Physiotherapie war an diesen Nachmittag angesagt. Claudia, die
Physiotherapeutin, war eine liebe, vertrauensvolle Bekannte von mir mit
der ich auch über Dinge sprechen konnte, die nicht unmittelbar mit der
Physiotherapie zu tun hatten. So wußte sie auch, daß ich bei sexuellen
Dingen noch nie zum Zug kam. Zwar funktionierte bei mir in den unteren
Regionen alles normal, doch fehlte wegen meiner Sprach- und
Körperbehinderung an Kontakten. Vielleicht berührte sich mich deswegen oft
sehr zärtlich, wenn sie mit mir turnte. Sie war diesbezüglich sehr offen.
Was aber an diesen Nachmittag geschah, sollte alles bisherige in den
Schatten stellen.
Zirka um zwei klopfte ich an die Tür hinter denen sich die Therapieräume
verbargen. Lächelnd machte die Claudia auf mit den Worten: "Hi Oliver -
wie geht's dir?"
"Gut" gab ich ihr zur Antwort. Sie verstand mich recht gut trotz
Sprachbehinderung.
"Du, ich habe noch eine Klientin. Ich hoffe, es stört dich nicht, wenn wir
gemeinsam etwas machen?"
"Nein, warum auch? Aber da ich das nicht gewußt habe, nahm ich wie immer
auch kein Turngewand mit" antwortete ich. Es hat sich bei uns so
eingespielt, daß ich bei ihr nur mit einem Slip bekleidet die Turnübungen
machte.
"Ich habe die Martina schon gefragt. Es macht ihr nichts aus. Sie hat
nämlich auch nur ein Höschen an" sagte sie verschmitzt und verschwand im
Therapieraum. Damit weckte sie in mir erotische Neugier. Wie mag die
Martina aussehen. War sie hübsch oder häßlich?
Da mich die Neugier trieb, war ich noch nie so schnell ausgezogen.
Erwartungsvoll betrat ich den Raum und ich wurde nicht enttäuscht. Auf
einer Matte lag ein junges - ich schätzte sie so auf 17 - gertenschlankes
Mädchen mit sehr langen Beinen. Sie hatte wirklich nur ein knappes Höschen
an. In Kontrast zu ihren sonst zarten Körper hatte sie schon gut
entwickelte Brüste. Sie waren nicht übermäßig aber doch eine gute
Handvoll. Ich erkannte gleich, daß sie die selbe Behinderung hatte wie
ich, nämlich Spastiker. Sie war aber schwerstbehindert.
"Darf ich euch vorstellen" empfing mich Claudia und begleitete mit
Handbewegungen "Martina - Oliver - Oliver - Martina"
Ich nickte und die Martina lächelte zurück.
"Oliver, du machst bitte inzwischen deine Streckübungen an der
Sprossenwand" dirigierte sie mich. Aus vergangenen Therapiestunden wußte
ich schon, was zu tun war. Ich stellte mich also mit dem Rücken zur
Sprossenwand und griff nach einer Sprosse oberhalb meines Kopfes.
Gestreckt kam nun mein Brustkorb hervor und fiel ab zu meiner
Schambehaarung. Jetzt begann ich abwechselnd meine Beine zu heben. Martina
und Claudia beobachteten mich die ganze Zeit. Martina mußte in der
Zwischenzeit am Rücken liegend mit abgewinkelten Beinen ihr Becken heben
und senken. Doch plötzlich unterbrach Claudia die Übung und flüsterte
etwas in Martinas Ohr, was ich nicht verstand. In Martinas Gesicht zog ein
lächeln auf. Claudia begann mit kreisenden Bewegungen zärtlich Martinas
Brust zu streicheln. Ich traute meinen Augen nicht. Die Mädels wollten
mich wohl auf 180 bringen.
Sie hatten auch Erfolg damit. Mein kleiner Knirps spannte sich voll auf.
Zwischen Slipgummi und meinen Bauch entstand ein Spalt, so daß der Ansatz
meiner Schamhaare sichtbar wurde. Die Mädels merkten dies, tuschelten
abermals miteinander und lächelten herüber. Mir war es ein wenig peinlich.
Dann kam die Claudia plötzlich zu mir rüber, kniete sich vor mich nieder
und sah zu mir hinauf in meine Augen. Ich hoffte, was nicht zu hoffen war.
Der Gedanke, sie könnte mir einen blasen, blitzte durch mein Gehirn. Doch
im selben Augenblick schob ich diesen Gedanken bei Seite. Es konnte nicht
sein, was nicht sein konnte. Und doch der Traum wurde wahr.
"Jetzt schauen wir einmal was sich hinter dem Stückchen Stoff verbirgt"
sagte sie und mit einen Griff war mein Slip unten. Meine volle Pracht
stand vor ihr. Nach einen kurzen Augenblick, der mir wie die Ewigkeit
vorkam, fing sie, ohne ihre Hände zu verwenden, mein Glied mit ihrem Mund
ein. Sie nahm ihn ganz tief rein. Ich spürte ihre Zunge, ihren Gaumen und
ihren Rachen. Ihr Atem bewegte meine Schamhaare. Sie saugte an meinem
Glied wie ein kleines Baby an der Brust seiner Mutter. Sie machte das
Ganze unheimlich zärtlich. Ihre Hände streichelten gleichzeitig meine
Waden. Die Martina blickte gespannt zu uns rüber. Knapp bevor ich kam,
brach sie mit folgenden Worten ab: "Jetzt machen wir wieder etwas anderes.
Komm legt dich mit dem Rücken auf den Medizinball."
Ein wenig enttäuscht legte ich mich also ein bißchen ungeschickt mit dem
Rücken auf den Medizinball. Ich konnte mein Gleichgewicht nicht halten.
Als Abhilfe ergriff sie gleich meinen steif abstehenden Stab und steuert
damit wie mit einem Joystick meinen Körper. Ich konnte es abermals nicht
glauben. Dies ging eine ganze Weile so. Sie zog auch manchmal recht heftig
an meinen Schwanz, was aber überhaupt nicht weh tat und mir sogar ein sehr
angenehmes Gefühl vermittelte. Den Daumen legte sie auf den Spalt meiner
Eichel, als ob es ein Knopf eines Joysticks wäre, um irgendwelche
Flugzeuge abzuschießen. Aber etwas ganz anderes stand gleich zum Abschuß
bereit. Bevor es aber dazu kam, stoppte sie wieder die Aktion abrupt als
wolle sie nicht, daß ich abspritzte.
Erst als sie die Martina fragte, ob sie mitmachen wolle, war mir ihr
Verhalten klar. Nachdem Martina nickte, gingen wir zu ihr hinüber - ich
mit meiner gestreckten Lanze vor mir. Wir knieten uns zu ihr nieder. Die
Claudia befreite ihre Patientin von ihren Höschen. Ein schütteres Pelzchen
kam zum Vorschein durch das schon eine feuchte Muschi schimmerte. In mir
stieg das Verlangen auf sie zu bumsen.
"Möchtest du Olivers Glied in dir spüren" fragte Claudia. Martina nickte
abermals, da ihr das Sprechen schwer fiel. Auch waren die Beine Martinas
sehr verkrampft. So nahm Claudia Martinas schlanke Fesseln und schob sie
vorsichtig auseinander. Jetzt sah ich auch ihren Kitzler, was mich noch
mehr auf heizte.
Ich legte mich also so sanft wie möglich auf sie. Auf meiner Brust spürte
ich ihre harten Brustwarzen. Da ich zu nervös war und sie unruhig, fand
ich mit meinen Steifen nicht in Martinas Scheide. Da nahm Claudia einfach
mein Rohr und verlegte es zur Martinas feuchten Muschi. Jetzt drang ich,
nach einen kleinen Widerstand, ganz tief in sie ein. Nur meine zwei Kugeln
konnte man von außen sehen, die Claudia ganz lieb graulte. Die Martina
keuchte auch schon heftig und ihr Körper zuckte lustvoll
Dann streichte Claudia mit ihren Zeigefinger zwischen meinen Pobacken zu
meiner hinteren Öffnung. Sie machte dann etwas, wo ich nie ahnte, daß es
so reizvoll wäre. Claudias Zeigefinger fuhr ganz tief in meine Poöffnung.
Im selben Moment kniff ich meine Pobacken zusammen und mein Samen spritze
in Martinas Scheide. Nach ein paar Sekunden des Pumpens drehte ich mich
erschöpft auf den Rücken. Erst jetzt kam ein wenig Blut zum Vorschein.
Martina hatte gerade auch ihre Jungfräulichkeit verloren. Die Claudia
spielte noch mit meinen Schwanz und streichelte noch zärtlich die Muschi
von der Martina, um unsere Lust noch ein wenig zu verlängern. Es war
wunderschön.
"Ich hoffe, ich habe euch ein schönes Erlebnis vermittelt. Aber sagt es
bitte nicht weiter, damit ich keine Schwierigkeiten in der Arbeit bekomme.
Für viele Leute ist körperliche Liebe und besonders körperliche Liebe mit
Behinderten ein Tabuthema. In Wahrheit ist es einer der schönsten Dinge in
der Welt, an dem ihr euch auch erfreuen solltet" bat uns die Claudia. Wir
nickten beide.
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