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Ulla und Martin aus Essen

 
   

Es haben sich doch einige Leute bei mir gemeldet. Naja, dann werde ich mal meine dritte Geschichte schreiben. Übrigens, es sind wahre Begebenheiten. Es ist nichts erfunden und nichts hinzugedichtet.

Diese Geschichte fing etwas anders an, wie die anderen. Ihr wißt ja, daß ich mit einem Freund eine Kleinanzeige im Happy Weekend laufen habe. Die einkommenden Anrufe bekommt mal er und mal ich. Ich hatte einen gewissen Vorsprung und jetzt war mein Kollege wieder dran.

Es war ein Päarchen aus Essen. Der Kollege fuhr auch zu diesen Termin und erzählte mir dann am nächsten Tag, daß es ein unheimlich geiler Treff war. Er schwärmte fast davon. Ich mußte gestehen, daß ich doch etwas neidisch wurde. Aber egal, er nächste Anruf war wieder für mich. Es tat sich aber nichts. Es rief immer nur eine an: Ulla, daß Mädchen das mit meinen Kollegen gebumst hat. Ich konnte immer wieder nur sagen, daß ich meinen Kollegen bescheid geben werde und das er sicher anrufen wird. Er tat es aber nicht. Warum auch immer. Er rief nicht bei dem Päarchen an. Aber ich hatte ständig Kontakt zu den Beiden.

So kam es dann. Wieder rief mich Ulla an und fragte ob Sie meinen Kollegen sprechen könnte. Wieder mußte ich verneinen. Es ging mir langsam auf die Eier. Warum ruft der doofe Kerl nicht an und ich hätte dann endlich wieder meine Ruhe.

Ich mußte Sie wieder anlügen. Ungefähr so, mein Kollege hat sehr viel Stress und viel Arbeit. Ich verstehe auch nicht warum er nicht anruft und sicher hat er es nur vergessen.

"Willst du nicht mal kommen", säusselte Sie mir ins Ohr.

"Ich wäre nicht abgeneigt. Hoffentlich hat mein Kollege nichts dagegen!"

"Warum denn? Er kommt doch nicht mehr. Außerdem hat er doch keine Besitzansprüche. Komm vorbei und wir machen uns einen gemütlichen Abend."

"Da kann ich nicht nein sagen. Wo wohnt ihr denn und wann kann ich kommen? Auch ich bin verheiratet und kann deswegen nicht immer kommen."

"Wie wärs mit nächsten Freitag. Sind doch nur noch zwei Tage. Du solltest aber nicht vor 20:00 Uhr da sein. Wir haben zwei Kinder. Sie sollten niocht unbedingt mitbekommen, daß Du kommst. Wie wohnen in Altenessen. Es ist ganz leicht zu finden. Es ist die.......str. und die Nr....Klingel bei....... und dann lassen wir dich rein."

"Das hört sich gut an. Okay ich werde da sein. Das verspreche ich Dir."

Da ich schon von meinen Kollegen wußte wie Sie aussieht, habe ich mir die obligatorische Frage, nach Ihrem Aussehen und Vorlieben gespart. Der Kollege meinte, daß Sie sicher die Hübscheste wäre in einem Päarchenclub. Ihr müßt wissen, daß wir Beiden gerne mal einen Abend in einem Swingerclub verbringe, Empfehlen kann ich Euch den Club in Fröndenberg. Es sind immer ausreichend Mädels da. Aber es kommt auf dem Tag an.Es sind ausschließlich private Paare und Singles. Es dürfen keine Profi's in diesen Club. Vielleicht schreibe ich mal eine Geschichte über einen solchen Abend.

Jetzt bin ich etwas vom Thema abgekommen. Nach den Erzählungen meines Kollegen, sind die Beiden wirklich geil. Er ist auch absolut nicht bi oder schwul. Ich habe nämlich die größten Berührungsängste bei Männern.

Nun kam endlich der Freitagabend und ich fuhr nun nach Essen. Es war wirklich nicht weit und in einer halben Stunde war ich vor der Haustür. Jetzt kam wieder das blöde Lampenfieber. Immer dasselbe. Obwohl ich schon so manche Frau und Paar besucht habe, kann ich die Nervösität nicht ablegen. Scheiß drauf. Ich raus aus dem Auto und zur Hautür, nach dem Hausnamen suchen und den Klingelknopf drücken.Sekunden vergehen, da drückt mir jemand auf. Ich öffne die Tür und betrete schnell den Hausflur. Mhhh, langsam gehe ich auf die Treppe zu, da öffnet sich die Tür im Erdgeschoss. Jetzt oder nie. Ein Kerl öffnet mir die Tür.

"Hallo, bist Du der Martin? Ich bin Udo. Ich habe mit Deiner Frau telefoniert und mich für heute Abend mit Euch verabredet"

"Ja, ich bin Martin. Komm schnell rein, es brauchen ja nicht die Nachbarn zu wissen, daß wir Besuch haben."

Er hatte die gleiche Größe wie ich und war fast ähnlich gebaut. Der Bauch war etwas größer, aber schließlich wollte ich ja nichts von dem Typ. Ich ging hinter ihn her. Es war ein Neubau und die ganze Wohnung machte einen ordentlichen Eindruck. Nach dem Flur ging es links zu dem Wohnzimmer. Links in der Ecke stand die Sitzgarnitur und Martin führte mich zu dem Zweisitzer.

"Setz Dich hin und was willst Du trinken?"

"Kaffee wäre nicht schlecht." Ich habe mir abgewöhnt bei einem blind date Alkohol zu trinken, da es nach einigen Flaschen doch mit dem Bumsen etwas schwer wird.

"Wo ist denn Ulla?".

"Sie kommt gleich. Sie ist noch in der Küche und beruhigt die Kinder. Sie schlafen noch nicht, aber es wird nicht mehr lange dauern."

Ich setzt mich auf die Couch und schaute in dem Fernseher. Man hatte den Musiksender Viva 2 eingestellt und die Muisk gefiel mir. Martin kam mit der Kaffeekanne und schenkte mir den Kaffe ein.

Nun begann das übliche blind date - Gespräch. Wer bin ich, warum mache ich das, was habe ich mir vorgestellt usw. Ich muß sagen, ich konnte mich mit Martin gut unterhalten und er war mir schon etwas sympatisch. Aber keine Angst, daß wird keine Schwulengeschichte. Ich hörte, wie ein Tür ins Schloß fiel und jetzt mußte doch endlich die Ulla kommen und tatsächlich, sie kam durch die Tür. Sie war so ca. 165 cm groß, hatte kurze dunkle Haare und ihr Körper und Kurven waren geil anzuschauen. Sie gab mir die Hand und setzte sich neben Martin. Sie hatte ein schwarzes Stretchkleid an und man konnte gut ihre Figur erkennen. Ihre Brüste waren nur klein, aber das gefällt mir besonders. Ich stehe nicht auf so Hypertitten.Es fiel mir auf, daß Sie sich fast gar nicht an der Unterhaltung beteiligte. Sie schaute zwar immer zu mir rüber, aberso richtig einbeziehen konnte ich sie nicht. Ich versuchte immer wieder durch pauschale Fragen, sie aus der Reserve zu locken, aber sie antworte immer nur kurz und schweigte dann wieder. Na egal.

Martin und ich unterhielten uns ziemlich gut. Ich achtete gar nicht auf die Uhr. Plötzlich stand Ulla auf und ging aus dem Zimmer. Vielleicht mußte sie mal, oder wollte nur was holen. Nach kurzer Zeit war sie wieder da, aber sie setzte sich nicht mehr. Sie stellte sich hinter dem Sessel, in dem Martin saß. Wie quasselten immer noch und plötzlich meinte Ulla:" Hey, ihr Beiden! Sollen wir nicht langsam ins Schlafzimmer gehen?"

"Sicher", atwortet ich sofort und schaute zu ihr rüber.

"Na dann komm."

Gesagt - getan. Ich ging hinter Martin her und betrat das Schlafzimmer. Ulla ging aber zunächst auf die Toilette und ich war mit Martin allein. Er erzählte mir noch, daß die beiden eigentlich eine Dauerfreundschaft anstreben würden. Mit meinem Kollegen hat es ja anscheind nicht geklappt. Ich erklärte ihn, daß mein Kollege ein ziemlich schwieriger Mensch ist. Martin erzählte weiter, daß ich Ulla nur mit Gummi bumsen dürfte. Erst wenn ich einen Aids-Test vorlegen würde, dann könnte ich auch ohne. Ich stimmte ihn natürlich zu. Obwohl ich diese Dinger hasse. No Risk - No Fun. Wir waren bis auf die Unterhosen ausgezogen und jeder legte sich auf eine Seite des Doppelbettes. Endlich ging die Tür auf und Ulla schlüpfte in das Zimmer.

Sie hatte jetzt Ihr Kleid ausgezogen. Sie hatte einen roten Spitzenbody und dazu die passenenden Strümpfe. Ihre wullstigen Lippen waren jetzt grell geschminkt und sie leuchteten richtig. Es war schon ein geiler Anblick. Sie legte sich in die Mitte. Sie lag auf dem Bauch und ich legte mich auf die Seite, um Ihre Rückseite zu betrachten. Sie hatte eine schönen Po. Ds wird sicher ein Spaß mit Ihr werden, dachte ich mir so. Wir begannen wieder zu quasseln und ich wurde langsam unruhig. Es ist zwar schön mit anderen Leuten zu reden, aber deswegen war ich nicht hier. Ich begann einfach mit dem Sex. Ich legte eine Hand auf ihren Rücken und unterhielt mich mit Martin weiter. Ich bemerkte, wie eine leichte Gänsehaut bei Ulla erschien. Mmmhh, sie hat darauf gewartet. Ich wurde mutiger und meine Hand streichelte über den dünnen Stoff langsam aber sicher zu ihren Po. Jetzt bemerkte es auch Martin und er fing auch sofort an mit dem Streicheln. Die Unterhaltung verebnete sehr schnell.

Ulla drehte sich auf die Seite und wandte sich Martin zu. Dadurch hatte ich jetzt ihre Rückansicht für mich. Sanft gliet ich über ihren Po und streichelt immer tiefer durch ihre Poritze. Sie fing sofort etwas an zu stöhnen. Die Beiden küssten sich und ich kam mir etwas abseits vor, aber das endete schlagartig. Nach dem Kuss drehte sich Ulla um und lächelte mich an. Das war die Aufforderung. Mein Mund streichelt über ihren Gesicht und langsam näherte ich mich ihren Mund. Mein Lippen lagen jetzt auf ihren und mit der Zungenspitze versuchte ich in ihren Mund einzudringen. Endlich antwortete sie meinen Kuss und unsere Zungen wirbelten nur so herum. Ich wurde geil und mein Schwanz wurde hart.

Ich konnte jetzt über ihre Brüste streicheln und spürte die harten Nippel. Meine Hände gleiten tiefer und ich kam langsam aber sicher an ihren Schritt. Ein wollige Hitzt ging von der Maus aus. Sie muß auch ziemlich geil sein. Sie unterbrach sehr schnell den Kuss und drückte mich auf den Rücken. Ich lag jetzt auf dem Rücken und mein Schanz war deutlich durch den Slip zu erkennen. Jetzt gab es kein Halten mehr für Ulla. Sie grief mir an den Slip und ruck zuck war das Ding auf der Erde. Sie umschloß mit ihren kleinen Händen meinen Schwanz und wichste ihn ein paarmal. Ich hätte jetzt schon abspritzen können. Wir küssten uns wieder und ich bemerkte, daß Martin sich um die Lustmitte seiner Frau kümmerte. Ich lag jetzt auf dem Rücken, Ulla kniete auf allen vieren und ihr Gesicht war genau über meinen Schwengel und Martin kniete hinter seiner Frau und griff ihr in den Schritt.

Jetzt spürte ich wie sich ihre Lippen über meine Eichel stülpten und sie zärtlich und leicht mit der Zungenspitze über meine empfindlichste Stelle schleckte. Sie konnte wirklich gut blasen. Auch der Einsatz ihrer Hände war geil. Immer wieder wichste sie mein gutes Stück und nahm ihn dann wieder voll in den Mund.

Martin hatte in der Zwischenzeit auch seine Stellung geändert und lag jetzt auf dem Rücken. Ulla saß mit ihrer Lust auf dem Gesicht und ließ sich auch mit der Zunge verwöhnen. Es war ein geiles Lecken und Schlecken.Ich hörte wie Martin die drei Knöpfe des Body's öffnete. Jetzt war sie auch fast nackt. Sie begann auch sofort laut zu stöhnen, aber ihre volle Konzentration lag bei meinem Schwanz.

Ich hatte zwar schon so manchen Mädel in den Mund gespritzt, aber nicht beim erstenmal. Ich wußte nicht wie ich mich verhalten sollte. Auf der einen Seite war es ein geiles Gefühl den heissen Saft in einem weiblichen Mund zu spritzen, auf der anderen Seite hatte ich etwas Hemmungen, da es das erste Treffen war. Ich konzentriete mich auf andere Dinge. Ich dachte an meiner Arbeit, an mein Moped und an andere Dinge. Ulla hörte aber nicht auf. Sie hatte eine ungeheurer Ausdauer und durch Martin hatte sie auch den ersten Orgasmus. Sie stöhnt plötzlich laut auf und warf ihren Kopf in den Nacken. Ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund weit geöffnet. Tief stöhnte es aus ihr heraus. Nach einige Momenten ging es wieder los. Sie kümmerte sich wieder um meinen Schwanz. Schnell wichste sie ihn und ihr Mund spielte wieder mit der Eichel. Martin machte wohl jetzt Pause. Ich konnte ihn nicht sehen. Er lag am Fußende und beobachtete seine Frau. Wenn sie so weiter macht dann spritze ich ihr sicher in den Mund. Ich konnte bald nicht mehr. Es war jetzt sicher schon 20 Minuten rum und immer noch wichste, leckte und streichelte sie meinem Schwanz.

Puuuhhh, es wurde fast unerträglich. Aber das war noch nicht alles. Ich bemerkte wie durch einem Schleier, daß Ulla sie bewegte und einen Stellungswechsel vor hatte. Langsam kam sie mit ihren Po zu meinem Gesciht gekrochen. Dabei lies sie meinen Schwanz aber nicht aus dem Mund gleiten. Sie hob das rechte Bein und schwang sich auf mein Gesicht. Jetzt hatte ich auch noch ihre Votze direkt vor den Augen. Und was ich da sah, war auch nicht von schlechten Eltern.Ihre Maus war nur spärlich behaart, aber die wenigen Haare waren sehr lang. Es klebte alles zusammen. Martin hat sicherlich ganze Arbeit geleistet. Ihre Frucht war weit geöffnet und der Kitzler war hart und prall. Durch die knieende Stellung und die gespreizten Schenkel konnte ich alles sehen.

Ich legte meine Hände auf ihre Pobacken und spreizte sie noch etwas mehr und mit der Zungenspitze berührte ich ihr geiles Fleisch. Ein Aufstöhnen ging durch ihren Körper und ihr Unterleib drückte sich noch stärker auf mein Gesicht. Ich drang mit der Zunge in ihr ein und wirbelte an dem Eingang ihrer Lust. Der Kitzler rieb über mein Kinn. Sie war bald wieder soweit.Ich wollte aber noch etwas mit ihr spielen. Sie war in der Zwischenzeit auch nicht untätig. Immer noch wichste und blies meinen Schwanz. Aber mittlerweile war es mir scheißegal, ob ich ihr in den Mund spritze oder nicht. Jetzt wurde ich auch forscher. Ich leckte ihre Maus und auch ihre Rosette leckte ich. Wer schonmal eine 69-Stellung gemacht hat, der weiß wie geil das ist. Der Po und die ganze Lust ist zu sehen. Die Bewegungen und der Geruch machen einen völlig verrückt und willenlos. Aber jetzt war der Punkt erreicht, wo ich nicht mehr zurück konnte. Mein Kopf fiel auf das Kissen und ich schaute direkt auf diesen süssen Arsch. Die Hände und der Mund dieser Frau machten mich verrückt. Das Gefühl zu spritzen stieg immer höher und endlich war es soweit. Ich konnte nicht mehr zurück. Auch die ungeilsten Gedanken hätten mich jetzt nicht zurückgeholt. Der erste Schuß ging los und mußte wohl direkt in den Mund von Ulla gelandet sein. Durch meinen Orgasmus wurde Sie noch wilder und wichste und ihr Mund stülpte sich völlig über meinen Schwanz. Diese Berührungen waren absolut geil. Ich weiß leider nicht mehr, wie oft ich ihr in den Mund gespritzt habe. Aber ich fühlte mich richtig erleichtert und entspannt, als der Orgasmus aus meinen Körper wich. Sie leckte und schleckte weiter und sie muß den Saft geschluckt haben. Das ging gar nicht anders. Mein Schwanz wurde schlapp und senkt sich langsam ab. Sie kroch langsam von mir runter und lächelte mich an.

Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und streichelte durch ihr Haar. Jetzt erst sah ich Martin wieder. Er hatte die ganze Zeit zueschaut, wie Ulla es mir machte. Sein Schwanz war auch steif und steinhart. Es muß ihn wohl gefallen haben, wie seine Frau eine fremden Schwanz bläst.

Ich schaute kurz an mir runter und sah mein schlaffes Glied friedlich auf der Seite liegend. Es war tatsächlich kein Samen auf meinem Bauch oder in der Behaarung. Sie hat es getan. Sowas ist eigentlich sehr selten. Ulla hatte aber noch nicht genug, oder sie hatte Angst das Martin nicht so richtig zum Zug gekommen ist. Er legte sich längs auf das Bett und Ulla fing genauso an zu blasen, wie sie es bei mit getan hatte. Sie kniete über den Schwanz und wichste ihn.

Ihr Popo stand weit in der Luft und ich hatte jetzt die Gelegeheit, mich etwas mehr um die Frau zu kümmern. Ich stand in ihrer Schuld. Ich streichelte über die Backen und meine Hände griffen in sie.Sie war sehr saftig und nass.Ich steckte erste einen Finger und nach einer Zeit zwei Finger in Ihr. Langsam gliet ich raus und rein. Ich bumste sie mit meinen Fingern. Wenn ich ihren Kitzler berührte dann stöhnte Martin auf. Es lag daran, das sie dieses geile Gefühl mit ihren Mund auf seinen Schwanz übertrug. Sie saugte ihn hart an und wollte alles. Ich liebe den Saft von Frauen. Ich kniete mich hinter sie und leckte sie durch ihre Poritze. Auch die Rosette leckte ich und versuchte mit der Spitze in sie einzudringen. Sie lies alles mit sich machen. Es machte mir unheimlich Spaß.

Nach weiteren 15 Minuten ist es Martin immer noch nicht gekommen und langsam hatte sich mein Körper wieder erholt. Der Schwanz wurde langsam wieder hart und steif. Ich hätte sie jetzt gerne von hinten genommen. Aber ich wußte nicht wo die Gummi's waren und ich wollte sie nicht ohne nehmen. Nun war es auch bei Martin soweit. Auch diesmal schlürfte sie den ganzen Saft in sich. Sie scheint es wohl zu mögen und zu schmecken. Bisher war es doch ein geile Nacht gewesen.

Aber jetzt war erstmal Pause und wir drei lagen wie am Nacktstrand nebeneinander. Jeder rauchte seine Zigarette und wir sprachen wieder über Gott und die Welt. Ich machte Ulla Komplimente bezüglich ihrer Blaskunst. "Bist ein richtige Hexe mit dem Mund."

"Hat es Dir gefallen?", lächelte sie mich an. "Oh ja, es war wirklich mal was Neues."

Martin meinte auch, daß es ihn unheimlich gefallen hätte. Ulla ging kurz raus und wollte sich sicherlich etwas frisch machen."Komisch das Ulla soweit bei Dir gegangen ist. Normalerweise macht sie das nicht. Erst seit kurzem bläst sie bis zum Schluß. Und bei Dir hat sie sogar den Saft geschluckt." Martin schüttelte den Kopf. "Weiß auch nicht was passiert ist. Aber deine Frau ist schon riesig." Ich machte noch keine Anstalten zu gehen. Warum auch. Bisher hatte es mir gefallen und ich war neugierig was noch kommen würde.

Ulla betrat das Zimmer wieder. Jetzt war sie völlig nackend. Sie hatte ihren Body und ihre Strümpfe ausgezogen. Sie war ein sehr schöner Anblick. Sie legte sich wieder in die Mitte und nahm ihr Weinglas zur Hand. Auch ich habe mich langsam wieder den Alkohol rangetraut und schlüfte an meinem Glas.

Ulla hatte noch nicht genug. Ich spürte ihre Hand an meiner rechten Seite und langsam streichelte sie sich nach oben. Mein Schwanz schwoll wieder an und wurde wieder steinhart. Sie legte ihre Finger um meinem Schaft und drückte die Vorhaut weit nach unten. Auch Martin bemerkte die Aktivitäten seiner Frau und streichelte ihre Titten. Sie drehte sich auf die Seite und ließ meinen Schwanz dabei nicht los. Jetzt mußte Martin mit den Po seiner Frau sich zufrieden geben. Ich wurde auch wieder wilder und griff ihr in den Schritt. Wieder steckte ich ihr den Finger in ihr geiles Loch und massierte die Innenwände. Sie stöhnte erst leise und wurde dann immer lauter.

"Ich will jetzt bumsen. Komm Udo nimm mich.", sagte sie laut und unbeherscht. "Wo sind die Gummi's?", fragte ich sofort. Ich wollte jetzt auch ficken. Mir stand der Saft auch schon wieder in den augen. "Vergeß die Dinger und nimm mich", hauchte sie mir in den Ohren.Jetzt war es mir auch egal und ich sagte ja bereits, daß ich diese Dinger hasse wie die Pest.

Sie ließ meinen Schwanz los und kniete sich hin. Sie hatte jetzt den Schwanz ihres Mannes in der Hand und sicher wird sie ihn gleich wieder blasen. Ich hatte ihren Arsch. Ich war so geil, daß ich alle Angst vor Aids und sonstwas vergaß. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn duch ihre Mitte. Jetzt war ich an der Stelle wo ich rein mußte. Ich zog die Vorhaut weit zurück und mit dem Kopf stiess ich zu. Erst war nur die Eichel in ihr und ich spielte etwas in ihrem geilen Eingang. Immerwieder rein und raus. Ihr Stöhnen wurde lauter und fordernder. Leider kann ich diese Geräusche hier nicht genau wiedergeben. Aber es macht sicher jeder Mann zum Tier. Nach einigen Stössen mit der Eichel konnte ich es nicht mehr aushalten und mit einem kräftigen Stoss drang ich in ihr ein. Mhhhhhh, welche ein Gefühl für mich. Sie war nicht nur feucht, sie war total nass. Mein Schwanz gliet mühelos rein und raus.

Jetzt kümmerte sie sich auch nicht um Martin. Sondern ihr Kopf schnellte hoch und sie kniete jetzt auf Händen und Knien. Immer höher kam ihr Oberkörper und mit den Händen schlug sie auf meine Oberschenkel. Ich kam mir wie ein Jockey auf einen Pferd vor. Ich bumste immer schneller und langsam kam das geile Gefühl wieder auf der Eichel. Da sie schon meinen Saft geschluckt hat, hat sie sicher nichts dagegen wenn ich ihr Vötzchen auch besame.

Martin schaute uns wieder zu. Ich konnte sehen, wie es sich fast unter dem Bauch seiner Frau legte und meinen rammenden Schwanz beobachtete.Es dauerte nicht mehr lange und ich kam in ihr. Obwohl ich bereits schonmal gespritzt hatte (und das nicht zu wenig) kam mir doch wieder gewalig. Ich drückte meinen Unterleib gegen ihren Po und mein zuckender Schwanz entlud sich in ihr.

Erschöpft sank ich auf ihren Rücken. Sie hatte einige Orgasmen und auch sie war am Ende ihre Kräfte. Aber Martin wollte auch noch seinen Spaß. Sie lag jetzt auf dem Rücken und ich lag neben ihr. Mein Körper war total nass. Martin legte sich über Ulla und drang mit einem Stoss in sie ein. Ob ich das gemacht hätte. Ich glaube nicht. Ich mag kein Schlamm schieben. Aber Martin hatte sicher auch die absolute Geilheit im Kopf. Nach wenigen Stössen kam es ihm. Und zur meiner Verwunderung, kam auch Ulla nochmal. Sie war und ist sicher ein Orgasmus-Wunder.

Nun war die Zigarettenpause dran. Wir waren mittlerweile 4 Stunden im Schlafzimmer und die Uhr zeigte mir an, daß ich langsam den Heimweg antreten mußte. Zu gerne wäre ich mit Ulla eingeschlafen und sie vielleicht hätte ich sie nochmal gebumst. Sie ging wieder ins Badezimmer und machte sich sauber. Martin war völlig fertig. Das hätte er noch nicht erlebt. Warum hat sie dich ohne Gummi gebumst? "Das kann ich dir leider auch nicht beantworten! Ich kann nur sagen, du hast eine wahnsinnige Frau. Kompliment! Du brauchst aber keine Angst haben. Ich bin sicherlich sauber. Aber der Abend hat mir so gut gefallen, daß ich sicher nochmal wieder kommen will. Was meinst Du dazu?"

"Sicher, komm ruhig wieder. Es hat mir auch sehr viel Spaß gemacht. Wir sollten aber noch Ulla fragen. Aber so wie ich sie kenne, wird sie morgen schon wieder bei Dir anrufen."

Ulla kam wieder. Sie stand kurz vor dem Bett und schaute uns beiden an. Sicher dachte sie das gleiche wie ich. Jetzt nochmal!!! Aber ich mußte weg. "Ulla, möchtest du auch, daß ich noch mal komme. Ich meine zu euch und nicht in Dir?"

"Sicher, komm und laß uns wieder Spaß haben." ENDE Ich war noch vier mal bei dem Päarchen und sicher werde ich irgendwann mal wieder hinfahren. Wer Interesse an Ulla hat, der sollte die WAZ lesen. Am Dienstag erscheint das Herzblatt. Dort inseriert mittlerweile Ulla. Sie will ihren Sex zu Geld machen.Smile.