... ich war
alleine, und ließ mir Wasser in die Wanne laufen. Ein heißes Schlammbad,
mit Mangoduft, war etwas was mich vorbereitete auf einen ruhigen Abend.
Das ganze Haus duftete danach und die Vorfreude war groß. Ich nahm einen
Longdrink und meine Zigaretten mit in die Wanne. Einen erotischen Roman
hatte ich immer dort liegen. Nun fehlte nur noch leise Musik.
Ich stieg in die Wanne und genoß die wohlige Wärme, die mich umfing. Der
Duft war berauschend. Ich las einen Roman über eine Dreiecksbeziehung, um
die ich die Beteiligten beneidete. Das Ehepaar hatte einen Freund, den sie
bei Bedarf zum Liebesspiel dazuholten. Ich träumte auch von so etwas, aber
meine Ehe aufs Spiel zu setzen....das war es nicht Wert.
Mit der einen Hand hielt ich das Buch und mit der anderen Hand fing ich an
mich zu streicheln. Nach einer Weile war es mir zu umständlich immer mit
einer Hand umblättern zu müssen und ich legte das Buch weg. Ich schraubte
den Duschkopf ab und stellte das Wasser erneut an. Diesmal jedoch ging es
mir nicht um das Befüllen der Wanne, sondern ich lenkte den Wasserstrahl
zwischen meine Beine, genau am Kitzler vorbei. Hui wie das kitzelte und
kribbelte. Ich krampfte am ganzen Körper und stöhnte laut. Meine Beine
fingen an zu zappeln und vor meinen Augen tanzten tausend Sterne. Ich
mußte Pause machen, um mich zu entspannen.
In der Zwischenzeit wusch ich meine Haare und den Rest meines Körpers. Ich
seifte besonders gründlich meinen Busen ein und rieb und knetete die
Warzen dabei. Nach dieser Pause, stellte ich das Wasser wieder an und
lenkte den Wasserstrahl genau an das Zentrum meiner Lust. Es wurde mit
meinen Gefühlen immer heftiger, bis ich dachte ich bekomme einen
Herzkasper.
Völlig ermattet wollte ich aus der Wanne kommen, da stand mein Mann vor
mir. Er nahm mir das Handtuch ab und fing an mich abzurubbeln. Meine
Lebensgeister kehrten zurück. Er sagte, wir bekämen gleich Besuch und ich
muß mich hübsch machen. Auf meine Frage wer zu uns kommt bekam ich keine
Antwort, nur die bitte mir was nettes anzuziehen. Da ich total geil war,
zog ich mir meine Strapse und ein recht luftiges Kleid an, damit Tom
gleich merkte was ich von ihm wollte.
Kaum war ich fertig, klingelte es an der Tür. Tom ging an die Tür und
öffnete. Es stand ein mir fremder Mann davor und wurde mir als Fred
vorgestellt. Er hatte eine Flasche Auslese im Arm, die er mir überreichte.
Statt Blumen sagte er und kam rein. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und
unterhielten uns. Ich trank 2 Gläser von dem süßen Wein und hatte einen
Schwips. Kurz darauf wurde ich furchtbar müde und mußte ins Bett.
Ich schlief komplett gekleidet ein und wachte auf als ich die
Ledermanschetten an den Armen fühlte. Tom saß lächelnd auf der Bettkante
und band mich am Bettpfosten fest. Ich fragte was das soll, und bekam von
ihm zur Antwort, das ich mich überraschen lassen soll. Da stand Fred
plötzlich vor unserem Bett. Gott war mir das peinlich. Mein Kleid war
hochgerutscht und man sah das ich kein Höschen anhatte. Ich versuchte
unter die Decke zu huschen, aber beide Arme waren oben fest und ein
fortkommen unmöglich. Beide Männer fingen an sich zu entkleiden und ich
merkte das sie schon eine Erektion hatten. Ich war verängstigt und
fasziniert zugleich. Was soll noch kommen? Tom holte unser Bondageseil und
schob mein Kleid noch höher. Mein Busen lag nun auch frei. Er band
geschickt das Seil um meinen Brustkorb, so das mein Busen geschnürt nach
vorne stand. Es war ein geiles Gefühl und Fred merkte das ich schon feucht
wurde, denn er war mit seinem Finger bereits an meiner Spalte. Ich hatte
keine Zeit darüber nachzudenken, ob es richtig oder falsch war, was die
beiden mit mir anstellten. Es war einfach geil.
Tom drückte und knetete meine Brustwarzen, bis mir hören und sehen
verging. Gleichzeitig merkte ich Freds Zunge an meiner Muschi. Er leckte
und knabberte das es eine Wonne war. Zwischendurch steckte er mir einen
Finger in meinen Po und ich wand mich nur noch. Tom steckte mir seinen
Schwanz in den Mund und ich mußte ihm einen blasen. Es fiel mir jedoch
schwer mich darauf zu konzentrieren, da Fred jetzt mit je einem Finger
vorne und hinten in mir verschwand. Beinahe hätte ich Tom gebissen, aber
ich konnte mich noch beherrschen. Er drückte mir jetzt seinen Prügel immer
tiefer in meinen Mund, so das ich Probleme hatte nicht zu würgen. Ich
hatte das Gefühl, tausend Hände auf meinem Körper zu haben. Überall wurde
ich gestreichelt und geknetet. Ich wand mich wie ein Aal, denn das Gefühl
war einfach zu mächtig.
Tom nutzte diese Gelegenheit und hielt mich fest als ich fast auf der
Seite lag. Ganz umdrehen konnte ich mich durch die Fesseln ja nicht. Fred
griff nach der Peitsche und zog sie mir ein paar mal über meinen Hintern.
Ich jammerte und flehte um Gnade. Dann wurde mein Po geküßt und
gestreichelt....welch eine Wonne. Fred drang nun ganz in mich ein und ein
Lustschauer durchrieselte meinen ganzen Körper. Tom band eine Seite meiner
Fesseln los und macht sie auf der anderen Seite fest, so das ich jetzt auf
dem Bauch lag. Nicht ganz, denn ich versuchte mich mit den Ellenbogen
etwas hoch zudrücken um nicht auf meinen geschnürten Brüsten zu liegen.
Fred griff nun meine Pobacken und zog mich rhythmisch an sich rann. Tom
steckte mir schon wieder seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund, und
schlug mich jedesmal mit der Hand auf den Po wenn ich mir nicht die
richtige Mühe gab. Mein Po sah bestimmt schon aus wie der eines Pavians,
jedenfalls fühlte er sich so an.
Fred kroch nun unter mich und steckte ihn mir wieder rein während er an
meinen Brüsten knabberte. Tom ließ nun von mir ab und begab sich nun auch
nach hinten. Er rieb sich seinen Schwanz mit Öl ein und anschließend meine
Rosette. Er machte es sehr zart und mit viel Gefühl. Plötzlich und ohne
Vorwarnung steckte er mir seinen Finger tief in den Arsch. Ich schrie auf
und bekam zum Dank einen weiteren Klaps auf den Po. Tom bearbeitete mein
Loch mit seinen Fingern, um es zu weiten. Nach einiger Zeit merkte ich wie
er die Finger rauszog und seinen Lümmel ansetzte. Ich hielt die Luft an,
und versuchte mich zu entspannen, was nicht leicht war. Fred hämmerte mir
unbeirrt seinen steifen Schwanz in mein Loch. Auf ein Zeichen von Tom
hielt er inne und zog sich ein wenig zurück. Gleichzeitig stießen sie nun
beide in mich und ich hatte das Gefühl zerrissen zu werden. Ich schrie
auf, denn es tat weh.
Nach einer Weile jedoch überwog das tolle Gefühl von zwei Männern gevögelt
zu werden, und ich entspannte mich, soweit dies überhaupt möglich war. Tom
fummelte irgendwas am Nachtschrank rum, aber ich konnte nichts sehen, weil
Fred mir seine Zunge tief in den Mund steckte. Auf einmal merkte ich was
los war, denn ich fühlte heiße Wachstropfen auf meinem geschundenen Po.
War das geil. Tom lies das Wachs überall hin tropfen, auf meinem Rücken
und auf meinem Hals. Es brannte höllisch aber macht mich nur noch geiler.
Fred kam kurz darauf mit einer gewaltigen Explosion. Er pumpte mich mit
seinem Saft voll, das ich dachte platzen zu müssen.
Tom zog sich nun auch aus mir zurück, und ich hatte mit einem mal das
Gefühl von Verlassenheit. Ich fühlte mich leer und einsam. Meine Fesseln
wurden abermals gelöst und ich durfte mich auf den Rücken legen. Nun
wurden mir auch noch die Fußfesseln angelegt und die Füße nach oben
gebunden. Nun lag ich mit erhobenen und auseinandergezogenen Beinen auf
dem Rücken. Tom griff wieder zur Kerze, während Fred meine Handfesseln
befestigte.
Es war in der Zwischenzeit schon eine menge Wachs von der Kerze flüssig,
so das es sich in Strömen über meinen Bauch ergoß. Welch eine Wonne, ich
wußte nicht wie mir geschah. Tom drang wieder hinten in mich ein und
tröpfelte gleichzeitig Wachs auf meine Muschi. Es war so heiß.... ich
wollte schreien, aber Fred hielt mir den Mund zu, so das ich kaum Luft
bekam. Ich versuchte mich loszuwinden, aber sie waren stärker als ich. Ein
leises Stöhnen drang aus meinen Kehle, denn ich war am Ende meiner Kräfte.
Mit der freien Hand zwirbelte Fred nun wieder meine Brustwarzen. Ich hatte
das Gefühl das mir die Sinne schwinden, aber ich durfte Toms Erguß noch
miterleben. Er zog sich rechtzeitig aus mir heraus und spritzte mir alles
ins Gesicht. Fred hatte rechtzeitig seine Hand entfernt, so das ich dieser
Fontäne hilflos ausgeliefert war. Ich leckte nur noch meine Lippen sauber,
und dann schlief ich auf der Stelle ermattet ein. Ich wachte auf als Tom
sich an mich kuschelte..... Ich fragte wo Fred sei und Tom schaute mich
fragend an. Der ist doch längst nach Hause sagte er. Er läßt dich recht
herzlich grüßen und es täte ihm leid das ich den Wein nicht vertragen
habe. Ich schaute mich um, keine Fesseln, kein Bondageseil, die Kerze in
voller Größe.... ich schaute an mir herunter.
Keine Striemen, kein Wachs....hatte ich geträumt? Ich schaute Tom lächelnd
an und wünschte ihm gute Nacht. Er löschte das Licht, und wir schliefen
ein.
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