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Renate

 
   

"Komm, zeig es mir", forderte Kalle ungestüm, und ich hob willig meinen Rock und ließ ihn, was für Kalle nichts Neues war, mein Höschen sehen. Deshalb forderte er auch gleich:

"Komm, zieh die Hose runter!"

Und ich zog mit einer Hand mein Höschen bis zu den Knien herunter, während ich mit der anderen meinen Rock hochhielt, um Kalle nicht den Blick auf meine kleine, wenig behaarte Möse zu verbergen. Wie leicht es mir fiel, mich untenrum zu entblößen! Und welches Getue wir dagegen in der Schule machten, wenn wir uns vor und nach dem Turnen umzogen! Ich erinnere mich, wie wir Mädchen vor der einzigen Umkleidekabine Schlange standen, weil wir nicht wollten, dass die Klassenkameradinnen sahen, wie viele Haare wir schon über der Möse hatten. Und ich stellte mich, untenrum entblößt, ganz unbefangen vor einem erwachsenen Mann auf, und das konnte ich nur, weil er meiner Gegenwelt angehörte!

"Warte mal, ich zeig dir mal was", meinte Kalle heiser, und ich sah aufgeregt zu, wie er unter seinem Blaumann nestelte.

Dann zog er den Reißverschluss seines Overalls herunter, und ich bekam, das erste Mal in meinem Leben, wenn ich von meinem Bruder Hans absehe, das Glied eines Mannes zu sehen. Ich empfand weder Schrecken noch besondere Faszination, fand es allenfalls folgerichtig, dass mir Kalle, nachdem er meines hatte sehen dürfen, nun auch sein Geschlecht zeigte, und interessanter wurde es erst, als Kalle sagte:

"Soll ich dir mal was zeigen?"

Was denn noch, dachte ich, nickte aber, und Kalle erklärte mir flüsternd:

"Ich hole mir einen runter - das musst du später auch einmal machen!"

Er sagte nicht, bei wem, bei ihm, bei mir oder sonstwem, aber ich wusste mit dem Ausdruck natürlich schon etwas anzufangen, ich glaube, ich hatte es bei meinem Bruder aufgeschnappt, und dann sah ich zu, immer noch mit entblößter Wisi, wie Kalle an sich zu reiben begann und sich einen abwichste. Meine Fähigkeit, einen Mann durch den bloßen Anblick meines nackten Geschlechts zu erregen, war offenbar trotz oder vielleicht auch wegen meines geringen Alters beträchtlich, denn es dauerte gar nicht lange, bis Kalles Glied zu spritzen anfing, und ich sah fasziniert zu, wie der weiße Schleim auf dem Boden landete, wo ihn Kalle mit seiner Schuhsohle so verteilte, dass keine Spuren seines Ejakulats mehr zu sehen waren.

Dann verschwand Kalle, bat mich aber, hinter den Reifen zu bleiben, denn er wolle schnell den beiden anderen Bescheid sagen. Ich benutzte die Gelegenheit und zog, weil es mir praktischer schien, mein Unterhöschen gleich ganz aus, und als Willy als nächster kam, brauchte ich bloß mit schamloser Geste meinen Rock vorne hochzuheben, um auch ihn in den Genuss des Anblicks meines nackten Fötzchens kommen zu lassen. Willy fackelte gar nicht lang und holte gleich seinen Schwanz raus, der anders war als der von Kalle, größer, wie mir schien, und während er sich angesichts meiner Nacktheit befriedigte, wurde mir erstmals bewusst, dass es ein solches Ding war, das sich einmal in die enge Hautfalte zwischen meinen Schamlippen hineinbohren würde und, wenn ich den diversen Erzählungen Glauben schenkte, ganz darin verschwinden würde. Auch Willy kam sehr schnell und verschwand wieder, und es dauerte nicht lange, da tauchte Werner, der jüngste der Kumpels, auf.

Ich nehme an, dass auch er hin und wieder schon nackte Frauen oder Mädchen gesehen hatte und Gelegenheit gehabt hatte, die weibliche Möse zu betrachten, aber er war es, der mich untenrum am ausgiebigsten betrachtete. "Mach mal auf!", bat er mich, und ich glaubte zu wissen, was er meinte. Mit beiden Händen fingerte ich an meiner Scheide herum und zog die Schamlippen auseinander, bis Werner das zartrosa Fleisch im Innern meiner Möse sehen konnte. Willy und Kalle hatten ihm offenbar nicht gesagt, was sie vor meinen Augen gemacht hatten, und da ich sah, dass er einen Steifen bekommen hatte, flüsterte ich ihm zu:

"Komm, wichs dir einen ab!"

Vielleicht hatte Werner verstanden: "Ich wichs dir einen ab", ich weiß es nicht, jedenfalls holte er sein Ding raus, das drum herum so rot behaart war wie sein Kopf, und stellte sich dicht vor mir auf, so dass ich ihn hätte anfassen können."

Ich fühlte, dass Werner darauf wartete, dass ich ihn berührte, und als ich zögerte. nahm er meine Hand, die ich ihm willig überließ, und legte sie auf sein Glied. Es war der erste Schwanz meines Lebens, den ich berührte, und ich muss sagen: ihn nur sehen, das machte mir nichts aus, mir an die Brust fassen zu lassen, auch nicht, meine Möse herzuzeigen, selbst das Innere, war alles nicht so besonders aufregend. Aber dieses Ding in die Hand zu nehmen! Denn dass ich zupackte, nachdem Werner meine Hand darauf gezogen hatte, war klar. Diese Härte im Inneren, die weiche Haut, die es außenrum umgab! Als ich anfing zu reiben, wie es Kalle und Willy bei sich selbst gemacht hatten, merkte, ich, dass die ganze Haut gleich mitging, und wenn ich es fester machte. kam vorne die rote Eichel zum Vorschein, die ich mir genau betrachtete, und Werner flüsterte heiser:

"Ja, so ist es gut", und ich rieb weiter, bis es auch bei dem jüngsten Kumpel spritzte.