Als ich langsam wach werde nehme ich eine
Menge von Schmerzen wahr, mein Kopf tut mir weh, meine Handgelenke sind
ganz steif und mein Hintern brennt. Langsam öffne ich die Augen, aber ich
sehe nur sehr verschwommen wie es um mich aussieht. Ich fühle mich dreckig
und rieche verschiedene Gerüche an mir. Nun macht sich auch noch mein
Rücken bemerkbar und an meiner Hüfte habe ich einen starken Druckschmerz.
Ich will mich strecken, aber meine Arme lassen sich nicht bewegen. Die
Sicht wird klarer, ich blicke genau in eine Neonröhre. Langsam kommt die
Erinnerung zurück. Ich ziehe noch mal an meinen Armen und höre ein
metallisches Geräusch. Es durchfährt mich ein kalter Schauer, ich schließe
die Augen und sehe mich wie aus der Perspektive einer anderen Person: Mit
dem Rücken auf einem Küchentisch liegend, die Beine schlapp am Ende
herunterhängend und beide Arme nach außen gestreckt an den Tischbeinen mit
Handschellen gefesselt.
Wieder durchfährt mich ein Schauer, wie hatte ich es nur soweit kommen
lassen...
Am Abend vorher.
Immer wieder schaue ich aufs Handy. Meldet er sich oder nicht? Schier
endlos sitze ich auf der Terrasse und tue nichts außer immer wieder aufs
Display zu blicken und zu hoffen. Wieso schreibt er nicht? Ich habe doch
all meine Verführungstricks eingesetzt. Habe zuerst seinen Blickkontakt
auf der Tanzfläche gesucht, ihm kess zugelächelt. Bin danach auf ihn
zugegangen und habe ihn direkt angetanzt. Und er hat mitgemacht. Hat meine
Wange berührt, meine hüfte gestreichelt und meinen Hintern gepackt. Ja
sogar immer wieder hat er nach ihm gegriffen und versucht den Stoff meines
kurzen Kleides hoch rutschen zu lassen. Einen Kuss habe ich ihm gegeben,
dann habe ich mich verabschiedet. Vorher tauschen wir unsere Nummern.
Wenn Männer nicht am ersten Abend kriegen was sie wollen, werden sie am
zweiten umso besser.
Aber irgendwas ist diesmal anders. Er hatte eine ganz eigene Aura, etwas
undurchdringliches das mich anzieht. Jetzt ärgere ich mich über mein
Spielchen vom gestrigen Abend. Ich bin es der ihn wieder sehen muss, nicht
umgekehrt.
Nach kurzem zögern greife ich zum Handy und suche den Eintrag. Ich drücke
die Wahltaste. Es klingelt sehr lange, normalerweise hätte ich schon
längst wieder aufgelegt, aber diesmal bleibe ich dran, es tutet zum 15.
Mal. Noch fünf Mal dann leg ich auf denke ich mir.
Beim 19. klingeln geht er dran.
"Hallo du kleines Stück". Seine herablassende Begrüßung lässt mich
erschaudern.
- "Hallo", antworte ich, danach eine lange Pause, er will dass ich es
ausspreche, meinen Wunsch ihn wieder zutreffen.
- "Ich würde dich gerne wieder sehen" bringe ich etwas zaghaft hervor. Wo
ist bloß meine sonstige Selbstsicherheit geblieben?
"Ich weiß dass du das gerne würdest Lena, aber ich glaube nicht dass ich
dazu Lust habe" Mit der Antwort habe ich nicht gerechnet. "Von solchen
ungezogenen Gören die nur ihre Spielchen treiben habe ich genug." Wieder
eine Pause. "Es sei denn du wärst bereit dich von mir erziehen zu lassen,"
er lacht kurz auf "damit du wieder auf den richtigen Weg kommst"
- "ähm ich weiß nicht, was meinst du denn mit erziehen?" bringe ich nur
heraus.
"Entscheide dich!" In seiner Stimme ist nichts mehr von dem Lachen. Er
nennt mir seine Adresse und sagt... "ich erwarte dich um 18 Uhr!" Bevor
ich irgendetwas erwidern kann hat er aufgelegt.
Mich erziehen, was hat er damit gemeint? Ich kann mir darunter überhaupt
nichts vorstellen. Seine kalte herrische Stimme hat mir Angst gemacht,
warnt mich davor zu ihm zu fahren. Was wird dort mit mir passieren. Aber
schnell merke ich, dass ich nicht anders kann, ich muss, ich werde zu ihm
fahren.
Schon um kurz nach 15 Uhr beginne ich mich fertig zu machen. Erst eine
lange Dusche, dann die Schminke. Ich übertreibe es etwas mit der
Wimperntusche und dem Rouge, auch der dunkelrote Lippenstift ist zu
aufdringlich. Als ich fertig bin ist es schon 17:50 Uhr, ich schwinge mich
schnell aufs Fahrrad und radle los. Mein Dress ist nicht gerade dafür
gemacht. Meine schwarzen Stiefel mit den langen Absätzen rutschen immer
wieder von den Pedalen und mein kurzer Hellblauer Faltenrock gewährt tiefe
Einblicke. Mein enges weißes Top mit den kurzen rosa Ärmeln rundet mein
Outfit ab.
Ich stehe eine Weile vor seiner Tür bevor ich mich traue zu klingeln,
schließlich ist meine Neugier zu groß und ich drücke den Knopf, es ist
18:17 Uhr. Er öffnet, schaut mich kurz an, schaut dann auf seine Uhr,
schüttelt den Kopf; dann nimmt er mich am Handgelenk und zieht mich in
seine Wohnung. Genauer gesagt in seine Küche. Sie ist groß aber spärlich
eingerichtet. In der Mitte des Raumes steht ein massiver Kunststofftisch
mit Metallbeinen, darüber sorgt eine wenig Schmucke, aber sehr funktionale
Neonröhre für viel Licht.
"Du bist zu spät Lenchen!" sagt er wieder mit seiner kalten Stimme, dass
er auf einmal die Kurzform meines Namens benutzt bringt mich weiter aus
dem Konzept. "Ja ich weiß, es tut mir leid" bringe ich als Entschuldigung
hervor, als ob ich mich für etwas rechtfertigen müsste. "Das wird deine
Erziehung für dich nicht leichter machen. Jetzt ist deine letzte Chance
vorher zu verschwinden und so weiter zu machen wie bisher, also überleg es
dir gut!" Er schaut mir fest in die Augen. "Sag mir, dass du es willst!"
Ich höre meine Antwort "Ich will von ihnen erzogen werden", weiß aber
nicht welcher Teil von mir Sie gegeben hat. Zum siezen bin ich so
selbstverständlich übergegangen, wie er zu meiner Kurzform. Eine Erregung
überkommt mich als mir bewusst wird, dass ich mich ihm soeben ohne
Ausstiegsmöglichkeit unterworfen habe. Ich merke wie meine Nippel steif
werden.
Jetzt lächelt er wieder, aber es wirkt auf mich etwas diabolisch. Dann
packt er mich grob und drück mich gegen den Tisch, ich öffne meinen Mund
und er dringt mit der Zunge wild in mich ein. Währenddessen zerrt er das
Top mit seinen Händen über meine Brüste und knetet sie durch den
hellblauen BH mit schwarzer Spitze. Das scheint ihm nicht zu genügen, also
greift er an beiden Körbchen und reißt mit einem kräftigen Ruck die Träger
ab, so dass der BH nur noch nutzlos um meinen Oberkörper hängt. Ich
schreie kurz vor Schmerz auf, es wird nicht das letzte Mal an diesem Abend
gewesen sein, das weiß ich. Mich über den Verlust eines meiner teuersten
und liebsten Stücke zu ärgern, dafür bleibt keine Zeit, denn unmittelbar
nachdem er meine Brüste freigelegt hat kneift und zwirbelt er meine
Nippel. Wieder muss ich aufschreien. Dann dreht er mich herum und schiebt
mich weiter gegen den Tisch, so dass ich mich mit den Armen darauf
abstützen muss. Mit einem schnellen Griff unter meinen Rock zieht er den
Slip auf die Höhe meiner Knie, hebt dann den Rock hoch und gibt mir einen
klatschenden Schlag auf meinen nackten Hintern.
Von hinten umgreift er meinen Oberkörper, meine Brüste mit einer Hand und
drückt sich an mich. Mit der anderen führt er seinen Penis in meine
feuchte Vagina. Ich spüre wie er in mir noch weiter wächst. Es scheint als
würde er dieses Gefühl einen Moment genießen, doch dann packt er mich an
der Hüfte und beginnt mich immer schneller zu stoßen. Ich stöhne immer
lauter und näher mich meinem Orgasmus, da zieht er seinen Penis zurück und
kurz darauf merke ich wie etwas warmes auf meinen Rücken und Hintern
spritzt und von ihm verrieben wird. Ich bleibe etwas erschöpft auf den
Tisch gelehnt liegen.
Ich höre einen Wasserhahn laufen, dann nahende Schritte und beginne mich
aufzurichten und umzudrehen. "Setz dich Lena" fordert er mich auf und ich
folge gehorsam und lasse mich auf dem Tisch nieder. Er zieht mir den Slip
aus, riecht daran und steckt ihn dann in seine Hosentasche. Also ist der
auch weg geht es durch meinen Kopf. Er scheint meine Gedanken zu erraten
und meint "Du hast jetzt andere Sorgen Kleines". Ich werde zurück mit dem
Rücken auf den Tisch gedrückt, er geht um mich herum und greift einen der
Arme, zieht ihn zur Seite. Als nächste fühle ich kaltes Metall an meinem
Handgelenk und ein Klicken, kurz danach noch eins. Ich blicke erschrocken
zur Seite und mein Verdacht bestätigt sich: Ich bin mit einer Handschelle
am Tischbein befestigt. "Hey" protestiere ich, aber er reagiert nicht mal
darauf, stattdessen geht er weiter um den Tisch und zieht eine zweite
Handschelle aus der Tasche. Ich will meinen Arm wegziehen doch das ist
natürlich vergebens. Mit seiner Kraft drückt er meinen Arm auf die
Tischplatte, wirft mir lange einen bösen Blick zu und gibt mir mit der
freien Hand einen kleine Ohrfeige. Nicht zu hart um mir wirklich weh zu
tun, aber hart genug um meinen Widerstand zu beenden. Also wird auch mein
zweiter Arm an das andere Tischbein gekettet. Zufrieden mit seiner Arbeit
schaut mich mein Eroberer genüsslich an, beginnt mich sanft zu streicheln,
die Beine entlang bis zu meinem Rock und etwas höher, meinen Bauch mit
meinem Bauchnabel, langsam bis zu meinen Brüsten. Ich schließe die Augen
und stöhne genüsslich. So viel Zärtlichkeit soll mir aber wohl nicht
gegeben werden, als er meine Brüste erreicht zwickt er heftig in meinen
Nippel. Hoch geschreckt schaue ich zu ihm auf, wieder dieses Lächeln auf
seinen Lippen.
Mittlerweile ist er einmal um den Tisch herum, zwängt meine Beine
auseinander und drückt gegen meinen Intimbereich. Ich bin immer noch
unheimlich nass. In seiner Hand sehe ich auf einmal eine Schere, er beugt
sich über mich und streift mit der kalten Fläche über meine Wangen. Eine
Gänsehaut überkommt mich als er meinen Hals runter fährt. Die Schere löst
sich von meinem Körper, dann spüre ich sie erneut an meinem Bauch, merke
wie er unter meinen BH fährt und ihn in der Mitte durchtrennt. Dann zieht
er ihn ganz unter mir weg und wirft auf den Boden. Als nächstes streift er
das Top wieder über meine Brüste und zieht es normal an. Erneut öffnet
sich die Schere und ein kleiner Schnitt am Ausschnitt des Tops ist
geschehen. Mit beiden Händen greift er oben danach und reißt es an dem
Schnitt auf, dabei benutzt er solche Kraft, dass er meinen gesamten
Oberkörper nach oben zieht. Fast bis ganz durch zieht sich der Riss. Das
reicht ihm, er lässt mich zurück auf den Tisch krachen und stürzt sich auf
meine Brüste, der Rest vom Top hängt nur noch als Accessoire an meinem
Körper, verdecken tut es nichts mehr. Erst lecken sie etwas an ihnen, dann
beißen sie mir fest in meinen Nippel. Ich bäume vor Schmerz meinen
Oberkörper auf und schreie, aber dass spornt ihn nur an fester zuzubeißen.
Endlich lassen sie los, aber auf mein "das hat ziemlich wehgetan" setzt es
nur eine weitere, diesmal bestimmtere Ohrfeige. "Das soll es auch meine
Liebe!"
Dann zieht er meinen Rock am Bund über die Tischkante und runter zu meinen
Stiefeln und streift ihn ganz aus. Ich liege also nur noch in meinen
Stiefeln und dem zerflederten Top auf seinem Küchentisch.
Er geht zum Kühlschrank und holt eine Packung Eiswürfel heraus, einen
nimmt er in die Hand und kommt zurück zu mir an den Tisch. "Wollen wir
dich mal etwas abkühlen heiße Lena". Er lässt das Eis auf meinen Bauch
fallen und führt es langsam auf meinem Körper herum, sofort stellen sich
mir die Nackenhaare wieder auf. Dann fährt er runter zu meiner Clitoris,
spielt mit ihr und schiebt den Würfel komplett in mich hinein. Mein warmes
Inneres bringt ihn schnell zum schmelzen und das Wasser läuft aus mir
heraus. Er lässt den Rest da drin und holt zwei weitere und setzt sie
direkt auf meine beiden Brüste. Berührt damit meine Nippel, umkreist sie,
hält sie direkt auf die Spitze. Dort bleiben sie während sein Kopf
zwischen meinen Beinen verschwindet. Langsam dringt er mit der Zunge in
mich ein. Dann lassen sein Hände die Eiswürfel los und packen meine
Schenkel, ohne aufzuhören mich weiter zu lecken hebt er meine Beine hoch
und stellt meine Stiefel auf dem Tisch ab. Die Eiswürfel rutschen von
meinen Nippel seitlich an meinem Körper herab.
So kann er mich noch intensiver mit dem Mund verwöhnen. Ich zittere in
meinen Fesseln, mein Körper beginnt zu beben, doch anstatt mir einen
unglaublichen Orgasmus zu bereiten, lässt er wieder ab von mir, tritt
einen Schritt zurück und betrachtet mich; wie ich versuche den so nahen
Orgasmus doch noch herbei zu bringen, dazu an den Handschellen zerre, mich
auf dem Tisch winde. Das einzige was ich dabei erreiche ist allerdings,
dass ich ausgelacht werde.
Die nachfolgenden Stunden sind mir wie in Zeitlupe vergangen. Jede Aktion
mit der er mich hat leiden lassen zog sich schier endlos hin. Immer wieder
hat er es geschafft mich genau bis zur Grenze eines Orgasmus zu bringen,
aber eben nicht darüber hinweg, das war mit Abstand die größte Qual und
sie nahm von Mal zu Mal zu. Immer wieder hat er sich über mich auf den
Tisch gekniet und meinen Mund gefickt und sein Sperma auf meinem Körper
und meinem Gesicht verteilt. Und immer wieder hat er, um sich neu in
Stimmung zu bringen, meinen Hintern mit harten klatschenden Schlägen
malträtiert. Das muss auch das letzte gewesen sein, was ich noch
wahrgenommen habe, denn in meinem Traum saß ich auf einer heißen
Herdplatte.
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