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Strandabenteuer - Fernweh danach

 
   

Glücklich und befriedigt bin ich mit meiner Familie aus den Ferien in Griechenland nach hause zurückgekehrt. Auch mein Mann freute sich über eine Entspanntheit, obwohl er den eigentlichen Grund gar nicht kannte. Im Bett bin ich seitdem oft die treibende Kraft und mein Mann und ich geniessen Sex fast täglich, wenn er nicht geschäftlich abwesend ist. Immer wieder erinnere ich mich an den ungeplanten Ferienflirt und träume noch im Schlaf davon. So auch während jenem Mittagsschlaf ein paar Tage nach unserer Heimkehr. Und dies möchte ich nun erzählen.

Der Traum führte mich nochmals zu diesem geheimnisvollen Lothar. Rücklings lag ich auf dem Bett und er bearbeitete mich mit seiner Zunge auf dem ganzen Körper. Zwischendurch flüstete er geile Worte zu, was mich enorm anmachte. Er sagte: „Ich möchte Dich nicht mehr loslassen und festbinden, damit Du mir nicht mehr entwischen kannst.“ „Probiers doch mal! Vielleicht nützt’s.“ anwortete ich.

So holte er zwei Tücher, band diese um meine Handgelenke und andererseits fixierte er diese am Metallgitter des Bettrahmens. Nun war ich festgebunden und seinem Treiben wehrlos ausgesetzt, dem ich mich innig entgegensehnte. In dieser Stellung trieb er mit seiner Zunge meine Lustknospe zu den höchsten Orgasmen. Dabei stöhnte ich immer wieder laut auf und stemmte ihm meine Liebesspalte kraftvoll entgegen. Darauf folgte ein kräftiger Ritt mit seinem harten Schwanz in meiner heissen Spalte. Er trieb es in allen Varianten und fickte mich mit starken Stössen. Sein Schwanz glitt tief in meinen Liebeskanal, um auch meine innersten Stellen zu erregen. Doch auch der stärkste Hengst kommt mal zum Punkt, wo er seine Anspannung nicht mehr zurückhalten kann und dem Geschehen freien Lauf lassen muss. Mit lautem Gestöhn schoss seine volle Manneskraft aus seinem pulsierenden Schaft aus.

Nach einer kurzen Erholung flüsterte er mir ins Ohr: „Ich habe eine Überraschung für Dich! Dazu muss ich kurz zur Tür.“ Er verschwand und erschien sofort wieder. Doch nicht alleine. Ein zweiter kräftiger, schwarzer Mann tauchte auf. Ich erschrak, nicht über seine Nacktheit sondern über seinen langen Liebesapparat zwischen seinen Beinen. Ich schloss meine Schenkel und drehte mich etwas ab. „Ich habe Dir einen zweiten Hengst organisiert, um dein unersättliches Verlangen stillen zu können.“ Sagte mein erster Hengst. „Auch Mabuba ist ganz scharf auf eine geile Stute, besonders auf eine zierliche Europäerin wie Du.“

Der schwarze Hengst kniete zielstrebig auf das Bett. Bearbeitete mit der Hand seinen Schaft, der nun immer grösser und länger wurde. Seine kräftigen Hände stellte er auf meine Knie und drückte die Schenkel auseinander. Sofort senkte er seinen Körper, um mit seinem Dolch in meine scharfe Liebesgruft einzufahren. Er fand die Öffnung, und mit einem überraschenden Stoss drang der enorme Schwanz in meine Fotze ein. Dabei schrie ich auf. Noch nie hatte mich so ein dicker Schwanz genommen. Er zog den Schwanz einige Male zurück, um nachher erneut tief in das Liebesnest einzudringen. Jedes Mal stöhnte ich auf und dann explodierte ein gewaltiger Orgasmus in meinen Lenden. Sein Schwanz begann mich wild zu reiten. In Ekstase bewegten sich unsere Körper gegeneinander bis mein Hengst unter lautem Gestöhn und einem gewaltigen Ausstoss seinen angesammelten Spermasaft in meine Lustgrotte abschoss.

Dann löste er meine festgebunden Hände, stellte mich auf die Ellbogen und die Knie. Nahm Position hinter mir, um mich von hinten nochmals zu besteigen. Sofort fand sein harter Schwanz mein noch heisses Loch. Mit einem gekonnten Stoss drang er von hinten ein. Dieser Akt löste bei mir einen lauten Schrei aus. Ich glaubte der dicke Schwanz würde mich spalten.

Meine Fotze war enorm ausgefüllt. Sein Schwanz schob sich nun mit kräftigen Stössen hinein und zurück. Es folgten dann schnellere bis er zum zweiten Male nochmals seine Erlösung fand. Schweissgebadet erwachte ich aus dem Traum und merkte, dass ich mich während dem Schlaf mit dem Finger selber zum Höhepunkt gebracht hatte und war enttäuscht den starken Hengst nicht zwischen meinen Schenkel zu spüren. Mein Ferienerlebnis in Griechenland löste noch oft in mir einen Orgasmus aus und zwischendurch sehnte ich mich, ein solches nochmals zu erleben. Doch das bleibt mein Geheimnis. Überraschenderweise träume ich seither ziemlich oft, es mit zwei oder mehr Hengsten gemeinsam zu treiben. Auch schon von einem Swingerclub habe ich geträumt. Einmal informierte ich mich via Telefon bei einem solchen Club. Eine freundliche Dame gab mir detaillierte Auskunft und offerierte mir unverbindlich mal reinzuschauen. „Einzeldamen mit oder ohne Begleitung sind immer willkommen. Keine Frau geht bei uns enttäuscht nach Hause.“ Erzählte sie mir. Vielleicht gibt es diesen glücklichen Zufall bald. Meine Liebesgruft hat ein gewaltiges Verlangen. Zu gegebener Zeit melde ich mich wieder.

Ich rief im Swingerclub Paradiso drei Wochen später nochmals an. Die Telefondame versprach mir, dass eine weibliche Begleitung dort sei, die mir alles zeigen und auch entsprechen einführen wird. So vereinbarte ich für übermorgen Nachmittag, denn meine Mann flog morgen für zwei Tage weg im Ausland. „Das sei eine passende Zeit fürs erste Mal bei uns. Man kann alles ohne Hast geniessen. Nehmen Sie eine bequeme, erotische Bekleidung mit. Den Rest erzählen wir Ihnen bei uns nach dem Empfang.“ Sagte sie. „Wir freuen uns auf Sie. Ich bin übrigens Sandra. Vornamen erzeugen mehr persönliche Atmosphäre. Also bis übermorgen.“

Gespannt und ziemlich nervös bereite ich mich auf den ersten Clubbesuch vor. Nach einer Stunde Autofahrt stand ich nun vor einem grossen Gebäudekomlex. Sie hatte mir erklärt, den diskreten Eingang hinter dem Hause zu benützen. Mit dem Lift fährt man zum 4. Stock direkt vor den Haupteingang. Herzklopfend drückte ich auf den Knopf, der mit S. Hammer beschriftet war. Sofort wurde die Türe geöffnet und ich wurde von einer Dame hinein gebeten. Im Vorraum stellte sie sich vor als Sandra. Meinerseits erwiderte ich: „Melinda.“ „Ich möchte dich ganz herzlich begrüssen und hoffe, Melinda, du findest hier Spass und Entspannung“. Wir machten ein paar Schritte weiter durch einen Vorhang in einen schmalen Korridor, wo sich links und rechts die Umkleideboxen befanden. Dort konnte man sich für den grossen Auftritt vorbereiten und die persönlichen Sachen in einem Schaft einschliessen. Sie zeigte mir ein Schuhgestell am Anfang des Korridors, wo alle ihre Strassenschuhe deponieren. So können, die kommenden Gäste beurteilen, wie viele Personen anwesend sind, natürlich weibliche wie männliche. Ich musste schmunzeln. Sandra sprach weiter: “Ich bin in der Bar, nach dem Vorhang am Ende des Korridors. Du kannst dich nun bereits umziehen, um nach dem Willkommensdrink die inneren Räume zu besichtigen. Alexandra wird dich dann begleiten. Empfehlenswert ist eine leichte Bekleidung, denn du wirst diese nicht sehr lange auf dem Körper tragen, ausser an der Bar. Wir treffen uns dann.“ Und sie verschwand durch den Vorhang.

Schnell kleidete ich mich um, band meinen kurzen Wickel-Minijupe um meine Hüfte und zog ein rückenfreies kurzes Top über. Auf den Slip verzichtete ich gleich. Dafür schlüpfte ich in elegante Schuhe und gespannt trat ich durch den Vorhang. Sandra erblickte mich sofort, und sagte: „Hübsch bist du angezogen!“ An der Bar sassen bereits 2 Männer vor einem Willkommensdrunk. Sandra reichte mir ebenfalls ein Glas Fruchtsaft mit einem kräftigen Schuss Gin. Es war eine gute Idee, um die Nervosität zu verringern. „Darf ich dir gleich zwei Gäste vorstellen, Max und Lars.“ Als Begrüssung prosteten wir uns zu und ich stellte mich als Melinda vor.

Alexandra erschien, um mich auf einem Rundgang durch die geheimen Räume mitzunehmen. Durch eine Tür traten wir in die Badewelt des Paradiso ein. „Links sind die Duschen. Seife und Körperlotion sind vorhanden. Tücher ebenfalls. Rechts hinter den schmalen gebogenen Durchgängen befinden sich drei Sprudelbäder. Alle sehr diskret angelegt.“ erzählte sie. Alexandra führte mich hinein. Wirklich ein geschützter Ort, wo sich die Gäste kennen lernen können. Ein Paar vergnügte sich, ohne sich abzulenken, im sprudelnden Wasser. Anschliessend folgten die Saunas, die Solarien und nochmals ein grösseres Badebecken zum Nacktbaden. „Der Erholungsbereich im oberen Stock ist unser Stolz. Dort kann man sich zurückziehen, ausruhen und ohne Stress vergnügen. Oben ist alles erlaubt, was sich Gäste einander erlauben. Komm! Ich zeige es dir.“ Erzählte Alexandra. Wir stiegen über eine Wendeltreppe nach oben. Was mein Augen sahen, war unglaublich. Eine Naturlandschaft, unterbrochen von umschlossenen Bereichen. Dort konnte man sich diskret dem Spiel und Spass hingeben. In diese Bereiche tritt man durch einen Höhleneingang. Innen mit einer grossen runden Liege ausgestattet und nach oben mit Glas bedeckt, damit die Sonne am Tag oder der Mond in der Nacht durchscheinen kann. Bäume, Sträucher und sonstige exotische Pflanzen machen die Landschaft zum Paradies. Daher der Name Paradiso. „Mutige Gäste bevorzugen die offenen Spielwiesen zwischen den Bäumen. Man darf sich dann nicht von Beobachter gestört fühlen.“ Meinte Alexandra. „Etwas Wichtiges noch! Unten übergebe ich dir noch eine kleine Tasche. Du kannst darin die Kondome mitnehmen. Diese werden gratis an alle Gäste abgegeben. Der Gebrauch der Kondome ist vorgeschrieben! Damen haben übrigens immer freien Eintritt. Hast du noch Fragen?“ fragte sie. „Ja! Kannst du mich heute Nachmittag vorerst begleiten ins Sprudelbad?“ fragte ich verlegen.

Nach dem Duschen betraten wir beide, natürlich splitternackt das mittlere Sprudelbad, das noch leer war. Wir setzten uns ins sprudelnde Wasser, was sehr entspannend wirkte. „Soll ich dir den Nacken massieren?“ fragte Alexandra. „Gerne!“ gab ich zur Antwort. Ich drehte ihr meinen Rücken zu. Ihre Hände berührten meinen Nacken und begannen mit einer angenehmen Massage. Dabei schloss ich die Augen und ich fühlte mich entspannt. So entspannt, dass ich nicht bemerkte wie ihre Hände bald auch über meine Brüste streichelten und sanft massierten. „Das ist sehr angenehm.“ Rühmte ich sie. Doch dann erschienen drei Herren und fragten, ob sie sich zu uns gesellen können. „Selbstverständlich! Sehr angenehm!“ antworteten wir zusammen quatschten wir über dies und das und fanden einander bald sehr sympathisch. Auch lachten wir und fanden bald Spass einander zu necken.

Die drei waren ziemlich selbstbewusst und machten den Anfang uns näher zu kommen. Sie fanden natürlich heraus, dass ich zum ersten Mal hier bin. Dies feuerte die Kerle noch an. Sicher Sandra hat Ihnen einen Tipp gegeben. Nun was soll’s? Ich bin hier, um etwas zu erleben. Der erste, ein grosser Kerl rutschte zu mir und fragte, ob er mir die Massage weiterführen darf. Ich erlaubt ihm dies gerne. Seine Hände bewegten sich geschickt über die Rückenpartien und bald verirrten sie sich auch die Frontseite. Ein Lustgefühl wurde in mir angeregt. Er muss es bemerkt haben. Daher flüsterte er mir ins Ohr: „Komm! Wir gehen nach oben.“ Ich folgte ihm, nahm meine kleine Tasche, trocknete mich schnell mit dem Tuch ab und wir verschwanden oben in einer freien Höhle. Nun konnte unser Spiel beginnen.

Wir legten uns auf die grosse Liege. Ein angenehmes Licht von aussen erzeugte die richtige Stimmung. Wir streichelten einander, küssten bestimmte Körperstellen, um uns einzustimmen. Geschickt führte er seine Hand über meinen Körper, der bald mehr verlangte. Doch auch er war voller Lust und suchte zielstrebig meinen Lustgarten zwischen meinen Schenkel auf. Willig öffnete ich meine Beine. Seine Zunge suchte meinen Lustknoten und sie massierte ihn wie ein ein feines Poliertuch. Mit jedem Zungenschlag steigerte sich meine angesammelte Lust bis diese in einem ersten Orgasmus explodierte. Meinerseits suchte mit der Hand seinen Schaft und massierte diesen mit leichten Wichsbewegungen zur prachtvollen Grösse.

Ich spürte seine Geilheit und er war geladen, mich besteigen zu können. Aus der Tasche zog ich ein Paket Kondome hervor, riss eine Tüte auf und rollte den Pariser über seinen harten Schwanz. Ich legte mich auf den Rücken, zog meine Schenkel an und offerierte ihm meine offene Liebesgrotte so, damit er nun mit seinem Dolch in die Scheide einfährt und sie tüchtig massiert. Er drehte seinen Körper über mich, senkte sein Becken und ich spürte wie seine Lanze meinen Lustschlitz suchte. Seine Augen verrieten seine Geilheit. Gierig suchte er nun den Eintritt in die Liebeshöhle. Ein kräftiger Stoss öffnete meine Spalte und sein harter Schaft drang unter meinem lauten Aufschrei ein. Er dang vor bis tief in meine Höhle. Ist dies schön ein starker Schwanz in der Fotze zu spüren. Nun begann er mit gekonnten Stössen mich zu ficken. Es machte mich enorm an. Bemerkte gar nicht, dass die beiden anderen Herren sich zu uns gesellten. Ein weiterer Orgasmus entbrannte in meinen Körper. Ich schrie auf und bettelte weiter zu machen. Er hob seinen Oberkörper an. Sein Becken bewegte sich auf- und ab. Mit jedem Stoss drang sein Schwanz erneut in meine Liebesgrotte.

Die anderen beiden knieten seitlich von mir und begannen mit der Hand meine Brüste zu massieren. Ihr Schwänze waren schon etwas ausgefahren. Ich vergass die ganze Umwelt und genoss meine Geilheit. Automatisch führte ich meine Hände an die Schwänze der Beiden. Sichtlich erregt genossen sie diese Handlung. Ihre Lanzen wurden zum Angriff ausgefahren. Unterdessen fickte mich der erste ganz tüchtig. Schnelle Stösse kündigten seinen baldigen Abschuss an. Mit lautem Gestöhn schoss er seine ganze Energie in meine Liebesgrotte ab. Tief in mir steckend entspannte er noch eine kurze Zeit. Einer der anderen beiden war nun auch scharf, mich zu vögeln. Er fragte, ob er mich von hinten besteigen dürfe.

So drehte ich mich auf die Knie und stütze ich mich vorn auf die Ellbogen. Die Schenkel öffnete ich weit, damit meine Fotze besonders scharf aussah. Er positionierte sich hinter mir und berührte mein Liebesloch mit den Fingern. „Diese Stute ist ganz heiss. Das wird ein Feuerwerk auslösen bei der Besteigung.“ Prahlte er. Der dritte rollte sich ebenfalls ein Kondom über. Er legte sich quer zu mir vor meinen Kopf. Sein praller Schwanz zwischen seinen Beinen zeigte seine geladene Potenz.

Ich hätte gerne deine Zunge gespürt, damit er ihn stark und scharf macht. Auch ich will dich nachher noch besteigen. Der Kerl hinter mir suchte mit seiner harten Stange meinen geilen Eingang. Ich senkte mein Becken noch ein wenig. Ein satter Stoss dreschte den harten Schwanz in meine scharfe Fotze. „Nimm mich. Gib alles. Fick mich kräftig.“ stöhnte ich. „Ja, du wirst mich bald spüren. Gerne besteige ich dich. Ich glaube du hast eine unersättliche Fickdose.“ Antwortete er. Seine Stösse waren hart und kräftig. Der Schwanz verschwand jedes Mal tief in mein ungesättigtes Lustloch. Er fickte mich enorm. Mit jedem Stoss senkte sich mein Becken immer mehr, sodass sein Körpergewicht mich auf Bett drückte. Nun war meine geile Scheide besonders eng. Jede Bewegung reizte mich. Ein weiterer Orgasmus kündigte sich an. Auch seine Stösse wurden schneller und er stöhnte gleichzeitig mit meinem Aufschrei. Zwei Schwänze haben mich bereits gevögelt. Doch ich war immer noch scharf auf eine zusätzliche Abreibung.

Dem dritten Kerl konnte ich, während der zweite meine Möse tüchtig massierte, nur noch halbherzig den Schwanz lutschen. Dies holte ich nun nach. Er rühmte mich über meine Blasqualitäten. Dies regte mich an, den Schwanz noch tiefer in den Mund zu schieben und entsprechend mit den Lippen und der Zunge am Schaft zu saugen. Jedes Mal stöhnte er auf und drückte sein Becken mir entgegen. Die Latte war nun hart und ausgefahren. Auch er war besonders scharf auf meine Möse. „Nun werde ich dich noch in deine Fotze ficken, damit du die Sterne siehst am Himmel.“ Sagte er. „Kannst du dich für mich auf die Seite legen. Ich nehme dich vorerst seitlich, damit auch du beobachten kannst wie der Schwanz in deine Lusthöhle eindringt.“ Er spreizte meine Schenkel, kniete über meinen unteren Oberschenkel und drang so seitlich in meine mit Geilheit noch angespannte Spalte ein. Sein Becken bewegte sich stossweise und sein Hodensack klatschte jedes Mal an meine Möse. Dann bat er mich auf den Rücken zu legen. Sein Körper senkte sich zwischen den geöffneten Schenkel, um seinen harten Stab in die geile Fotze einzuführen. Ein harter Stoss presste die Scheidenwände auseinander und der Schwanz verschwand im dunklen Loch der Lust. Sehnlichst wartete ich nun auf den kommenden Fick. Er sollte meine Geilheit befriedigen. Einige harte und kräftige Stösse folgten. Auf jeden Stoss hörte man ein Flatschen. Meine Fotze war klatschnass vor Geilheit. Doch dann folgten wieder weiche Stösse zur Abwechslung. Er war ein potenter Kerl und so konnte er seinen Abschuss steuern.

Ein weiterer Positionswechsel war angesagt. Er wollte unten sein und ich rittlings oben. Nun konnte ich auch meine Rhythmus vorgeben. Mein Becken hopste über seinem Schwanz bis bei mir ein neuer Orgasmus ablief. Später zog er meinen Oberkörper auf seinem. Meine Liebesspalte zeigte sich mit der ganzen Schärfe offen nach hinten. Darauf war ich nicht gefasst. Ein Kerl kam von hinten und drang gleichzeitig mit seinem Schwanz in meine Fotze. Wie dies anspannte. Ein enormes Gefühl. Zwei Schwänze gleichzeitig. Beide versuchten nun gemeinsam mich zu ficken, was ein sofortiger Orgasmus meinerseits auslöste. Ich schrei laut auf. „Gebt es mir!“ bettelte ich. Die Stösse wurden heftiger. Beide stöhnten auf und ihre Manneskraft entlud sich in einem Feuerwerk. Sie lösten sich von mir, streichelten noch meine Brüste, küssten mich auf die Wange und bedankten sich für meinen vortrefflichen Service. „Wir hoffen gerne, dich ein andermal wieder hier zu treffen.“ Wünschten viel Glück und verschwanden.

Nun war mein erster Fick mit mehreren Männern gleichzeitig bereits Tatsache. Es war erhabenes Gefühl gleichzeitig drei kräftige Hengste befriedigen zu können und dabei auch noch selber auf die Rechung zu kommen. Ich erholte mich noch kurz auf der Liege und schlief kurz ein.

Eine leise Männerstimme weckte mich auf. Ein strammer Kerl nahm Platz neben mir und freute sich eine so schöne Frau unerwartet hier zu treffen. Er begann meine Brüste zu massieren küsste mein Nippel, die sofort anschwollen und ihm meine Erregtheit zeigte. Nicht zu glauben, sofort steigerte sich das Verlangen in mir von diesem Manne verführt zu werden. Schnell war ich nun wieder wach, drehte mich ihm zu, berührte seinen Schwanz zwischen den Beinen mit einem grossen Hodensack. Knetete leicht den Schaft und auch den Sack. Sichtlich gern genoss er diese Massage. „Du bist glaube ich ein ganz scharfes Weib. Warte! Ich werde dir den Meister zeigen.“ Sagte er mir ins Ohr. Er griff mit der Hand zwischen meine Schenkel. Bereitwillig spreizte ich die Beine. Gekonnt fand er die empfindliche Stelle an meiner scharfen Fotze. Eine liebevolle Massage folgte, was ein baldiger Orgasmus in mir auslöste. Nun kniete er auf, rollte einen Kondom über und bat mich um eine französische Lektion. Er legte sich auf den Rücken. Mein Mund umschloss seinen Schaft, saugte daran um ihn in volle Grösse zu bringen. Ein gewaltiger Schwanz wuchs heran.

Von einem solchen Schwanz habe ich nur geträumt. Ausgefahren 30x4cm. Daher lutschte ich weiter am Schaft. Nun wollte ich ihn spüren. Ich wollte den Schwanz in meiner Lustgrotte. Stieg über ihn, senkte mein Becken, führte die Eichel an meinen Eingang und wollte ihn einführen. Doch dieser war eine Dimension zu dick. „Warte! Ich helfe dir.“ Sagte er. Er nahm eine kleine Flasche hervor, goss ein wenig Gleitmittel auf die Hand und verteilte dies auf meine Spalte und seinen Schwanz. „Nun geht’s besser. Probier’s noch mal!“ Vorsichtig setzte ich mich auf die Schwanzspitze. Ich drückte zu bis die Lanze meine Spalte öffnete und eindrang in meine immer noch geile Lusthöhle. Tief drückte ich ihn hinein. Langsam rutschte ich auf und ab und bald schneller. Ein gewaltiger Dolch bewegte sich in mir. Nun wurde er noch mehr von Geilheit erfasst. Er drehte mich auf den Rücken. Sein harter Schwanz wollte mein scharfes Lustloch beglücken. Dieser kräftige Schwanz dehnte meine Fotze und massierte meine Lustknospe enorm. Ein gewaltiger Orgasmus kündigte sich an. Unter seinen harten Stössen schrie ich auf, denn jedes Mal dreschte sein Dolch tief hinein in meine Spalte. Doch auch seine Erlösung nahte. Schnellen Stössen folgte ein lautes Gestöhn, sein Schwanz begann zu zucken und mit einem gewaltigen Energiestoss schoss sein Sperma aus seinem Dolch. „Du bist ein Klasseweib! Wie hat dich Susan gefunden?“ sagte er halblaut.

Nach einer kurzen Verschnaufpause lösten sich unsere Körper. Durch sein Streicheln wurden meine Brüste und meine Brustwarzen wieder hart. Meinerseits strich meine Hand über seinen halbschlaffen Schaft, der sich bald vergrösserte. Ich rieb weiter und es machte ihm sichtlich Spass. Ich fühlte wie er seinen Schwanz in meine Hand drückte. Er fragte dann: „Würdest du es mir französisch machen und bis zum Abschuss blasen? Es ist schön durch die Lippen und die Zunge den Schwanz ganz scharf zu machen.“ Ich rollte ihm nochmals einen Pariser über und begann mit Zunge und Mund seinen kräftigen Schwanz zu lutschen. Auf dem Rücken liegend drückte er sein Becken gegen mich und stöhnte immer wieder auf. Der Schwanz war wieder voll ausgefahren. Er genoss es und sagte, dass dies für einen Mann besonders angenehm sei. Ich lutschte weiter, saugte mit der Zunge und drückte den Schwanz tief in meinen Rachen. Sein Stöhnen kündigte den baldigen Abschuss an. Meine Zunge glitt nun schneller über seinen Schaft und er hielt seine Hände auf meinen Kopf, damit sein Schwanz besonders tief in meinen Mund verschwand. Dann erbebte sein Schwanz und ich spürte wie die warme Flüssigkeit sich im Kondom verteilte. Er wurde ruhiger und ich löste mich von seinem Schwanz. Auch ich war ganz erregt. Er bedankte sich für diese spezielle Behandlung und bat mich, beim Heimgehen bei Susan ein Umschlag abzuholen. Gerne würde er mich wieder sehen. Dann verschwand er.

Auch ich erhob mich und verschwand in die Dusche zum Frischmachen. Dann verabschiedete ich mich bei Susan an der Bar, die mir freundlich ein Umschlag überreichte. Sie sagte: „Ich hoffe, du hast dich gut amüsiert. Freue mich, dich wieder zu sehen. Die Männer würden sich freuen. Auf Bald!“ Im Auto öffnete ich den Umschlag. Eine kleine Karte war darin. „Herzlichen Dank für die heutige, gemeinsame verbrachte Zeit im Club. Du bist ein Aufsteller. Josef.“ Und zur Überraschung dazu noch drei Hunderter Noten. Das war eigentlich nicht mein Ziel. Aber warum soll man das Vergnügen nicht noch etwas versüssen? So endete mein erster Besuch im Swingerclub. Ich wurde dort eine regelmässige Besucherin, denn mein Mann musste immer öfters geschäftlich weg. Ich fand dort mein Vergnügen und meine Befriedigung. Anderseits bot ich vielen Herren einen angenehmen Service. Susan flüsterte mir mal ins Ohr, ich sei sehr begehrt bei den Herren und gelte als Nobeldame. Diese vermissen dich, wenn du nicht anwesend bist. Durch einige spendable Herren verdiene ich nun mein Sackgeld selbst, was mich zusätzlich befriedigt.