Er ging nur
mit Shorts und T-Shirt bekleidet an der Strandpromenade entlang, und
trotzdem fuehlte er sich viel zu dick angezogen. Die runden
glaenzend-glatten Steine des Strassenpflasters brannten unter seinen
Sohlen, weshalb er sich bemuehte, kleine Schritte zu machen. Zur Treppe
zum Strand hinunter waren es noch gut und gerne fuenfzig Meter.
Schliesslich erreichte er sie und betrat dankbar den rauhen und deshalb
etwas kuehleren Stein der Treppe. Unten angekommen versank er im heissen
Sand des Strandes.
Sie hatte den jungen Mann, der so vorsichtig zu gehen schien, schon eine
Weile beobachtet, bis ihr klar wurde, dass er barfuss lief. Belustigt
beobachtete sie ihn nun weiter. Sie war ein wenig enttaeuscht, als er beim
Betreten der Treppe seine verkrampfte Haltung aufgab und seinen
Oberkoerper aufrichtete. Andererseits wirkte er so auch gleich wieder viel
attraktiver. Seine Brust war nicht behaart und seine Schultern ein wenig
zu schmal, soch sein Gesicht, das er bis vor wenigen Schritten starr auf
die paar Meter vor ihm gerichtet hatte, war huebsch geschnitten und wirkte
nett.
Kaum war der Sand zwischen seinen Zehen emporgequollen, erinnerte er sich,
wie sehr er das Reiben und Kratzen der Sandkoerner dort hasste. Er blickte
auf und sah, dass der Strand trotz der fruehen Stunde nicht wie ueblich
voellig leer war. Ein Handtuch lag verlassen mitten in der Sonne und --
was schlimmer war -- genau in seinem Weg. Er blickte aufs Wasser hinaus
und genoss die leichte Brise, die von dort herueberwehte. Er konnte keinen
Kopf entdecken. Niemand schien dort im Wasser zu baden. Er ueberlegte, was
er jetzt machen sollte. Er koennte einfach zu dem Handtuch gehen und es
wegnehmen und zur Badeaufsicht bringen, ein vergessens Handtuch. Er
blickte wieder zum Handtuch. Da stand ja auch eine Tasche, vielmehr, sie
war umgefallen. Das war schon schwieriger; Taschen werden nicht so leicht
vergessen. Nachdenklich ging er weiter, unbewusst genau auf das Handtuch
zu und blickte sich dabei staendig um, konnte aber niemanden entdecken.
Was war das denn? Der ganze Strand war leer und der lief direkt auf ihr
Handtuch zu? Jetzt war sie zu interessiert, um die kleine Kueche des
Kiosks weiter zu saeubern. Sie blickte halb verwundert halb veraergert
durch das Fenster auf den Strand, wo der Typ jetzt tatsaechlich ihr
Handtuch nahm und auch nach ihrer Tasche griff. Das war genug. Sie
stuermte nach draussen.
"Hey! Lass meine Sachen liegen!"
Das war genau das, was er befuerchtet hatte. Der Schreck liess ihn
herumfahren und Handtuch und Tasche fallenlassen. Wie eine Furie kam das
dunkelhaeutige Maedchen auf ihn zu gerannt. Er hob reflexartig die Haende
vors Gesicht und wollte ihr erklaeren, dass er die Sachen nur ein wenig
zur Seite tun wollte. Was er hervorbrachte, war ein Gestammel, das aber
offenbar genug Information enthielt, um sie zu beruhigen.
"Warum?" war das einzige, was sie sagte. Wobei sie misstrauisch den Kopf
schief hielt und die Haende in die Hueften stemmte. Was bei ihr uebrigens
recht nett wirkte.
"Ich will hier mit dem Buggy langfahren, von der Stange da", er deutete
auf einen Fahnenmast den Strand entlang, "zu der da." Er drehte sich um
und deutete in die entgegengesetzte Richtung zu einem anderen Fahnenmast.
Beide Maste waren uebrigens nicht gesetzt.
"Buggy?" fragte sie.
Engbegrenzter Wortschatz, dachte er. "Ja, Buggy, so'n Ding mit vier
Raedern mit dem man den Strand lang faehrt und den Muell der Gottesanbeter
aufsammelt." Er hatte schliesslich nichts verbrochen.
"Sonnenanbeter" sagte sie beilaeufig und klaubte ihre Sachen auf.
"Was?" er war verwirrt.
"Sonnenanbeter. Die machen hier Muell. Gottesanbeter sind in der Kirche
oder im Gebuesch und fangen kleinere Viecher." Sie hatte ihre Sachen
aufgehoben und das Handtuch ausgeschuettelt und zusammengerollt. Nun
blickte sie wieder zu ihm auf, das Handtuch vor den Bauch gedrueckt.
"Warum genau die Strecke? Kannst du nicht einfach einen kleinen Bogen
fahren?"
"Es geht um ein Rennen. Am zweiundzwanzigsten Juni findet hier das Rennen
der Strandbuggys statt, da will ich mitmachen."
"Ah", sagte sie und hob die Augenbrauen, "ach so." Sie oeffnete das
Handtuch wieder und schuettelte es nochmal aus, wobei es ihr aus den
Haenden rutschte. Er bueckte sich sofort danach, um es fuer sie
aufzuheben. Beim Hochkommen spuerte er, wie er mit dem Hinterkopf gegen
etwas stiess.
"Au!" "Oh! Entschuldige! Das wollte ich nicht!" Jetzt war die Situation
wohl voellig verfahren. Sie hielt sich Kinn und Unterlippe mit einer Hand
und mit der anderen die Tasche. Er hielt ihr das Handtuch hin, doch sie
sagte nur wieder au und ging, sich noch immer die Lippe haltend zu dem
Kiosk zurueck. Was sollte er machen? Er ging mit dem Handtuch hinterher,
eine hilflose Mine auf dem Gesicht.
Sie drueckte die Tuer des Kiosk auf und ging in die Dunkelheit dahinter.
Es schien stockfinster zu sein, nach der blendenden Helligkeit auf dem
Strand. Sie liess die leichte Tuer hinter sich zufallen und ging zur
Spuele der kleinen Kueche. Sie drehte das Wasser auf und nahm etwas in die
hohle Hand. Hinter sich konnte sie hoeren, wie die Tuer wieder
aufgedrueckt wurde.
"Dein Handtuch", sagte er und hielt es in die Hoehe. Er schien nicht
hereinkommen zu wollen, denn er hielt die Tuer mit der anderen Hand nur
auf. "Au" sagte sie wieder und tauchte Kinn und Lippe in das Wasser in
ihrer Hand.
"Ist es schlimm? Blutest du?"
Sie konnte sich ein Laecheln nicht verkneifen. Gut, dass sie zur Spuele
blickte und er ihr Gesicht nicht sehen konnte.
"Ich 'eiss nicht." Es blubberte es wenig, wenn sie so sprach. "Kuck doch
ngal nach." Sie drehte sich um, schob das Kinn nach vorne und legte den
Kopf in den Nacken. Er zoegerte, legte dann aber das Handtuch auf den
Tisch und kam zu ihr herueber. Er blickte vorsichtig von oben und
versuchte, blutende Stellen auszumachen. Ihre Haut war schokoladenbrau, es
war nicht leicht nach der Helligkeit draussen hier drin was erkennen zu
koennen. "Ich kann nichts entdecken", sagte er schlisslich. "Sieh auch
innen nach." Also fasste er sanft ihre Unterlippe und zog sachte daran. Er
musste sich dabei auf die Zehenspitzen stellen und so dicht and sie
herantreten, dass sein Bauch ihre Brueste beruehrte. Er wollte gerade
zurueckzucken, als er ihre Haende and seiner Seite und seinem Ruecken
spuerte und sanft herangezogen wurde.
"Das ngachst du sehr gut", sagte sie und laechelte. Er liess ihre Lippe
los und stuetzte sich an der Wand hinter ihr ab. Das brachte allerdings
nicht allzuviel, da sie ja an einer Spuele standen. Ihr huebsches braunes
Gesicht war nur ein paar Zentimeter von seinem blassen entfernt. Er atmete
ein.
"Wenn ich dich jetzt loslasse, rennst du dann gleich weg?" fragte sie mit
einem gespielt-kindlichen Laecheln wobei sie die Augen weit aufmachte.
"Ich glaube nicht", sagte er und stieg von seinen Zehenspitzen wieder
herunter. Ihre Haende wanderten nach oben und schoben seinen Kopf zu ihr.
Ihre Lippen beruehrten sich, und fuer einige Sekunden hatte er ausgiebig
Zeit, sich davon zu ueberzeugen, dass ihre Unterlippe voellig intakt war.
Er nahm seine Haende von der Wand, wodurch er sich sanft an sie presste,
und legte sie, seine Haende, auf ihren Kopf und Ruecken. Gemeinsam gingen
sie von der Spuele weg und drehten sich ein wenig in dem engen Raum der
Kueche des Kiosks.
Sie liess ihre Haende wieder weiter nach unten wandern, zu seinem Po, den
sie zu kneten begann. Er kuesste gut. Es machte sie richtig geil. Auch er
legte nun eine seiner grossen Haende auf ihren Hintern und begann, die
Furche dort zu erforschen. Da sie nur einen Bikini anhatte (das passende
Kleidungsstueck fuer die Jahreszeit), stellte sich ihm nichts in den Weg.
Er liess seinen Mittelfinger so weit er konnte zwischen ihre Beine fahren.
Es konnte warme Feuchtigkeit spueren.
Sie hatte die Augen geschlossen und genoss es, ihn forschen zu spueren.
Sie liess eine Hand an dem faltigen Stoff seiner Shorts nach vorne
gleiten, bis sie eine deutliche Beule spuerte. Diese verfolgte sie nach
unten bis zu seinen Eiern. Sie nahm sie durch den Stoff in die Hand und
knetete sie, waehrend sein Finger immer weiter nach vorne zu rutschen
schien. Schliesslich nahm sie auch ihre andere Hand nach vorne und
verfolgte die Beule zu ihrem oberen Ende. Sie rieb jetzt durch den Stoff
seinen dicken steifen Schwanz und genoss gleichzeitig seine Hand auf ihrem
Hintern.
Irgendwann griff sie mit den Haenden an seine Hueften und wollte seine
Shorts herunterziehen. Nach ein paar Zentimetern jedoch stockten sie und
sie musste den Bund vorne von seinem Schwanz wegdruecken. Als seine Shorts
auf dem Boden lagen, hielt das lange T-Shirt seinen Schwanz noch nach oben
und verdeckt. Also schob sie ihre Haende unter sein T-Shirt und wollte es
ihm ausziehen. Sie bedauerte dies sofort, als er dafuer seine Hand von
ihrem Po nahm.
Als sein T-Shirt gerade vor seinem Gesicht war und er die Arme in die
Hoehe reckte, fuehlte er, wie sie seinen Schwanz mit einer Hand umschlang.
Er zog das T-Shirt nun selber weiter aus. Als er damit fertig war, sah er,
dass sie sich hingekniet hatte und ihr Gesicht nun ganz dicht vor seiner
entbloessten Schwanzspitze war. Sie blickte nach oben in sein Gesicht, als
haette sie darauf gewartet, dass er sie so sieht. Mit der Hand, mit der
sie ihn festhielt, straffte sie nun seine Vorhaut, mit der anderen griff
sie ihm zwischen die Beine und griff seinen Sack. Sie wog die schweren
Eier, deren Sack bei der Hitze hier natuerlich sehr weich und lang war.
Mit dem Daumen streichelte sie seinen Sack sanft.
Sie konnte einen glaenzenden Tropfen in dem Schlitz auf seiner Eichel
ausmachen und spuerte einen warmen Schauer durch ihren Koerper gehen. Sie
liess ihre Hand an seinem Schaft vor- und zurueckgleiten und verstaerkte
den Druck beim Vorgleiten. Bald schon wurde der Tropfen so gross, dass er
von seiner Eichel fallen wollte. Als er gerade abging, streckte sie ihre
Zunge unter die Eichel und fing ihn auf. Sie hatte grosse Lust, ihn jetzt
gleich zu kosten, doch sie verstrich den klebrigen Tropfen an der
Unterseite seines Penis. Sie drueckte ihre Zungenspitze mit dem Tropfen
direkt an das Baendchen und glitt dann ganz langsam immer weiter zu seinem
Sack. Als seine Eichel an ihrer Oberlippe war, oeffnete sie den Mund
weiter. Sie spuerte, wie die strammgezogene Vorhaut die Eichel ein wenig
nach unten beugte und bemerkte erst jetzt, dass ihre Hand der Grund fuer
diese Spannung war.
Sie nahm ihn schliesslich ganz in den Mund und masturbierte den Teil, den
sie nicht aufnehmen konnte, mit der Hand weiter. Er griff jetzt in ihren
Haarschopf und starrte geil nach unten, wo sein Schwanz im Mund einer Frau
verschwand, die er ueberhaupt nicht kannte. Er bewegte seine Haende mit
ihrem Kopf vor und zurueck, gleichzeitig stiess er mit seiner Huefte. Als
er gerade anfing, abzugehen, hoerte sie auf. Sie liess ihn los, zog ihren
Kopf zurueck und blickte zu ihm auf.
"Gerade noch rechtzeitig, was?" sagte sie spoettisch.
"Was?" stiess er keuchend hervor. Der Sinn ihrer Worte war ihm voellig
entgangen. Sei glaenzender Schwanz pulsierte und wollte fertiggemacht
werden. Doch sie nahm seine Haende an den Gelenken bevor er selbst dafuer
sorgen konnte. Sie stand auf und gab ihm einen langen Kuss, der von seiner
Seite geil erwiedert wurde. Dann fuehrte sie seine Haende an ihren
Bikinislip und liess sie los. Er hatte sich inzwischen soweit beruhigt,
dass er wieder klar denken konnte und liess seine Finger zwischen ihre
Haut und die Kordel fahren, die Handflaechen auf ihrer Haut. Er liess
seinen Daumen einhaken und strich den Slip ueber ihre geschungenen
Hueften.
Der Bikini war hellgelb, was sich auf ihrer dunklen Haut schoen
abzeichnete. Ihre Haare dagegen waren schwarz und schlechter zu sehen,
doch sie knisterten erotisierend, als der Slip ueber sie hinwegglitt. Er
ging in die Hocke, als er feststellte, dass er nicht tief genug
herunterreichen konnte. Schliesslich fiel der Slip und er haette seine
Nase direkt in ihre krause Feuchtigkeit stecken koennen. Doch er stand
wieder auf, umschlang sie mit seinen Armen und gab ihr einen Kuss, den sie
stuermisch erwiederte.
Sie spuerte seinen Freund gegen ihren Bauch druecken, daran empor
rutschen. Als sie seinen Bauch an ihrem spuerte, dazwischen seinen Penis,
und sein Sack gegen ihren Venushuegel drueckte, legte sie den Kopf an
seine Brust und schloss die Augen. Sie war so entspannt, dass sie nicht
einmal bemerkte, dass er das Bikini-Oberteil hinter ihrem Ruecken
geoeffnet hatte, bis er es zur Seite wegzog und ihre harten Brustwarzen
durch die heftige Reibung schrien. Sie stoehnte laut auf und loeste sich
von ihm.
Jetzt waren sie beide voellig nackt und geil und nur um Armeslaenge von
einander getrennt. Sie hatte ihre Haende noch auf seiner Brust, von wo sie
sich weggestossen hatte. Er nahm jetzt seine Haende von ihrer Huefte, wo
sie hingerutscht waren, und legte sie unter ihre Brueste, die voll und
fest waren. Ihre Brustwarzen konnte er kaum auf der dunklen Haut erkennen,
also forschte er danach. Er schob seine Haende hoeher, bis er die Brueste
mit Daumen und Zeigefinger wie ein BH nach oben drueckte. Er liess jetzt
beide Zeigefinger ueber die Brueste gleiten, bis er ihre Brustwarzen
spuerte. Dann liess er auch die Daumen nach den harten Nippeln suchen. Als
er sie hatte, rieb er sie ein wenig, immer hin und her, drehte sie und
drueckte sie. Sie stoehnte und lockerte den Druck ihrer Haende auf seine
Brust.
"Lass deine Haende wo sie sind!" sagte er. Er freute sich, dass sie seiner
Aufforderung sofort nachkam. Sie schloss allerdings die Augen, legte den
Kopf in den Nacken und oeffnete den Mund. Es schien schwer zu ertragen zu
sein.
Als sie genug hatte, griff sie nach seinen Haenden und nahm sie von ihren
Bruesten weg. Sie blickte zu seinem Schwanz hinunter und genoss den
Anblick. Auch er blickte jetzt dorthin.
"Dreh dich um", sagte sie. Er tat wie ihm geheissen und spuerte sofort die
Hilflosigkeit dieser Situation. Sie zog ihn von hinten an sich heran und
drueckte mit den Fuessen gegen die Innenseiten seiner Unterschenkel. Er
spreizte die Beine ein wenig weiter. Jetzt liess sie ihre Haende ueber
seinen Bauch gleiten, tiefer, neben seinem Schwanz hinunter und dann die
Innenseiten seiner Oberschenkel ertasten, sie auseinanderziehen, dann
wieder nach oben gleiten um schliesslich doch seinen Schaft mit der einen
und seinen Hodensack mit der anderen Hand zu umschliessen. Sie
masturbierte ihn jetzt heftig und knetete wieder seinen Sack. Sie biss
leicht in seinen Ruecken, liess die Zunge an ihm auf und ab fahren und
drueckte ihre Huefte so stark sie konnte gegen ihn. Er hatte seine Haende
auf ihre gelegt und machte alle Bewegungen mit. Als sie merkte, dass er
wieder fast soweit war, nahm sie ihre Haende weg und hielt auch seine
wieder davon ab, taetig zu werden. Er schnaufte und puffte, doch liess es
sich gefallen. Erst als er sich wieder beruhigt hatte, liess sie ihn los
und ging zum Tisch. Ihr Handtuch lag natuerlich noch immer dort. Sie
kuemmerte sich aber nicht darum sondern legte ihre Ellenbogen auf den
Tisch und spreizte die Beine.
Der Anblick allein haette ihn schon geil gemacht, aber das war er ja
schon. Dieser schoene schlanke braune Koerper, der sich ihm so darbot, der
runde Hintern, die Beine gespreizt, zwischen ihnen ein krauses suesses
Nest. Und der Tisch war sehr niedrig, so dass er wirklich freie Bahn
hatte. Doch er hatte etwas gelernt. Er wollte der Sache kein schnelles
Ende bereiten. Also stellte er sich neben sie, legte seinen Sack und
steifen Penis auf ihren Ruecken und legte seine Hand auf ihren Hintern. Er
liess sie in die Mitte zur Furche gleiten und dann diese entlang. Die
Rundung fuehrte er grosszuegig aus, so dass seine Beruehrungen nur ganz
schwach waren. Erst als er ihr Schamhaar spuerte, verstaerkte er den Druck
wieder. Sie stoehnte, als er seine Finger darin kreisen liess. Er liess
seine Hand wieder weiter nach hinten gleiten und konnte ihre Schamlippen
ertasten. Sie waren heiss. Er liess den Mittelfinger ins Schamhaar
zurueckrutschen, um den Anfang der Spalte zu finden. Dann drueckte er den
Mittelfinger in die Spalte und darin entlang, bis sie ihren Kopf in den
Nacken warf und laut und lange stoehnte. Noch ein Stueck weiter und er
spuerte, dass seine ganze Hand von der Beruehrung nass geworden war.
Sie griff mit einer Hand unter ihrem Bauch nach hinten und hielt seine
Hand fest. Er zog an seiner Hand, wodurch sie stark auf die Spalte
gepresst wurde. Muehelos glitten seine Finger tief in sie hinein. Sie
liess ihn nicht los. Er rieb die Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger,
waehrend sein Mittelfinger in ihr steckte. Sie schien auf den Druck seines
Daumens stark zu reagieren, also konzentrierte er sich mehr darauf. Er
ging um sie herum, stellte sich direkt hinter sie. Er hockte sich hin, und
zog seine Hand aus ihr heraus. Mit beiden Haenden griff er je eine Pobacke
und zog mit den Daumen die Schamlippen weit auseinander. Er konnte durch
die Spannung den Kitzler ein wenig hervortreten sehen. Er liess seine
Zungenspitze kurz darueber streichen bevor er ihn mit den Lippen erfasste
und drueckte. Sie stoehnte wieder wie zuvor.
In dieser Haltung musste seine Nase netuerlich in ihr Loch draengen. Sie
griff wieder nach hinten und erwischte sein Kinn, konnte keinen rechten
Halt finden und gab es schliesslich auf. Er leckte derweil ihre Moese,
rieb sein Kinn, seine Nase, seine Lippen an den ihren nass und liess
dazwischen immer wieder seine Zunge so weit er konnte in sie gleiten, was
sie jedesmal zu einem Zucken und Stoehnen veranlasste.
Er hatte gerade seine Zunge tief in ihr, als er spuerte wie sie kam. Seine
Zunge wurde pulsierend von ihrer Scheide gedrueckt, ihre Knie zitterten,
was er allerdings nicht sehen konnte. Er stiess noch ein paar Mal mit
seiner Zunge zu, bis sie keuchend zwischen ihre Schultern sackte und die
Stirn auf den Tisch legte.
Sie war fertig. Doch sie konnte, als er aufstand, zwischen ihren Beinen
hindurch sehen, dass er noch immer einen gewaltigen Staender hatte. So
konnte man ihn natuerlich auch nicht gehen lassen. Und schon spuerte sie
auch, wie er ihn auf ihren Po legte, zur Furche rutschte und darin
hinunter. Er war erstaunlicherweise sehr ruhig. Ganz sanft drueckte er
gegen ihre Oeffnung, die heiss wie ein Ofen war. Sie griff abermals nach
hinten und erfasste seinen steifen Penis. Sie zog ihn nach vorne und in
sie, dann liess sie ihn los und wartete, bis er ganz in ihr war. Er glitt
langsam immer tiefer und fuellte sie aus. Sie konnte fuehlen, wie sie eins
wurde mit ihm, dass sie dieses herrliche Gefuehl durch nichts anderes
wuerde erlangen koennen, als dadurch, mit einem Mann zu schlafen, der die
noetige Zaertlichkeit und Einfuehlsamkeit hatte. Als sie seine Schamhaare
auf ihrem Po spuerte, griff sie nach seinem Sack. Sie fand ihn und
umklammerte ihn. Er fing an, sie zu stossen. Sie verstaerkte seine
Bewegungen mit ihrer Hand an seinem Sack. Sie versuchte, seine Eier gegen
ihren Kitzler zu reiben, jedesmal, wenn er ganz tief in ihr war.
Er war in sie geglitten wie in warmes Oel. Ihre Hand als Hilfe war ihm
sehr willkommen, doch an seinem Sack brachte sie ihn fast zum Kochen. Er
beugte sich ueber sie, ganz konnte er sich nicht auf sie legen. Doch er
stiess so gut er konnte und griff nach ihren Bruesten, die ueber dem Tisch
direkt nach unten zeigten. Er streichelte sie im Rhythmus der Stoesse und
kniff wieder sachte in ihre Warzen. Ihr Druck an seinem Sack wurde
staerker, fast schon schmerzhaft. Sie hatte ihn im wahrsten Sinne des
Wortes bei den Eiern. Er liess das Kneifen aber dennoch nicht sein,
sondern verstaerkte es sogar. Sie zog wild an seinem Sack, zog ihn daran
in sich, stiess ihn hinaus, zog ihn, stiess ihn, bis er meinte,
explodieren zu muessen. Er stiess so wild und kraeftig er konnte, sie
verlor die Balance und rutschte mit ihrem Ellenbogen ab. Sie fiel auf ihre
Brueste, auf denen seine Haende waren und wie irre quetschten und kniffen,
ihr Kinn schlug unsanft auf das Holz des Tisches, denn so gross waren ihre
Brueste auch nicht. Er fiel jetzt doch ganz auf ihren Ruecken, aber
immernoch weiterstossend, die Schmerzen nicht spuerend, ihre Nippel
immernoch drehend und reibend kam er in ihr, stiess dabei weiter zu,
spuerte nicht, dass seine Haende unter ihnen beiden vom Holz zerkratzt
wurden, spuerte nicht, dass sie bei ihrem Orgasmus an seinen Hoden
gerissen hatte als sollten sie abfallen.
Laut stoehnend lag er auf ihr, jetzt nicht mehr stossend, aber noch in
ihr, die Haende immer noch unter ihr begraben. Sie hatte noch immer eine
Hand an seinem Sack, zog auch immer noch daran. Beide hatten den Mund weit
offen, schnappten nach Luft. Eine Ruhe und Zufriedenheit durchstroemte
beide, die noch einige Minuten anhielt.
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