Sie
drueckte die Badezimmertuer ins Schloss. Kurz daruf rauschte das Wasser in
der Wanne. Bauer stand noch eine Weile vor der Tuer. Dann gab er sich
einen Ruck und entfernte sich.
Inge stand waehrend dieser Zeit vor dem Spiegel und musterte sich
eingehend. Um ihren Mund spielte ein siegreiches Laecheln. Sie beeilte
sich absichtlich mit dem Bad. Ihr ging es darum, die einmal erzeugte
Stimmung nicht abreissen zu lassen. Der Mann sollte nicht allzu viel Zeit
zum Nachdenken finden.
Frisch und sorgfaeltig gewoaehltem, keinesfalls aufdringlichen Make-up
trat sie zehn Minten spaeter aus dem Badezimmer. Neben der Tuer deponierte
sie ein Paeckchen, das offenbar ihr Tanzkostuem enthielt. Es war mit den
Traegern des Miederroeckchens zusammengebunden. Inge trug ein kurzes, weit
geschnittenes Sommerkleidchen, mit einem hellen Blumenmuster. Der weite
Ausschnitt brachte ihren ueppigen Busen voll zur Geltung. Sie hatte das
lange Haar sorgfaeltig gebuerstet.
Der Duft nach frischem Mokka verriet, dass ihr Wunsch bereits erfuellt
worden war. Inge ging einfach dem Geruch nach, der geradewegs zum Salon
fuehrte. Bauer sass vor dem nachgemachten Kamin. Militaerisch schaute er
Inge entgegen, die mit der Selbstsicherheit einer jungen Goettin ueber den
Teppich schritt. Beim Anblick des kurzen Sommerkleides, hellte sich seine
Miene etwas auf. Er wollte Mokka einschenken, aber Inge kam ihm zuvor.
"Darf ich?"
Es war sicherlich kein Zufall, dass sie sich dabei tief ueber seinen
Sessel beugte, waehrend sie seine Tasse fuellte. Bauer konnte nicht umhin,
ihren vollen, reifen und doch irgendwie maedchenhaften Busen aus naechster
Naehe in Augenschein zu nehmen. Erstaunt und erfreut stellte er fest, dass
Inge keinen Buestenhalter trug. Sie richtete sich auf und streifte im
Weggehen wie unabsichtlich seine Schulter. Da spuerte er, dass sie auch
keinen Huefthalter anhatte. Ihre Beine waren bloss. Also auch keine
Strumpfhose, Sollte......
Der Gedanke daran, dass Inge womoeglich unter dem Kleid nackt sei,
schickte ihm einen Strahl jenes lange vermissten Gefuehls in die Lenden.
Ach was, dachte er und wollte aufspringen, ich hebe der dummen Gans
einfach den Rock hoch. Dann werde ich schon sehen, ob sie etwas darunter
hat. Wozu ist sie schliesslich hier?
Inge nahm noch ein Taesschen Mokka, nahm das Tablett und stellete es mit
dem ganzen Geschirr auf dem Sideboard an der Wand. Eine kleine Melodie
summend, drehte sie auf dem Rueckweg ploetzlich eine Pirouette. Der
Rocksaum hob sich. Inge hatte mit den letzten beiden Drehschritten ihren
Sessel erreicht. Bauer starrte sie an und wusste nicht, was er gesehen
hatte. Trug sie nun ein Hoeschen unter dem Kleid, oder war sie voellig
nackt?
Mit leicht zitternden Haenden oeffnete er die Sektflasche. Ihm ihr Glas
hinhaltend, setzte sich Inge unversehens auf seine Sesellehne. Der Mann
stellte die Flasche hin und wollte ihr unter den Rock greifen.
"Muss es so schnell gehen?" fragte Inge, ploetzlich fluesternd. "Haben wir
nicht genuegend Zeit fuer - fuer alles, was dazugehoert?"
"Was gehoert schon dazu?" knurrt der Mann ablehnend. "Ich habe Sie
herbestellt damit......"
"Ich dachte wir waeren uns darueber klar geworden, dass ich freiwillig
hier bin - weil ich den Mann mag, nicht weil ich ihm die Macht zugestehe,
mich zu zitieren, im uebrigen bin ich der Meinung, das gehoert dazu!"
Damit beugte sie sich ploetzlich ueber den Mund des Mannes und versuchte,
ihn zaertlich zu kuessen. Zu ihrer Ueberraschung drehte er den Kopf zur
Seite. Ohne sich schockiert zu zeigen, trank Inge einen Schluck aus ihrem
Glas. Dann schmiegte sie ihren Kopf an die Schulter des Mannes.
"Bin ich so haesslich, dass man mich nicht einmal kuessen mag?"
"Doch, aber....." Der Mann schwieg. Inge versuchte abermals ihm einen Kuss
zu geben. Da stiess er sie fast brutal zurueck.
"Ich will nicht, ich mag nicht, ich habe...."
Er sprang so heftig auf, dass er das Maedchen fast von der Sessellehne
gestossen haette. Inge begriff, das der Mann sich wegen irgend was
schaemte. Zaghaft ging sie zu ihm herueber und schmiegte sich an seine
Schulter. "Warum nur keinen Kuss? bist Du homosexuell mit bi-Neigungen,
dann koennte ich das allerdings verstehen."
"Also gut, um falschen Verdacht zu entgehen, ich mag nicht kuessen, weil
ich ein Gebiss trage, verstehen Sie? Ein kuenstliches Gebiss."
Statt einer Antwort hob sie ihm den bluehenden Mund entgegen: "Ich bestehe
auf einen Kuss....."
Da beugte sich Bauer ueber die Taenzerin und kuesste sie, wie er seit
vielen Jahren, keine Frau mehr zu kuessen gewagt hatte. Aus Furcht, man
wuerde das Gebiss spueren und ihn laecherlich finden - oder gar zu alt.
Und Inge erwiderte den Kuss mit aller Routine, deren sie faehig war. Erst
als Bauers Hand sich unter ihren Rock stehlen wollte, hielt sie inne und
trat einen Schritt zurueck.
"Bitte, doch nicht im Kleid. Und hier etwa?" fragte sie unwillig und hob
erstaunt die Augenbrauen.
Da trat er auf sie zu und nahm sie in die Arme. "Verzeih, ich hatte mich
schon so daran gewoehnt, dass ich anderes nicht mehr kannte. Bekomm ich
noch einen Kuss, oder...?"
Inge liess sich kuessen. "Du bist suess," meint Bauer, "ich glaub ich habe
Dir einiges zu danken."
"Nein, ich habe zu danken, und ich moechte meine Dankbarkeit zeigen.
Eng umschlungen gingen sie wieder zur Sesselgruppe zurueck. Inge hockte
auf der Lehne und liess es zu, dass Bauer ihr mit der Hand unter den Rock
fuhr. Seine Hand tastete sich an den Oberschenkeln entlang, die sich wie
widerwilig nur einwenig oeffneten. Er gelangte bis oben hin - und zuckte
zusammen. Sie hatte tatsaechlich kein Hoeschen an. Seine Finger vergruben
sich in das lockige Haar ihrer Scham. Aber weiter kam er nicht. Inge hielt
die Beine geschlossen.
Sie beugte sich einwenig ueber ihn und begann seine Hose zu oeffnen.
Zugleich nestelte sie mit der anderen Hand an den Knoepfen seinen
Oberhemdes. Dabei strich sie ihm ueber das weisse Haar. Auch ihr Begehren
wuchs, denn sie hatte seit Wochen keinen Mann mehr gehabt. Sie spuerte wie
ihre Schamlippen anschwollen. Ihr Mund strich ueber sein Haar dahin. "Ich
mag weisse Haare."
"Ja dann," sagte der Mann voller Erleichterung. Sie kuesste ihn auf die
behaarte Brust. Ihr Mund glitt tiefer. Ihre Hand nestelte am
Hosenverschluss. Inge holte seinen Specht aus seinem Gehaeuse. Zuerst
kniete sie dabei nieder. Das Glied kam nicht ueber eine halbe Erektion
nicht hinaus, so zaertlich sie es auch mit der Zunge bearbeitete. Immer
wieder pruefte sie die Standfestigkeit, indem sie es mit der Zunge gegen
den Gaumen drueckte.
Als alles vergeblich war, zog sie den Mann kurzerhand auf das Baerenfell.
Ohne Umschweife riss Inge sich das Kleidchen ueber dem Kopf und bot dem
Manne ihre huellenlose Nacktheit dar.
Dann presste sie ihren Koerper gegen den des Mannes und spuerte, dass sich
sein Glied an ihren Oberschenkeln regte.
Weich und warm oeffnete sich ihr Mund unter seinem Kuss. Dennoch blieb sie
innerlich distanziert genug, ihren Unterleib mit sehr bedachten Bewegungen
so hinzustrecken, dass endlich seine Eichelspitze zwischen ihre bereits
feuchten und erwartungsvoll geoeffneten Schamlippen eindringen konnte.
Ihre Scheide sog den Penis foermlich in sich hinein. Auch das vollbrachte
Inge durchaus bewusst. Ihr war bekannt, dass nicht mehr ganz junge Maenner
aus koerperlichen Gruenden die Seitenlage bevorzugten. Und sie beherschte
die seltene Kunst mit ihrer Scheidenmuskulatur melkende Bewegungen
auszufuehren. Sie liess nur ganz vorsichtige aber intensivere Bewegungen
zu. Und sie fuehrten schliesslich zu einem ruckenden, zuckenden Orgasmus
des Mannes. Damit war er aber noch nicht entlassen. Ihr halb angezogenes
Bein sank ploetzlich herab und schloss sich hart um den Penis. Den
Unterleib des Mannes an sich pressend, liess Inge ihren wohlgerundeten
Hintern hin und her schwingen. Da sie die Bewegungen dirigierte, fiel es
ihr leicht, das zwar schlaffer werdende Glied des Mannes so in den oberen
Teil ihrer Scheide zu draengen, dass die Wurzel genau an ihrem Kitzler hin
und her glitt. Das reichte schon aus einen Orgasmus zu bekommen. Inge
richtete sich halb auf, kniete vor dem Tischchen und liess den Rest aus
der Sektflasche in ihr Glas schaeumen. Es war garnicht schwer, diese
Taetigkeit mit einer solchen Drehung zu vollfuehren, dass dem Mann ihr
suesser Hintern in seiner vollen Pracht vor die Augen kommen musste. Um
die Flasche leichter wieder abzustellen, spreizte Inge das linke Bein
einwenig ab. Und um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, hob sie es
einwenig an.
Der fast unter ihr liegende Mann sah zwischen den lieblichen Rundungen
ihrer Pobacken die sanft geroeteten Schamlippen. Sie glaenzten feucht.
Bauer streckte die Hand aus und steckte ihr vorsichtig zwei Finger von
hinten in die Scheide. Auch dieses suesse Gefuehl hatte er schon lange
nicht mehr verspuert. Freilich, er hatte oft genug den von ihm zur Hingabe
gezwungenen Taenzerinnen in die Scheide gegriffen. Aber nie war eine dabei
gewesen, die sich ihm freiwillig geoeffnet haette.
Inge spuerte seine bohrenden Finger und ging sofort auf das neue Spiel
ein. Mit den Fuessen tastete sie nach dem Hodensack und Penis des Mannes.
Immer noch kehrte sie ihm das Hinterteil zu und ueberliess sich seinen
immer tiefer vordringenden Fingern.
"Hoffentlich tu ich Dir nicht weh, aber meine Fingernaegel sind ganz kurz
geschnitten."
"Sei unbesorgt, ich bin nicht so empfindlich......"
Bauer war mit den Fingern so tief eingedrungen, dass er die harte Kuppe
ihrer Gebaermutter ertasten konnte.
Er genoss es unendlich, in einer Frau zu sein, und sie dabei intensiv
betrachten zu koennen, dazu in einer Frau, die unterdessen sein Glied auf
besondere Art und Weise masturbierte, dass es sich bereits wieder halb
aufgerichtet hatte. Als Inge die sanft anschwellende Haerte zwischen ihren
Fuessen spuerte, wartete sie nur noch geduldig ab, bis der Mann die
liebevoll kitzelnden Finger aus ihrer Scheide gezogen hatte.
Dann drehte sie sich herum und beugte sich nieder. Als sie jetzt die
Eichel mit der Zunge gegen den Gaumen presste, trat der Erfolg fast
unmittelbar ein.
Bauer machte Anstalten, sich halb aufzurichten, als sie seinen Penis aus
ihrem Munde gleiten liess. Ihm fehlte noch die letzte Haerte und
Steifheit. Anscheinend wollte der Mann sie auf's Baerenfell druecken und
sich auf sie legen. Inge wusste nur zu genau, wei anstrengend und wenig
Erfolg versprechend diese Anfaengerstellung ist. Sie schuettelte den Kopf
und gab ihm zu verstehen, dass er liegenbleiben soll.
Inge wendete ihm die grossen Brueste zu, spreizte die Beine rittlings
ueber seinem Leib und packte sein Glied so mit einer Hand, dass die Spitze
oben frei blieb. Durch den Druck an der Peniswurzel, sperrte sie den
Rueckfluss des aufgestauten Blutes ab. Das vordere Teil des Gliedes wurde
brettsteif und liess sich jetzt muehelos in die Scheide schieben.
Der Ritt konnte beginnen.
Inge fuehlte wie das Glied bei den ersten Bewegungen in ihr wuchs und
immer staerker wurde. Sie nickte dem Mann zu.
Bauer verstand sofort und ergriff ihre beiden Brueste mit den Haenden.
Er streichelte und knetete sie, indessen Inge in immer schnellerem Tempo
auf ihm ritt. Als er mit der Eichelspitze Kontakt mit ihrer Gebaermutter
bekam, war es zum zweiten Mal um ihn geschehen.
Dankbar richtete er sich halb auf und umfing die Frau mit beiden Armen.
Damit tat er genau das Richtige. Die auf ihm sitzende Inge, bekam so einen
ganz intensiven Kitzlerkontakt, und erlebte so ihren zweiten Orgasmus.
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