Mein Name
ist Verena. Seit zwei Wochen ist die Schule wieder im Gang und in der
letzten Runde bereiten wir uns auf die Abiturprüfun-gen vor. Seit Beginn
des Schuljahres haben wir einen neuen Mit-schüler. Bernd ist sein Name.
Bisher habe ich nur in Träumen einen solchen Jungen gesehen. Er sitzt zwei
Reihen vor mir. Im Unterricht habe ich seine breiten und muskulösen
Schultern im Blick. Es fällt mir schwer mich auf den Unterricht zu
konzentrieren.
Nach der Mittagspause steht Sport auf dem Stundenplan. Es ist Vol-leyball
angesagt. Die Mädels haben die Jungen zu einem Duell her-ausgefordert. Die
Jungs haben die bessere Kondition, aber wir wol-len mit Taktik diesen
Nachteil ausgleichen. Ein harter Kampf entwi-ckelt sich. Als Bernd und ich
uns am Netz gegenüber stehen passiert es:
Sein Mannschaftskamerad gerät bei einem Ballwechsel ins Stolpern. Nur
indem er sich an Bernd klammert kann er einen bösen Sturz verhindern.
Dabei rutscht Bernds Hose nach unten und für einen kurzen Augenblick kann
ich den Ansatz seiner Schamhaare sehen. Mit einem verlegenen Lächeln zieht
Bernd sich die Hose sofort wie-der hoch. Oh Gott - für den Rest des
Spieles kann ich mich nicht mehr kon-zentrieren.
Nachdem wir nach schwerer Gegenwehr schliesslich doch deutlich verloren
haben, geht es unter die Dusche. Als ich nackt das warme Wasser auf meiner
Haut spüre, streichen meine Hände über meine Brüste. Die Brustwarzen
werden sofort steif und eine wohlige Wärme breitet sich in meinem Körper
aus.
Meine Gedanken wandern zur Jungendusche. Nur durch eine Wand getrennt
steht Bernd nackt unter dem Wasserstrahl. Seine Hände wandern über seinen
Körper. Die rechte umfasst seine Eier und kne-tet sie zärtlich. Sein
Körper ist sonnenbraun. Die Umrisse seiner Ba-dehose sind klar zu
erkennen. Sein knackiger Po hebt sich weiss von seiner sonstigen Bräune
ab. Die Pobacken ziehen sich zusammen. Sein Schwanz reagiert langsam auf
die Behandlung. Mit leichten Zu-ckungen hebt er sich langsam in die Höhe
und zeigt in meine Rich-tung.
Inzwischen ist meine Hand zwischen meine Beine gewandert. Mit leicht
gespreizten Beinen stehe ich immer noch unter dem wohligen Wasserstrahl.
Mit Zeige- und Ringfinger spreize ich die Schamlippen, so dass der
Mittelfinger die Furche durchziehen kann. Am Grotten-eingang schiebt sich
die Fingerkuppe in mich hinein. Ein leises Stöh-nen kommt über meine
Lippen. Ich spüre, wie Andrea, meine beste Freundin, sich hinter mich
stellt und meine Schultern gegen ihre Brüste zieht um mich zu stützen.
Ihre Hände streicheln zart meine Hüften.
In meiner Phantasie hat Bernd inzwischen seinen Schaft in die Hand
genommen. Dieser ist zur vollen Grösse angewachsen. Bei jeder Bewegung der
Hand zieht sich die Vorhaut zurück und die kleine Öffnung im Kopf seines
Schwanzes wird sichtbar. Nach wenigen Minuten zeigt sich der erste Tropfen
an der Spitze. Wie gerne würde ich ihn auf der Zunge spüren. Nach wenigen
Stössen wirft Bernd sei-nen Kopf in den Nacken und in einem Bogen
schleudert sein Sperma in meine Richtung.
Meine Beine werden weich und meine Finger bearbeiten den Kitzler in
heftigen Massagebewegungen. Andrea hat meine Brüste in die Hände genommen
und knetet die Warzen. Diese Behandlungen füh-ren zu einem Orgasmus, der
wie eine Explosion in meinem Unterleib durch alle Fasern meines Körpers
brandet. Ich habe die Kontrolle über meine Hüften verloren und mit
stossenden Bewegungen drücke ich meinen Po immer wieder gegen Andreas
Hüften. Als die Schau-erwellen langsam nachlassen drehe ich mich um und
lege meine Lippen auf Andreas Mund. Mit gierigem Verlangen schiebt meine
Freundin mir ihre Zunge in den Mund. Der Kuss will kein Ende neh-men.
Kraftlos sinke ich auf die Knie und drücke meinen Kopf in And-reas
Schamhaare. Die anderen haben die Dusche längst verlassen. Schnell steigen
wir in unsere Klamotten und gehen zum Unterricht.
In der nächsten Stunde haben wir Kunstunterricht. Bernd nimmt an diesem
Unterricht nicht teil.
|
|