdienst, ich öffnete, nahm die Jacken und Mäntel
ab und führte die Gäste in das Wohnzimmer. Jede Frau griff mir dabei an
die Hose und massierte kurz meinen Liebesdiener. Dass dieser innerhalb
kürzester Behandlungszeit steif in der Hose stand, quittierten die Meisten
mit einem Lächeln und der Andeutung eines Kusses.
Die Musik spielte im Hintergrund als Frau Classen mit ihrer Freundin Frau
Linkamp ein paar Stufen die Treppe hoch ging und von dort das Wort
ergriff:
"Ihr werdet Euch fragen, aus welchem Grund heute diese Party stattfindet.
Meine Schulfreundin Katharina hat mich mit ihren Töchtern besucht. Und ihr
zu Ehren sind wir hier zusammengekommen. Matthias, den ihr alle kennt,
wurde heute den Tag über geschont. Marianne hat ihre Perle Theresa zur
Verfügung gestellt, dass wir nachher die eine oder andere Show der zwei
bewundern können. Nachher ist dann Wunschmusik, was das heißt, wissen ja
alle hier. Und jetzt wünsche ich Euch viel Vergnügen."
Jetzt war mir klar, warum ich den ganzen Tag nicht zu Diensten sein
musste. Ich sollte erst mit der hübschen Theresa die Stimmung anheizen,
dann durfte sich bei einer Tombola jede Siegerin etwas wünschen. Nach
einer Fickshow ist es vorauszusehen, was sich die Damen wünschen werden.
Zuerst wurden die Anwesenden jedoch mit Champagner, Lachs und anderen
Leckereien verwöhnt. Theresa und ich kamen mit dem Servieren kaum mehr
hinterher. In der Küche trafen wir uns kurz.
"Theresa, wir hatte ja schon das Vergnügen. Hast Du etwas von den
Absichten unserer Herrschaften gewusst?"
"Natürlich, ich habe auch von meiner Herrin schon gesagt bekommen, wie ich
Dich rannehmen soll."
Mir verschlug es die Sprache und ich eilte schnell wieder zu den Gästen.
Mit zunehmenden Alkoholeinfluss wurde ich immer öfter Opfer diverser
Späße, meist natürlich pikanter Art.
"Matthias, mir ist gerade eine Olive in den Slip gerutscht. Holst Du sie
bitte wieder raus?" Natürlich pulte ich den "Ausreißer" unter großer
Anteilnahme aus dem Slip. Sie war bis an die Muschi, die sehr feucht war,
gewandert.
"Matthias, ich habe mir gerade etwas Schampus über den Busen geschüttet.
Leckst Du ihn bitte wieder sauber?" Ich beugte mich über die mir
hingehaltene Titte und leckte wie gewünscht über den Nippel.
"Matthias, bei den Häppchen fehlen noch Eier. Legst Du mal Deine dazu?"
Dieser Wunsch wurde durch einen Griff dorthin bekräftigt.
"Ich hätte gern einen Eierlikör, kannst Du mir ihn besorgen, direkt von
der Quelle?" Auch bei diesem Wunsch wurde mir kräftig in den Schritt
gefasst.
Dann bat Frau Classen um Aufmerksamkeit und bat Theresa und mich zu sich
auf die Treppe. Die Meute versammelte sich um uns herum.
"Jetzt ist es soweit. Matthias wird seiner Aufgabe gerecht werden und
Theresa hier bedienen. Sie hat sich gewünscht, dass er ihr die Muschi bis
zum Höhepunkt leckt und dass er sie beim Erreichen des Punkts mit seinem
harten Prügel beglückt. Viel Spaß."
Theresa zog sich die Schürze und den schwarzen Mini aus. Darunter war sie
nackt und glänzte. Sie setzte sich auf die Stufe und spreizte die Beine.
Ihre Muschi glänzte bereits feucht und entfaltete sich wie eine rosa Blume
im dunklen Fleisch. Ich zog mich nun auch aus und kniete mich zwischen
ihre Beine. Erst umkreiste meine Zunge das zarte Fleisch, dann teilte sie
die Schamlippen. Ich hörte leises Aufstöhnen sowohl bei Theresa als auch
aus dem Publikum. Es herrschte eine knisternde Spannung. Theresa legte
sich zurück, legte ihren Kopf in den Nacken und begann immer lauter zu
stöhnen. Meine Zunge nahmen ihren Saft aus der Muschi. Eine kühle Hand
legte sich zwischen meine Beine und massierten meinen Sack. Der Prügel
ragte hervor und zitterte schon vor Begierde. Zart umstrich meine Zunge
den Kitzler, der zwischen den Schamlippen empor reckte. Immer lauter
wurden die Lustgeräusche. Und immer nasser wurde die würzige Fotze vor
meiner Nase. Ich stieß meine Zunge tief in die Spalte, ließ sie wieder
kräftig über die Klit fahren. Es war gar nicht so einfach nicht
abzurutschen, da Theresa mit ihrem Becken kräftig vorstieß und sich auf
der Treppe kaum halten konnte. Doch als ich mit meinen Lippen ihre Klit
bearbeitet kam sie mit hohen, spitzen Schreien. Schnell ließ ich von ihr
ab, kniete mich vor ihr Loch und stieß meinen eisenharten Knüppel
rücksichtslos in ihre auslaufende Fotze. Während Theresa keuchte und
stöhnte und von ihrem Orgasmus gebeutelt zuckte, rammelte ich wie ein
Presslufthammer in die Lusthöhle. Ich wollte die in den Eiern brodelnde
Sahne auf die glutheiße, kaffeebraune Haut spritzen. Deswegen zog ich kurz
vor meinem Erguss meinen Schwanz aus der Möse und wichste mich mit ein
paar Handbewegungen zum Orgasmus. Schwer klatschten die Tropfen auf die
straffen Titten. Ich drehte mich um, präsentierte den schlaff
herunterhängenden Schlauch dem Publikum und ließ Theresa allein auf der
Treppe liegend zurück. Eine spermageile Stute von etwa fünfzig Jahren
eilte zu ihr und leckte die Soße von den Brüsten. Nach diesem Aperitif
wandte sie sich glücklich lächelnd den anderen Gäste wieder zu.
Jetzt ergriff Frau Classen wieder das Wort:
"Meine lieben Freundinnen. Ich hoffe das kleine Schauspiel hat Euch
gefallen. Ich bin sicher, dass bei der nun folgenden Tombola die Stimmung
so heiß bleibt, wie sie jetzt ist.
Zu den Spielregeln:
Keine darf sich an Matthias, seinem Sperma oder Theresa bedienen, wenn sie
nicht gewonnen hat. Deshalb wird Grete auch gleich von uns bestraft. Zieht
sie aus, bindet ihr die Stange zwischen die Beine und stopft ihr die Kerze
in die geile Fotze. Wenn sie 10 Minuten in der Fotze steckte, dann rammt
sie noch ein paar Mal tiefer hinein.
Jede von Euch hat mit der Einladung drei Lose bekommen. Zehn davon werden
nachher gezogen. Als Preis könnt Ihr Euch etwas aussuchen, was Ihr Euch
wünscht. Voraussetzung: keine materiellen Dinge! Mädels, ich wäre
enttäuscht von Euch, wenn Euch etwas anderes als Sex in den Sinn kommt.
So, jetzt werden wir die erste Gewinnerin ziehen. Überlegt Euch schon mal
Euren Preis, wenn Ihr die Glückliche seit." Mit diesen Worten ging sie zu
der Lostrommel und zog die erste Siegerin:
"Gewonnen hat: Gerda!" Sofort kam eine hübsche junge Blondine nach vorne.
"Und, hast Du einen Preiswunsch?"
"Ich will den Schwanz blasen bis er vor Geilheit jammert, werde ihn aber
nicht abspritzen lassen!" grinste sie.
"OK, das klingt doch mal gut! Ich weiß, dass sich jetzt einige von den
anderen freuen. Sicher haben sie sich schon wegen der Spritzfähigkeiten
Sorgen gemacht." Sie wandte sich an mich:
"Matthias, leg Dich jetzt hier auf den Teppich und wage ja nicht einfach
abzuspritzen. Wollen wir ihm noch einen Dildo in den Arsch schieben?"
fragte sie in der Runde. Davon waren nur sehr wenig Gäste angetan.
Wahrscheinlich hatten sich einige sich dieses für ihren Gewinn überlegt.
Ich tat wie mir befohlen, Gerda legte ihre knackigen Brüste frei und
machte sich sofort ans Werk. Und wie sie meinen Riemen tief in ihren
Schlund zog. Genüsslich nuckelte sie an meiner Eichel und kraulte mit
ihren rot lackierten Fingernägeln meinen rasierten Hodensack. Wenn sie
mich doch nur in das wunderbare Blasmaul kommen ließe. Ich wand mich unter
ihr, doch Frau Classen packte meinen Oberkörper und presste ihn fest auf
den Boden. Ich konnte sehen, wie manche der umherstehenden Damen ihre
Finger zwischen die Beine schoben. Mein Schwanz wurde schnell hart wie er
sein musste, doch jedes Mal, bevor ich zum Spritzen ansetzte, ließ sie von
ihrem Tun ab und lächelte mich süffisant an. Gleich darauf senkte sie
ihren Kopf wieder über meinen prallen Liebesknochen. Ich stöhnte auf,
wimmerte vor Geilheit, wie es Gerda gewünscht und vorausgesehen hatte.
Doch wann wollte sie mit der süßen Qual aufhören? Jetzt war es wieder so
weit, gleich war ich bereit eine Ladung Ficksahne in ihren süßen Mund zu
spritzen. Und wieder ließ sie ab, doch diesmal stand sie auf, schlug mit
der flachen Hand leicht gegen meinen mit Spucke verschmierten, zum
Abspritzen bereiten Schwanz und meinte:
"Die Nächste bitte!"
Das nächste Los wurde gezogen:
"Gerlinde ist die Glückliche!" Mit einem strahlendem Lächeln kam sie nach
vorne.
"Ich will ihn mit meinem Umschnalldildo in seinen knackigen Arsch ficken!"
sagte sie und ließ sich das Gerät geben. Es war eines dieser kunstvollen
Geräte, das bei jedem Stoß auch in die Möse der anderen fährt. Der Dildo
wurde mit Gel gleitfähiger gemacht, ich musste mich vorne abstützen und
Gerlinde rammte ihn mir gefühlvoll heftig in den Anus. Ich jaulte auf,
aber Gerlinde rammte mitleidslos den Kunstschwanz weiter in mein Poloch.
Dabei stöhnte sie schnell und immer heftiger. Ich hoffte, dass es ihr bald
kommen würde, damit sie befriedigt von ihrem Tun ablassen würde. Und so
kam es auch! Sicher war sie eine, die sich bereits vorher aufgegeilt
hatte. Mit einem lauten Schrei kam es ihr. Leider fiel sie dabei nach
vorne und rammte mir den Dildo bis zum Anschlag in meinen Arsch! Ich
schrie vor Schmerz auf. Aber niemand kam mir zur Hilfe. Statt dessen wurde
bereits das nächste Los gezogen:
"Marianne, du bist dran!"
"Lecken bis zum Höhepunkt!" war das Einzige, was sie sagte. Sie stand vor
mir, stand breitbeinig da und zeigte auf ihre feuchte Fotze:
"Mach schon! Leck sie aus!" forderte sie mich auf. Gehorsam kniete ich
mich vor sie hin und leckte durch die Ficklappen. Feucht präsentierten sie
sich meiner Zunge und ich bemühte mich sie zu trocknen. Immer tiefer
strich meine Zunge durch den glattrasierten Spalt. Sie lehnte sich an die
Wand, spreizte die Beine noch weiter, dass ihre geile Möse weit offen
stand. Ich vergrub mein Gesicht in die wohlriechende Möse und vernahm,
dass Marianne heftig atmete und ab und zu aufstöhnte. Sie drückte meinen
Kopf kräftiger gegen ihren Schoß als ich plötzlich Lippen an meinem
steifen Riemen spürte. Gekonnt knabberten sie an meinen Eiern, dann leckte
die weiche anschmiegsame Zunge meine Stange immer höher bis zur Eichel.
Dort umfassten wieder Lippen mein Gerät und schlürften es immer weiter in
den Schlund, immer tiefer. Noch nie steckte mein Schwanz so tief in einer
Kehle. Dann glitt er wieder heraus. Während ich mich versuchte auf die
Befriedigung von Marianne zu konzentrieren fickte mich ein Mund und ich
konnte es nicht mehr lange aushalten. Schnell knabberte ich an der Klit
vor meinem Mund, leckte sie schnell und kräftig als die Fotze anfing
auszulaufen. Marianne sank mit lautem Stöhnen zusammen, sie konnte sich
während ihres Höhepunkts nicht auf den Beinen halten. Da bohrte sich ein
Finger in meinen Arsch und jetzt kam auch bei mir die Sahne. Die Hoden
zogen sich zusammen, mein stahlharter Fickriemen zitterte und dann kam in
mehreren Schüben die nächste Ladung.
Nach dieser Aktion verordnete Frau Classen ein (vorläufiges?) Ende der
Tombola. Ich bekam die Order die verschleuderte Ficksahne aufzulecken und
durfte mich dann erst einmal zurückziehen. Ich legte mich hin und schlief
sofort ein.
Nachbarschaftshilfe
Es war am Mittwoch Nachmittag, als mich Frau Classen beauftragte bei der
Nachbarin Heike vorbei zusehen. Sie hätte vorhin angerufen und benötige
Hilfe bei der Bewältigung der letzten Party. Ich machte sicher kein
glückliches Gesicht, Heike ist eine etwas korpulente Frau, die ihren
Partner mit ihrer Stimme und ihren Forderungen vor einigen Wochen in die
Flucht geschlagen hatte. Ich machte mich jedoch gleich auf den Weg.
Ich musste nur kurz den Klingelknopf betätigen, da hörte ich sie schon:
"Komm rein, hier in das Wohnzimmer!" Ich betrat die etwas schmuddelig
wirkende Wohnung und da stand sie nackt nur mit einer Strumpfhose
bekleidet, vor mir, mit einer Gerte in der Hand. Ihre schweren Titten
hingen, eine Hand hatte sie zwischen die Beine gesteckt.
"Ausziehen, auf den Rücken und leck meine Fotze!" herrschte sie mich an.
Sie ließ die Gerte auf meine Schenkel klatschen. Schnell zog ich mich aus
und leistete ihrem Befehl Folge. Sie hockte sich über mich und griff nach
hinten an meinen Schwanz.
"Wenn Du mich jetzt nicht sofort befriedigst reiß ich Dir den Schwanz
raus!" keifte sie los. Ich steckte meine Zunge in ihre feuchte Grotte. Sie
stöhnte auf und wichste meinen Riemen. "Weiter, das ist gut so, nein,
tiefer, schneller, jaaa..." Sie stöhnte, winselte, quiekte und schrie sich
ihren Orgasmus aus der Seele.
"Mama, was machst Du da?" hörte ich plötzlich eine Stimme von der Tür her.
Es musste die Tochter sein, die ganz anders als die Mutter rank und
schlank, kurz eine richtige Augenweide war.
"Komm her, Matthias wird es Dir zeigen." stöhnte sie verbissen. Heike
wichste weiter meinen Stamm. "Du wirst meiner Tochter jetzt zeigen, wie
schön das ist, oder?" Ihre Stimme klang wie eine Gießkanne. Mein Protest
wurde gar nicht zur Kenntnis genommen.
"Tatjana, wir werden ihn in Dein Bett binden. Dann kannst Du alles mal
ausprobieren, was Du schon immer mit einem Mann machen wolltest. Was
hältst Du davon?" "Fein, wenn ich nicht weiter weiß, werde ich Dich
fragen." meinte die Göre. Sie fesselten meine Hände an den Bettrahmen,
meine Beine wurden gespreizt und an einer Stange festgemacht. Meine Augen
verbanden mir die zwei. Dann hörte ich es rascheln, das Geräusch eines
Reißverschlusses und ich spürte, wie sich eine Hand meine Schenkel entlang
tasteten. Ganz vorsichtig, als wollten sie sich heranpirschen. Sie
strichen an den Innenseiten immer höher und kraulten mit den Fingerspitzen
meine Eier. Auf einmal, ich war total erregt und mein Schwanz zitterte vor
Gier, setzte sich das Mädchen auf mein Gesicht.
"Mach das gleiche wie bei meiner Mutter vorhin. Ich merkte, wie ihr
kleines Fötzchen bereits feucht war. Also ließ ich wieder meine Zunge
hervorspringen und teilte ihre zarten Schamlippen.
"Mh, das ist ja schön, ja, mach weiter." seufzte sie auf und beugte sich
nach vorne, damit ich noch tiefer in ihr Paradies eindringen konnte. Dann
merkte ich auf einmal ihren Mund an meinem in die Luft ragenden Pimmel
streichen. "Soll ich ihn in den Mund nehmen?" flüsterte Tatjana und
umspielte mit der Zunge meinen Liebesknochen. Um sie zu ermutigen stieß
ich die Zunge so tief als irgend möglich in ihre Höhle. Sie stöhnte leise
auf und fing an mir einen zu blasen, wie jeder Mann sich das nur erträumen
konnte. Das Mädchen war ein Naturtalent. Ich hatte Mühe meine Sahne
zurückzuhalten. Da quiekte sie auf, entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund
und sackte auf meinem Gesicht zusammen. Aus ihrer Jungmädchen Muschi drang
eine Menge Flüssigkeit, die ich schnell aufleckte.
"Was war das? Das hatte ich so noch nie." stöhnte sie und machte sich voll
Elan wieder an meinem Pint zu schaffen. Da hielt ich es auch nicht mehr
aus und mit einem Mal entlud ich mich in ihrem Mund. Sie drehte sich zu
mir um, riss mir die Augenbinde ab. Das Sperma lief ihr aus den
Mundwinkel. Sie spitzte die Lippen und ließ sich die Soße auf die kleinen
Brüste laufen. Dann legte sie sich auf mich und zerrieb auf diese Weise
die Ladung auf beide Körper.
"Gut so!" hörte ich plötzlich die Stimme der Alten. "Beim nächsten Mal
fickst Du meine Kleine. Sie kann es gar nicht abwarten einen Harten in die
enge Fotze zu bekommen, oder?"
"Ja Mama, wenn Du es so willst!" erwiderte sie gehorsam.
"Dann wirst Du uns vorher zusehen und Dir ein paar Anregungen holen!" Sie
küsste mich. Ihr Atem roch schal, nach billigem Fusel. Dann löste sie die
Fesseln und schickte mich nach Hause.
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