Ich heisse
Dominik, bin 24 Jahre alt und arbeite seit kurzem in einem kleinen
Unternehmen als Bürohilfe. Die Firma beschäftigt sich mit dem Einkauf und
Vertrieb von kirchlichen Bedarfsartikeln. Bei uns bekommt man also von
Altarleuchter über Hostien, Talare und Weihrauch bis zum Zingulum alles
was in Kirchen benötigt wird. Eigentlich habe ich ja nicht damit gerechnet
den Job zu bekommen, weil ich gar kein so fleissiger Kirchgänger bin aber
scheinbar habe ich doch entsprochen.
Das Einstellungsgespräch hatte ich dann auch gleich bei meiner jetzigen
Chefin, die die Einkaufsabteilung leitet. Ich war ziemlich aufgeregt zu
dem Termin. Als ich in das Gesprächszimmer geführt wurde sass sie bereits
in einem hohen Lederstuhl und bat mich Platz zu nehmen. Ich setzte mich
auf die Kante des Sessels und wartete. Sie war noch mit Schreibarbeit
beschäftigt und drehte sich seitlich zu dem Tisch neben dem sie sass- so
hatte ich noch Gelegenheit sie genauer zu mustern. Ich schätzte sie auf
Mitte Dreissig. Sie hatte brünettes kurzes Haar. Und in dem grauen Kostüm,
das sie trug eine gute Figur. Ihre übereinandergeschlagenen seitlich
weggestellten Beine verschwanden verführerisch in dem knielangen
Kostümrock. Durch ihre Körperhaltung war die Kostümjacke gewellt und
erlaubte einen Blick auf Ihre weisse Bluse. Ganz deutlich konnte ich auf
die Konturen ihrer rechten Brust sehen, die sich prall an den Blusenstoff
legten. Ich konnte meinen Blick nicht lösen und versuchte verzweifelt zu
erkennen ob sich darunter ein BH verbarg oder die Brustwarzen direkt am
Stoff anlagen. Bei dem Gedanken verspürte ich ein Pochen in meiner Hose
und konnte nicht verhindern, dass sich mein Glied in Bewegung setzte und
mit wenigen Rucken nach oben wanderte.
Mein Blick war immer noch an die Bluse geheftet, unmerklich rutschte ich
am Stuhl noch etwas nach unten um besser durch das Kostüm lugen zu können
was allerdings meine Wölbung in der Hose noch deutlicher hervortreten
lässt.
In diesem Moment hörte sie zu schreiben auf und wandte sich mir zu, was
mir allerdings erst bewusst wurde als die Brille, die sie an einer
goldenen Kette um den Hals trug just an der stelle landete, die ich die
ganze Zeit fixiert hatte. Jäh schaute ich zu ihr auf und glaubte für einen
Moment zu erkennen, dass sie auf die Wölbung meiner Hose schaute. Da
musste ich mich allerdings geirrt haben, denn sie begann ganz normal das
Einstellungsgespräch zu führen. Wie gesagt wurde ich eingestellt.
Und owohl im Unternehmen das Du-Wort gebräuchlich war wurde es von der
Chefin nie angeboten, die Beziehung zu ihr blieb immer distanziert. Nie
sprach ich mit ihr über Privates, aber das ging nicht nur mir so. Von den
Kollegen in meiner Abteilung, eigenartigerweise nur Männer, wurde sie
wegen ihrer gebieterischen und bestimmenden Art unter vorgehaltener Hand
nur als "Herrin" bezeichnet.
Die Herrin hat mich nie schikaniert aber immer ganz deutlich ihre
Anweisungen - fast Befehle ausgesprochen. Auch die Einstellungen der
Klimaanlage musste ich oft für sie ändern. Mal war es ihr zu heiss mal zu
kalt so wie sie auch sonst viele unserer Arbeiten genauestens prüfte und
kommentierte.
Als es ihr wieder einmal zu kalt war fiel mir auf, dass Ihre Nippel
tatsächlich hart geworden waren und sich deutlich durch den Stoff
abzeichneten. Da kam ich auf die Idee die Klimaanlage zu manipulieren, so
dass sie zu stark kühlte. Ich machte das nur wenn die anderen Kollegen
schon gegangen waren und wir noch allein im Büro waren und behauptete
einfach, dass ich die Temperatur in Ordnung fände aber gerne etwas wärmer
stellen würde. Wenn ich an der Herrin vorbeigehe um die Klimaanlage zu
verstellen kann ich ihre herrlichen Brüste von der Nähe betrachten. Oft
stelle ich mich dann hinter sie, schaue ihr über die Schultern auf den
Busen, wo die Nippeln gerade versuchen den Blusenstoff aufzuschlitzen, so
weit stehen die dann ab und sage: "Hier scheint es wirklich etwas kühl zu
sein, ich werde mich gern darum kümmern.".
Es bleibt bei dem Gedanken ihr von oben mit meinen warmen Händen in den
Ausschnitt zu fassen. Ich will ihre prallen grossen Brüste mit den Händen
umschliessen und sanft durchkneten. An der Bluse die obersten Knöpfe
öffnen und die Brüste mit ihren dicken Brustwarzen und grossen Höfen
freilegen. Mit dem Mund eine Brustspitze ansaugen und die Nippel mit der
Zunge umkreisen während eine Hand an die noch freie Brust grapscht, die
Brustwarzen zwirbelt und mit den Fingern den umgebenden Hof streichelt bis
die Herrin lustvoll aufstöhnt, die Augen schliesst und mir ihren Hals zum
Liebkosen anbietet und schweinische Angebote ins Ohr haucht. Aber wie
gesagt alles nur Phantasie und es bleibt dabei, dass ich die Klimaanlage
wieder scheinbar reguliere und zurück an meinen Schreibtisch gehe aber
nicht ohne wieder bei der Herrin kurz anzuhalten und ihr von oben herab in
den Ausschnitt zu starren dort wo ein Goldkettchen mit Kruzifix-Anhänger
in dem Tal ihres Busens verschwindet und sich drei Muttermale erkennen
lassen. Wie viele Muttermale wohl der ganze Prachtbusen verbirgt, zu gerne
würde ich das erforschen? Beim Atmen heben sich die Brüste und klemmen den
Halsschmuck komplett dazwischen ein. Beim Senken hingegen bildet sich ein
Spalt zwischen Bluse und Brust die in einen ganz zarten ungemusterten BH
gezwängt ist. Ich sauge jedes Detail ein, das ich durch den
halbtransparenten BH-Stoff zu erkennen glaube. Und wieder hebt sich ihre
Brust, sie hat keine Ahnung von meinen Expeditionen in ihre
Hügellandschaft und ich setze mich wieder an meinen Arbeitsplatz und tippe
wieder Bestelllisten.
Aber ich kann mich nur kurz der Arbeit widmen, denn die Herrin ruft mich
zu sich. Bei ihr angekommen sagt sie: "Bitte schau Dir die Klimaanlage
vielleicht kannst Du einen Fehler finden" und blickt dabei nach hinten zu
mir wodurch ich meinen gierigen Blick von ihren Busen lösen muss. Ich will
gerade wieder zum Thermostat trotten da sagt sie: "Nein hier", rutscht ein
wenig mit dem Rollsessel zurück und deutet auf die Lüftungsauslässe unter
ihrem Schreibtisch.
Um meine Thermostatmanipulation nicht auffliegen zu lassen klettere ich
also unter ihren Tisch und tue so, als ob ich die Lüftung kontrolliere.
Wider erwarten bleibt die Herrin dabei an ihrem Platz sitzen. "Und? Wie
schaut es aus?" fragt sie. "Von hier schaut alles in Ordnung aus, aber ich
kann das auch nur oberflächlich betrachten." sage ich während ich ihre
makellos glänzend gebräunten Beine betrachte und versuche von unten einen
Blick unter ihren Rock zu werfen. Der überknielange Rock ist allerdings im
Weg. Aber just in diesem Moment schiebt sie den Rock etwas übers Knie und
sagt: "Da kommt es so kühl". Mein Blick dringt gierig in das Dunkel unter
Ihrem Rock und versucht zu erkunden ob man wohl ihren Slip sehen könnte.
Dass sie Slips trägt habe ich jedes Mal genauestens beobachtet wenn sie
sich am Aktenschrank bückte und sich die Umrandung ihrer Stringtangas an
ihrem wunderbar geformten Popo abzeichnete. Jedes Mal wollte ich dann von
hinten an sie herantreten, ihr einen leichten Schubs geben, dass sie sich
am Aktenschrank abstützen muss, ihr den Rock hoch- und den Slip
runterziehen und ihr meinen steifen Pimmel in ihre von mir so begehrte
Fotze rammen, dass sie vor Lust aufschreit. Ihr von hinten die Bluse
aufreissen, dass die Knöpfe abspringen und ihre grossen Titten unter
meinen Stössen frei in der Luft baumeln, bis ich danach greifen kann und
mit meinen Händen ihre Brüste an ihren Leib quetschen, dass all das weisse
Fleisch was nicht in meinen Handflächen aufnehmen kann seitlich an ihrem
Körper vorbei hervorquillt und ich mich daran mit meinen Lippen festsaugen
kann.
Und nun schiebt sie den Rock hoch und sagt "Da kommt es so kühl" Ich bin
verwirrt und sage: "Ich weiss nicht wo Sie meinen". Die Herrin ergreift
mein rechtes Handgelenk und sagt: "Da!" Gleichzeitig führt sie meine Hand
an ihrem Knie entlang ihres Oberschenkels hoch wodurch ihr Rock noch höher
rutscht und ich sehen kann, dass sie einen roten Slip trägt. Mein Herz
pocht, dass ich denke mit jedem Herzschlag mit dem Kopf von unten gegen
die Tischplatte zu knallen, werde aber mutiger und sage: "Ich denke ich
weiss was Sie meine. Das möchte ich genauer prüfen". Mit meiner freien
linken Hand streiche ich die Innenseite ihres rechten Beines hoch und
lasse die Fingerkuppen wie zufällig zart über ihren Knöchel Wade und Knie
gleiten. Ich spüre wie sich die zarten Härchen an ihren Beinen aufrichten.
Sie lässt mein Handgelenk los und spreizt ihre Beine wodurch ihr Rock ganz
nach oben rutscht. Meine Hände zittern aber ich gehe weiter ich lasse
meine Hände langsam über die Innenseite ihrer Oberschenkel gleiten. Mein
Ziel ist aber Ihre Muschi, die will ich unbedingt haben. Mit meinen
rechten Zeigefinger greife ich durch den Steg, der ihre Muschi notdürftig
verbirgt und spüre dass dieser gut durchfeuchtet ist.. Vorsichtig ziehe
ich den Slip etwas zu mir und streiche endlich mit dem Knöchel meines
Zeigefingers über ihre Schamlippen. Die Herrin lässt mich gewähren und
auch hier ist es unverkennbar feucht. Ich ziehe weiter am Slip und ziehe
ihn nun nach links damit ihre Fotze für mich vollkommen freiliegt. Sie hat
grosse, dunkel umrahmte Schamlippen, die in Wellen ihr Lustgrotte
markieren. Bis auf ein kleines Wäldchen über dem Kitzler ist sie
vollkommen rasiert. Ich kann nicht umhin einen leisen Pfiff auszustossen
aber eine unmissverständliches Auseinanderrücken ihrer Schenkel ermahnt
mich weiterzumachen..
Mit meinem Mittelfinger greife ich zwischen die Lippen und streiche fester
bis sie auseinanderklaffen. Ich meine dabei ein leises Geräusch vernommen
zu haben, was mich nicht wundern würde, so nass wie ihre Muschi jetzt ist.
Wie eine Signalfarbe sehe ich leuchtend rosa Fleisch das durch ihren
Kitzler gekrönt wird. Ich bin dermassen spitz, dass mir der Pimmel so
steif in der Hose steht, dass es schmerzt und die Eichel sich bereits
einen Weg aus der Unterwäsche gebahnt hat und am Bund meiner Hose ansteht.
Mit der Linken streife ich den Stöckelschuh mit seinen schwarzen Riemchen
von ihrem linken Fuss, ich rutsche etwas zurück, bis ich bäuchlings vor
ihr zu liegen komme und beginne ihren freien Fuss leidenschaftlich zu
küssen und zu liebkosen. Ihren grossen Zeh sauge ich in den Mund und
nuckle daran. Dann ziehe ich bereits an zwei Zehen und verwöhne den
Zwischenraum mit meiner Zunge.
Sie ist ausser sich, aber aus ihren Bewegungen kann ich erkennen, dass sie
mehr als nur Fusserotik will aber da lasse ich sie zappeln und bewege mich
nur langsam die weiche Haut ihrer Beine küssend immer näher ihrem Schoss
zu. Meine Zunge leckt über ihre Schenkel und hinterlässt eine feuchte Spur
wie eine Schnecke. Ihr Körper zuckt vor Erregung und Erwartung.
Schlussendlich bin ich doch wieder an ihrer Muschi angekommen, die mich
magisch anzieht. Inzwischen sind die Schamlippen tropfnass, gierig ziehe
ich meine Zunge durch die Spalte und nehme den Saft auf. Der prickelnde
süssliche Geruch ihres Mösensaftes betört mich. Noch gieriger ziehe ich
eine Schneise in Ihre Lustgrotte und schlucke was ich von ihr bekommen
kann. Dann widme ich mich mit meiner Zungenspitze ihrer Kitzlerregion, die
ich bisher bewusst ausgelassen hatte, wie ein Hai zieht meine Zunge immer
kleiner werdende Kreise um ihren Kitzler. Bevor ich dort angekommen bin
ziehe ich wieder mit der vollen Breite meiner Zunge von unten durch Ihre
Spalte. Ich blicke nach oben und will der Herrin ins Gesicht sehen um zu
sehen wie sie die Behandlung geniesst. Aber da sie vom Tisch nicht weit
zurückgerutscht ist kann ich nur ihre Titten von unten sehen, die so noch
viel mächtiger aussehen und ich augenblicklich darauf scharf werde. Ich
halte es für den richtigen Moment und versuche mit einer Hand nach oben
unter Ihre Bluse zu greifen. Ich will diese riesigen Brüste mit den
aufregenden Nippeln endlich spüren und taste mich den Bauchnabel aufwärts.
Aber noch bevor ich dort angekommen bin erhalten meine abenteuerlustigen
Finger einen schmerzhaften Klaps mit dem Lineal versetzt.
Ich bin so überrascht, dass ich augenblicklich die Hand zurückziehe und
mich wieder auf die Muschi der Herrin konzentriere. Da sie weiter oben
nicht erwünscht sind benutze ich meine Hände nun dazu die Spalte weiter zu
öffnen und ich kann in das feuchte hellrosa schimmernde Loch sehen.
In diesem Moment kommt von der Türe ein Geräusch. Panisch wirft die Herrin
Ihren Rock nach unten und mir über den Kopf, sie drückt ihre Beine
zusammen und versucht noch mich mit ihren Knien weg zu stossen aber ich
weiche keinen Zentimeter und bleibe mit meinem Gesicht im warmen feuchten
Schoss.
Inzwischen ist eine Person in den Raum getreten. Unter den Tisch der
Herrin kann man aber von der gegenüberliegenden Seite nichts sehen, das
weiss ich genau, aus eigener Erfahrung. Also ist es auch das beste, wenn
ich an meinem Platz bleibe. Eigentümlich dumpf kann ich von hier unten die
Stimme von Herrn Brenner vom Versand erkennen: "Wir haben das Paket für
Bestellung 710 zusammen, aber die vergoldeten Armleuchter sind nach wie
vor nicht eingetroffen!". Fast hätte ich loslachen müssen aber ich besann
mich auf besseres und setzte langsam wieder meine Zunge in Aktion und
begann geschickt die Spalte weiter zu durchpflügen.
Die Herrin versuchte noch kurz mich mit der Hand wegzustossen, erkennt
aber schnell, dass das erst recht auffallen würde und lässt es dann
bleiben. Notgedrungen unterhält sie sich mit Herrn Brenner während ich
Ihre Lustgrotte verwöhnte. Das ganze scheint sie aber dann doch noch mehr
aufzugeilen, denn nicht nur dass ich wieder mehr Muschisaft abbekomme ich
kann auch spüren, wie die Herrin mit kleinen kreisenden Bewegungen mein
Zungenspiel unterstützt.
Selbst als Herr Brenner anbietet am nächsten Tag wieder zu kommen besteht
die Herrin darauf der Sache gleich auf den Grund zu gehen und ich höre sie
in den Computer tippen. Die kreisenden Bewegungen ihres Beckens werden
immer stärker: "Ich bin gleich soweit" sagte sie. Ich war mir nicht sicher
ob das für mich oder Herrn Brenner bestimmt war - aber vermutlich für
beide. Schliesslich, ein Schauer geht durch ihren Körper, vertröstete sie
ihn doch auf morgen.
Kaum war die Tür hinter dem Kollegen in Schloss gefallen hebt sie ihren
Rock, packte mich an meinen Haaren und zieht mich am Kopf wild durch ihre
assglänzende Muschi. Immer fester wird ihr Griff in meinem Haar und ich
bemühte mich aus Leibeskräften den Kitzler der Herrin dabei ordentlich zu
stimulieren.
Schliesslich lässt sie mit der linken Hand meinen Kopf los und greift sich
unter die Bluse. Dort streifte sie das hauchdünne etwas von einem BH über
ihre linke Brust. Einen Moment habe ich Angst von dem Riesending
erschlagen zu werden, das da auf mich runterzappelt. Ganz deutlich sehe
ich den grossen Hof mit der Brustwarze über mir und an der Unterseite der
Brust kann ich eine Ader durch die weisse Haut schimmern sehen was mich
zusätzlich erregt. Ich wage nicht nochmals der Herrin an die Glocken zu
fassen, da hatte ich noch eine zu schmerzhafte Erinnerung an die
Züchtigung mit dem Lineal. Ausserdem war die Herrin inzwischen selbst mit
ihrer Hand an der Brust und umgreift sie von unten. Mit raffinierten
Fingerbewegungen zwirbelte sie an ihrer Brustwarze, die weit absteht
während sie mit der restlichen Hand ihre Brust quetscht, dass das weisse
Fleisch sich bauchig in den Fingerzwischenräumen wölbt.
Immer heftiger werden ihre Beckenbewegungen und der Strom von Muschisaft
scheint nicht versiegen zu wollen bis sie mit einer letzten ruckartigen
Bewegung und lautem Seufzer mir ihr Fotze entgegenstösst was mir fast das
Nasenbein bricht. Ihr ganzer Körper bebt im Orgasmus. Dann ist Ruhe, die
Herrin lehnte sich im Sessel zurück und ich spiele mit dem Gedanken ihr
die schwere Brust aus der Hand zu nehmen, da packte sie das Euter auch
schon weg.
"So! Wir haben eine Menge zu tun. Gehen Sie auf Ihren Platz und
komplettieren Sie noch die Bestellung für Auftrag 710. Und . . . ich war
sehr zufrieden mit Ihnen heute" sagt die Herrin, setzt ihre grosse Brille
mit dem Goldkettchen auf die Nase und widmet sich mit einem zufriedenen
Lächeln ihrer Arbeit.
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