Ein paar Monate nach der Verlobung mit
meiner Freundin Adriana meinte sie, dass ich doch nicht er Richtige wäre
und leider zu wenig bereit für neue Sachen. Ich verstand nie so recht
was sie damit meinte. Mein Kumpel David holte mich mit einem
Telefonanruf aus dem Trübsal-blasen heraus und bestand darauf, dass ich
mit ihm an eine Party bei einer Bekannten mitkommen soll und er mich in
einer halben Stunde abholen würde. Etwas zögerlich willigte ich ein.
Ich war doch etwas aufgeregt, sonst bin ich ja kein großer Party-Gänger,
aber das schien mir die Gelegenheit zu sein eine nette Maus zu angeln.
Da es Hochsommer war und die Abende recht warm sind, zog ich ein
ärmelloses Shirt an und lockere Shorts. Pünktlich um halb klingelte
David an der Tür mit einem breiten Grinsen, das mich etwas stutzig
machte, aber nicht weiter darauf einging. Ich stieg in den Wagen und wir
fuhren eine Dreiviertelstunde durch die Stadt, bis wir bei einem schönen
zwei Etagen Gartenhaus ankamen.
Schon an der Tür konnte man hören dass die Party voll im Gange war.
Etwas nervös klingelte ich und die Tür wurde kurz darauf mit Schwung von
einer beschwipsten Brünetten aufgerissen die mich unverhohlen mit einem
Lüsternen Blick betrachtete. Ich versuchte mir nicht anmerken zu lasen
wie irre geil mich dieser Anblick machte, vor allem wo ihre üppige
Oberweite von dem Knappen Kleid kaum verhüllt wurde. "Na was´ n los ihr
süßen, kommt doch rein." Kicherte sie, erst in dem Moment war mir
bewusst das ich mit geöffnetem Mund an der Eingangstür stand und den
Blick auf ihre Oberweite gerichtet hatte, was dafür sorgte das sich bei
mir was regte.
Wir traten ein und ich sah mich in dem Haus flüchtig um, meine Blicke
verweilten eher auf die ganzen Mädels die mit knappen Kleidchen
herumliefen, bis mein Augenmerk wie von selbst auf SIE gerichtet war.
Ich weiß nicht warum, aber diese eine hatte eine solche Ausstrahlung,
dass ich fast vergaß wo ich mich befand. Erst als David belustigt auf
meine Schulter klopfte, brach der Bann und ich sah in sein frech
grinsendes Gesicht "na? Was hab ich gesagt? Ist doch voll die Geile
Party oder nicht? Dort ist Matilda, die Gastgeberin, ich mach euch mal
bekannt, ... hey ... Matilda...komm mal her... ich will dir meinen
Kumpel Joel vorstellen, Joel, das ist Matilda."
Als die Junge Frau ihren Namen hörte, erstarrte ich, ... es war Sie, die
von der ich so fasziniert war. Langsam, mit wiegendem Schritt kam sie
auf uns zu. Ihre blauen Augen, ihre Schwarzen Schulterlangen Haare, die
über die Schulter fielen, diese sinnlichen vollen Lippen und dieser
schöne große Busen, mir wurde ganz schwindelig bei dem Anblick. Sie
lächelte, gab David einen leichten Kuss auf die Wange und reichte mir
die Hand, die ich wie Hypnotisiert nahm und ihr einen Kuss auf den
Handrücken hauchte, während sie mich lächelnd ansah.
"Wow, dein Freund ist ja ein ganzer Gentleman, das gefällt mir." Sagte
sie ihm, noch immer den Blick auf mich gerichtet. Ich spürte wie mir
flau im Magen wurde. Ich weiß nicht warum aber allein der klang ihrer
Stimme ließ meine Knie weich werden. Sie entschuldigte sich kurz und
dieses Schwindelgefühl, dieses unbekannte Prickeln ließ langsam nach.
Doch ihr Duft, süß und blumig, hing mir den ganzen Abend in der Nase.
Ich konnte nur noch an sie denken.
Es war sonderbar, so viele schöne Frauen, doch ich hatte keinerlei
Interesse an denen, meine Gedanken kreisten nur noch um Sie, Matilda.
Allein bei dem Gedanken an ihr, regte es sich in meiner Hose, verdammt,
wie konnte eine Frau nur solch eine Wirkung auf mich haben. Dann roch
ich ihr Parfüm, ich weiß nicht warum, aber ich drehte mich um und da
stand sie und schaute mich an. Ihren blick konnte ich nicht deuten. In
Ihren Händen waren 2 Gläser mit Cola.
"ich habe bemerkt, dass du noch nichts getrunken hast, hier bitte" sagte
sie und reichte mir ein Glas. Ich dankte ihr, war wieder so verzaubert,
das es mir wie ein wunder schien überhaupt was Sinnvolles gesagt zu
haben ... hatte ich überhaupt was gesagt? Ich wusste nicht mehr ob oder
was, mein Gehirn war wie ausgeschaltet, wenn sie in meiner nähe war, Ich
hatte nur ein Bedürfnis, ihr nahe zu sein, alles zu tun was sie wollte.
Ohne den Blick von ihr zu lassen, trank ich das Glas in einem Zug leer.
Sie lächelte und ich hatte das Gefühl, der glücklichste Mann auf erden
zu sein.
Nach kurzer Zeit wurde mir leicht schwindelig, fast Taub, müde und
schwach. Ich reagiert verlangsamt und setzte mich in den Sessel und
schloss kurz die Augen. Als ich sie im nächsten Moment wieder öffnete,
erschrak ich, noch leicht benommen. Es war still und dunkel, und ich saß
nicht mehr im Sessel, sondern lag in einem Bett. Bei näherer Betrachtung
stellte ich fest, dass es ein Frauenzimmer war. "was ... wo bin ich?"
stammelte ich, noch etwas schwindelig im Kopf.
Ich roch sie, eher als ich sie sah. Sie stand an einer Kommode. Erst
beim näheren hinsehen bemerkte ich die Veränderung und runzelte verwirrt
die Stirn. Je klarer der Kopf wurde umso mehr fielen mir die sonderbaren
und beunruhigenden Dinge im Zimmer und an Ihr auf. An einer Wand hin ein
großes Kreuz mit Fesseln an den vier Enden, daneben eine unheimliche
Sammlung verschiedenster Peitschen und Gerten, einige Knebel und Seile.
Als mein blick sich von den Gegenständen löste und sie betrachtete, kam
sie gerade auf mich zu, mir blieb der Mund offen stehen. Statt dieses
schönen engen Minikleides trug sie eine Lederne Korsage, die ihre Brüste
besonders hervorhob, Strapse und Netzstrümpfe, die in hochhackigen
Lackschuhen endeten. Ein durchsichtiger String verhüllte nicht diese
nackt rasierte Spalte. In Ihrer Hand hielt sie eine Gerte. Ich konnte
förmlich das Leder riechen und bekam eine Gänsehaut, richtete mich
leicht auf, was mit einem leichten Schwindel bestraft wurde.
"was ... was ist passiert?" stammelte ich, den Blick auf ihr Outfit
gerichtet, wagte es nicht ihr in die Augen zu sehen. "ich gab dir ein
Schlafmittel um mit dir allein zu sein. Die andern sind schon vor ca. 1
Stunde gegangen." Lächelte sie, doch es war kein freundliches Lächeln,
das spürte ich. Genauso wie ich die Gerten-Spitze spürte, die über
meinen Oberschenkel strich. "Jetzt wo du wach bist, kannst du ja endlich
mal aus meinem Bett steigen" sagte sie nur. Ohne nachzudenken tat ich es
und stand unbeholfen vor Ihr, den blick leicht gesenkt, betrachtete ihre
Schlanken Beine.
Wagte es etwas höher zu sehen, konnte meinen Blick nicht von diesem
unglaublich heißen Körper wenden, bis ich ihre verärgerte Stimme hörte.
"schaust du mir etwa in den Ausschnitt? habe ich dir das erlaubt?"
spürte wie sie mit der Gerte weiter aufreizend am schritt rieb, was
deutlich zu einer Erregung führte. Ich werde rot und sagte
entschuldigend "Verzeihung, aber du siehst so atemberaubend in dem
Outfit aus."
Die Gerte verschwand plötzlich, teils bedauernd, teils erleichternd,
obwohl es mehr bedauernd war, seufzte ich leise. Sie tat einen schritt
auf mich zu und griff an meine Beule, hart und plötzlich, was mich
erschrocken zucken ließ. "Von jetzt an wirst du mich Herrin nennen.
Verstanden? Und du bist ab sofort MEIN Eigentum, du wirst mich
Befriedigen, wann ich will und womit ich will" Ich war sprachlos von
ihren Worten, nickte aber Stumm und total erregt bei dem Gedanken.
"Zieh dich aus, Sklave" sagte sie knapp, trat einige schritte zurück,
ich spürte ihren Blick auf mich. Sklave? Hatte ich mich gerade verhört?
Aber ich war so erregt, das ich gehorsam tat was sie verlangte, zog mir
das Shirt und Hose aus, stand in Unterhose vor ihr, mein Puls raste und
die Erregung in meiner Hose war unverkennbar. "bist du Taub? Du sollst
dich ausziehen" herrschte sie mich an, ich hörte ein surren und kurz
darauf einen brennenden Schmerz am Hintern, was mich aufschreien ließ.
"Halts Maul und zieh dich gefälligst aus!" sagte sie wütend.
Aus Angst und gleichzeitig aus Gehorsam zog ich mir auch die Unterhose
aus, wagte es nicht, meine Erregung zu verbergen. Ich blickte nach unten
und wartete ihre Reaktion ab. Verdammt, was mache ich hier? Schoss es
mir durch den Kopf ... warum mache ich da mit? Warum gehe ich nicht
einfach? ... Weil ich sie will, weil ich sie so sehr begehre und sie
vergöttere, ertönte eine kleine Stimme in meinem Kopf. Ich konnte fast
den prüfenden Blick auf meinem Körper spüren, spannte mich an, versuchte
mein möglichstes um ihr zu gefallen, mein Schwanz war schon fast
vollkommen aufgerichtet unter ihrem Blick. Ich atmete tief ein, wollte
soviel wie möglich von ihrem süßen Duft einsaugen. Dann fühlte ich ihre
Hand, mein Schwanz zuckte dabei auf. Ihre Hand strich leicht wie ein
Windhauch über die inzwischen gerötete Linie quer über meinen Arsch. Ich
atmete hörbar aus, oh Gott, ihre Berührung ließ mich für einen Moment
den brennenden Schmerz vergessen.
"Ein sehr schöner Körper" hörte ich sie Schnurren, wir wurde ganz heiß.
Mein Schwanz richtete sich zur vollen Größe und Härte auf. Sie trat vor
mich und ich senkte den Blick, sah wie ihre Hand über den Schaft strich,
die Eier prüfend wog und meine Muskeln befühlte. Ich fühlte mich etwas
unwohl, wie ein Rind auf einer Marktschau, Ihre schlanken Finger,
spreizten meine Arschbacken und strichen über die Rosette, was mich kurz
aufzucken ließ.
Sie ließ von meinem Arsch ab und ich fühle mich für einen Moment so
allein. "Knie nieder, Sklave" sagte sie knapp und ich gehorchte
willenlos. Ich kniete vor ihr, den Blick gesenkt, ich wusste nicht
warum, aber ich vertraute ihr und dem was sie tat. Sie trat an die
Kommode und holte etwas, da ich es nicht wagte aufzuschauen, versuchte
ich meine Neugier zu zügeln. Sie trat hinter mich, und legte mir etwas
um, ein Halsband aus Leder, das sich kühl anfühlte, aber angenehm. "Das
ist dein Halsband, das Symbol deiner Unterwürfigkeit mir gegenüber, und
das du von nun an mein Eigentum bist... Was sagst du zu deiner Herrin?"
Ich schluckte, befühlte zögerlich das Leder, spürte ihre Blicke auf mir
ruhen, wie von selbst formten meine Lippen die richtigen Worte. "Danke
Herrin, ich bin euer Eigentum". Ich fühlte mich wohl, der Gedanke ihr zu
dienen, ihr hörig zu sein. "schließe die Augen und strecke die Zunge
heraus" befahl sie mir und ich gehorchte, gespannt, was sie vorhatte,
was mich jetzt erwartet.
Ich hörte das Rascheln des Stoffes, ich roch etwas, den Duft von
Moschus, aber ich war mir nicht sicher, es war ein bekanntes Aroma, aber
mir fiel nicht ein woher ich es kannte. Dann spürte ich 2 Finger, die
etwas feucht waren, sie strichen über meine Zunge. Ich schmeckte etwas
an ihnen, ... Oh Gott! Ich schmeckte Sie! Ihren geilen Mösensaft!
Gleichzeitig fühlte ich wie du an dem Halsband hantierst, etwas
Klirrendes wie Ketten, ich fühlte, wie du eine Kette an dem Band
befestigst. Sie hat mich an die Leine gelegt, wie einen Hund! Schoß es
mir klar durch den Kopf.
"Nun? Wie schmeckt es?" höre ich sie fragen, öffne vorsichtig die Augen,
sehe ihre wunderschönen Füße in den Hochhackigen und in mir wuchs der
Wunsch ihre Füße Küssen zu dürfen. "Herrin, ihr schmeckt so wunderbar,
bitte, darf ich eure Füße Küssen?" flüsterte ich leise. Sie beugte sich
leicht vor. "Was? Was hast du gesagt? Wiederhole es,... lauter" Ich
schluckte, "Herrin, bitte ... dürfte ich eure schönen Füße Küssen?"
fragte ich etwas lauter.
Es war erst Still, meine Angst wuchs, hätte ich nicht darum bitten
dürfen? War das etwas Verbotenes? Mein Herz raste, konnte sie hören wie
heftig es schlug? Minutenlang war es still, doch für mich waren es fast
Stunden der Ungewissheit, bis sie mich erlöste.
Langsam ging sie von mir weg, die Leine in der Hand spannte sich, bis
sie straff war und mich zog, da ich nicht sicher war was ich tun sollte,
folgte ich ihr auf allen vieren. Wenn Sie mich anleint wie ein Hund,
erwartet sie sicherlich auch, dass ich mich wie einer verhalte. Stumm
folgte ich ihr zum anderen Ende des Raumes, genoss den Anblick des
nackten Hinterns, dessen Backen von einem String durchzogen wurde. Sie
stoppte vor einem Sessel, drehte sich zu mir um und ich senkte schnell
den Kopf.
Anmutig wie eine Königin setzte sie sich in den Sessel, saß vor mir wie
eine stolze Königin, so unnahbar, so göttlich. Ich bemerkte neben dem
Sessel eine Decke und einen Metallnapf für Hunde. Hatte sie das alles
geplant? Oder hatte sie vorher noch einen anderen Sklaven? Ich kam nicht
mehr dazu weiter darüber nachzudenken. Sie zog an der Leine, zog mich
näher heran. "Du bittest also darum, meine Füße zu Küssen? Nun gut, weil
du bisher gehorsam warst, will ich mal gnädig sein" sagte sie nur und
lockerte den Griff um die Leine.
"Danke Herrin, ihr seid so gütig mit eurem Eigentum." Ich beugte mich
vor und küsste leicht die spitze des Schuhs, ließ meine Lippen über ihre
Füße gleiten, küsste sie mit ganzer Inbrunst. Ich leckte das Lack und
fühlte mich so glücklich, ihr Dienen zu dürfen. Wenn David wüsste was
ich hier mache, würde er mich auslachen, aber das war mir egal, alles
war mir egal wenn ich meiner Herrin dienen Durfte.
Dann zog sie leicht an der Leine und das war für mich die Aufforderung
aufzuhören. Ich kniete brav vor ihr, den Blick gesenkt, wartete, was sie
von mir verlangen würde. Ich hörte wie sie sich etwas einschenkte und
trank, befeuchtete mir die Lippen, spürte das ich auch etwas Durst
hatte, wagte aber nicht ihre Güte zu sehr zu beanspruchen. Als hätte sie
meine Gedanken gelesen fragte sie mich, "hast du Durst Sklave?". Ich
nickte nur.
Sie beugte sich vor, das Glas in der einen und die Leine in der anderen,
zog mich näher heran, "schau mich an und öffne dein Maul" ich blickte
schüchtern nach oben, wagte es nicht in ihre so schönen Augen zu sehen,
blickte stattdessen auf ihre Lippen und öffnete den Mund, im Glauben, an
dem Glas nippen zu dürfen, doch ich wurde schnell an meiner
Unterwürfigkeit erinnert. Sie nahm einen Schluck und reckte mit einem
Finger meinen Kopf höher, beugte sich weiter vor und spuckte mir das
Wein-Speichel Gemisch in den Mund und ich schluckte es willig.
"Danke Herrin für euren köstlichen Saft." Stottere ich verlegen, als
meine blicke ihre trafen, ich schaute schnell zu Boden, als sie ihre
Schenkel vor mir spreizte und mir der Süße Duft ihres Verlangens
entgegenkam. Sofort zuckte mein Schwanz, in meinen Eiern brodelte es
schon sehr. "Komm näher" zog sie mich an sich, mein Kopf zwischen ihre
Schenkel, ihre rasierte schöne Muschel vor mir. Ich schaute vorsichtig
auf, sah dass sie den String ausgezogen hatte, der süße Duft meiner
Herrin benebelte meine Sinne.
Mit einer Hand spreizte sie die Lippen, mir stockte der Atem als ich sah
wie nass ihre rosige spalte war. "Leck deine Herrin, mach es gut, sonst
wirst du hart bestraft" sagte sie, ich hörte ihre Erregung und ließ
nicht lange warten. Erst zögerlich und sanft, leckte den Köstlichen
Nektar auf, strich durch die nasse spalte, umkreiste das Loch und
züngelte an ihrer Perle.
Ihr Stöhnen berauschte mich, ich leckte gieriger, fordernder, wollte
alles geben um es meiner Herrin gut zu machen. Ich saugte an der Perle,
bis sie vor Lust aufschrie, ihre Nägel in meine Schultern vergrub. Wenn
sie zuckte, fuhr ich langsamer über die Spalte, drang mit der Zunge in
das nasse Loch, schleckte wie eine verdurstender den Nektar heraus. Ich
saugte am Loch, an den Schamlippen, umkreiste die Klit, ihr stöhnen
kitzelte in meinen Ohren.
Sie keuchte, zitterte am Leib, schrie ihre Geilheit heraus. "..los...leck
mich bis ich komme...mach schon!" feuerte sie mich an. Ich schluckte
alles was sie mir gab, ihren süßen Nektar. Ich leckte wie ein
wahnsinniger, reizte sie bis kurz vor dem Höhepunkt, ließ ihn kurz
abklingen um sie noch mal bis an den Rand des Wahnsinns zu bringen.
Mit einem lauten Aufschrei kam sie, ihre Grotte verengte sich, zuckte,
ich leckte sanfter, spürte wie sie unter den Nach-Zuckungen bebte.
Leckte den ganzen Saft auf den sie mir gab. Ich war so unglaublich
glücklich wenn ich sie befriedigen konnte. Sie griff in mein Haar,
presste meinen Mund mit den Worten "Trink Sklave" an ihre Spalte und ich
spürte schon wie es mir in den Mund lief.
Ihr Sekt vermischt mit ihrem Nektar. Ich schluckte schnell, wollte
nichts daneben laufen lassen, sonst würde sie mich vielleicht bestrafen,
ich verschluckte mich aber hörte nicht auf alles zu trinken. Meine Eier
schmerzten schon vor Geilheit und an meinem Schwanz bildeten sich schon
die ersten Lusttropfen.
Sie drückte mich weg nachdem sie alles herauslaufen ließ. Ich leckte
noch einmal über die Lippen, schmeckte den puren Nektar. "Danke Herrin,
für ihren wohlschmeckenden Sekt" sagte ich heiser. Hörte sie noch immer
stöhnen. "Du hast sehr gut geleckt. Aus dir wird ein guter Lecksklave
werden" sagte sie und stand auf.
Ich rückte etwas zur Seite damit sie zur Tür gehen konnte. "Für heute
habe ich genug, Komm morgen wieder hierher. Du wirst deinen Schwanz
nicht wichsen und ungespritzt erscheinen. Um Punkt 20.00 wirst du vor
der Eingangstür stehen. Du wirst keine Unterhose tragen und immer
Rasiert sein. ... Ach ja, besorge dir aus der Apotheke ein Klistier und
reinige deinen Arsch für morgen. Hast du verstanden?" Ich nickte nur.
Als sie den Raum verließ, zog ich mich an, strich noch einmal über das
Halsband, nahm es ab und steckte es in die Tasche. Mit einem harten
Ständer ging ich nach draußen und atmete die Kühle Luft ein, ließ diese
Ereignisse Revue passieren. Mein Schwanz pochte, ich versuchte mich
abzulenken.
Ein Klistier? Oh Gott, was hat sie nur vor? Leichte Panik stieg in mir
auf. Was sollte ich tun? Sollte ich wirklich wiederkommen? Ich schaute
auf die Uhr, bald würde die Apotheke öffnen. Soll ich es wirklich tun?
Ich saß auf der Couch vorgebeugt, die arme auf den Knien gestützt und
den Blick ab und zu verzweifelt und mit mir in Gedanken ringend auf die
Objekte meiner sorgen und auf die Wanduhr die gerade 10.46 Uhr anzeigt
Vor drei Stunden wurde ich von meiner schönen und göttlichen Herrin
fortgeschickt. Mit einer zum zerreißen gespannten Beule in der Hose die
ich mit dem (glücklicherweise) lockerem Hemd verdeckt, als ich
schnurstracks in die Apotheke am anderen Ende der Stadt fuhr, mit dem
Auftrag mir ein Klistier-Gerät zu holen und mich vorzubereiten.
Ich fragte mich oft selbst warum ich das tat und war im nach hinein froh
den weiten weg auf mich genommen zu haben, wer weiß wem ich in der
Apotheke begegnet wäre! Aber jetzt, mit diesem Gerät vor mir auf dem
Tisch und das Halsband, überfallen mich doch so einige Zweifel an dem
was ich jetzt tun soll.
Ich habe die Bedienungsanleitung oft genug durchgelesen, konnte mir aber
beim besten willen nicht vorstellen warum ich das tun soll. Wieder
wanderten die Augen von dem Gerät zu der Wanduhr und ich fluchte im
Stillen über meine Unsicherheit. Bei Gott, was macht sie mit mir? Und
warum? Diese Gedanken halfen nicht wirklich den pochenden Schmerz meiner
Lenden zu Lindern, im Gegenteil, in meinen Eiern brodelte es immer
wieder wie in einem Vulkan! Und ich durfte mir nicht einmal Linderung
verschaffen, verdammt!
Meine Gedanken kreisten wieder und wieder an das vergangene Ereignis und
was ich tat. Tat ich das wirklich oder war das ein Traum? Nein, das war
real, ich schmecke noch immer ihren Sekt auf der Zunge, leicht Herb aber
dennoch mit einem leicht süßen Nachgeschmack. Noch nie kam mir in den
Sinn Urin zu trinken, der Gedanke daran hatte mich stets angewidert,
aber bei Ihr war ich nicht mehr ich selbst. Was für eine Macht übte sie
über mich aus?
Ich ging erst einmal Baden und konnte mich in dem großen Spiegel
betrachten. Was sagt sie doch gleich? Immer Rasiert sein? Ich rieb über
meine Wangen und spürte die ersten Bartstoppel und ließ meinen Blick
hinab auf meine Lenden sinken und mir wurde klar, dass ich dort auch mal
wieder eine Rasur nötig hatte. Also begann ich ruhig mich komplett und
überaus gründlich zu Rasieren, im Gesicht und untenherum. Ich war auf
das Ergebnis eigentlich recht Stolz. Aber Unbewusst drängte sich mir ein
Gedanke in den Kopf. Wird es ihr auch gefallen? Wird sie erfreut sein?
Ich schüttelte den Kopf und nahm mir das Klistier-Gerät vor.
Es war ein sonderbares Gefühl, als wenn ich Durchfall hätte, immer
wieder ließ ich warmes Wasser hineinlaufen und spürst wie sich mein Darm
dabei dehnte, es war doch etwas unangenehm und ich hoffte das ich es
nicht so oft machen müsste.
Nachdem ich mich gesäubert fühlte legte ich mich hin und schlief ein
paar Stunden, wobei der schlaf nicht gerade beruhigend und erlösend
sondern eher eine Härteprobe für mich war, denn ich träumte nur von
dieser wunderschönen Göttin der ich dienen durfte. Ihr wunderschöner
Körper der mich einerseits einlud, aber die Augen und Ihre Befehle mich
zwangen auf meiner Position zu Harren.
Ich wachte auf und spürte wieder das vorhandene Ziehen und pochen in den
Lenden das mich an meine ausweglose Situation erinnerte. Ich schaute auf
die Uhr und machte mich fertig. Ich hatte noch 2 Stunden Zeit. Aber als
ich angezogen im Zimmer Stand, war es so als wäre die Zeit gar nicht
voran gerückt. Ich entschloss mich, mich langsam auf dem Weg zu machen.
Ich brauchte ja nicht lange bis zu Ihr und das Risiko zu spät zu kommen
war eigentlich sehr gering.
Als Ich aber vor Ihrer Tür stand und merkte das ich eine Stunde zu früh
war überlegte ich ob ich noch einmal um den Block gehen soll oder
einfach Klingeln soll. Ich zuckte kurz mit den Schultern und dachte mir
das es sie vielleicht freuen würde wenn sie mich eine Stunde länger
benutzen dürfte und klingelte.
Ich wartete nicht lange. Sie öffnete die Tür und musterte mich mit einem
blick der mich schwach werden ließ. Ich senkte demütig den Kopf und mir
fiel gerade ein das ich das Halsband nicht umgelegt aber in der
Hosentasche hatte.
Mir wurde Heiß, ob sie etwas dazu sagen würde? Würde sie mich dafür
rügen? Ich schluckte einmal und wagte es kurz sie anzusehen.
Sie trug eine schöne Corsage die Ihre Brüste hervorhoben und ein Rock
der gerade mal über den Knien endete. Und Ihre Beine, Gott.. Ihre Beine
sind ein Traum! So schön glatt und lang, man könnte meinen das sie die
längsten Beine hat die es gibt. Ein leises Geräusch machte mich auf
meine derzeitige Lage aufmerksam und ich wagte einen Blick in Ihr
Gesicht und blickte in ein blaues paar Augen die mich verärgert
betrachteten.
"Nun, bist du fertig mit deiner lüsternen Musterung?"
Ohne eine Antwort abzuwarten oder zu erwarten, drehte sie sich um und
trat in die Wohnung.
Scheiße! Der Abend fängt ja mal gut an, seufzte ich in Gedanken, trat
ein und schloss die Tür. Ich zog mir schnell die Schuhe aus und trat in
das Zimmer in das sie vorausging. Verlegen und unsicher was ich machen
soll stand ich wie ein kleiner Bengel der was ausgefressen hatte an der
Türschwelle und wartete darauf das sie mir etwas befahl.
Ich ließ den Blick unauffällig im Zimmer wandern was sich als sehr
geräumiges Wohnzimmer herausstellte. Es war ein warmes und einladendes
Zimmer in dem sich ein Gast wohlfühlen konnte, geräumig und sehr
elegant. So elegant, das ich mich prompt wie ein nichts fühlte. War das
das Ziel? Ein teil meines Daseins, mich wie ein nichts zu fühlen,
vollkommen der Macht meiner Herrin ausgesetzt.
"Los, komm her du Köter!" sagte sie streng. Ich entdeckte sie auf einer
breiten Couch sitzend, die Beine über Kreuz. Ich hockte mich auf alle
Viere und krabbelte brav zu Ihr. Ich will den Fehler wieder gutmachen,
sie besänftigen. Wie ein Hund saß ich vor Ihr und wagte es nicht
aufzuschauen.
Ich sah Ihre Hand vor meinem Gesicht und wusste nicht recht was ich
machen sollte und schaute sie fragend an. Der nächste Fehler den ich
beging und für den ich diesmal sofort bezahlte.
Kurz nachdem ich in ihre Augen blickte, knallte es und ich spürte ihren
Handabdruck auf der Wange. "Was bist du nur für ein Dummer Köter! Weißt
nicht einmal dass du deiner Herrin als Begrüßung die Hand küsst!" Ich
senkte reumütig den Kopf und Küsste brav ihre Hand.
"Warum trägst du dein Halsband nicht Sklave?" fuhr sie mich verärgert
an. Ich schluckte und zog das Halsband aus der Tasche "verzeiht mir
Herrin, ich habe es vergessen als ich vor der Tür stand " "Vergessen?
Mir scheint, dass du so einiges vergessen hast, aber kein wunder bei
euch Schwanzgesteuerten Kreaturen. Los, anlegen und ausziehen und
hinstellen, wollen wir doch mal sehen was du noch so vergessen hast, du
wurm!"
Ich nickte nur und war innerlich erfreut das ich mich an einen teil der
Befehle erinnert hatte. Inständig hoffte ich sie so etwas zufrieden
zustellen. Ich zog mich eilends aus, froh, wie befohlen die Unterhose
weggelassen zu haben. Nackt mit einem überaus empfindlich und sehr
harten Prügel stand ich stramm stehend vor ihr, Brust heraus gereckt und
den Kopf gesenkt ausharrend.
Sie stand langsam auf und griff fest an meine Eier was mir einen
keuchenden laut entlockte den sie mit einem missbilligenden Blick und
fest zudrücken strafte. Ich riss mich zusammen was mit einem lockeren
Griff und einem leichten Nicken belohnt wurde.
"Wie ich sehe bist du doch tauglich. Glatt rasiert und schön hart.."
Sagte sie Knapp und trat hinter mich. Ich hörte wie sich ihre Schuhe
entfernten und dann nach ein paar Minuten wiederkamen. "auf alle viere
mit dir" sagte sie Knapp und ich merkte dass sie wohl hinter mir stand
und mich betrachtete. Vorsichtig kniete ich mich hin und reckte den
Arsch etwas in die Höhe um ihr einen schönen Anblick auf meinen Arsch
und Eier zu bieten.
Ich hörte wie sie näher trat und neben mir stand. Es war still, keine
Reaktion, kein Befehl. Ich erschauerte und wagte es nicht mich zu
bewegen und Ihr missfallen zu erregen. Dann hörte ich ein sausen und
kurz darauf spürte ich ein brennen am Arsch. Dann noch einmal und noch
einmal. Ich stöhnte vor Schmerz und spürte jede Strieme am Arsch. 5
Hiebe mit der Gerte hatte sie mir über beide Arschbacken gegeben.
Ich stöhnte auf und zuckte bei jedem der Hiebe, biss die Zähne
aufeinander und versuchte mich zu beherrschen. "Dafür das du mich wie
eine gewöhnliche Frau an der Tür gemustert hast und dein Halsband
vergessen hast, bekommst du 10 hiebe." Ich schluckte bei den Worten und
nickte "Ja Herrin, danke für die Hiebe, ich habe sie wirklich verdient"
sagte ich als sie mir die letzten 5 Verpasst hatte.
Dann kam sie näher und ich spürte Ihre Kühlen Finger, die angenehm sanft
über die Striemen strichen. Die Kühle war eine leichte Wohltat für die
glühenden Linien und ich seufzte leise und unhörbar. Dann waren die
Finger weg und sie ging an mir vorbei und machte es sich auf der Couch
bequem. Bei dem Anblick wurde mir klar dass diese Striemen mich einige
Zeit an meine Fehler erinnern werden, spätestens dann wenn ich mich
selbst irgendwann setzen werde.
"Heute wollen wir doch mal sehen ob du wirklich ein Guter Lecksklave
bist oder ob du letztes mal einfach nur eine flinke Zunge hattest. Komm
her" sagte sie und schob den Rock höher und rutschte leicht zur Kante
herunter und spreizte die Beine "Beweise mir ob du zum Lecken taugst."
Ich kroch näher und blickte auf ihr herrliches Lustzentrum, glatt-
rasiert und nass. Ihr zartes rosiges Fleisch, leicht geöffnet wie bei
einer Auster, der Geruch ihrer Geilheit und die keck vorstehende und
leicht geschwollene Klit ließen meine Lenden brennen wie Feuer, ich
spürte den ersten Lusttropfen und der Schmerz der den gesamten Bereich
durchzieht und schluckte beklommen.
Langsam streckte ich die Zunge heraus und um-leckte ihre inneren
Schamlippen, erkundete das süß- schmeckende Fleisch und saugte sie kurz
in den Mund. Ich hörte wie sie leise aufstöhnte und fühlte mich ermutigt
weiterzumachen. Mit der Zunge umkreiste ich Ihre Klit und saugte sie
immer wieder kurz an, ließ die Zunge über das nasse Loch gleiten und
schleckte den Strom an geilen Mösensaft auf der heraufließt. Gott wie
gut sie schmeckte!
Wie ein verdurstender trank ich ihren süßen Honig, tauchte die Zunge ein
und ließ sie in ihr Züngeln und flattern, saugte mehr köstlichen Saftes
heraus. Saugte an der Klit und hörte wie sich ihr Atem beschleunigte,
ihr stöhnen lauter wurde und sie sich unter meinen Lippen wand. Ich
spürte das sie kurz vor dem Höhepunkt war wollte sie aber noch nicht
loslassen, wollte sie verwöhnen, spüren und genießen, das sie zufrieden
mit mir ist und höchst befriedigt.
Ich fickte ihr Loch mit der Zunge und keuchte erregt, die Hände auf den
Rücken, da ich sonst nicht weiter für Gehorsam bezüglich die Finger von
mir lassen kann befolgen kann. Immer wieder führte ich sie nah an den
Rand des Höhepunktes, ihr stöhnen wurde lauter, fast schreiend, sie
krallte sich in min Haar, rieb ihre spalte an meiner Zunge, zuckte
heftig.
Ich erlöste sie aus angst es zu sehr zu übertreiben und saugte intensiv
an der Klit, umspielte sie mit der Zunge bis ich spürte das sie zuckend
und bebend kommt, schlecke den süßen Saft aus der Spalte und krabble ein
Stück zurück und warte auf Ihre Reaktion.
Sie richtete sie langsam auf und ich fühlte mich stolz es wohl gut
gemacht zu haben. "das war schon sehr gut. Wird Zeit das du gemolken
wirst damit ich auch anderweitig viel und lange Genuss mit dir habe."
Sie stand auf und trat an einen Schrank und holte ein kleines Glas und
kam zu mir zurück und reichte es mir "los wichs dich und spritz in
dieses Glas rein. Wenn du was verschüttest wirst du es mit deiner Zunge
auflecken!" sagte sie streng und ich nickte erleichtert. Ich durfte mich
endlich erlösen!
Es dauerte nicht lange bis ich kam, mit großer mühe versuchte ich nichts
daneben gehen zu lassen was mir bei 2 klecksen auf das Parkett nicht
gelang, die ich aber sofort aufleckte. Als ich meinen gesamten Saft
endlich heraus hatte sah ich sie erwartungsvoll und dankbar für die
Erlösung an und präsentierte ihr meinen ganzen Saft.
Sie nahm das Glas und betrachtete die fülle und Konsistenz und nickte
erfreut. "Und jetzt mach den Mund auf" befahl sie knapp und beugte sich
vor. Ich tat wie geheißen und dachte das sie mir ihre herrliche Spucke
geben würde. Wie sehr war ich erschrocken als sie mir meinen eigenen
Saft in den Mund kippte.
Ich schmeckte das dickflüssige Sperma und war leicht entsetzt das ich es
in meinem Mund hatte und wusste nicht so recht was ich nun tun sollte.
"Schluck" sagte sie nur und ich gehorchte willenlos und spürte wie der
Schleim die Kehle hinabrinnt.
"sehr brav und jetzt komm näher und zeig mir deinen harten Prügel"
Gehorsam rutschte ich auf Knien näher. Bei dem Gedanken ihr zu gefallen
wurde er sofort wieder hart was sie mit einem lächeln quittierte. "Also
doch nur schwanzgesteuerte Kreaturen, wie gut das ich für eure Sorte
stets gute Verwendung habe" lachte sie und griff an meinen Schwanz was
mich vor Überraschung zucken ließ.
Ich spürte ihre Zarten Finger, die sich kraftvoll um ihn schlossen, ihn
massierten und die Vorhaut tief runter-ziehen das es leicht schmerzte,
doch ich ertrug den Schmerz für meine Herrin. Ich spürte wie Ihr Daumen
über die ritze strich und es mich noch mehr erregte. Ich stöhnte leise
auf. Sie zog mich an ihm näher zu sich heran und ich folgte willig wie
wachs in den Händen einer Göttin.
"ich konnte deutlich ihr Zartes Parfum riechen, und den moschusartigen
Duft ihrer Geilheit was mich noch mehr erregte. Gott, sie ist wahrlich
eine Göttin der Lust! Ihre üppige Oberweite drückt durch das Korsett
nach oben und machte den Anblick so unerträglich heiß für mich.
Sie beugte sich vor und kostete meinen Saft von ihren Fingern und
knetete meine Eier. " Mal sehen wie gut sich dein Schwanz zum Pflügen
eignet." sagte sie sinnlich und ich war so von den Düften benebelt das
ich am Anfang die Tragweite ihrer Worte begriff, bis sie soweit an die
Kante rutschte das ich ihre nasse spalte an der Eichel spürte.
In diesem Moment schaltete sich mein Gehirn komplett aus, der Gedanke
der dazu trieb war --ich darf sie Ficken!!!- Wie ein wilder Hengst
beugte ich mich über sie und stieß mit tiefen harten Stößen in sie. Ich
fickte sie wie ein wahnsinniger, wie ein wildes Tier fickte ich diese
nasse enge Grotte und höre nur noch gedämpft wie sie vor Geilheit stöhnt
und schreit.
Das feuert mich noch mehr an sie aufzuspießen, ihr meinen Riemen bis in
die Gebärmutter zu rammen. Ich spüre Ihre Nägel die sich in meinen
Rücken bohren und Striemen ziehen, wie eine Wilde Katze windet sie sich
unter mir, krallt und Klammert, drängt sich meinem harten Riemen
entgegen. Wir Schwitzen und Keuchen, unsere Säfte vermischen sich, es
schmatzt und Klatscht.
Ich spüre wie mein Kolben pocht und ich mich entladen will, ficke sie
weiter bis auch sie ihren Höhepunkt hatte, beherrsche mich nicht
unerlaubt zu kommen, was bei der geilen Grotte sehr schwer fällt. Mit
dem Daumen reize ich Ihre Klit und ramme ihn mit voller Wucht tief
hinein nachdem ich ihn immer wieder bis zur vollen Länge herausziehe.
Mit einem lauten Aufschrei und beißen in meiner Schulter spüre ich wie
meine Herrin zuckend in meinen Armen ihrer Höhepunkt erreicht. Ich zog
mich vorsichtig zurück und senkte noch immer schwer atmend den Kopf und
sah wie mein zuckender Schwanz nass glänzte.
Ich hörte wie sie sich aufrichtete und genauso wie ich erregt atmete.
"Das war schon ganz gut, du bist ein guter Lecker und Ficker. Das
gefällt mir an einem Sklaven, ich werde an deinem Benehmen noch etwas
feilen müssen aber das ist ja bei neuem Spielzeug nicht ungewöhnlich.
Zieh dich an und Geh. Ich erwarte dich morgen Abend um 19.30 Uhr. Wenn
du zu spät oder zu früh kommst, werde ich dir eine besondere
Klistier-Behandlung verpassen. Du weißt doch wie sich das anfühlt oder?"
Ich nickte stumm. Sie Stand auf und verließ den Raum. Das war wohl das
Zeichen für mich zu gehen. Ich zog mich an und ging aus dem Haus. Atmete
einmal durch. Eine "besondere Klistier-Behandlung"? Mir graust es von
Ihr Klistiert zu werden denn ich ahnte, dass es noch unangenehmer sein
würde, als wenn ich es selber machen würde. Langsam ging ich nach hause
und legte mich erst einmal schlafen, mit einem Lächeln auf den Lippen
träumte ich von einer herrlichen Göttin die mich öfter zu sich befahl
und mich wie ein Spielzeug benutzte.
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