Mein Mann
und mein 10-jähriger Sohn Edgar waren zusammen im Urlaub in Griechenland.
Wir wohnten in einem angenehmen, ruhigen Hotel am Strand. Es war September
und zurzeit wohnten viele Gäste hier, doch nicht überfüllt. Ich bin seit
11 Jahren mit meinem Mann gut verheiratet und wir können uns einiges
leisten. Es geht uns wirklich gut. Ich bin die Sabine, 34 Jahre alt, vital
und aufgestellt, trage dunkle Haare, kurz geschnitten, mittelgross und
schlank. Ich bin mit mir selber auch ganz zufrieden. Darum kann ich es
heute noch nicht fassen, was mir an selben Tage passierte.
Mein Mann Karl und Edgar haben beschlossen an selben Tag mit einer
organisierten Gruppe hinaus auf eine Insel zu fahren, wo man im flachen
Wasser Schnorcheln konnte. Man kann dort Pflanzen und Fische beobachten.
Ich selber entschied, den Tag ganz für mich zu reservieren und beim Hotel
zu bleiben. Karl sagte: "Du musst es selber wissen, was dir besser
gefällt. Wir kommen erst am Abend wieder zurück." So fuhren die beiden am
Vormittag los. Edgar freute sich mit dem Vater Schnorcheln zu können. Ich
denke, so war beiden Teilen am besten geholfen. Ich genoss die Ruhe und
gönnte mir am Morgen eine längere persönliche Körperpflege. Ich machte mir
die Haare und pflegte meine Finger- und Zehennägel, bemalte sie neu mit
einem roten Nagellack. Anschliessend machte ich auf zum Strand, um dort im
Schatten mein mitgenommenes Buch zu lesen. Es war spannend und leicht zu
lesen, so richtig für den Urlaub. Die Geschichte handelte von einem
Geschäftsmann, der viel in der Welt herum reiste. Der Roman "Der starke
Lothar" erzählte von Lothars Leidenschaften, seinen Pferden und natürlich
von schönen Frauen, eingerahmt in einigen erotischen Abenteuer. Mit
Erwartung schlenderte ich zum reservierten Strandplatz, wo ich es mir auf
dem Liegestuhl gemütlich einrichtete. Bald war im Buch so sehr vertieft,
dass ich nicht mal das Meer rauschen hörte. Als ich doch mal aufschaute,
hatte ich das schleichende Gefühl jemand beobachtet mich immer wieder.
Beim genaueren Hinsehen dachte ich, es könnte die Frau zwei Plätze neben
mir gewesen sein. Es waren noch weitere Paare links und rechts von mir,
dann auch noch einzelne Frauen und 3 Stühle entfernt zwei Männer. Ich
liess mich nicht stören. Am Strand ist es ganz normal Leute zu beobachten
und es kann auch gewissermassen interessant sein. Nun ich las in meinem
Roman weiter, der mich voll einnahm bis die Mittagszeit nahte. Zum Lunch
plante ich nur etwas Kleines zu essen. Vorher kehrte ich aufs Zimmer
zurück, wo ich mich mit einer Dusche erfrischte. Im Garten konnte man am
kalten und warmen Buffet selber aus einem grossen Angebot seine
Köstlichkeiten zusammenstellen. Ich entschied mich für einen schmackhaften
Salatteller, denn am Abend wurde jeweils ein umfangreicheres Menu
serviert. Nun suchte ich einen schattigen Tisch am Ende der Reihe. Nach
kurzer Zeit trat ein Herr an den Tisch und fragte, ob er sich an den Tisch
setzen dürfe. "Nur wenn es mich nicht stört." meinte er weiter. Ich
erkannte ihn als einer der zwei Männer am Strand. "Nein, nein! Ich schätze
es während dem Essen mit jemandem zu plaudern", erwiderte ich. Zusammen
entwickelte sich eine interessante Konversation, über Wichtiges und
weniger Wichtiges. Mit der Zeit getraute ich mich in zu fragen: "Sie sind
doch am Strand. Gefällt es Ihnen?" "Es ist ganz nett hier. Sauberes Wasser
und angenehme Leute. Ich treffe gerne neue Leute." sagte er. Er fragte
mich: "Sind Sie alleine hier? Ich lese doch ein Buch? Ist es spannend? Er
lese in den Ferien gerne Kriminalromane, speziell solche von Miss Marple."
Ich bemerkte, dass er bereits recht vieles über mich weiss. Nun erkannte
ich, dass Er derjenige sein musste, der mich stets beobachtete. "Wie
amüsant!" dachte ich in Gedanken. Freundlich gab ich zur Antwort: "Die
Geschichte beschreibt einen interessanten Geschäftsmann, der viel
umherreist und erlebt. Dazu ist sie spannend, weil die Erzählung in eine
gute Rahmengeschichte eingebettet ist. Man kann fast das Lesen nicht
unterbrechen", erzählte ich ihm. "Nun, dann wünsche ich Ihnen noch
angenehme Lesestunden am Strand. Vielleicht sehen wir uns", antwortete er
und verabschiedete sich. "Besten Dank für die Gesellschaft!" erwiderte
ich. Ich holte mir noch einen Kaffee, bevor ich zum Strand zurückkehrte.
Der Herr vom Mittagstisch lag alleine auf seinem Strandplatz. Die Sonne
hatte sich merklich gedreht, und so musste ich zuerst wieder meinen
Schatten suchen. Dann machte ich es mir bequem für die weitere Lesetour.
Nach kurzer Zeit waren meine Gedanken wieder in meinem Roman vertieft. Im
Moment las ich einen ganz erotischen Teil des Romans. Dieser Geschäftsmann
leistete sich ein vielseitiges Liebesleben. Es wurde mir ganz heiss im
Körper. Welche Erregung?
Meinerseits gedankenverloren in den Roman, näherte sich der Herr vom
Mittagstisch meinem Liegestuhl. Er kniete nieder und fragte: "Haben Sie
Lust auf einen kühlen Drink? Lesen macht durstig. Oder können Sie gar
nicht unterbrechen, weil's so spannend ist?" Ich war mit den Gedanken
immer noch bei der Geschichte. Ich glaube, er hat es bemerkt. "Danke!
Später. Ich möchte dieses Kapitel noch fertig lesen", erwiderte ich
möglichst gefasst. "Dann komme ich nochmals später, wenn Sie erlauben",
gab er zur Antwort und wanderte über den Sand Richtung Hotel. Schnell
wollte ich weiter lesen, denn es war so aufregend die Seitensprünge dieses
Mannes zu erfahren. Diese waren sehr romantisch und erotisch. Die
Geschichte spürte man am ganzen Körper. Es war mir ganz heiss. Ein Drink
wäre doch keine schlechte Idee gewesen, dachte ich mir. So setzte ich mich
auf, um meine Augen etwas zu erholen. Was liegt da auf meinem Stuhl? Ein
Hotelzimmerschlüssel! Hat der Herr diesen vergessen? Sicher sucht er den
Schlüssel bereits. Ich überlegte, was ich tun sollte. Am besten an der
Rezeption abgeben, dort holt er ihn zuerst ab. Ich stand auf und
marschierte mit dem Schlüssel Richtung Hoteleingang. Der Herr ist sicher
vor der Zimmertür und sucht den Schlüssel, dachte ich mir. Und irgendwie
nahm es mich wunder, wie der Mann in dieser Situation reagierte. Die
Nummer 607 stand auf dem Schlüsselanhänger. So beschloss ich den Schlüssel
hinauf zum Zimmer zu bringen.
Ich benutzte den Lift, fuhr alleine hinauf zum 6. Stock und stieg aus.
Ruhig war es im Korridor. Ich ging links den Korridor entlang zu Nummer
607. Erst jetzt bemerkte ich meine leichte Bekleidung, denn ich trug ja
nur den Bikini. Ich wollte stoppen und umkehren. Doch ich ärgerte mich
über meine Unentschlossenheit. Irgendetwas Abenteuerliches drängte mich,
trotzdem bis zur Zimmertür zu gehen. Dort stellte ich fest, dass die Tür
bereits halb offen stand. Ich zögerte, um nicht einem Dieb in die Quere zu
laufen. Vorsichtig versuchte ich durch den offenen Spalt ins Zimmer zu
schauen. Es war ruhig. Ich stiess leicht an die Tür, um sie mehr zu
öffnen. Ein kleiner Tisch mit Polstergruppe erblickte ich. Und am Fenster
stand der Herr und schaute aufs Meer. Ich klopfte leise. Er drehte sich
sofort und reagierte überrascht. "Sie haben Ihren Schlüssel liegen lassen
auf meinem Liegestuhl", sagte ich etwas zögernd. Er kam zur Tür und
meinte: "Oh wie unachtsam von mir. Ich bin Ihnen natürlich sehr dankbar
für das Überbringen. Kommen Sie doch kurz hinein, jetzt wollen wir unseren
versprochenen Drink nachholen." Er zog mich ins Zimmer und schob die Tür
ins Schloss. "Das ist eine nette Geste, mir den Schlüssel zu bringen.
Kommen Sie, setzen Sie sich auf die Couch. Ich bereite uns ein Getränk
vor. Was möchten Sie? Einen kühlen Martini mit Soda? Ich nehme einen mit."
"Ja! Das erfrischt die Kehle!" antwortete ich. Es war mir doch etwas
gewagt, nur mit dem Bikini in diesem Zimmer zu sitzen. "Aber nur kurz!"
sagte ich weiter. " Ja, wir haben jetzt doch Zeit. Wir haben Ferien."
meinte er. Das Zimmer bot Meersicht, daher stand ein Fenster offen. Auf
der anderen Seite stand ein Doppelbett, wie ich es aus meinem Zimmer
bereits kannte. Er brachte die Getränke zum Tisch und setzte sich neben
mir auf die Couch. Wir prosteten und wünschten uns gute Ferien. Angenehm
kühl rann der erste Schluck Martini durch die Kehle. Es beruhigte ein
wenig. "Sie müssen einen ganz spannenden Roman lesen, denn Sie lassen sich
kaum ablenken." "Das ist richtig!
In den Ferien lese ich gerne solche Lektüre." erwiderte ich. "Ich habe
dieses Buch auch schon gelesen." sagte er. "Der Kerl war ein ganz potenter
Bursche. Die Geschichte hat mir ebenfalls gut gefallen." Nun war ich
völlig überrascht. Der wusste genau, was ich gelesen hatte. Der konnte
meine Gedanken erraten. Ich errötete und mir wurde trotz der leichten
Bekleidung heiss. Er rutschte unbemerkt näher zu mir und legte den rechten
Arm um meinen Rücken. "Sie haben ja ganz heiss!" stellte er fest. Er zog
mich auf und sagte: "Stellen Sie sich vors Fenster! Die Luftbrise kühlt
Sie angenehm ab." Es war wirklich angenehm, die laue Luft auf dem Körper
zu spüren. Er stellte sich hinter mir, umfasste mit beiden Händen meine
Taille, senkte seinen Kopf und küsste sanft meine Schultern. "Sie sind so
eine feine Frau! Sie haben schöne dunkle Haare und eine sehr angenehme und
faszinierende Ausstrahlung. Ich habe mich aufs Innigste gesehnt, Sie zu
treffen. Nervös?" flüsterte er mir ins Ohr. Diese Worte machten mich fast
schwindlig, doch seine starken Arme verhinderten ein Umfallen meinerseits.
Die frische Meeresluft brachte mir die Kräfte wieder zurück. Weiter
flüsterte er: "Sie sind eine sehr erotische und interessante Frau. Eine
wunderbare Haut tragen Sie." Die Worte fesselten mich so, dass ich nicht
bemerkte wie er den Verschluss meines Bikini-Oberteils löste, erst als
dieser bereits über meine Brüste rutschte. Meine Reaktion kam zu spät. Das
Oberteil warf er in einem weiten Bogen aufs Bett. Er stand immer noch
hinter mir fasste nach vorn und fuhr sanft mit den Händen über meine
Brüste. "Nein, ich will nicht! Lassen Sie das!" wehrte ich mich. Schnell
drehte ich mich um und hoffte, auf dem Bett das Oberteil wieder zu
erhaschen und wegzugehen. Ich kletterte aufs Bett, aber er folgte mir. Ich
hatte fast mein Oberteil erreicht, da packte er mich mit den starken
Händen an den Schultern, drehte mich auf den Rücken und fesselte mich mit
seinem starken Oberkörper auf das Bett. Im Moment hatte ich keine Chancen.
Er begann meine Brüste zu küssen, leckte meine Brustwarzen, die zu meinem
Erstaunen sofort anschwollen. Er bemerkte natürlich meine Reaktion. Mit
den Fingerspitzen der linken Hand kreiste er sachte über den Bauch. Es
kitzelte stark. Um nicht zu lachen, winkelte ich meine Beine an, schwenkte
mein Becken hin und her und versuchte dadurch irgendwie frei zu kommen.
Aber ich war wie festgenagelt unter seinem Oberkörper. Ich drehte nochmals
wild mit den Hüften. Diese Gelegenheit nutzte er, mit der Hand unter mein
Bikini-Höschen zu greifen. Mit einem raffinierten Handgriff gelang es ihm,
das Höschen über die Hüfte zu schieben. Ich bewegte meine Beine wie wild.
Dies bewirkte nur, dass der Bikiniteil noch weiter nach unten rutschte.
Nun war ich ihm völlig textilfrei ausgeliefert. "Oh bist du ein
widerspenstiges Wesen. Ich weiss, du willst es genau so wie ich. Ich liebe
deine Gegenwehr. Einen starken Lothar wünschst du dir wie im Roman. Und
ich wünsche mir die hisse Conny." Ich versuchte mich nochmals zu lösen
aber alles rangeln half nichts. "Ich sehnte mich schon am Strand nach dir.
Am Nachmittag hast du sicher eine ganz heisse Szene gelesen. Ich fühlte
es. Du warst erregt. Ich träumte den starken Lothar zu sein." flüsterte
er. "Ich weiss, du möchtest auch vom starken Lothar verführt zu werden."
sagte er weiter. "Nein! " erwiderte ich, aber es wirkte zu wenig
überzeugend. Er küsste wieder meine Brüste was mich trotz allem Widerstand
mehr und mehr reizte, und ich stellte fest, dass meine Scheide bereits
feucht wurde. "War ich verrückt?" fragte ich mich in Gedanken.
Gleichzeitig spürte ich wie seine Hand über dem Bauch nach unten zum
Dreieck rutschte und zwischen den Schenkeln versuchte, die Liebespforte zu
berühren. Ich klemmte die Schenkel fest zusammen. Aber seine kräftige Hand
fand trotzdem einen Weg, meine Spalte zu berühren. "Du bist ja bereits
richtig feucht." sagte er. Währenddessen massierte er meine Schenkel,
glitt mit der Hand auf und ab, was mich zusätzlich erregte. Unbewusst
musste ich den Druck der Schenkel ein wenig nachgelassen haben. Denn er
massierte bald die Innenseiten der Schenkel, was mir die Kräfte noch mehr
schwinden liess. Dadurch öffneten sich die Schenkel mehr und mehr. Der Weg
war bald frei, die Liebesspalte noch intensiver zu bearbeiten. Mit einem
Finger suchte er den Kitzler, um ihn sanft zu massieren. Er unterbrach die
Brüste zu küssen und sprach ruhig: "Die kleine widerspenstige Stute ist ja
ganz feucht. Sie ist scharf, den Hengst mit seiner Liebeslanze
aufzunehmen. Das möchtest du doch? Sage! Ja! Jedenfalls bin ich ganz
scharf auf die kleine scharfe Stute." Mein Atem wurde tiefer. Er winkelte
mit der Hand mein Schenkel an, damit sich die Liebesknospe noch mehr
öffnete. Weiter sagte er: "Du scheinst eine scharfe erfahrene Stute zu
sein. Du brauchst einen starken Hengst, um dein Verlangen zu stillen. Nun
es wird Zeit, den Hengst zu empfangen. Ich bin scharf auf dich!" Er schob
seine Shorts nach unten über die Beine. Entblösst stieg er zwischen meine
Schenkel. Alle Kraft hat mich verlassen, sich dagegen zu wehren. Im
Gegenteil, in mir wuchs sogar das Verlangen von diesem fremden Mann
gevögelt zu werden. Er weitete mit seinen Knien meine kraftlosen
Oberschenkel noch mehr, senkte sein Becken und rieb seinen Liebesstab an
meinem schwarzen Dreieck raffiniert auf und ab. Er flüsterte: "Dein Hengst
ist bereit, die reife Stute zu beglücken. Ich frage dich, möchtest du das?
Sage mir leise! Ja! Ich weiss, du willst es. Sage mir einfach Ja!"
Keuchend drückte ich hervor: "Ja, mein lieber Hengst. Zeige mir deine
Kraft. Besteige mich mit deinem Liebespfahl! Ich möchte dich spüren." Er
flüsterte: "Ich wusste, du brauchst heute einen starken Hengst um deine
Begierde zu stillen:" Sein Schwanz rutschte leicht nach unten. Ungeduldig
wartete ich auf den Moment, zu spüren wie die fremde Liebeslanze meine
Schamlippen öffnet und dann in meine Grotte eindringt. Ein Druck am
Eingang deutete an, der Hengst ist bereit meine Liebesspalte mit seinem
Schwanz zu durchbohren. Verlangend keuchte und stöhnte ich: "Komm mein
starker Hengst! Besteige mich!" Mit einem kurzen Schmerz wurden die
Schamlippen mit dem prallen Schwanz geöffnet. Ein kräftiger Stoss
versenkte den harten Liebesstab in der Liebesgrotte. Er flüsterte: "Dein
Hengst hat dich aufgespiesst. Die Lanze steckt in der Scheide. Nun werde
ich dich beglücken. Ich werde dich mit meinem Schwanz in den Himmel
ficken. Du bist so scharf. Deine Liebesspalte ist ganz feucht." Kaum zu
glauben! Diese Worte vergrösserten mein Verlangen, ihn zu spüren. Ich
erwartete sehnsüchtig sein Liebesspiel. Er begann mit sanften Vor- und
Rückwärtsbewegungen. Sein Becken hob und senkte sich. Er hatte einen
festen, dicken Schwanz. Mit jeder Fickbewegung spürte ich die Eichel
hinein- und heraus gleiten. Zwischendurch stoppte er, um nachher mit einem
kraftvollen Stoss den Schwanz wieder hineingleiten zu lassen. Meinerseits
winkelte ich meine Schenkel an, um die Liebespforte in geeigneter Position
zu halten. Ich drückte mein Becken ihm entgegen, um ihn noch besser spüren
zu können. Bald meldete sich in meinen Lenden ein anschwellendes,
unglaubliches Reizgefühl. Tief atmend, bewegte ich das Becken wie wild.
Ein enormes Glücksgefühl entbrannte. Ich umarmte ihn und drückte ihn
fester an mich. Er flüsterte: "Meine kleine Stute ist glücklich, geniesse
das schöne Gefühl. Ich werde dich weiter vögeln. Gerne reite ich dich in
den Glückshimmel." "Lass mich deine Liebeskraft spüren! Fick mich! Vögle
mich! Du hast einen starken Schwanz." stöhnte ich. Seine Fickbewegungen
wurden schneller. Es reizte enorm. Ein zweiter Orgasmus meldete sich an.
Die harten Stösse lösten nochmals ein Beben in mir aus. "Oh! Bist du
stark!" keuchte ich. Sein Schwanz rutschte vor und zurück. Plötzlich
stoppte er. Sein Schwanz erzitterte. Die ganze Manneskraft wurde in meine
Liebesspalte ausgespritzt. Der Schwanz zuckte gegen die Scheidenwand. Sein
Ausstoss war gewaltig. Dabei atmete er tief und stöhnte: "Bist du eine
scharfe Stute! Es ist so schön. Dein Hengst hat die Stute beglückt." Wir
genossen das beglückende Gefühl zusammen. Nach kurzer Erholung hob er sein
Becken an und kniete auf. Nun sah ich mit welch starken Liebespfahl er
mich bestiegen hatte. "Bist du glücklich?" fragte er. "Ja!" sagte ich. "Du
hast mich so kräftig genommen. Du hast mich überwältigt mit deiner
Ausdauer und Kraft. Dein grosser Schwanz hat mich geritten. Es ist ein
tolles Gefühl einen solchen Dolch in der Liebesgruft zu spüren." Ich
führte die rechte Hand nach unten und umfasste seinen Schaft, der bereits
etwas weicher geworden ist. Rieb mit der Hand dem Schaft entlang. Ich
bemerkte, meine Massage machte ihm Spass. Jedenfalls versteifte und
verlängerte sich sein Penis wieder durch die Reibung. Er beugte sich nach
vorn und machte mit dem Becken ein paar Vor- und Rückwärtsbewegungen.
"Mein Hengst ist ja bereits wieder geladen, die Stute nochmals zu
besteigen und kräftig zu bereiten!" sagte ich. Ohne eine Antwort
abzuwarten, senkte er sein Becken und drückte seinen Liebespfahl an meine
Möse und drang mit einem satten Stoss hinein in meine noch feuchte Fotze.
Mit wilden Fickbewegungen vögelte er mich nochmals gewaltig. Ich stöhnte
auf, denn ein weiterer Höhepunkt kündigte sich an. Ich schlang meine Beine
um seine Hüfte, damit er besonders tief eindringen konnte. Auch er keucht
bald und sein ganzer restlicher Liebessaft wurde in meine Fotze
ausgespritzt. Anschliessend ruhten wir uns ineinander gekeilt einige
Minuten aus. Dann lösten sich unsere Körper, um uns von der mächtigen
Anspannung auf dem Bett zu erholen. Er sagte dann: "Ich würde mich freuen
dich wieder zu sehen. Gerne möchte der Hengst diese scharfe Stute nochmals
beglücken. Ich bin immer zwischen halb zwei und vier Uhr auf dem Zimmer."
"Nein! Ich kann nicht. Ich habe meinen Mann und den Sohn hier." antwortete
ich. Ich stand auf, suchte meinen Bikini und verschwand für kurze Zeit ins
Bad. Zum Abschied küsste er mich und sagte: "Du bist eine tolle Frau.
Vielen Dank für den Schlüssel!" Ich verabschiedete mich und gedanklich
aufgewühlt kehrte ich zurück auf mein Zimmer. "Ich darf diesen Mann nicht
mehr treffen!!" sagte ich zu mir.
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