Er hatte gerade erst als Begleiter für gut betuchte Damen begonnen und war
noch recht unerfahren.
Amy knüpfe für ihn die Kontakte zu den unbefriedigten Frauen der höheren
Kreise.
"Sieht sie gut aus?" erkundigte sich Christian.
"Sehr gut." Amy machte sich daran, alles für den bevorstehenden Besuch
herzurichten. "Vielleicht möchtest du dich ein wenig ausruhen? Leg dich in
dein Zimmer, ich schicke sie dann direkt zu dir."
"Du bist wirklich einmalig, Amy." Er küßte sie, dann zog er sich in sein
Zimmer zurück.
Zuerst wollte er sich vollständig nackt auf das Bett legen, um sich
richtig entspannen zu können, doch dann überlegte er, daß sein Besucherin
vielleicht Spaß daran haben würde, ihn zu entkleiden. Also streifte er nur
Schuhe und Strümpfe ab, knöpfte sein Hemd bis zum Nabel auf und legte sich
auf das Bett, von dem er vorher die Decke entfernt hatte.
Heute Abend war das anders. Er war sich klar darüber, was er tun wollte,
und er würde sich bemühen, sein Bestes zu geben .
Auf die Minute genau klopfte es eine halbe Stunde später an seine Tür. Ein
dunkelhaarigere Frau trat ein, schloß die Tür hinter sich und drehte sich
zum Bett herum.
Die Frau neigte sich über Christian, ihre Augen hingen dicht über seinem
Gesicht. "Ich heiße Susan", flüsterte sie, dann fühlte Christian ihre
Lippen auf seinem Mund, fühlte die Hitze, die ihre Zunge verbreitete, die
sich in seinen Mund bohrte.
Er schlang seine Arme um den Hals der Frau, zog sie zu sich auf das Bett
und preßte sich gegen den schlanken Körper. Seine Hände strichen über
Susans Rücken, streiften die Jacke ab, zogen die Bluse aus der Hose.
Susan stöhnte leise auf, als Christian das Hemd hochstreifte und den
nackten Rücken streichelte, seitlich über den durchtrainierten Körper der
Frau tastete und eine Hand in die Hose schob.
Die Hände Susans wurden aktiv, teilten Christians Hemd, legten sich auf
seine Brust, seinen Bauch. Susan hob sich leicht an, öffnete seine Hose
und streifte sie über die Schenkel, der Slip folgte. Christian blickte
nach unten und grinste zufrieden auf den dicken Haarbusch Susans und die
muskulösen Schenkel.
"Du bist sehr schön, weißt du das?" murmelte er leise, öffnete seine
eigene Hose und streifte sie zusammen mit dem Slip ab. Seine beschnittene
Rute richtete sich pochend auf und entlockte Susan ein heiseres Keuchen.
Ihre Hand schloß sich um Christians Schwanz, während Christian sich
entspannt nach hinten sinken ließ. Er tat gar nichts, während ihn Susan
restlos aus seinen Kleidern schälte, bis er splitternackt auf dem Bett
lag. Genüßlich sah er zu, wie auch Susan sich vollständig auszog und sich
auf ihn legte.
"Dachte gar nicht, daß es so schön sein könnte", murmelte Christian,
während Susan seine Brust und seinen Bauch mit Küssen bedeckte. Plötzlich
war seine Stange gefangen, eingeschlossen in einer engen, feuchten Höhle -
Susans Mund. Eine harte Zunge strich über die gesamte Länge seiner Lanze,
über seine angespannten Eier und über die Eichel, die sich nicht mehr aus
der Vorhaut befreien mußte. Dafür hatte Susan schon gesorgt.
Christian stöhnte langgezogen auf, als er die feuchten Zungen-küsse an
seiner Lustnudel fühlte. Er verkrallte seine Finger in Susans Haaren und
an seiner Schulter, während er sich wand, den Schwanz gefangen im Mund der
Frau.
Er hatte schon die Erfahrung gemacht, daß er lange brauchte, um spritzen
zu können. Deshalb hatte er sich ja beschneiden lassen, Doch diesmal war
die Zeit wesentlich kürzer, weil ihn das ungewohnte Zusammensein mit einer
Frau so aufgeilte, daß er sich nicht zurückhalten konnte und wollte.
Susans Mund saugte und schmatzte an seinem Schwanz nicht länger als ein
paar Minuten, als ein heftiges Beben durch Christians Körper lief. Er bog
sich, auf dem Rücken liegend, durch, reckte Susan seinen Unterleib
entgegen und fiel mit einem atemlosen Keuchen auf das Bett zurück.
"Oooohh!" schrie er krächzend auf, als sich seine Eier verkrampften und er
seinen Saft mit einer Heftigkeit abschoß, daß rote Kreise vor seinem
Gesicht tanzten. Er hörte Susan gurgeln und krampfhaft schlucken, dann
fühlte er den harten Druck des Körpers, der sich über ihn schob. Arme
schlangen sich um ihn, preßten ihn.
Wohlig murrend streckte er sich, überließ sich ganz den Liebkosungen, die
ihn bereits nach wenigen Minuten von neuem in Lust brennen ließen.
"Das hast du fabelhaft gemacht, Susan", flüsterte Christian, über die
Haare streichelnd. "Was möchtest du denn am liebsten? Du kannst es dir
aussuchen!"
"Richtig", nickte Susan. "Ich weiß nicht, ob du mitmachst. Die meisten
scheuen davor zurück, weil sie es nicht kennen."
"Mach es nicht so spannend", knurrte Christian und schlug spielerisch auf
Susans Hintern. "Raus mit der Sprache. Du möchtest doch etwas. Was willst
du denn?"
"Dich in den Arsch ficken", sagte Susan heiser vor Erregung. Christian sog
die Luft ein. "Oh", entfuhr es ihm.
"Siehst du", nickte Susan. "Ich dachte es gleich, daß du Angst .
"Angst?" Christian zuckte die Schultern. "Ich kann es mir nicht
vorstellen, das ist alles. Es soll wehtun, habe ich gehört."
"Nur, wenn du dich innerlich dagegen wehrst und dich verkrampfst",
erwiderte Susan. "Es ist wie bei der Entjungferung einer Frau. Wenn sie
sich anspannt und hart wie ein Brett ist, dann ist es nicht angenehm. Aber
wenn sie sich ganz hingibt, dann ist es nach einiger Gewöhnung schön."
Christian überlegte. Er war neugierig. Gefickt war er noch nie worden.
"Versuchen wir es" stimmte er zu.
Susan glitt aus dem Bett, tappte auf nackten Sohlen hinüber zum
Schränkchen und holte einen Lederslip, eine Dose und einen aufwendiges
Latexdildo aus ihrer Handtasche.
"Schau gut her, mein Süßer, das ist unsere kleine Freundin."
Lächeln präsentierte sie mir das transparente Spielzeug.
Ein langes Dildo hing an zwei anderen, die im senkrecht abstanden.
"Die Seite ist für Dich, das stecke ich in meine Muschi und das kleine ist
für mein enges braunes Loch!"
Christian sah wie sie beide Teile genüßlich zwischen ihre gespreizten
Beine einführte und schließlich in den Lederslip stieg und die Riemen
festzurrte.
Dann nahm sie ihren Latexschwanz in beide Hände und begann ihn mit der
Fettcreme dick einzureiben. Liebevoll und zärtlich glitten ihre Finger auf
und ab, als ob sie einen zweiten schwarzen Schwanz massierte. Sie kam
zurück zum Bett und drehte Christian auf den Bauch "Mach die Beine schön
breit auseinander!" befahl sie. Ihre roten Fingernägel glitten über seinen
Rücken und spreizten seine Hinterbacken.
Christian sog die Luft tief ein als er merkte wie ihr Daumennagel durch
die Falte kratzte und nach dem Poloch tastete.
Ihr cremebedeckter Finger hatte es sofort gefunden und bohrte sich leise
massierend tiefer hinein.
"Siehst du, ist doch gar nicht so schlimm!" hauchte sie während ihr Daumen
sorgfältig die Creme verteilte und sich dann langsam wieder zurückzog.
"Tief durchatmen und ganz entspannen", murmelte Susan an seinem Ohr, als
sie sich auf seinen Rücken sinken ließ und die Spitze des Dildos an sein
Poloch ansetzte.
Christian spürte den Druck, dann das Eindringen der Eichel. Er hatte das
Gefühl, gespalten zu werden, zischte, grub seine Finger in das Laken und
wehrte sich. "Es ... es ist. .. dein Schwanz... zu dick!" keuchte er.
"Ganz ruhig", flüsterte Susan an seinem Ohr. Ihre Hände streichelten über
Christians Seiten, über seine Hüften, seine Schenkel. "Ganz still liegen
und entspannen. Du mußt ganz locker sein!"
Der Schwanz drängte und drückte. Christian verkrampfte sich noch einmal,
dann biß er die Zähne zusammen und lockerte sich. Er holte tief Atem, und
in diesem Moment glitt der Schwanz durch seinen engen vibrierenden
Muskelring immer tiefer hinein.
Christian schrie auf, aber diesmal vor Lust. Es war ein ungeheuer neues
und anregendes Gefühl, diese dicke, lange Stange in seinem Arsch zu
fühlen. Es war ein Druck nach innen und nach allen Seiten, er fühlte sjch
aufgespießt, festgenagelt!
Susan legte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn, daß ihr Dildo noch
tiefer in Christian glitt, der mit den Fäusten auf das Bett schlug und vor
Geilheit wimmerte. Christian biß in das Kissen, zitterte und wand Susan
seinen Arsch entgegen.
Einige Sekunden lang blieb Susan ganz tief in Christian stecken, dann zog
sie ihren Schwanz ein kurzes Stück zurück und schob ihn wieder vor. Sie
wiederholte das so lange, bis Christian durch sein Stöhnen zu erkennen
gab, daß er mochte, was sie mit ihm machte.
Susans Hände schoben sich unter Christians Becken, hoben es an und weiter
ihrem bohrenden und fickenden Schwanz entgegen. Sie krallte ihre langen
Nägel in seine Backen und zog sie auseinander für jeden Stoß der Lanze,
die seinen Hintern durchbohrte und tief in ihn eindrang.
Susan beschleunigte ihren Rhythmus, pumpte und stieß in Christian, der
sich keuchend an dem fickenden Spieß wand und bei jedem Zustoßen einen
kurzen Schrei ausstieß. Christian glaubte die Besinnung zu verlieren.
Seinen Körper durchrasten Flammen der Lust, während er den harten Dildo
fühlte, der ihn rasch und kräftig durchfickte.
Er war kraftlos, ausgeliefert - und gerne ausgeliefert - der Kraft Susans,
ihres Dildos, dem Stoßen und Rucken ihrer Hüften.
Ihre Hand umklammerte wieder seinen Schwanz und trieb ihn mit heftigen
Bewegungen zum Höhepunkt.
"Komm, spritz´ schön ab!" ...
... begann Susan zu stöhnen. Christian schrie vor Lust auf und entlud sich
zuckend in ihr, als er merkte, daß sich Susans Stange noch mehr bewegte
und sie sich endlich in einem massiven Orgasmus wand und auch ihre
aufgestaute Begierde entlud.
Sie sanken auf das Bett, Susan tief in Christians Hintern steckend, eng
aneinandergeschmiegt. Christians Körper war mit Schweiß bedeckt, wie er
jetzt erst merkte. Er streckte sich seufzend, reckte seinen Hals, als
Susan ihn mit kleinen feuchten Küssen bedeckte.
"Wie hat es dir gefallen?" erkundigte sich Susan fast besorgt. "War es
o.k.?"
"Es war. . . ", suchte Christian nach Worten, ". . . es war einfach.. .
einmalig!"
"Sag bloß, daß du deine versteckte Vorliebe entdeckt hast, dich ficken zu
lassen", lachte Susan auf, die genau wußte, daß Christian nicht
homosexuell fühlte.
"Natürlich nicht", grinste Christian, drehte seinen Kopf und gab Susan
einen Kuß auf den Mund. "Aber es war einfach toll. So gelegentlich lasse
ich mich bestimmt von einer hübschen Frau ficken. Warum auch nicht? Aber
hauptsächlich bleibe ich selbst beim Ficken."
Susan rollte auf den Rücken, und da sich Christian geschickt mit ihm
mitdrehte, blieb Susans Schwanz in seinem Arsch stecken, so daß er
schließlich auf Susan lag, genauso, wie sie gefickt hatten, nur um
hundertachtzig Grad verdreht. Christian war weiterhin gepfählt, doch jetzt
ragte sein aufgerichteter Schwanz starr in die Luft.
Ihre Hand schloß sich um Christians Schwanz und begann zu massieren.
"Mann, ich komme gleich!" keuchte Christian überrascht auf. Er hatte
bereits einmal gespritzt und hätte eigentlich aus diesem Grund besonders
lange brauchen sollen, doch das Ding in seinem Arsch brachte ihn fast um
den Verstand. Er stöhnte, drehte sich auf der spießenden Stange. Er fühlte
ihre nackten Riesenbrüste an seinem Rücken, ihr haariges Dreieck an seinem
Hintern. Aus seinem Schwanz quoll ihm unaufhörlich Flüssigkeit. Sie ließ
ihn erfahren in ihre Hand laufen, rieb seine ganze Lanze damit ein, bis
sie von der Eichel bis zur Wurzel glitschig glänzte. Nie, noch nie hatte
sein Schwanz derart gekitzelt! Ihre erfahrene Hand wußte genau, was zu tun
war. Und sie wußte genau, wie sie ihrem hilflos stöhnenden Kind die Engel
singen lassen konnte. Widerstandslos zog sie ihre geschlossene Hand über
seine Vorhaut und den ganzen Schaft hinunter. Und ganz langsam wurde sie
ein wenig schneller auf seinem immer geiler juckenden Penis, beobachtete
lächelnd sein keuchendes, zitterndes Gesicht. Manchmal schloß sie Daumen
und Zeigefinger zu einem glitschigen Ring und ließ ihn in schnellen,
kurzen Auf- und Ab- Bewegungen nur über seine Juckzone gleiten, paßte
sorgsam auf, daß es ihm nicht zu früh kam, wollte ihn mit all ihrer Kunst
so zärtlich wie möglich verwöhnen. Dann überfluteten ihn auch schon die
Wellen des Höhepunktes, daß er sich aufschreiend streckte.
Während seine Eier ihre Ladung auspreßten, der Samen hoch aus seinem
Schwanz schoß und sich in einer Fontäne über seinen nackten Bauch und
seine Brust ergoß, fickte Susans weiter langsam seinen Hintern.
"Jaahh, ..schieß alles raus - alles was noch drin´ ist!" Feuerte Susan ihn
an.
Christian schrie langgezogen. Er warf sich herum, während er sich ergoß,
lag Bauch an Bauch mit Susan, rieb seinen Unterleib an dem Frau, sich an
seinen Schultern festhaltend, während sein Sack immer wieder neue Fontänen
aus seinen Tiefen herauspreßte.
Als Christian die Augen wieder aufschlug, lächelte ihm Amy entgegen. "Du
mußt wunderbar zu Susan gewesen sein", meinte sie munter. "Sie war
vollständig hinüber, als sie ging. Und sie sagte keuchend zu mir, sie
hätte sich restlos in dich verliebt. Am liebsten hätte sie dich
mitgenommen und nie wieder hergegeben."
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