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Theaterdirektor Bauer 2      Teil 1    Teil 2

 
   

Sie drueckte die Badezimmertuer ins Schloss. Kurz daruf rauschte das Wasser in der Wanne. Bauer stand noch eine Weile vor der Tuer. Dann gab er sich einen Ruck und entfernte sich.

Inge stand waehrend dieser Zeit vor dem Spiegel und musterte sich eingehend. Um ihren Mund spielte ein siegreiches Laecheln. Sie beeilte sich absichtlich mit dem Bad. Ihr ging es darum, die einmal erzeugte Stimmung nicht abreissen zu lassen. Der Mann sollte nicht allzu viel Zeit zum Nachdenken finden.

Frisch und sorgfaeltig gewoaehltem, keinesfalls aufdringlichen Make-up trat sie zehn Minten spaeter aus dem Badezimmer. Neben der Tuer deponierte sie ein Paeckchen, das offenbar ihr Tanzkostuem enthielt. Es war mit den Traegern des Miederroeckchens zusammengebunden. Inge trug ein kurzes, weit geschnittenes Sommerkleidchen, mit einem hellen Blumenmuster. Der weite Ausschnitt brachte ihren ueppigen Busen voll zur Geltung. Sie hatte das lange Haar sorgfaeltig gebuerstet.

Der Duft nach frischem Mokka verriet, dass ihr Wunsch bereits erfuellt worden war. Inge ging einfach dem Geruch nach, der geradewegs zum Salon fuehrte. Bauer sass vor dem nachgemachten Kamin. Militaerisch schaute er Inge entgegen, die mit der Selbstsicherheit einer jungen Goettin ueber den Teppich schritt. Beim Anblick des kurzen Sommerkleides, hellte sich seine Miene etwas auf. Er wollte Mokka einschenken, aber Inge kam ihm zuvor.

"Darf ich?"

Es war sicherlich kein Zufall, dass sie sich dabei tief ueber seinen Sessel beugte, waehrend sie seine Tasse fuellte. Bauer konnte nicht umhin, ihren vollen, reifen und doch irgendwie maedchenhaften Busen aus naechster Naehe in Augenschein zu nehmen. Erstaunt und erfreut stellte er fest, dass Inge keinen Buestenhalter trug. Sie richtete sich auf und streifte im Weggehen wie unabsichtlich seine Schulter. Da spuerte er, dass sie auch keinen Huefthalter anhatte. Ihre Beine waren bloss. Also auch keine Strumpfhose, Sollte......

Der Gedanke daran, dass Inge womoeglich unter dem Kleid nackt sei, schickte ihm einen Strahl jenes lange vermissten Gefuehls in die Lenden. Ach was, dachte er und wollte aufspringen, ich hebe der dummen Gans einfach den Rock hoch. Dann werde ich schon sehen, ob sie etwas darunter hat. Wozu ist sie schliesslich hier?

Inge nahm noch ein Taesschen Mokka, nahm das Tablett und stellete es mit dem ganzen Geschirr auf dem Sideboard an der Wand. Eine kleine Melodie summend, drehte sie auf dem Rueckweg ploetzlich eine Pirouette. Der Rocksaum hob sich. Inge hatte mit den letzten beiden Drehschritten ihren Sessel erreicht. Bauer starrte sie an und wusste nicht, was er gesehen hatte. Trug sie nun ein Hoeschen unter dem Kleid, oder war sie voellig nackt?

Mit leicht zitternden Haenden oeffnete er die Sektflasche. Ihm ihr Glas hinhaltend, setzte sich Inge unversehens auf seine Sesellehne. Der Mann stellte die Flasche hin und wollte ihr unter den Rock greifen.

"Muss es so schnell gehen?" fragte Inge, ploetzlich fluesternd. "Haben wir nicht genuegend Zeit fuer - fuer alles, was dazugehoert?"

"Was gehoert schon dazu?" knurrt der Mann ablehnend. "Ich habe Sie herbestellt damit......"

"Ich dachte wir waeren uns darueber klar geworden, dass ich freiwillig hier bin - weil ich den Mann mag, nicht weil ich ihm die Macht zugestehe, mich zu zitieren, im uebrigen bin ich der Meinung, das gehoert dazu!"

Damit beugte sie sich ploetzlich ueber den Mund des Mannes und versuchte, ihn zaertlich zu kuessen. Zu ihrer Ueberraschung drehte er den Kopf zur Seite. Ohne sich schockiert zu zeigen, trank Inge einen Schluck aus ihrem Glas. Dann schmiegte sie ihren Kopf an die Schulter des Mannes.

"Bin ich so haesslich, dass man mich nicht einmal kuessen mag?"

"Doch, aber....." Der Mann schwieg. Inge versuchte abermals ihm einen Kuss zu geben. Da stiess er sie fast brutal zurueck.

"Ich will nicht, ich mag nicht, ich habe...."

Er sprang so heftig auf, dass er das Maedchen fast von der Sessellehne gestossen haette. Inge begriff, das der Mann sich wegen irgend was schaemte. Zaghaft ging sie zu ihm herueber und schmiegte sich an seine Schulter. "Warum nur keinen Kuss? bist Du homosexuell mit bi-Neigungen, dann koennte ich das allerdings verstehen."

"Also gut, um falschen Verdacht zu entgehen, ich mag nicht kuessen, weil ich ein Gebiss trage, verstehen Sie? Ein kuenstliches Gebiss."

Statt einer Antwort hob sie ihm den bluehenden Mund entgegen: "Ich bestehe auf einen Kuss....."

Da beugte sich Bauer ueber die Taenzerin und kuesste sie, wie er seit vielen Jahren, keine Frau mehr zu kuessen gewagt hatte. Aus Furcht, man wuerde das Gebiss spueren und ihn laecherlich finden - oder gar zu alt. Und Inge erwiderte den Kuss mit aller Routine, deren sie faehig war. Erst als Bauers Hand sich unter ihren Rock stehlen wollte, hielt sie inne und trat einen Schritt zurueck.

"Bitte, doch nicht im Kleid. Und hier etwa?" fragte sie unwillig und hob erstaunt die Augenbrauen.

Da trat er auf sie zu und nahm sie in die Arme. "Verzeih, ich hatte mich schon so daran gewoehnt, dass ich anderes nicht mehr kannte. Bekomm ich noch einen Kuss, oder...?"

Inge liess sich kuessen. "Du bist suess," meint Bauer, "ich glaub ich habe Dir einiges zu danken."

"Nein, ich habe zu danken, und ich moechte meine Dankbarkeit zeigen.

Eng umschlungen gingen sie wieder zur Sesselgruppe zurueck. Inge hockte auf der Lehne und liess es zu, dass Bauer ihr mit der Hand unter den Rock fuhr. Seine Hand tastete sich an den Oberschenkeln entlang, die sich wie widerwilig nur einwenig oeffneten. Er gelangte bis oben hin - und zuckte zusammen. Sie hatte tatsaechlich kein Hoeschen an. Seine Finger vergruben sich in das lockige Haar ihrer Scham. Aber weiter kam er nicht. Inge hielt die Beine geschlossen.

Sie beugte sich einwenig ueber ihn und begann seine Hose zu oeffnen. Zugleich nestelte sie mit der anderen Hand an den Knoepfen seinen Oberhemdes. Dabei strich sie ihm ueber das weisse Haar. Auch ihr Begehren wuchs, denn sie hatte seit Wochen keinen Mann mehr gehabt. Sie spuerte wie ihre Schamlippen anschwollen. Ihr Mund strich ueber sein Haar dahin. "Ich mag weisse Haare."

"Ja dann," sagte der Mann voller Erleichterung. Sie kuesste ihn auf die behaarte Brust. Ihr Mund glitt tiefer. Ihre Hand nestelte am Hosenverschluss. Inge holte seinen Specht aus seinem Gehaeuse. Zuerst kniete sie dabei nieder. Das Glied kam nicht ueber eine halbe Erektion nicht hinaus, so zaertlich sie es auch mit der Zunge bearbeitete. Immer wieder pruefte sie die Standfestigkeit, indem sie es mit der Zunge gegen den Gaumen drueckte.

Als alles vergeblich war, zog sie den Mann kurzerhand auf das Baerenfell. Ohne Umschweife riss Inge sich das Kleidchen ueber dem Kopf und bot dem Manne ihre huellenlose Nacktheit dar.

Dann presste sie ihren Koerper gegen den des Mannes und spuerte, dass sich sein Glied an ihren Oberschenkeln regte.

Weich und warm oeffnete sich ihr Mund unter seinem Kuss. Dennoch blieb sie innerlich distanziert genug, ihren Unterleib mit sehr bedachten Bewegungen so hinzustrecken, dass endlich seine Eichelspitze zwischen ihre bereits feuchten und erwartungsvoll geoeffneten Schamlippen eindringen konnte.

Ihre Scheide sog den Penis foermlich in sich hinein. Auch das vollbrachte Inge durchaus bewusst. Ihr war bekannt, dass nicht mehr ganz junge Maenner aus koerperlichen Gruenden die Seitenlage bevorzugten. Und sie beherschte die seltene Kunst mit ihrer Scheidenmuskulatur melkende Bewegungen auszufuehren. Sie liess nur ganz vorsichtige aber intensivere Bewegungen zu. Und sie fuehrten schliesslich zu einem ruckenden, zuckenden Orgasmus des Mannes. Damit war er aber noch nicht entlassen. Ihr halb angezogenes Bein sank ploetzlich herab und schloss sich hart um den Penis. Den Unterleib des Mannes an sich pressend, liess Inge ihren wohlgerundeten Hintern hin und her schwingen. Da sie die Bewegungen dirigierte, fiel es ihr leicht, das zwar schlaffer werdende Glied des Mannes so in den oberen Teil ihrer Scheide zu draengen, dass die Wurzel genau an ihrem Kitzler hin und her glitt. Das reichte schon aus einen Orgasmus zu bekommen. Inge richtete sich halb auf, kniete vor dem Tischchen und liess den Rest aus der Sektflasche in ihr Glas schaeumen. Es war garnicht schwer, diese Taetigkeit mit einer solchen Drehung zu vollfuehren, dass dem Mann ihr suesser Hintern in seiner vollen Pracht vor die Augen kommen musste. Um die Flasche leichter wieder abzustellen, spreizte Inge das linke Bein einwenig ab. Und um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, hob sie es einwenig an.

Der fast unter ihr liegende Mann sah zwischen den lieblichen Rundungen ihrer Pobacken die sanft geroeteten Schamlippen. Sie glaenzten feucht. Bauer streckte die Hand aus und steckte ihr vorsichtig zwei Finger von hinten in die Scheide. Auch dieses suesse Gefuehl hatte er schon lange nicht mehr verspuert. Freilich, er hatte oft genug den von ihm zur Hingabe gezwungenen Taenzerinnen in die Scheide gegriffen. Aber nie war eine dabei gewesen, die sich ihm freiwillig geoeffnet haette.

Inge spuerte seine bohrenden Finger und ging sofort auf das neue Spiel ein. Mit den Fuessen tastete sie nach dem Hodensack und Penis des Mannes. Immer noch kehrte sie ihm das Hinterteil zu und ueberliess sich seinen immer tiefer vordringenden Fingern.

"Hoffentlich tu ich Dir nicht weh, aber meine Fingernaegel sind ganz kurz geschnitten."

"Sei unbesorgt, ich bin nicht so empfindlich......"

Bauer war mit den Fingern so tief eingedrungen, dass er die harte Kuppe ihrer Gebaermutter ertasten konnte.

Er genoss es unendlich, in einer Frau zu sein, und sie dabei intensiv betrachten zu koennen, dazu in einer Frau, die unterdessen sein Glied auf besondere Art und Weise masturbierte, dass es sich bereits wieder halb aufgerichtet hatte. Als Inge die sanft anschwellende Haerte zwischen ihren Fuessen spuerte, wartete sie nur noch geduldig ab, bis der Mann die liebevoll kitzelnden Finger aus ihrer Scheide gezogen hatte.

Dann drehte sie sich herum und beugte sich nieder. Als sie jetzt die Eichel mit der Zunge gegen den Gaumen presste, trat der Erfolg fast unmittelbar ein.

Bauer machte Anstalten, sich halb aufzurichten, als sie seinen Penis aus ihrem Munde gleiten liess. Ihm fehlte noch die letzte Haerte und Steifheit. Anscheinend wollte der Mann sie auf's Baerenfell druecken und sich auf sie legen. Inge wusste nur zu genau, wei anstrengend und wenig Erfolg versprechend diese Anfaengerstellung ist. Sie schuettelte den Kopf und gab ihm zu verstehen, dass er liegenbleiben soll.

Inge wendete ihm die grossen Brueste zu, spreizte die Beine rittlings ueber seinem Leib und packte sein Glied so mit einer Hand, dass die Spitze oben frei blieb. Durch den Druck an der Peniswurzel, sperrte sie den Rueckfluss des aufgestauten Blutes ab. Das vordere Teil des Gliedes wurde brettsteif und liess sich jetzt muehelos in die Scheide schieben.

Der Ritt konnte beginnen.

Inge fuehlte wie das Glied bei den ersten Bewegungen in ihr wuchs und immer staerker wurde. Sie nickte dem Mann zu.

Bauer verstand sofort und ergriff ihre beiden Brueste mit den Haenden.

Er streichelte und knetete sie, indessen Inge in immer schnellerem Tempo auf ihm ritt. Als er mit der Eichelspitze Kontakt mit ihrer Gebaermutter bekam, war es zum zweiten Mal um ihn geschehen.

Dankbar richtete er sich halb auf und umfing die Frau mit beiden Armen. Damit tat er genau das Richtige. Die auf ihm sitzende Inge, bekam so einen ganz intensiven Kitzlerkontakt, und erlebte so ihren zweiten Orgasmus.