Sandra
hatte einen wohl geformten weiblichen Körperbau. Trotz ihrer erst 16 Lenze
war sie durch ihre drallen Brüste, des ausladenden Beckens und der
ausladenden Hüfte ein absoluter Blickfang. Ihr rundliches makelloses
Gesicht wurde durch die blauen Augen unterstrichen. Ihr langes schwarzes
Haar rahmte des Bild perfekt ein. Sie war stolz auf ihren fleischigen und
festen Hintern, der auf ihren festen schlanken Oberschenkeln residierte
und auf ihre Lustgrotte, die es mit einer voluminösen und langen
Fleischwurst hätte aufnehmen können. Kurzum: Sandra war eine Frau, die
niemand von der Bettkante schubsen würde und in vielen Männerfantasien
rumspukten dürfte.
Sie war schon länger auf der Suche nach einem Job. Sie hatte aber keine
Lust auf einen schnöden Bürojob. Nein, sie wollte nur ein leben und das
hieß Party. Also schrieb sie Bewerbungen an jeden Nachtclub und jede Disco
in der Gegend. Leider bekam sie aufgrund ihres Alters und der damit
gesetzlich vorgeschriebenen Richtlinien nur absagen. Sie hatte die
Hoffnung schon aufgeben, als sie zwischen all den Absagen einen kleinen
unscheinbaren Brief fand. Es war eine kleine Disco etwas außerhalb. Sie
selbst war schon einige Male dort gewesen. Die Musik und die Stimmung
waren eigentlich ganz gut. Eigentlich wäre ihr etwas größeres lieber
gewesen, aber die Auswahl beschränkte sich eben nur auf diese kleine
Disco.
Am Freitagnachmittag um 16 Uhr solle sie sich in der Disco vorstellen
hiess es in dem Brief. Sie war unsicher, was sie anziehen soll. Sie
entschied sich für einen kurzen Rock und eine Bluse. Auf einen BH
verzichtete sie. Nachdem sie sich versichert hatte, dass die Bluse ihre
Geheimnisse auch nicht durchscheinen lies, machte sie sich auf den Weg.
Mit dem Bus brauchte sie 20 Minuten und sie überlegte, wie sie zur Arbeit
und zurückkommen soll wenn sie den Job bekäme. Schnell verwarf sie alle
Kontra's und konzentrierte sich wieder auf das Bewerbungsgespräch.
Etwas zittrig betrat sie das Büro. Es war karg eingerichtet. Regale,
Ordner zwei Sessel, der Schreibtisch und dahinter ihr vielleicht
zukünftiger Chef Lars. Er war etwa 54 Jahre alt und mit Glatze. Sein
Körperbau war schlank, dennoch aber anscheinend muskulös, wie sie an den
Armen erkennen konnte. Freundlich begrüßte er sie und stellte die üblichen
Fragen. Sie spürte schon beim Gespräch, wie seine Augen jeden Zentimeter
ihres Körpers abtasteten. Die Lust stieg in ihr auf und sie stellte sich
vor nackt vor ihm zu sitzen. Seinem Blick nach stellte er sich dasselbe
vor. Er blieb aber professionell und sachlich. Abschließend fragte er sie,
ob sie nicht Lust hätte am Abend bei ihm in der Wohnung vorbei zu kommen,
um das ganze zu dingfest zu machen, wie er es nannte.
Am Abend stand sie nun noch unsicherer vor seiner Tür. Sie trug ein eng
anliegendes weißes Top. Darunter einen blauen Wickelrock, der ihre Hüften
betont. Dazu schwarze Lederstiefel, die ihre schlanken Beine nur bis zur
Wade verhüllten. Die Tür öffnete sich und vor ihr stand Lars. Nur ein
Handtuch verhüllte seinen Intimbereich. Das Wasser glänzte auf seinem
Muskeln und einzelne Tropfen suchen ihren Weg ins Handtuch. Nachdem er sie
hinein gebeten hatte, setzten sich beide auf das große Sofa im Wohnzimmer.
Er hatte bereits eine Flasche Sekt geköpft und reichte ihr ein Glas. "Auf
gute Zusammenarbeit!" lautete der Trinkspruch, den Sandra erwiderte als
sie anstießen.
Lars bot ihr eine Führung durch sein Reich an und Sandra wollte nicht
unhöflich sein. So machten sie sich auf den Weg durch das Anwesen. Das er
nur mit einem Handtuch bekleidet war, schien ihn gar nicht zu stören.
Schließlich - wie durch Zufall - endete die Tour im Schlafzimmer. Das
Zentrum bildete eine riesiges Wasserbett. Sie hatte sich immer gewünscht
es einmal auf so einem Bett zu treiben, aber sie ahnte nicht, dass ihr
Wunsch sobald in Erfüllung gehen würde. Ohne Vorwarnung ließ sich Lars auf
das Bett fallen: "Komm her!" Wie in Trance folgte Sandra seinem Wunsch und
als ihr Kopf neben seinem befand flüsterte er ihr leise zu: "Zieh dich
aus, wenn du den Job willst! Du musst mir schon etwas entgegen kommen."
Sie wollte den Job keine Frage, aber sollte sie es wirklich machen?
Langsam zog sie sich die Stiefel aus und löste den Wickelrock. Langsam
glitt er an ihrem geschmeidigen Körper nach unten. Nur in BH und Höschen
stand sie nun vor ihm. Sie öffnete ihren BH und ersetzte das zu Boden
fallende Kleidungsstück sogleich durch ihre Hände. Sie nun nur mit einem
Höschen bekleidet da und wurde von seinen Augen abgetastet: "Nimm die
Hände weg! Du hast so einen schönen Körper! Ich möchte ihn mir komplett
ansehen." Ohne darüber nachzudenken fügte sie sich seinen Worten und gab
ihren Körper ungeschützt seinen lästernden Blicken preis. "Ich will aber
keinen Sex!" forderte sie schüchtern und fast demütig. "Nein!" antwortete
ihr Lars mit seiner betörenden Stimme: "Wir machen nichts was Du nicht
willst!"
"Nimm die Creme und reibe mich damit sorgfältig ein!" gab er wieder eine
Anweisung. Sie griff nach der Creme auf dem Nachttisch und beugte sich zu
ihm runter. "Nicht so!" korrigierte er ihre Bewegung: "Knie Dich über
mich!" Sandra hob ihr linkes Bein und setzte ihren schlanken Fuß es auf
die andere Seite von Lars. Er genoss den Anblick sichtlich. Schließlich
kniete sie, nur durch ein Handtuch getrennt, auf dem Gemacht von Lars und
begann langsam ihre Arbeit. Dabei wippte sie vor und zurück um jede Stelle
seines Körpers zu erreichen. Erst war es nur Lars, der durch die
Bewegungen stimuliert wurde, aber mit steigenden Umfang seines fleischigen
Luststabes drückte das Handtuch den Slip auf Sandras Lustzentrum. Eine
wohlige Wärme breitete sich in ihr aus. Lars' Hände kneteten ihre Brüste,
während ihre Hände damit beschäftigt waren seine Brust einzucremen.
Mit einem Ruck riss er das Handtuch zwischen den heißen Körpern weg, als
Sandra ihren Po kurz anhob, um seine Schultern zu erreichen. Der endlos
lange Stab drückte nun direkt auf ihre Spalte. Sie staunte nicht schlecht,
als ihre Augen auf das gewaltige Gemacht fielen. Es war bestimmt 25cm lang
und auch der Durchmesser war riesig. Langsam lösten sich seine Hände von
den perfekten Brüsten und strichen am schlanken Körper hinunter.
Vorsichtig und ohne das Sandra es merkte nutzte der seine antrainierte
Kraft. Ohne große Mühe Riss er das Höschen an beiden Seiten durch. Wie bei
seinem dem Handtuch entzog er dem geilen Arsch im richtigen Moment seine
nutzlose Hülle. Erstmalig hatten die wulstigen Schamlippen von Sandra
Kontakt mit dem riesigen Freudenspender.
Ohne es zu merken, ja ohne es zu wollen bewegte sie sich schneller auf ihm
und das Eincremen wurde zur Nebensache. Lars legte seine Hände auf die
wippenden Hüften und Sandra beugte sich vor Lust nach vorne. Sie küsste
den ihr eigentlich so fremden Mann auf den Mund. Es inniger Zungenkuss
ließ die Münder verschmelzen und sie ihr Umfeld vergessen. Längst hatten
ihre Gefühle die Kontrolle übernommen. Lars richtete seine Latte auf ihr
dunkles Loch aus und als Sandra sich aufrichtete spießte sie sich den
Speer leicht ihn ihre feuchte dunkle Grotte. Für einen Augenblick erschrak
sie, wurde aber wieder von der Lust eingefangen und begann langsam auf dem
Pfosten zu reiten. Langsam bewegte sie ihren jungen geschmeidigen Körper
auf und ab. Lars knetete unterdessen ihre strammen Brüste, deren Nippel
vor Erregung hart abstanden.
Plötzlich legte Lars seine starken Hände wie bei einem Fitnessgerät von
hinten auf die Schulter und zog zu. Sein Schwanz bohrte sich schnell und
unaufhaltsam einen Weg durch die junge Frau und kam erst zum stehen, als
er bereits an ihrer Gebärmutter klopfte. Sandra war überwältigt. Erst war
der es der Schmerz, der aber genauso schnell verschwunden war, wie er kam.
Seinen Platz nahm die Lust ein. Der Schwanz steckte mit seiner ganzen
Länge und seiner unglaublichen Dicke so tief in ihr, wie nichts zuvor.
Lars löste seinen Griff und Sandra begann ihn zu reiten. Diesmal nutzte
sie die komplette Länge des Rohrs aus. Wie ein Fahrstuhl verkehrte sie auf
ihm. Erst langsam, dann immer schneller. Lars' Hände waren überall auf
ihrem Körper. Ihr fester Hintern und ihre geilen Brüste wurden intensiv
und hart von seinen Muskeln in die Mangel genommen.
Schließlich schrie Sandra auf. Ihr Becken zuckte und ihre Fotze saugte
förmlich an dem Saftspender. Schließlich fing auch Lars' Lümmel an sich zu
regen und zu zucken. Wieder griff er Sandra auf die Schultern und rammte
seinen Schwanz ein letztes Mal bis zum Anschlag in sie hinein. Selbst wenn
sie es gewollt hätte, sie keine Chance aus dieser Umklammerung zu
entkommen, aber der Gedanke kam erst gar nicht auf. Tief ihn ihr entlud
sich Salve um Salve während Sandra sich fast besinnungslos ihren eigenen
Zuckungen ergab. Der Saft, der schon seit Minuten ihrem Loch entwich und
zwischen Lars' Beinen hindurch auf dem Laken eine Pfütze bildete verfärbte
sich durch den Überschuss an Sperma, der nun ebenfalls seinen Weg ans
Tageslicht suchte.
Verschwitzt und ausgepowert brach Sandra über ihrem neuen Chef zusammen.
Sie spürte seinen Herzschlag, der ebenso wie ihrer langsam abklang und
schlief zusammen mit ihm ein.
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