Hallo, ich
heiße Vera und möchte Euch eine Geschichte erzählen, die sich vor einigen
Jahren ereignete, und die für mich die ersten sexuellen Erfahrungen
jenseits des "normalen" Sex darstellt.
Als ich damals nach Köln zog, hatte ich zunächst große Schwierigkeiten,
jemanden kennenzulernen. Sicherlich, ich traf mich hier und da mit ein
paar Kolleginnen oder Kollegen, hatte ein paar One-Night-Stands mit Typen,
die ich in der Disco aufriß, aber große Freundschaften wurden daraus
nicht. Da ich gerne Ski fahre, aber ungern alleine, gab ich damals eine
Anzeige auf, in der ich ein paar nette Leute für eine gemeinsame Reise
suchte. Auf die Anzeige meldeten sich eine ganze Reihe, und zwei Briefe
fand ich so nett, daß ich die Schreiberinnen anrief, um mich mit Ihnen zu
treffen. Bei diesem Treffen waren wir uns alle sofort sympathisch. Ina war
26 - ein Jahr jünger als ich - und Architektur-Studentin. Sie war bereits
verheiratet, doch ihr Mann konnte keinen Urlaub bekommen, so daß sie eine
andere Begleitung suchte. Sie hatte lange schwarze Haare, einen
aufregenden Körperbau und ein wunderhübsches Lächeln. Juliane war erst 19
und gerade von zu Hause ausgezogen. Sie hatte es bei ihren Eltern nicht
mehr ausgehalten, die irgendwo in Baden-Württemberg wohnten und sie sehr
streng katholisch erzogen hatten. Nun jobbte sie im Supermarkt und
versuchte, eine Lehrstelle als Bank-Kauffrau zu finden. Sie schien mir
zunächst bei allem etwas naiv, was auch durch ihr unschuldiges Äußeres
verstärkt wurde: strohblonde Haare, etwa 1,65 m groß, ein zierlicher
Körper, aber einen vollen, erotischen Mund. Ihre Naivität war aber eher
von der Sorte "jung und unerfahren" statt "dumm "; im Gegenteil: sie war
intelligent und aufgeschlossen. Beide waren verdammt hübsch und machten
mir einen sehr sympathischen Eindruck; mehr als das, ich merkte sogar, daß
ich mich von Ihnen sexuell angezogen fühlte. Ich hatte dieses Gefühl oft
bei schönen Frauen, doch bislang war noch nie ein sexuelles Abenteuer
daraus geworden.
Als wir in unserem Quartier in den Bergen ankamen, ein umgebauter
Bauernhof mitten auf der Alm, waren wir zunächst fix und fertig von der
langen Fahrt. Wir machten ein Kaminfeuer an und gingen früh schlafen. Die
ersten Tage vergingen wie im Fluge. Der Schnee war wunderbar weich und
pulvrig, die Sonne schien, und unsere Stimmung war fantastisch. Abends
tranken wir immer ein bißchen Wein vor dem Kaminfeuer und alberten und
philosophierten bis tief in die Nacht hinein.
Bei all den schönen Abenden fiel mir von mal zu mal mehr auf, wie sehr ich
Juliane und Ina begehrte. Doch ich hielt mich zurück, um mich nicht
lächerlich zu machen. Ina war verheiratet, und daß das unschuldige Ding
Juliane Interesse an einer lesbischen Begegnung hätte, konnte ich mir
unmöglich vorstellen.
Am dritten Abend erzählten wir uns auf dem Fußboden vor dem Kamin sitzend,
wie schön es hier bislang gewesen sei und wie gut wir uns verstünden. Es
war für Juliane und mich etwas unerwartet, als Ina plötzlich sagte: "Nur
ein ordentlicher Schwanz fehlt mir hier noch. Es ist einfach nichts für
mich, tagelang ohne Sex zu bleiben." Ich sah, wie Juliane purpurrot
anlief, und auch ich war etwas verwirrt, doch da ich bei Julianes und Inas
Anblick in den letzten Tagen sowieso immer geiler geworden bin, sagte ich
auf einmal: "Ja, ich könnte auch dringend etwas zwischen den Beinen
gebrauchen." Ich sagt allerdings nicht, daß mir Julianes Finger oder Inas
Zunge dabei am liebsten gewesen wären. Um so überraschter war ich, als Ina
fragte: "Nun, wenn ihr auch so geil seid wie ich - habt ihr es schon
einmal mit einer anderen Frau gemacht?" "Äh, ich, äh... nein" stammelte
ich. Julianes Kopf wurde noch röter, und sie sagte keinen Ton, sondern
machte nur den Mund weit auf vor Staunen. "Nun ja", sagte Ina, "es war ja
nur so eine Idee." Plötzlich sagte Juliane etwas: "Hast du das denn schon
einmal getan?" Ina druckste etwas verlegen herum: "Nun ja, ein paarmal. Um
ehrlich zu sein, eigentlich schon recht oft. Es ist wirklich schön, ein
ganz besonderes Erlebnis. Ihr solltet es einmal probieren." Sie schaute
mich lächelnd an, und ich lächelte zurück. Sie muß wohl erkannt haben, daß
mir der Gedanke durchaus nicht unangenehm war, denn auf einmal lehnte sie
sich zurück und schob ihren Bademantel zur Seite. Zwei wunderschöne Brüste
kamen zum Vorschein. Sie waren von stattlicher Größe, wie ich es erwartet
hatte, aber dennoch überraschend fest und rund. Geziert wurden sie oben
von je einer wunderschönen Knospe, die steif abstand. Sie spreizte ihre
Beine etwas auseinander und gab den Blick frei auf ihre Muschi - glatt
rasiert, ohne ein einziges Haar. Mir wurde ganz heiß bei dem Anblick, und
ich hörte es kaum, als sie fragte: "Na, macht dir das nicht Appetit?"
"Doch," stammelte ich, "ziemlich!" Ina richtete sich wieder auf und
streifte mir meinen Bademantel von den Schultern, um auch meine Brüste
freizulegen. Sie umfaßte sie mit ihren Händen und streichelte sie sanft,
während sie mir einen leidenschaftlichen Kuß gab. Ich faßte an ihre
Brüste, und war verzückt von ihrer glatten Haut. Ich blickte hinüber zu
Juliane, die mit großen Augen zusah.
Ina begann ihre Küsse nach unten zu verlagern, erst auf meinen Busen, dann
über den Bauch hinweg zwischen meine Beine, die ich eng geschlossen hielt.
Sanft nahm sie ihre Hände, um meine Schenkel zu spreizen, und willig gab
ich ihr nach. Vorsichtig stieß Ina mir einen Finger in meine Spalte. Ich
spürte, wie mir der heiße Saft aus meiner Möse die Schenkel hinunter floß.
Ina nahm ihre Finger, um mir die Schamlippen weiter auseinander zu ziehen,
bevor sie mir ihre Zunge tief in mein Loch stieß.
In diesem Moment hörte ich Juliane, die ich bereits völlig vergessen
hatte, einen kurzen Schrei ausrufen, bevor sie aus dem Zimmer rannte. "Ich
glaube, wir haben sie etwas verwirrt." sagte Ina. - "Ja, meinst du nicht,
wir sollten besser aufhören?" - "Willst Du das wirklich?" Ich wollte es
natürlich nicht. "Nein, mach weiter, bitte! Es ist so geil." Ina stieß mir
erneut ihre Zunge in meine tropfende Spalte und leckte mich immer
schneller, bis ich schließlich in einem gewaltigen Orgasmus zusammenbrach.
Ina schaute auf und blickte mich lächelnd an, das Gesicht von oben bis
unten mit meinem Saft bedeckt: "Na, schon genug?" fragte sie. "Nein, jetzt
bin ich dir was schuldig." Ich lag mit dem Rücken auf dem Sofa, und Ina
stellte sich direkt über mein Gesicht. Ein Bein stand auf dem Boden, das
andere stellte sie auf die Sofalehne, so daß ihre Schenkel weit
auseinander gingen und mir den Blick auf ihre Muschi freigaben. Ich war
überwältigt von dem Anblick, der durch kein Härchen verborgen wurde.
Besonders faszinierten mich ihre weit heraushängenden inneren Schamlippen.
Allein der Duft, den sie versprühten, machte mich rasend. Ein Tropfen von
ihrem Saft fiel herab auf meine Lippen und ich leckte ihn begierig auf.
"Mmmh, köstlich!" sagte ich. "Bedien dich, in meiner Möse gibt's noch mehr
davon." antwortete Ina. Ich zögerte nicht lange und begann sie zu lecken,
erst vorsichtig an den äußeren Lippen, dann an ihren inneren. Zum Schluß
stieß ich mit meiner gesamten Zunge in ihre Grotte vor. Sie schmeckte
wunderbar weich und süß, und ich konnte nicht anders, als sie immer fester
zu lecken. Ina stöhnte laut und immer heftiger, bis ich schließlich an
ihren lauten Schreien hörte, daß es auch ihr gekommen war. Erlöst sanken
wir uns in die Arme und küßten uns leidenschaftlich.
Plötzlich fiel mir eine Bewegung im Augenwinkel auf: Neben uns stand
Juliane, nur mit einem langen T-Shirt bekleidet, aus dem ihre langen
braunen Beine herausragten. Ich startete sofort einen Versuch, uns zu
entschuldigen, daß wir ihre Gefühle verletzt haben und so weiter, doch sie
sagte nur: "Schon gut. Ich war zunächst nur sehr erschrocken, weil ich
noch nie an so etwas gedacht habe. Doch am meisten erschrocken habe ich
mich, weil euer Anblick mich erregte. Doch dann habe im meinem Zimmer
nachgedacht und bin zurückgekommen, um euch weiter zu beobachten; nun weiß
ich, daß ich es auch einmal probieren möchte." "Prima!" schrie Ina, "Ich
bin auch noch längst nicht fertig." Ina und ich standen auf und begannen,
Juliane zu streicheln. Ich fuhr mit der Hand unter ihr T-Shirt, um ihre
Brüste zu spüren. Sie waren nicht so üppig wie Inas, aber ebenso fest und
mit einer samtweichen Haut bedeckt. Ihre kleinen Knospen standen steif ab.
Ina begann mit ihrer Zunge über Julianes Wangen und ihren Nacken zu
fahren, und Juliane legte wohlig den Kopf in den Nacken. Ich bewegte meine
Hände tiefer über ihren flachen Bauch hin zwischen ihre Beine, die Juliane
zuerst zusammenklemmte, dann aber zögernd immer weiter lockerte. Sie trug
kein Höschen unter ihrem T-Shirt, und langsam fuhr mein Finger in ihrer
Spalte auf und ab. Sie fing leise an zu stöhnen, bis ihr Stöhnen von einem
Kuß durch Ina gedämpft wurde. Juliane erwiderte ihn erst nur zögerlich,
doch dann um so intensiver. Ich drückte meinen Finger nun tiefer in ihre
Spalte und fühlte nun, daß sie innen schon ganz feucht war. Juliane hob
ein Bein an und stellte ihren Fuß auf die Sofalehne, um mir den Zugang zu
erleichtern. Ich ging auf die Knie und küßte Julianes immer feuchter
werdende Muschi.
"Los, leg dich hin!" befahl Ina, "Wir wollen dich beide lecken." Juliane
legte sich auf den Fußboden und spreizte sofort beide Schenkel weit
auseinander und gab uns den Blick auf ihren blonden Busch frei, aus dessen
Mitte das rosa Fleisch ihrer Schamlippen hervorleuchtete. Ihr Kitzler war
klein, jedoch deutlich geschwollen. "Gefällt sie euch?" fragte Juliane
schüchtern, und wir beide nickten: "Ja, absolut geil!" Ich beugte mich
nach vorne und leckte ihre warme duftende Spalte. Ina positionierte sich
in der 69er Position über Juliane, die sofort begann, Inas rasierte Möse
zu lecken. Während ich noch Julianes Kitzler bearbeitete, spürte ich auf
einmal Inas Zunge neben meiner. Beide leckten wir an Julianes Spalte und
steckten dann unsere Zungen tief hinein. Ich spürte Inas Zunge in Julianes
nasser Grotte, und unsere Zungen küßten sich intensiv in ihr. Längst hatte
ich einen Finger in meiner Votze und rieb heftig meine Klit. Unser Stöhnen
wurde immer heftiger, und wir brauchten nicht lange, um alle gemeinsam zum
Orgasmus zu kommen. Ich spürte dabei, wie Julianes Säfte sich schlagartig
vermehrten und sich ein regelrechter Schwall in meinen Mund ergoß, als sie
erschöpft zusammenbrach. Ich schluckte alles hinunter, was mir einen neuen
Lustschub und einen zweiten Orgasmus direkt nach dem ersten bescherte.
"Das war einfach wunderbar!" japste Juliane, "Ich hätte nie geglaubt, daß
es so schön sein würde." Ich bestätigte sie: "Ja, ich auch nicht. Es ist
fast noch schöner als mit einem Mann." "Nun ja, es ist anders." entgegnete
Ina, "Frauen wissen besser mit einer Möse umzugehen, aber einen
ordentlichen Schwanz drin zuhaben oder eine kräftige Ladung Sperma zu
schlucken, ist auch nicht zu verachten." "Sperma?" fragten Juliane und ich
unisono. Ina lachte: "Na ja, ich weiß, die meisten Frauen ekeln sich
zunächst davor. Aber ihr solltet es einmal probieren. Es ist so geil, den
Saft auf die Lippen spritzen und über die Wangen laufen zu spüren, daß ich
jedesmal allein davon einen Orgasmus bekomme, selbst wenn ich direkt
vorher schon gekommen bin." Ich wußte nicht genau, was ich davon halten
sollte, irgendwie war der Gedanke daran eine Mischung aus Ekel und
Faszination.
Wir gingen in die Küche, um Abendessen zu kochen. Wir waren alle noch
nackt, und immer wieder berührten wir uns wie zufällig, was die erotische
Stimmung aufrecht erhielt. "Sag mal, Ina," fragte Juliane plötzlich, "wie
ist es denn, einen Schwanz drin zuhaben?" Ina drehte sich verblüfft um:
"Sag bloß, du hattest noch nie Sex?" "Nein, vorhin war das erste Mal.
Einen Mann hatte ich noch nicht im Bett. An Angeboten hat es wahrlich nie
gemangelt, aber, wißt ihr, ich bin halt sehr streng erzogen worden und bis
vor kurzem war Sex vor der Ehe für mich noch völlig ausgeschlossen. Seit
ich von zu Hause ausgezogen bin, begann ich jedoch zu erkennen, daß meine
Moralvorstellungen einfach Unsinn waren. Ich glaube, inzwischen würde ich
es ganz gerne mal ausprobieren." Ina überlegte, dann sagte sie: "Hm, einen
Mann kann ich dir jetzt zwar nicht herzaubern, aber vielleicht kann ich
dir ja dennoch eine Vorstellung geben. Leg Dich auf den Tisch!" Juliane
legte sich auf den Küchentisch, während Ina eine Banane schälte. "Ich
nehme meist eine Salatgurke," meinte sie, "doch für erste Mal dürfte das
eine Nummer zu groß sein." Juliane spreizte die Beine, und Ina führte ihr
die Banane etwa zu einem Drittel ein. Juliane stöhnte laut auf. "So,
Juliane, es könnte jetzt etwas weh tun, wenn wir das Jungfernhäutchen
durchstoßen. Alles klar?" - "Ja, schieb sie rein." Ina schob die Banane
weiter rein, und Juliane stieß einen kurzen Schrei aus. "Alles in
Ordnung?" fragte ich. "Ja, es tat weh, aber das Gefühl... es ist so geil,
steck sie tiefer rein!" Ina gehorchte, und nun war die Banane fast
vollständig drinnen. Ich wurde auch ganz geil, und hockte mich mit dem
Schoß über Julianes Gesicht auf den Tisch. Juliane steckte sofort ihre
Zunge in meine Spalte und begann sie wild zu lecken. Ina begann, die
Banane langsam aus Julianes Möse raus und wieder reinzuschieben, was
Juliane mit einem erst leisen, dann immer heftiger werdenden Stöhnen
beantwortete, bis sie letztlich unter orgasmischen Zuckungen kollabierte.
Genüßlich aßen Ina und ich anschließend die Banane aus ihrer Spalte. Nach
dem Abendessen trieben wir es noch einmal zu dritt und sanken anschließend
völlig erschöpft in unsere Betten.
Am nächsten Tag war ein traumhaftes Wetter. Pulverschnee, strahlend blauer
Himmel und warme Temperaturen - alles war perfekt. Als wir oben ankamen,
stellte ich fest, daß ich meine Sonnenbrille vergessen hatte. Ich
entschied mich, sie alleine zu holen. Wir vereinbarten einen Treffpunkt,
und ich fuhr los. Um schneller wieder bei Ina und Juliane zu sein, nahm
ich eine Abkürzung durch den Wald. Leider fuhr ich jedoch etwas schnell,
kam von der Piste ab und rutschte neben einem Baum in ein tiefes
Schneeloch. Ich kämpfte und kämpfte, doch bald erkannte ich, daß ich keine
Chance hatte, alleine aus dem Loch zu kommen. Ich rief verzweifelt um
Hilfe, und tatsächlich kam diese schon nach kurzer Zeit - und was für
eine. Zwei Männer tauchten auf, die frisch aus der Davidoff-Werbung hätten
kommen können. "Können wir dir helfen?" fragte einer. "Ja, ich komme hier
nicht mehr raus." antwortete ich. Er kam den Hang hinunter zu mir und
stellte sich vor: "Hallo, ich bin Andreas, und das ist Michael." - "Ich
heiße Vera, gut daß Ihr gekommen seid. " - "Nun ja, das finde ich auch."
sagte Michael lächelnd, "Man hat nicht oft Gelegenheit, einer so schönen
Frau zu helfen." Ich lag ein wenig verdreht, meine Beine weit geöffnet,
und das war wohl auch Michael nicht entgangen, der ein wenig irritiert in
meine Lendengegend sah. Ein Blick auf seine enge Skihose sagte mir, daß er
erregt war, und bei Andreas zeichnete sich ebensolches ab. Ich spürte, wie
geil ich wurde. Ich hatte schon viele Männer, aber noch nie zwei auf
einmal, und erst recht nicht zwei so gut gebaute. Der Gedanke, die beiden
jetzt und hier zu ficken, machte mich heiß. Ich war noch nie jemand, der
lange Drumherum redete; wenn ich einen Mann haben wollte, dann sagte ich
es ihm. (Und bislang hatte das noch niemand abgelehnt, was - in aller
Bescheidenheit - wohl an meinem Aussehen liegen dürfte.) So nutzte ich
auch gleich die Gelegenheit, Michael zwischen die Beine zu fassen, als er
mich anheben wollte: "Nicht schlecht, kann ich davon noch mehr haben?"
Michael schaute fragend zu Andreas. "Von Deinem hätte ich auch gern was."
schob ich schnell ein. Die beiden lachten: "Wer kann dazu schon nein
sagen!"
Sie zogen mich aus dem Loch heraus, in dem ich eingekeilt war, und
brachten mich in eine bequeme Position. Beide zogen sich schnell ihre
Skihose herunter und hielten mir ihre beiden steifen Schwänze vor den
Mund. Es waren beides ordentliche Exemplare und die Entscheidung fiel mir
schwer. Also nahm ich beide in die Hand und leckte abwechselnd den einen
und den anderen. Beide stöhnten wohlig. Meine Pussy wurde langsam feucht
und es juckte ihr nach etwas Berührung. "Los, revanchiert Euch
gefälligst!" rief ich. Andreas zog seinen heißen Lümmel aus meinem Mund
und begann, mir die Skihose und meinen Slip auszuziehen. Als er fertig
war, spreizte ich meine Beine weit auseinander. Ich wußte, daß ihn der
Anblick meiner feuchten Muschi rasend machte. Sofort vergrub Michael sein
Gesicht in meinem Schoß und begann mit seiner Zunge kleine Kreise um die
heiße Grotte zu ziehen, die immer enger wurden, bis er schließlich mit
seinen Fingern meine Schamlippen weit auseinanderzog, um seine Zunge tief
in mich zu stoßen. Ich wollte stöhnen, doch Andreas' praller Schwanz in
meinem Mund modifizierte dies zu einem Gurgeln. Michael erhob sich und
kniete sich vor mich. Dann hob er meinen Po an, schob seinen Prügel tief
in mich hinein und begann mich zu ficken.
"Ah, das tut gut. Du bläst hervorragend!" sagte Andreas, "Ich möchte dich
auch ficken!". Michael richtete sich auf: "OK, ich wollte eh grad einen
geblasen kriegen." Andreas zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und kniet
vor mir nieder. Ich stöhnte laut auf, als er sein Wunderwerk in mich
stieß; meine Hüften hoben sich ihm entgegen. "Ja!" schrie ich, "Los, fick
meine Votze!" Langsam begann er, seinen Allerbesten in meiner feuchten
Muschi auf und ab zu schieben. Als ich Michaels Schwanz in den Mund nahm,
schmeckte ich meinen eigenen Mösensaft. Ich liebe diesen Duft, und sorgsam
leckte ich seinen Prügel komplett trocken. Dann schob ich meinen Mund auf
ihm auf und nieder. Andreas stöhnte laut und wurde immer wilder. Und auch
Michaels Erregung nahm zu. "Ja! Ich komme gleich!" rief er, und bevor ich
reagieren konnte, schoß sein Saft in meinen Mund. Ich gurgelte und
röchelte, wollte seinen Schwanz erschrocken aus dem Mund nehmen. Doch
Michael hielt meinen Kopf fest vor seinen Unterleib. Zwei weitere Stöße
schossen in meinen Mund, ich gurgelte, bekam keine Luft mehr und
schluckte. Überschüssiger Samen lief mir aus dem Mundwinkel und tropfte
auf meinen Pulli, den ich immer noch nicht ausgezogen hatte. Plötzlich
merkte ich, wie unglaubliche Wallungen meinen Körper durchfuhren. Michael
gab mir noch einen Spritzer in meinen Mund, und dabei überkam es mich
völlig. Ich schrie und stöhnte, und ein gewaltiger Orgasmus durchfuhr
meinen Körper. Ich zuckte vor Ekstase. Es war der heißeste Orgasmus, den
ich bis dahin hatte. Inzwischen begann Andreas, mich immer schneller zu
ficken. Ich spürte, daß er bald kommen würde, und auf einmal wünschte ich
mir, auch seinen Samen in meinem Mund zu haben. Ich hatte immer etwas
Angst davor gehabt, doch diesmal war es anders.
"Na, willst du meine Sahne auch noch?" fragte Andreas. "Ja! Los!" stöhnte
(oder besser: gurgelte) ich. Schnell zog er seinen Schwanz hinaus und
schon ging der erste Spritzer ab quer über meinen Pullover. "Schnell,
hierher!" rief ich. In Sekunden war Andreas über mir und gab mir einen
Spritzer über mein Gesicht. Ein große Ladung ergoß sich über meine Nase,
die Augen und bis auf meine Haare. Ich fühlte einen weiteren Orgasmus über
mich hereinbrechen. Die nächsten Stöße trafen in meinen weit geöffneten
Mund. Mein Körper zuckte voller Ekstase. Ich schluckte allen seinen Samen,
und leckte sorgsam seinen Schwanz ab. Michael strich mit seinem
Zeigefinger über mein Gesicht und striff Andreas' Sperma von meiner Haut.
"Hier, falls Du noch nicht genug hast!" Er hielt mir den Finger hin, und
lächelnd leckte ich alles ab. "Das war unglaublich geil! Was haltet ihr
von einem netten Abend mit noch zwei Freundinnen von mir?" "Klingt
vielversprechend!" Wir verabredeten uns gegen 20 Uhr in ihrem Appartement,
und ich beeilte mich, meine Sonnenbrille zu holen, da Juliane und Ina
sicher schon auf mich warteten.
"Wo warst du denn so lang?" fragte Juliane genervt, als ich am Treffpunkt
ankam. "Sorry, aber ich habe noch zwei unheimlich irre Typen
kennengelernt." entschuldigte ich mich. "Na und," sagte Ina, "hast Du
gleich ne Nummer mit denen geschoben oder was dauerte das so lange?" Ich
lachte: "Erraten! Und du hast recht, eine Ladung Sperma in den Mund ist
wirklich absolut geil; und zwei davon sind noch besser!" Ina stand
fassungslos da: "Ich faß es nicht! Wir stehen uns die Beine in den Bauch,
und du schiebst 'nen flotten Dreier! Hättest du uns nicht wenigstens
beteiligen können?" "Sorry, es ging alles sehr schnell. Aber keine Sorge,
wir sind heute abend eingeladen. Da werdet ihr sicherlich noch euren Spaß
mit ihnen haben."
Als wir gegen sieben in unserer Hütte zu abend aßen, war Juliane ihre
Aufregung deutlich anzumerken. "Na, nervös?" fragte ich. "Ja...äh..."
stammelte sie, "ich bin auch schon ziemlich geil, allein von dem Gedanken.
Außerdem... ich, äh, also ich überlege, ob ich, das heißt, ob wir, also...
ich meine Vera und ich..., also ob wir uns nicht auch rasieren sollten."
Ich muß wohl etwas verdutzt geguckt haben, denn sie fügte schnell hinzu.
"Na ja, du mußt ja nicht, aber ich möchte auf jeden Fall. Inas Muschi läßt
sich so schön lecken, ganz ohne Haare. Und es sieht einfach affenscharf
aus! Was meinst du?" "Nun ja," antwortete ich, "sicher, vielleicht sollten
wir das tun." "Super!" rief Ina und sprang auf, "Ich hole sofort das
Rasierzeug!" Juliane und ich gingen derweil schon einmal ins Bad und zogen
uns aus. Natürlich wurden wir sofort geil, als wir nebeneinander nackt im
Bad standen, und fingen gleich an, uns zu befummeln; doch schon kam Ina
aus ihrem Zimmer zurück. "So, Juliane, wir fangen mit dir an. Leg dich hin
und mach die Beine breit. Es wichtig, daß die Haut straff gespannt ist."
Juliane tat wie ihr geheißen. Sie konnte die Beine unglaublich weit
spreizen, und der Anblick der sich mir bot, ließ mich nur eins wünschen:
sofort meine Zunge in ihr heißes Loch zu stecken. Doch schon hatte Juliane
sich Rasier-Gel auf die Hand gesprüht und begann, es in die
Schamhaar-Region einzumassieren.
Sie stöhnte leise.
Um nicht ganz untätig rumzustehen, legte ich mich neben Juliane und küßte
ihre Brüste und ihre festen Knospen. Sie hingegen schob gleich einen
Finger in meine feuchte Spalte und begann sie heftig zu reiben, während
Ina die Rasur durchführte. Sie war schnell fertig, und ich betrachtete das
Ergebnis ausgiebig. Julianes Spalte sah einfach geil aus. "Na, mal
probieren?" fragte Juliane. Ich ließ mich nicht zweimal fragen und
schleckte sofort eine Portion ihres Mösensaftes aus der heißen Spalte, der
durch die Rasierschaum-Reste eine frische Note erhielt. "Mmmmh, köstlich!"
sagte ich, "Es leckt sich wirklich besser so." Nun legte ich mich
breitbeinig auf den Badezimmer-Teppich und Ina rasierte meine Spalte.
Juliane hielt mir derweil ihre triefende Votze vor den Mund, die ich
bereitwillig leckte. Als Ina fertig war, machte sie sich gemeinsam mit
Juliane daran, mich ordentlich auszuschlecken.
Als wir alle unsere Orgasmen gehabt hatten, zogen wir uns an, um Michael
und Andreas zu besuchen. Wir kleideten uns alle sehr sexy. Ich trug ein
schulterfreies rotes Abendkleid mit tiefem Dekolleté,, dessen
knöchellanger Rock links bis zur Hüfte geschlitzt war.
Juliane, die nur über eher konservative Kleidung verfügte, bekam von Ina
eine extrem kurze enge Hose, die ihre langen Beine gut zur Geltung
brachten, und ein Bauchnabel freies T-Shirt, das kurz unter ihren Brüsten
endete, dort weit vom Bauch abstand und ihre Titten so appetitlich zur
Geltung brachte. Als sie zu hinausgehen ihre Daunen-Jacke darüber zog, sah
dies besonders geil aus, da man meinen konnte, sie sei nackt darunter. Ina
trug zu kniehohen Schnürstiefeln einen Leder- Mini mit einer transparenten
schwarzen Bluse, die ihre wohlgeformten Rundungen mehr als deutlich
durchschimmern ließ. "Oh, nichts drunter?" fragte ich sie. "Nein, gar
nichts!" meinte sie schelmisch grinsend. Ich ahnte, was sie meinte, und
griff ihr unter den Rock - sie hatte kein Höschen an.
Michael öffnete uns und führte uns direkt in das geräumige
Designer-Wohnzimmer, wo neben Andreas noch ein weiterer Typ saß. "Das ist
Sven." sagte Michael, "Ich dachte, ihr habt nichts dagegen, daß ich noch
einen Freund einlade. Nicht, daß eine von Euch nichts zu tun hat!" Ich
lachte: "Na, die Gefahr besteht sicher nicht, aber ein Schwanz mehr ist
natürlich herzlich willkommen!" Wir stellten uns gegeneinander vor. Ina
fackelte dabei nicht lange und griff Andreas sofort in die Sporthose, um
seinen schon stattlich erregten Prügel herauszuholen. "Freut mich, dich
kennenzulernen!" sagte sie und massierte ihn. Ich war überrascht von ihrer
Direktheit, die Andreas sofort mit einem Griff unter ihren Rock
beantwortete.
"Halt, nicht so schnell!" rief sie dann jedoch plötzlich, "Erst einmal
müssen wir die Preise verteilen. Wir haben nämlich eine Jungfrau unter
uns." Ina warf Juliane einen Blick zu. "Ihr dürft heute darum spielen, wer
sie deflorieren darf." "Wow, du bist noch Jungfrau?" fragte Sven Juliane.
Ina sprach weiter: "Zunächst darf jeder von Euch jede unserer Muschis
probieren. Dann werden euch die Augen verbunden, und ihr probiert noch
einmal jede. Ihr müßt erraten, welche Möse wem gehört. Wer die meisten
richtig rät, hat gewonnen. Alles klar?" "Alles klar!" antworteten die drei
fast unisono. Wir zogen uns aus und legten uns mit weit gespreizten Beinen
auf den Teppich. Andreas begann sofort meine schon wieder ziemlich feuchte
Spalte zu lecken, Sven beschäftigte sich mit Ina und Michael mit Juliane.
Es dauerte nicht lange, bis wir alle drei gekommen waren. Wir wechselten
und ließen uns von unseren neuen Partnern ein zweites Mal zum Orgasmus
lecken, worauf sich die dritte Runde anschloß.
Es war Sven, der bei der folgenden Raterunde als einziger alle richtig
riet. "Herzlichen Glückwunsch!" lächelte Juliane ihn an und ging sofort in
die Hocke, holte Svens harten Schwanz aus der Hose und steckte ihn in den
Mund, um ihn ausgiebig zu bearbeiten. "Uiihh!" stöhnte Sven, "Und du
willst Jungfrau sein?" Juliane bearbeitete Svens Stab ziemlich
professionell. "Mmmh, das war aber ziemlich lecker." Sie stand auf und
ging zum Sofa, auf dem sie sich ausbreitete und Sven ihre rasierte Möse
anbot. "Los, komm, ich will wissen, wie er sich in mir anfühlt." Sven ließ
sich das nicht zweimal sagen und stieß sofort seinen Prügel in Julianes
weit geöffnete Votze. Sie stöhnte laut, als er in sie eindrang, eine
seltsame Mischung aus Schmerz und Verlangen. Beide begannen sofort mit
heftigen Bewegungen, und es dauerte nic ht lange, bis sie dem Orgasmus
nahe waren. Beide kamen gleichzeitig. Svens Samen ergoß sich in Julianes
Spalte und tropfte seitlich aus ihr heraus. Ich konnte dem Anblick einfach
nicht widerstehen und nahm sofort Svens Schwanz heraus, um ihn sorgsam
trocken zulecken. Ina schlürfte derweil Julianes Spalte aus. Ich kam
hinzu, und gemeinsam lutschten wir Julianes Votze; unsere Zungen drangen
tief ein, um auch noch den letzten Sperma-Tropfen aus ihr herauszuholen.
"Hm, der Mix ist absolut köstlich!" sagte Ina und schaute mich lachend an;
ihr Gesicht war über und über mit einer Mischung aus Svens Samen und
Julianes Mösensaft bedeckt. Meins sah wohl etwa genauso aus, denn sofort
begann sie mich abzulecken. Wir küssten uns leidenschaftlich und schoben
mit unseren Zungen den Saft hin und her, bis schließlich nichts mehr übrig
war.
Michael und Andreas schauten mit großen Augen zu. "Na, solche Luder habe
ich ja echt noch nie gesehen." sagte Andreas, "Ihr seid ja so geil und
versaut... Und, habt ihr schon genug? Wir hätten da nämlich auch noch was
anzubieten." "Na, liebend gerne!" sagte ich, und legte mich auf den
Rücken, spreizte die Beine weit auseinander und schob mir mit zwei Fingern
die Schamlippen zur Seite. "Los Andreas, fick mich!" Andreas hockte sich
über meine Brüste und hielt mir seinen Schwanz direkt vor den Mund.
"Später, erst will ich einen geblasen kriegen." sagte er. "Und meine
Muschi, die stirbt gleich vor Geilheit!" protestierte ich. "Die übernehme
ich!" rief Ina und beugte sich auf allen vieren hin, um meine triefende
Möse mit ihrer Zunge zu bearbeiten. "Los!" rief sie zu Michael, "Fick du
mich von hinten!" Michael ließ nicht lange fackeln und steckte ihn ihr von
hinten rein. Ich schnappte mir Andreas' Prügel, um ihn mir in den Mund zu
stecken. Ina bearbeitete mich mit flinker Zunge; mein Gott, sie wußte eine
Frau zu behandeln! Nach kurzer Zeit schon spürte ich einen neuen Orgasmus
über mich hereinbrechen, und Ina schien auch kurz davor zu sein. "Ja,
mehr, ich komme gleich!" "Ich auch!" riefen Michael und Andreas fast
zeitgleich. Sofort drehte Ina sich auf den Rücken; ich drehte mich um 180
Grad, so daß ich Wange an Wange zu Ina lag. "Los, spritzt es uns ins
Gesicht und in den Mund!" rief sie, und Sekunden später schoß die erste
Ladung über unsere Gesichter. Ich war wie im Taumel und wußte nicht, wer
zuerst spritzte; weitere folgten nämlich sofort. Ich versuchte, möglichst
viel mit dem Mund aufzufangen, doch ein Großteil verteilte sich über Kinn,
Wangen, Nase und Haare. Als die Spritzer abebbten, schnappte ich mir
irgendeinen der beiden Schwänze und leckte ihn sorgfältig ab; Ina nahm den
anderen. Als dort nichts mehr zu holen war, leckten wir uns gegenseitig
das Sperma ab, während wir uns mit den Fingern noch ein bißchen
gegenseitig in den Mösen befummelten; es dauerte nicht lange, bis wir
beide noch einen weiteren Orgasmus bekamen. Wir beide waren fix und alle
und gingen duschen; Juliane war noch fit und wollte noch eine weitere
Nummer schieben. Als wir wieder aus dem Bad kamen, war sie bereits wieder
angezogen. Ich dachte zunächst, sie habe doch nicht mehr gevögelt, doch
dann sah ich unter ihrem ja sehr kurzen T-Shirt, das von ihren Brüsten
weit vom Körper weggehoben wurde, einen Tropfen Sperma auf den flachen
Bauch herunterlaufen. Schmunzelnd wischte ich mit meinem Finger über ihren
Bauch und unter ihren Brüsten entlang und lutschte ich ihn ab. "Denn Rest
lecke ich zuhause auf!" sagte ich. Als wir uns verabschiedeten, wollte ich
mich gleich für den nächsten Tag verabreden, doch die drei sagten, dass
sie gleich am nächsten Morgen ihren Urlaub beendeten und nach Hause
führen. Wir bedankten uns für den schönen Abend und fuhren in unsere Hütte
zurück. Dort angekommen, zog ich Juliane sofort das T-Shirt aus - den
ganzen Rückweg über hatte ich mich schon darauf gefreut. Mir bot sich ein
fantastisches Bild: Ihr Busen war über und über mit Sperma bedeckt. Ina
und ich leckten ihn sorgfältig ab und küssten dann abwechselnd Juliane, um
mit ihr den Saft auszutauschen. Erschöpft sanken wir ins Bett und
schliefen sofort ein. "Jaaaah! Oooh! Los, schleck sie ordentlich aus!" Das
Gestöhne ließ mich erwachen, und erst langsam wurde ich der Quelle gewahr.
Die Sonne schien bereits in das Zimmer. Ich drehte mich mühsam um. Ina lag
mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett und ließ sich von Juliane
lecken. Schlagartig wurde ich geil und lebendig. Ich hockte mich mit
meinem Schoß über Inas Gesicht und genoß so das erste Frühstück. Auch das
zweite Frühstück - diesmal für den Magen bestimmt - machte viel Spaß. Wir
saßen auf der sonnigen Terrasse und erzählten uns zwischen Kaffee und
Marmelade aufgeregt von der letzten Nacht. Juliane schwärmte von Schwänzen
und ärgerte sich, so lange Zeit ihres Lebens in sexueller Askese gelebt zu
haben.
Auch der Tag verlief fantastisch. Wunderschöner Sonnenschein und frischer
Pulverschnee ließen den Vormittag wie im Fluge vergehen. Am späten Mittag
sonnten wir uns auf der Terrasse der Berghütte und sahen hübschen Männern
und Frauen hinterher. Juliane schaute immer wieder der Kellnerin
hinterher. "Gefällt Sie Dir?" fragte ich. "Na ja", antwortete Juliane,
"die würde ich auf jeden Fall nicht von der Bettkante schubsen!" Sie hatte
recht - die Bedienung war ausgesprochen sexy: aus einem schwarzen- Mini-
Faltenrock ragten schier endlos lange Beine hervor, unter ihrem gelben
Pulli zeichneten sich überdeutlich zwei prächtige Brüste ab, ihre langen
blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und gaben so ihr
hübsches Gesicht frei. Auch ihr männliches Pendant, das die Tische
abräumte und sauber wischte, war nicht ohne. Die enge Jeans ließ einen
knackigen Hintern erkennen, unter seinem Polo- Shirt zeichnete sich
deutlich ein muskulöser Körper ab.
Wir sonnten uns noch lange auf der Terrasse, die sich zunehmend leerte.
Ich träumte gerade davon, von dem Kellner von hinten genommen zu werden,
während ich die Muschi der Kellnerin leckte, als ich unsanft geweckt
wurde: "Könntet ihr bitte zahlen, wir wollen schließen." Ich machte die
Augen auf. Vor mir stand die Kellnerin; alle anderen Tische waren bereits
leer, und wir waren die einzigen Gäste. Wir zahlten und machten uns bereit
für die Abfahrt. Als wir gerade losfahren wollten, bemerkte ich, daß ich
noch auf die Toilette musste und ging noch einmal zurück zum Cafe. Auf dem
Weg von der Toilette zurück hörte ich plötzlich Stöhnen aus der Küche. Ich
wurde neugierig und öffnete die Tür einen Spalt. Auf dem Tisch lag der
Kellner, die Jeans herabgelassen zu seinen Füssen. Vor ihm bückte sich die
Kellnerin, um seinen Schwanz zu blasen. Sie hatte ihren Rock
hochgeschoben, unter dem sie kein Höschen trug, und präsentierte mir von
hinten ihre feuchte Muschi, die sie kräftig mit einer Hand bearbeitete.
"Oh Gott, Marlene!" stöhnte der Kellner, "Darauf habe ich den ganzen Tag
gewartet." "Ich auch!" dachte ich, und ohne lange zu überlegen, ging ich
auf Marlene zu und schob ihr meine Hand in die Muschi. Sie stöhnte laut
auf und drehte sich überrascht mit dem Kopf zu mir um. "Oh, ihr seid noch
hier?" Ich lächelte nur, und schob meinen Finger tief in ihre feuchte
Spalte. Sie stöhnte noch einmal wohlig auf und wandte sich wieder dem
Schwanz zu. Ich kniete nieder, um mit meinem Mund an ihre Votze zu kommen.
Tief stieß ich meine Zunge hinein, ohne die Bearbeitung ihrer Klit mit dem
Finger zu stoppen. Ich spürte, wie ihre Muschi immer heftiger zu zucken
begann, und ihr süßer Saft lief aus ihr heraus und bedeckte mein ganzes
Gesicht. Immer wilder wurden ihre Bewegungen, immer lauter ihr Gestöhne,
bis sie unter kurzen spitzen Schreien in den Orgasmus ausbrach. Ich stand
wieder auf und sah, das auch ihr Kollege bereits fertig war.
Marlenes Gesicht war reichlich mit Sperma bedeckt. Ich war überrascht über
die Menge, die er ihr ins Gesicht geschleudert hatte. Marlene lächelte und
fuhr mit der Zunge über ihren Mund. Ich leckte den Rest sorgfältig ab und
küsste Marlene, um ihr das Sperma zurückzugeben, während ich mit der
linken Hand den noch steifen Schwanz streichelte. "Danke, das war genau
das, was ich brauchte!" sagte Marlene, "Darf ich mich revanchieren?"
"Gerne", antwortete ich, "aber nicht jetzt, meine Freundinnen warten
draußen. Kommt doch einfach heute Abend bei uns vorbei!" Marlene und
Roman, wie er sich vorstellte, sagten spontan zu.
Auf der Abfahrt erzählte ich Ina und Juliane von meinem Erlebnis und der
Verabredung, und beide freuten sich bereits auf den Abend. Wir
beschlossen, heimzufahren und anschließend noch etwas für den Abend
einzukaufen. Wir zogen uns zuhause um und fuhren zum Supermarkt. Auf dem
Weg zum Fahrstuhl der Tiefgarage fielen mir einmal wieder Inas tollen
Beine auf, und kaum hatten sich die Fahrstuhl-Türen geschlossen, griff ich
ihr unter den Rock. Wie erwartet hatte sie kein Höschen an, doch dafür war
da etwas anderes. "Was ist das denn?" fragte ich erstaunt. Ina stoppte den
Fahrstuhl und hob ihren Rock hoch. Juliane und ich trauten unseren Augen
nicht. Durch Inas beiden inneren Schamlippen waren jeweils drei Ringe
gestochen, und an jedem der sechs Ringe baumelte ein etwa mandarinengroßes
silbernes Gewicht. "Die trage ich häufig, um die Schamlippen zu
verlängern. Außerdem ist es ein geiles Gefühl, damit durch die Stadt zu
laufen oder auf Parties zu gehen." Mir waren Inas lange Schamlippen auch
schon aufgefallen, aber ich wäre niemals auf die Idee gekommen, daß sie
künstlich gestreckt sind. Ina machte den Fahrstuhl wieder an und schob
sich den Rock runter. "Macht den Mund wieder zu! Zuhause zeige ich Euch,
was man mit den Löchern noch so anstellen kann."
Zuhause wollten wir natürlich sofort mehr wissen. "Wisst ihr, die Löcher
habe ich eigentlich einem Ex-Freund zu verdanken. Er wollte mir damals
drei Vorhängeschlösser vor die Muschi machen. Ihn törnte die Vorstellung
an, mir vor dem Ficken erst einmal die Muschi aufschließen zu müssen. Ich
fand die Idee eigentlich ganz witzig und sagte zu. Anfangs schloß ich sie
am frühen Abend zu, und wenn er dann nach Hause kam, durfte er sie
aufschließen. Doch dann wollte er irgendwann meine Muschi immer morgens
abschließen, den Schlüssel mitnehmen und erst abends wieder aufmachen. Er
sagte, der Gedanke mache ihn geil, mich während seiner Abwesenheit
zuzuschließen. Zunächst ließ ich ihn gewähren, aber mit der Zeit wurde mir
klar, daß es vielmehr die Eifersucht war, die ihn dazu trieb. Seine
Eifersucht wurde immer schlimmer, und schließlich trennte ich mich von
ihm. Nun ja, aber da die Löcher nun mal da waren, suchte ich nach
Verwendungsmöglichkeiten. Eine kennt ihr ja nun." "Und andere?" fragte
Juliane. "Wartet hier, ich zeig sie euch gleich!" antwortete Ina und
verschwand nach oben.
Nach ein paar Minuten kam sie wieder herunter. Sie trug einen
bordeauxroten Spitzen-BH, der ihren Busen jedoch nur von unten stützte und
den Blick auf ihre dunklen Nippel freigab. Dazu trug sie Strapse mit
passenden Strümpfen und einem Slip in der gleichen Farbe. Sie legte sich
mit dem Rücken nach unten vor uns auf den Tisch und zog sich den Slip aus.
Erst jetzt fiel mir auf, daß ihre Strümpfe vorne nicht mit einem
Strumpfhalter verbunden waren, sondern mit den sechs Ringen ihrer Labien.
Und erst, als sie die Beine weit auseinanderspreizte, wurde mir die
Bedeutung klar: Die Strümpfe zogen ihre inneren Schamlippen weit nach
außen und zogen so ihre Votze weit auseinander. Das hellrosa Fleisch
leuchtete zwischen ihren gebräunten Schenkeln. Mein Blick fiel direkt in
ihre weite Höhle, an deren oberem Rand die stark geschwollene Klitoris
herausragte. "Geil!" sagte Juliane angesichts des Lochs, das sich da
auftat. "Na, dann nimm sie dir!" sagte Ina lachend. Das ließ Juliane sich
nicht zweimal sagen und vergrub sofort ihre Zunge in Inas Spalte. Ina
stöhnte laut auf und begann sofort damit, ihren Schoß Juliane rhythmisch
entgegenzuheben. Ich wollte gerade mit einsteigen, da schellte es. Ich
öffnete die Tür; es waren Roman und Marlene. Ich führte die beiden ins
Wohnzimmer, wo Ina gerade ihren Orgasmus hatte. Nachdem sie sich etwas
erholte hatte, stellte ich alle einander vor. "Mein Gott!" stöhnte Roman,
"vier Frauen, und eine schöner und geiler als die andere! Wie soll ich das
denn schaffen?" Ich lachte. "Keine Sorge, wir können uns auch
untereinander gut beschäftigen." Juliane intervenierte sofort: "Ich will
aber seine Sahne!" Ich beruhigte sie: "Wenn Roman heute Abend genauso viel
spritzt wie vorhin, dann wird es für uns alle reichen. Das war wirklich
eine Riesenportion." "Danke für die Blumen!" sagte Roman, "ich werde
sehen, was sich machen läßt." Er blickte zu Ina hinab, die immer noch mit
Ihren von den Ringen weit gespreizten Schamlippen dalag. "Unter Impotenz
werde ich angesichts dieses Angebots zumindest sicher nicht leiden." "Ja",
sagte Marlene, "das sieht geil aus! Darf ich mal?" "Mit dem größten
Vergnügen." antwortete Ina und hob ihre Hüften Marlene entgegen, die
sofort niederkniete und ihren Kopf in Inas Schoß vergrub.
Juliane machte sich derweil über Roman her. Sie öffnete seine Hose und zog
sie aus. Roman legte sich auf das Sofa und Juliane streichelte seinen
Prügel ein paar mal auf und ab, bevor sie ihre Zunge zu Hilfe nahm und
mehrmals seinen Schaft entlang auf und ab leckte. Ich konnte nicht länger
warten und kniete mich mit meinem feuchten Schoß über sein Gesicht. Als
ich die Beine spreizte, spürte ich deutlich, wie mein Mösensaft auf seinen
Mund tropfte. Sofort begann er, mit seiner Zunge meine Spalte zu
umkreisen. Juliane nahm inzwischen seinen Schwanz in den Mund. Zugleich
begann sie mit ihrer rechten Hand Marlenes Spalte zu befummeln. Sie
steckte Zeige- und Mittelfinger kurz hinein und zog sie dann triefend von
Marlenes Votzensaft wieder heraus. Ich ergriff ihr Handgelenk und leckte
Finger für Finger sorgfältig ab. Der Duft erinnerte mich sofort an den
Geschmack vom Nachmittag.
Roman hatte seine Zunge inzwischen tief in mich hineingestoßen und leckte
wild meinen Kitzler. Ihrem Stöhnen nach hatte Ina bereits wieder einen
Orgasmus. Anschließend wechselte sie mit Marlene die Stellung. Ich wollte
auch einen Wechsel. "Roman, ich möchte von dir gefickt werden!" sagte ich.
"He, ich auch!" forderte Juliane. "Ok, ihr sollt beide bedient werden."
schlichtete Roman. "Vera, leg du dich auf den Rücken, und Juliane legt
sich mit dem Bauch auf dich." Wir taten wie uns geheißen. Juliane umarmte
mich sofort und ich gab ihr einen leidenschaftlichen langen Kuß. Unsere
Zungen umspielten einander, und ich hatte Roman beinahe vergessen, als ich
plötzlich seinen dicken Stengel in mich eindringen spürte. Er gab mir
fünf, sechs tiefe Stöße, dann zog er ihn wieder hinaus und steckte ihn
Juliane in die Spalte. Auch ihr gab er ein paar Stöße, bevor er wieder zu
mir wechselte. So ging es mehrmals hin und her. Juliane und ich blieben
derweil eng umschlungen, und unsere Kitzler rieben heftig aufeinander.
Dennoch verging jedes mal vor Sehnsucht, wenn Roman seinen Süßen wieder
aus mir herauszog. Ich führte Julianes rechte Hand außen um meinen Po
herum, so daß sie ihren Finger in meine Möse stecken konnte. Wenn sie den
Weg dort wieder frei machte für Romans bestes Stück, steckte ich wiederum
meine Finger in ihre triefende Votze. "Oh Gooooottt, seid ihr geil!" rief
Roman stöhnend, "Ich komme gleich!" Sofort lösten Juliane und ich uns
voneinander und knieten vor ihm nieder, unsere Münder weit geöffnet,
unsere Zungen weit herausgestreckt nach seinem Saft lechzend. Schon
spritzte Roman los; sein Saft schoß in unser beider Münder, über die
Wangen, die Augen und die Haare. Obwohl sein letzter Fick erst ein paar
Stunden her war, ejakulierte er Mengen, die andere Männer selbst nach
Tagen der Abstinenz nicht erreichen. Unsere Gesichter waren über und über
mit Sperma bedeckt. Ein gewaltiger Orgasmus brach über mich herein, und
Julianes Schreien entnahm ich, daß es ihr nicht anders ging. Ich hatte
mich noch nicht erholt, da spürte ich bereits eine Zunge über mein Gesicht
lecken. Ich öffnete die Augen; sie waren mit Sperma verschmiert, aber ich
konnte verschwommen erkennen, daß es Marlene war, die abwechselnd Romans
Saft von meinem Gesicht leckte und ihn dann mit ihrer Zunge in meinen Mund
schob. Als sie mir die Augen etwas freigeleckt hatte, sah ich, daß Ina
ebenso mit Juliane verfuhr.
Nachdem wir beide trockengeleckt waren, stellten wir alle fest, daß wir
großen Hunger hatten. "Los, Roman!" rief Marlene, "Geh mal in die Küche
und koch uns was!" Ich sprang auf, um ihm zu helfen, doch Marlene hielt
mich fest. "Nix da, Roman ist schließlich Koch, und wir vier möchten ihn
sicher alle gerne beim Nackt-Kochen beobachten, oder?" Alle vier Mädchen
lachten, und so trottete Roman los, um den Kühlschrank zu inspizieren. Da
wir am nächsten Morgen abreisen mußten, war selbiger aber so gut wie leer.
"Bratkartoffeln!" rief ich. "Wir haben noch jede Menge Kartoffeln, den
Speckrest aus dem Kühlschrank, und auf dem Board findest Du noch zwei
Zwiebeln! Los, mach uns Bratkartoffeln!" Roman grummelte etwas und begann,
die Zwiebeln zu schälen. Marlene befahl ihm, eine Schürze zu tragen. Er
legte sie um, und wir vier ergötzten uns auf dem Sofa liegend an dem
Anblick seines knackigen Hinterns, der aus der Schürze guckte, während er
Zwiebeln hackte, Kartoffeln schälte und den Speck klein schnitt.
"Du hast wirklich einen extrem hübschen Haus-Boy." sagte ich zu Marlene.
Sie lächelte: "Ja, ich werde auch schon wieder ganz geil bei dem Anblick."
Ihre Hand glitt zwischen ihre Schenkel und sie steckte einen Finger in
ihre Spalte und begann sie zu reiben. Ich genoß den Anblick und
beobachtete ihre süße Muschi, die ich mir bislang noch gar nicht richtig
betrachtet hatte. Ihre Schamlippen waren glatt rasiert, nur oberhalb des
Spalts hatte sie etwas von ihrem blonden Busch stehen lassen. Ihre Haut
war nahtlos braungebrannt; nicht einmal dort, wo normalerweise ihre
Schamhaare gewesen wären, war die Haut heller. Aus dem dunklen Teint
leuchtete ihre geschwollene Klitoris hervor, umgeben von den blassrosa
wirkenden äußeren Schamlippen. Zwischen diesen klappten die bonbonroten
inneren Schamlippen heraus. Ein herrlicher Anblick!
Marlene bemerkte mein Interesse: "Na, möchtest Du noch ein bißchen mehr
sehen? " fragte sie und spreizte die Beine noch weiter. Sie zog die
inneren Labien auseinander und gab so den Blick frei auf das tiefe dunkle
Loch. "Hm, das muss dringend gefüllt werden." meinte Ina. "Roman, bring
uns eine geschälte Kartoffel!" Roman führte den Befehl aus und kam mit
einer großen rohen Kartoffel von mindestens 5 bis 7 cm Durchmesser und
mehr als 10 cm Länge an. "Hast Du keine größere?" fragte Ina. "Einen
Moment!" antwortete Roman und suchte nach der größten Kartoffel. Er kam
mit einer Riesenkartoffel zurück, etwa genauso dick wie die erste, aber
gut und gerne 15 cm lang. Ina nahm die Kartoffel und Roman wartete darauf,
was nun passierte. Doch Ina schickte ihn forsch zurück. "Das hier ist
Frauensache. Mach lieber unsere Bratkartoffeln! Wenn sie gut sind, darfst
Du mir vielleicht nach dem Essen die Möse lecken." Roman ging zurück in
die Küche, und Ina begann, Marlene die Kartoffel in das Loch zu schieben.
Marlene stöhnte wohlig auf. "So", sagte Ina, "die behältst Du jetzt
solange darin, bis sie schön weich ist und ich sie direkt aus Deiner Votze
essen kann. Knete sie schön mit deinen Mösenmuskeln, damit es etwas
schneller geht."
Während wir nun auf das Essen warteten, tranken wir trockenen Sherry als
Aperitif und begannen ein bisschen von uns zu erzählen: Wer wir sind, was
wir machen, wie wir uns kennenlernten usw. Dabei sah man immer wieder, wie
Marlene wohlig ihr Becken bewegte und dabei die Scham-Muskeln abwechselnd
anspannte und wieder lockerte.
Irgendwann stellte Roman das Essen auf den Tisch, und hungrig fielen wir
über die Kartoffeln her. Roman hatte wirklich gut gekocht; Bratkartoffeln
sind ja immer verschrieen als Gericht für Leute, die nicht kochen können,
aber für meine Begriffe benötigt man für wirklich gute Bratkartoffeln
echtes Geschick, und das hatte Roman offensichtlich. Dazu gab es einen
hervorragenden Weißwein aus der Region.
Als wir alle aufgegessen hatten, meinte Ina: "So, jetzt wird es Zeit für
den Nachtisch. Roman, räum bitte den Tisch ab; Marlene, leg dich dann mit
dem Rücken auf den Tisch!" Nachdem der Tisch abgeräumt war, legte sich
Marlene wie befohlen hin. Der Tisch war recht groß und rund, und das
Besondere an ihm war eine große, drehbare, leicht erhöhte Platte in der
Mitte, wie man es von chinesischen Restaurants her kennt. Ina drehte den
Teller so, daß Marlenes Muschi zu ihrer Seite zeigte, und drückte ihre
Schenkel weit auseinander. Ich saß neben Marlene und konnte sehen, wie die
Spitze der Kartoffel aus ihrer Muschi lugte.
"Dann wollen wir mal sehen, ob das Dessert schon durch ist!", meinte Ina
und beugte sich zwischen ihre Beine, um ein Stück von der Kartoffel
abzubeißen. "Hmmmm..." sagten Ina und Marlene gleichzeitig: Ina wegen des
Geschmacks, und Marlene, weil Ina nicht vergaß, ihr dabei den Kitzler zu
lecken. "Köstlich," meinte Ina, "dein Mösensaft ist so richtig schön
durchgezogen!". Sie drehte Marlene weiter zu mir: "Hier, probier auch
mal!" Ich beugte mich herunter und biss ein Stück von der Kartoffel ab.
Zunächst bekam ich gar nichts in den Mund, weil Ina schon alles abgebissen
hatte, was herausragte, doch dann drückte Marlene ein wenig und schob so
die Kartoffel weiter raus. Ich war zwar eigentlich schon pappensatt, doch
der Geschmack ließ auch mich entzücken. Die Kartoffel war nun schon fast
zwei Stunden darin und wunderbar weich geworden; darüber hinaus war
Marlenes Saft bereits durch die gesamte Kartoffel gedrungen, was ihr ein
unheimlich köstliches und geiles Aroma gab. Danach gab ich weiter an
Roman, der ebenfalls ein Stück nahm, dieser dann weiter an Juliane.
Jedesmal schob Marlene mit ihren Scheidenmuskeln die Kartoffel ein
bisschen weiter nach draußen. Als Juliane fertig war, sagte Marlene: "Esst
nicht alles alleine! Ich möchte auch noch ein Stück!" Daraufhin beugte
sich Juliane noch einmal hinunter und biss ein weiteres großes Stück
Kartoffel ab. Sie kaute es jedoch nicht, sondern drehte den Teller um 180
Grad, so daß nun Marlenes Gesicht vor ihr lag, und gab ihr einen Kuß, bei
dem sie die Kartoffel in Marlenes Mund gleiten ließ. "Hier," sagte sie
dabei, "jetzt weißt du auch mal, wie dein eigener Saft schmeckt." Marlene
kaute die Kartoffel genüßlich. Danach ging die Runde ein weiteres Mal, bis
die Kartoffel alle war.
"Puuh, ich bin hundemüde!" sagte Marlene, "Ich glaube, wir sollten langsam
gehen. Aber vorher möchte ich noch Vera und Juliane lecken, die hatte ich
nämlich noch nicht!" "Und ich hab Romans Riemen noch nicht gespürt.",
sagte Ina, "Komm, fick mich, während die drei Mädels sich vergnügen!"
Sprach's, legte sich auf das Sofa und spreizte die Beine weit auseinander.
Roman kniete sich sofort zwischen diese und begann, ihre Möse zu lecken.
Ich stellte mich derweil vor den Tisch, auf dem Marlene immer noch lag,
und hob ein Bein auf die Tischkante, so daß sich meine Möse direkt über
Marlenes Gesicht befand. Ein Paar Tropfen liefen schon aus meiner Spalte
heraus und fielen auf Marlenes Nase und Augen, bevor sie ihren Kopf leicht
anhob und mir die heiße Votze leckte. Juliane kniete derweil auf der
anderen Seite und hatte ihre Gesicht zwischen Marlenes Schenkeln
versteckt. Als sie kurz aufsah und mich lüstern anlächelte, konnte ich
sehen, daß ihr Gesicht bereits über und über von Marlenes Saft glänzte.
Marlene leckte mich bis zum Orgasmus, und ich spürte und hörte, daß sie
selbst auch einen hatte.
Als ich mich erholt hatte, konnte ich sehen, daß Roman inzwischen Ina von
hinten fickte. Juliane legte sich nun in 69er Position auf Marlene, so daß
diese auch ihre Möse lecken konnte. "Marlene, heb die Beine so an, daß sie
den Tisch nicht mehr berühren!" befahl sie. Marlene spreizte die Beine
noch ein bisschen weiter und winkelte dann die Knie so weit an, daß ihre
Füße auf dem Drehteller ruhten. Juliane ging hingegen mit den Knien auf
den Teller und ließ die Unterschenkel in der Luft hängen. "So, sehr gut.
Vera, jetzt dreh den Teller!" befahl Juliane mir. Ich drehte den Teller
mit den beiden darauf, und sie begannen sich zu lecken. "Schneller!"
befahl Juliane, und ich drehte den Teller schneller, während die beiden
sich unermüdlich weiter leckten. "Nicht so lahm!" rief Juliane ungeduldig.
Ich versuchte, den Teller wiederum schneller zu drehen. Mein Gott, den
beiden musste furchtbar schwindelig sein; mir wurde schon vom Hingucken
ganz schummerig. Doch die beiden schienen es zu genießen, sie stöhnten und
schrieen immer heftiger, bis sie irgendwann mit einem großen gemeinsamen
Lustschrei in sich zusammenbrachen.
Leise wimmernd und schluchzend lagen sie da, während der Teller sich
langsam ausdrehte. Plötzlich stand Ina neben mir, mit Spermaverschmiertem
Gesicht: "Was war das denn?" fragte sie mich erstaunt. "Wow! Wahnsinn!"
sagte Marlene, als sie sich wieder einigermaßen erholt hatte, "Woher hast
du das?" Juliane erhob sich und kletterte vom Tisch. Man konnte sehen, daß
sie Mühe hatte, das Gleichgewicht zu behalten. "Keine Ahnung, das ist mir
eben so eingefallen."
Marlene stand ebenfalls auf, musste sich aber anfangs noch an der
Tischkante festhalten, bevor sie sich auf das Sofa fallen ließ. Nach ein
paar Minuten, während derer ich Ina das Sperma vom Gesicht leckte, standen
Marlene und Roman auf und zogen sich an. "Das war wirklich ein toller
Abend," sagten sie, "wollen wir das morgen wiederholen?" Wir antworteten,
daß wir das liebend gerne getan hätten, doch schon morgen vormittag zurück
nach Deutschland müssten. Alle fünf bedauerten das sehr, aber wir
tauschten noch unsere Adressen aus, damit wir uns irgendwann noch einmal
treffen können, bevor unser Besuch nach Hause ging.
Ina, Juliane und ich tranken zum Abschluss noch ein Glas Wein zusammen,
bei dem wir die geilen Spielchen der letzten Tage noch einmal Revue
passieren ließen. Wir fummelten dabei ein wenig an unseren Mösen herum,
doch für irgendwelche weitergehenden Handlungen waren wir alle zu
erschöpft. So gingen wir dann auch ins Bett, um uns auszuschlafen für die
lange Rückfahrt am nächsten Tag.
Das ist nun drei Jahre her. Mit Juliane und Ina habe ich leider den
Kontakt fast verloren; in den ersten Wochen nach unserer Rückkehr trafen
wir uns noch das ein oder andere Mal, einmal auch zusammen mit Inas Mann,
der wirklich gut ficken konnte. Doch dann fand Juliane ihre ersehnte
Lehrstelle in Berlin, und Ina begann ein Studienjahr in Argentinien, wo
sie einen neuen Typen kennenlernte und deswegen auch für immer dort blieb.
Natürlich hatten wir uns anfangs versprochen, auf jeden Fall den Kontakt
zu halten und uns öfters zu treffen, doch Ihr wisst ja selbst, wie sowas
ist: Im Alltags-Geschäft vergisst man es immer wieder, sich mal zu melden,
und irgendwann verliert man sich aus den Augen.
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