Petra wachte langsam auf und streckte ihre müden Glieder auf ihrem grossen
Bett. Sie war immer noch gefangen in ihrem Traum, feucht und verschwitzt,
überlegte zu masturbieren und den Traum mit einem Orgasmus zu beenden.
Aber sie war wund von der Handarbeit der letzten Tage. Also spielte sie
ein wenig mit ihren Brüsten und dachte über ihr Elend nach.
Jeden Monat durchlitt sie eine Woche, in der sie an nichts anderes denken
konnte als an Sex. Jeder Mann wurde auf einmal interessant, sie war
ständig leicht erregt, sogar das Sitzen in einer engen Hose wurde zur
Tortur. Wenn nämlich ein leichter Druck auf ihre Clit erzeugt wurde
verschlimmerte sich die ganze Situation ins Unermessliche.
Einmal war es sogar so schlimm, dass sie von der Autobahn herunterfahren
musste, sich einen ruhigen Parkplatz suchte und es sich im Auto selbst
besorgte.
Sie hatte es aufgegeben nach dem Wieso und Warum zu fragen. Sie ahnte nur,
dass es mit ihrem italienischen Blut und ihrer überschäumenden Phantasie
zusammenhing. Schon als kleines Mädchen träumte sie davon, Männer zu
quälen und dachte sich in ihren kleinen, selbst erdachten Märchen immer
neue Qualen für sie aus. Daran hatte sich bis heute nichts geändert.
Normalerweise brauchte sie in der schlimmsten Phase, um ihre Fruchtbarkeit
herum, mindestens 3-4 Orgasmen täglich. Und das ohne einen Mann als
williges Werkzeug! Na schön, einen Lebenspartner hatte sie ja, wenn auch
einen, der Ihr Vater sein könnte. Sie liebte ihn von ganzem Herzen und war
mit ihm glücklich, aber Sex gab es in ihrer Beziehung schon seit Jahren
nicht mehr.
Und so blieb ihr nichts, ausser ihrer Phantasie, von der sie mehr als
genug hatte und ihrer Hände, die manches mal vor Überanstrengung
schmerzten.
Irgendwie schaffte sie es doch noch, pünktlich aus dem Haus zu gehen. Ihre
langen schwarzen Wellen streng hochgesteckt, in einem schwarzen Kostüm,
sah sie elegant und sehr abweisend aus. Das war auch gut so, denn in ihrem
Job, war es nun einmal nicht von Vorteil, als freundlich zu gelten. Die
anstehende Geschäftsreise über mehrere Tage bedeutete für sie tagelangen
Smalltalk, langweilige Geschäftsessen mit noch langweiligeren Managern und
nicht enden wollende Autofahrten mit ihren drögen Kollegen, durchzustehen.
Das Allerschlimmste aber war, dass sie sich nicht direkt nach Büroschluss
Entspannung verschaffen konnte.
So war es dann auch. Die Anreise im Auto zog sich elendig in die Länge und
die Themen ihrer beiden Kollegen liessen sie in ein leichtes Dösen fallen.
Glücklicherweise konnte sie auf dem Rücksitz unauffällig ihre Beine breit
auseinander ziehen, denn wie gesagt, jeder Druck auf ihrer Clit und auf
den Schamlippen war eine Qual. Nach einigen Stunden trafen sie dann auch
in der Firma, in der das Kreativseminar stattfand, ein.
Mark schreckte neben seiner noch schlafenden Ehefrau hoch, sah sich
verwundert im Zimmer um und wischte sich den Schweiss aus seinem kantigen
Gesicht. Oh, er war zu Hause und nicht bei der schwarzen Königin. Soeben
hatte sie ihn noch an den Haaren in Ihren Schoss gezogen und mit ihren
dunklen Augen durchbohrt. Er schüttelte den Traum gewohnheitsmässig ab und
stand auf, um kalt zu duschen.
Seit er sich erinnern konnte, träumte er in unregelmässigen Abständen von
dieser dunklen, herrischen Frau. Meist war der Traum innerhalb von Minuten
zunächst verblasst und anschliessend ganz vergessen. Bis er ein halbes
Jahr später wieder an diesen Traum anknüpfte. Es war jedes Mal ein
Wiedererkennen in einem neuen Traum. Das wusste er bis kurz vor dem ersten
kalten Wasserstrahl in seinem Gesicht. Dann verlor er diesen Gedanken. Der
Haken an der ganzen Sache war, dass er inzwischen fast jeden Monat von ihr
träumte, die Träume immer realistischer wurden und Bruchstück im
Gedächtnis blieben. Ihm schwante, dass seine langweilige Ehefrau, die sich
gehen liess, kurzum dass der fehlende Sex die Ursache waren.
Nach einem schnellen Frühstück machte er sich auf den Weg ins Büro und
dachte über die nächsten beiden Tage nach. Ein wichtiger Kunde war zu
einem Kreativseminar eingeladen. Eigentlich ging es darum, möglichst viele
Ideen zu Geld zu machen. Das war nun einmal sein Job. Der Meetingraum war
vorbereitet, seine Skripte, der Beamer, alles war in bester Ordnung. Er
machte sich gemeinsam mit seiner Assistentin auf den Weg, seine Gäste
abzuholen und steuerte auf den Eingang zu.
Sie näherten sich der Gruppe und er fokussierte die Gesichter der beiden
Manager, die er bereits kannte. Die neue Managerin stand ihm abgewandt und
schaute auf die Uhr. Ein freundliches Lächeln erschien auf seinem Gesicht.
Die neue Managerin schien unruhig zu sein und drehte sich suchend um. In
diesem Moment stand für einen Moment sein Herz still und er bekam keine
Luft. Das Gesicht behielt sein Lächeln seine Beine bewegten sich, aber er
verlor die Orientierung, denn er konnte nur starren uns staunen. Seine
schwarze Königin stand vor ihm. Ihr Gesicht, ihr Körper, ihre Haltung.
Mark versuchte ruhig weiter zu atmen, begrüsste sie und stellte sich und
seine Assistentin vor. Dabei musterte er sie unverwandt und streckte
mechanisch die Hand aus. Sie schaute zu ihm hoch, ihre schwarzen, wie
Flügel geschwungenen Augenbrauen hoben sich ein Stück und sie erwiderte
sehr fest seinen Händedruck. Der Klang ihrer Stimme war tief und
melodisch. Sie schien jedes Wort zu singen und gleichzeitig einen Befehl
zu erteilen. Nachdem sich alle begrüsst hatten, leitete er seine Gäste in
den Meetingraum.
Auf dem Weg dahin schaffte er es, sich ein Stück zurückfallen zu lassen,
um seine Gedanken zu sammeln. Aber er konnte nicht anders, als sie von
hinten zu taxieren. Sie war ca. 1,70m gross hatte die Figur eines Pin-ups,
mit grossen Brüsten, schmaler Taille und einem Hintern, der J-Lo erblassen
liess. Ihr Gang auf den hohen Absätzen war sehr fest und bestimmt, ein
Schreiten, wie könnte es anders sein. Er beschloss, sich mit diesem Zufall
abzufinden, sich zu beruhigen und einen guten Job zu machen.
Petra ärgerte sich über sich selbst. Im Auto hatte sie es ja fast
geschafft ihre Pussy ein wenig zu beruhigen, wenigstens ein paar Stunden
Ruhe hätten resultieren können. Sie hätte klar denken und mit diskutieren
können. Aber nein, da kommt ein grosser, blauäugiger Blondschopf und macht
einfach so alles zunichte. Eigentlich ein wirklich interessantes Exemplar,
dass sich gut in ihre nächste Phantasie einbauen lassen würde. Aber nicht
jetzt. Ihre Pussy zog sich bei dem Gedanken an seine langen kräftigen
Hände zusammen.
Nachdem alle Platz genommen hatten, trank sie ein grosses Glas Wasser, um
sich von innen abzukühlen und betrachtete ihn aus der Ferne. Er war sehr
gross, schlank, durchtrainiert, hatte kurzes blondes widerspenstiges Haar,
tief liegende blaue Augen mit weiss schimmernden Augenbrauen und ein
kantiges nordisches Gesicht. Auch sein Gang und seine Haltung überzeugten
sie, denn er zeigte ein sehr selbstbewusstes, gewandtes Auftreten. Jede
seiner Bewegungen verriet, dass er seine Abteilung im Griff hatte.
Sie folgte eine Weile dem allgemeinen Smalltalk. Bis plötzlich die
Kollegen feststellten, man müsse sich doch umsetzen, um besser diskutieren
zu können. Obwohl sie ihr Bestes tat, um es zu verhindern, sass sie
schliesslich neben ihm und ärgerte sich noch mehr. So würde alles
garantiert in einer Katastrophe enden, jetzt wo er auch noch neben ihr
sass. Vorsichtshalber setzte sie ihr unfreundlichstes Gesicht auf und
versuchte ihn zu ignorieren, so gut es ging. Zumindest der Kopf spielte
für einige Minuten mit.
Es lief ganz gut. Alle schienen sich auf das Seminar zu freuen und
diskutierten angeregt. Er entspannte sich ein wenig. Zugegebenermassen
gelang ihm das, weil er es vermied sie anzusehen, aber immerhin. Als er
kurz an seinen Platz zurückkehrte und seine Notizen ordnete, sass sie
plötzlich neben ihm. Tja, alles eine Frage der Konzentration dachte er und
holte tief Luft. Das hätte er besser nicht tun sollen, denn im gleichen
Augenblick nahm er ihren Geruch wahr. Sie roch unglaublich gut, irgendwie
frisch und gleichzeitig schwer nach Schokolade, Vanille und nach, ja was
war das? Moschus? Es dämmerte ihm. Sie roch nach Frau und Sex, etwas das
er lange Zeit vermisst hatte. Er schloss die Augen und sog noch einmal
ihren Geruch in sich ein. Augenblicklich wurde es in seiner Hose eng.
Petra betrachtete ihren Nachbarn unauffällig von der Seite. Offensichtlich
hatte er sie noch nicht bemerkt, weil er völlig versunken über seinen
Unterlagen meditierte und die Augen geschlossen hatte. Um so besser dachte
sie und sah sich sein Gesicht genauer an. Besonders gefielen ihr die
klaren Konturen und markanten Linien in seinem Gesicht. Auch die
geschwungenen Lippen waren etwas ganz Besonderes. Glücklicherweise
verströmte er nur einen kaum wahrnehmbaren After-Shave-Geruch, der seine
eigene Note im Laufe des Tages nicht überdecken würde. Darauf freute sie
sich schon sehr und rutschte auf dem Stuhl ein wenig hin und her.
Wenn er jetzt aufsteht, wird es richtig peinlich dachte Mark. Deshalb bat
er seine Assistentin an seiner rechten Seite, doch schon einmal den Beamer
vorzubereiten. Danach überwand er sich und schaute sie direkt an, denn er
wollte ja nicht unhöflich erscheinen. Ihr hochgestecktes Haar war so
schwarz, dass es bläulich glänzte. Ihre Stirn, die gerade Nase, ihre
vollen roten Lippen und unglaublichen Augen, ihr ganzes Gesicht schien aus
einem italienischen Gemälde der Renaissance entsprungen zu sein.
Sie erwiderte seine Bemerkung nur mit einem spöttischen Blick. Ja schön,
sie hielt ihn für einen Idioten, der vor lauter Nervosität Unsinn redete.
Aber alles war besser, als wenn sie wüsste, was in seiner Hose los war. Er
konzentrierte sich darauf, flach zu atmen und wurde nach einigen Minuten
seinen Ständer los. Schliesslich stand er auf, um das Seminar zu
moderieren.
Er trank mehrere Gläser Wasser, atmete am offenen Fenster frische Luft
ein, vermied es, so gut er konnte, sie zu lange anzustarren. Alles in
allem hatte er die Situation im Griff. Trotzdem ertappte er sich dabei,
wenn er einen eigenen wichtigen Gedanken geäussert hatte, gespannt ihre
Reaktion zu beobachten. Leider schien sie ihm nicht zu folgen. Sie schaute
zwar in seine Richtung, in seine Augen, aber zeigte sonst keinerlei
Regung. Während der anschliessenden Diskussionsrunde, als alle angeregt
ihre Meinungen austauschten und neuen Ideen an der Tafel notiert wurden,
bemerkte er aus den Augenwinkeln, dass sie ihre Hände in den Schoss legte.
Das konnte er sich natürlich nicht entgehen lassen und schaute genauer
hin. Sie fixierte ihn, öffnete leicht die Lippen und vergrub die Hände in
ihrem Schoss. Er blinzelte, denn das konnte nur Einbildung sein, schaute
sich um, aber ausser ihm hatte es offensichtlich keiner gesehen.
Petra hielt sich tapfer, hörte zu und dachte nach. Zugegebener massen
meistens über ihn, denn seine Stimme und seine Rhetorik waren
beeindruckend. Auch die abschätzenden Blicke, die er ihr zuwarf fand sie
recht interessant. Er war wirklich ganz nach ihrem Geschmack. Intelligent,
gebildet, beherrscht und selbtsicher. Kurz vor der Mittagspause hatte sie
dann beschlossen ihn doch ein wenig zu quälen und zu testen, wie sehr er
sich wirklich unter Kontrolle hatte. Davon mal abgesehen, musste sie sich
einfach anfassen um nicht durchzudrehen. Seine Reaktion war sehr deutlich.
Er starrte sie an, blinzelte, schaute sich verwirrt um und läutete die
Mittagspause ein. So schnell hatte sie noch nie jemanden verschwinden
sehen.
Mark konnte seine Phantasie nur für Sekunden beherrschen und verschwand so
schnell er konnte auf der Toilette. Dort bekam er erst so richtig zu
spüren, wie sehr sein Schwanz gefallen an ihr fand. Er war so hart, dass
es schmerzte. Es dauerte nicht lange und er wusste, dass es die einzige
Möglichkeit war, nicht das Gesicht zu verlieren. Entschlossen öffnete er
seine Hose und nahm seinen Schwanz in die Hand, schloss die Augen und
verrieb den ersten Wollusttropfen auf seiner prallen Eichel. Stellte sich
ihren Ausschnitt in seinem Gesicht vor, ihren Arsch auf seiner Brust, ihre
Zunge an seinem Schwanz. Anschliessend spuckte er in seine Hand und
massierte und pumpte bis er glaubte zu platzen. Unmittelbar bevor er
ejakulierte, hörte er von nebenan ein eigenartiges Geräusch, ein hohes ja,
und gleich noch einmal. Sie?! Jetzt gab es kein Halten, er ergoss sich in
einer wahren Fontäne und schnappte noch eine Weile nach Luft, bis sich
schliesslich sein Herzschlag beruhigte.
Nebenan kämpfte Petra mit ähnlichen Problemen. Nachdem Mark herausgestürmt
war, hatte sie sich unauffällig auf die Toilette verzogen und malträtierte
ihre Pussy, wie um sie zu bestrafen, was sie alles mit ihr anstellte. Kurz
bevor sie endlich im Geiste seinen Schwanz leer gesaugt hatte, hörte sie
durch das geöffnete Fenster ein Stöhnen. Sie horchte und da war es noch
einmal, ein tiefes, verhaltenes Stöhnen. Nun war sie überrascht, das hatte
sie dem Blondschopf doch nicht zugetraut, dass er sich spontan nach ihrer
kleinen Show sofort einen runterholt. Mit dieser Vorstellung gab sich ihre
Fotze endlich zufrieden und bescherte ihr einen Orgasmus von
ungewöhnlicher Intensität. Ungewollt gab sie mehrere hohe Geräusche von
sich, als sie Erlösung fand.
Beim anschliessenden Mittagessen gingen sich beide, so gut es ging, aus
dem Weg. Auch mieden sie alle direkten Blicke. Als ob sie eine
Vereinbarung getroffen hätten, oder wie um die Vorfreude aufeinander zu
steigern.
Die darauffolgende Degustationsrunde verlief nicht ganz so glimpflich,
denn sie standen sich direkt gegenüber und mussten dem anderen beim Essen
zusehen. Ihre lange, spitze, rote Zunge, mit der sie ganz gedankenverloren
ihren Löffel ablecke, trieb ihn an den Rand des Wahnsinns. Er revanchierte
sich, indem er sich in einer Schlange hinter sie stellte und natürlich
völlig unbeabsichtigt kurz seinen halbsteifen Schwanz gegen ihren Arsch
presste. Aber da sich beide vor ihren Kollegen zurückhielten und sich so
gut wie möglich ignorierten, spielte sich sonst nichts Handfesteres ab.
Am frühen Abend präsentierte ein Mitarbeiter die ersten Ergebnisse und
löste die Runde auf. Alle verabschiedeten sich voneinander. Auch hier
liess Mark es sich als vollendeter Kavalier nicht nehmen, sie als erste zu
verabschieden und gab ihr die Hand. Sie taxierten sich beide mit festen
Blicken und lösten schliesslich ihre Hände. Mark stellte fest, dass sie
sonst niemandem die Hand gab und wunderte sich ein wenig darüber. Er
beobachtete die Besuchergruppe noch aus dem Fenster auf ihrem Weg zum Auto
und rieb sich wieder einmal die Augen. Sie roch an ihrer Hand und leckte
ihre Finger mit den langen dunkelroten Fingernägeln, die er vor wenigen
Sekunden gehalten hatte. Es war also keine Einbildung, sie war an ihm,
wirklich an ihm interessiert. Er roch an seiner eigenen Rechten und nahm
eine Mischung aus seinem eigenen Sperma und ihrem Moschus wahr.
Im Hotelzimmer angekommen, duschte Petra, bestellte etwas Obst und eine
Flasche Rotwein aufs Zimmer und bereitete sich und ihre Pussy auf einen
ruhigen Abend vor. Sie wollte ihre ganzen Ideen und Stellungen, die sich
über den Tag angesammelt hatten in eine perfekte Fickphantasie mit ihm
verwandeln und es sich selbst wirklich gut besorgen. Der Jammer mit
solchen Typen war, dass sie so wohlerzogen waren, dass sie zwar oft an Sex
dachten und ihre Phantasien hatten, aber diese niemals ausleben wollten.
Dafür liebten sie ihren Job, ihre Familie und ihre ganze heile Welt zu
sehr. Schade eigentlich, seufzte Petra, denn er roch und schmeckte
verdammt gut.
Als Mark ihren Geruch inhalierte, geschah in seinem Gehirn etwas
Seltsames. Auf einmal konnte er sich an jeden einzelnen Traum mit seiner
schwarzen Königin erinnern, so als ob er alles wirklich erlebt hätte.
Hinzu kam, dass er dadurch nicht besonders irritiert war. Es kam ihm sogar
ziemlich natürlich vor, da er sie ja an seiner Hand riechen konnte,
existierte sie. Er musste zu ihr. Sie hatte ihm letzte Nacht einen Auftrag
erteilt und diesen würde er zu ende bringen. Also rief er zu Hause an,
dass er leider bei seinen Gästen bleiben musste und machte sich auf den
Weg.
Gegen 22:00Uhr erlebte Petra ihren ersten Orgasmus und stellte sich dabei
vor, von ihm von hinten gefickt zu werden. Sie liebte das Gefühl, wenn
ihre Pussy von hinten penetriert wurde und wusste, dass ihr Arsch dabei
eine Augenweide war. Gerade als sie über ihre gemeinsame nächste Eskapade
nachdachte, klopfte es leise an der Tür. Sie hatte das Zimmer
abgeschlossen, da sie aus Erfahrung wusste, dass sie beim Masturbieren
manchmal zu laut war und immer befürchtete irgendeinen Perversen aus dem
Nachbarraum anzulocken. Sie zog ihren schwarzen Morgenmantel an, bändigte
ihre Haare mit einer Haarnadel und schlich zur Tür.
Mark stand vor ihrer Hotelzimmertür und klopfte noch einmal leise und
sagte seinen Namen. Auf der anderen Seite rang Petra mit sich, gab
schliesslich nach und öffnete die Tür. Mark starrte sie unverhohlen an.
Sie stand vor ihm fast nackt, mit ihren wunderschönen langen schwarzen
Haaren, ungeschminkt und ganz pur. Ihr Blick war abweisend und
abschätzend. Das Zimmer war bis auf einige Kerzen dunkel und es roch nach
Sex, obwohl die Fenster offen standen.
Lange sagte keiner von beiden etwas, bis schliesslich Marks Augen
flackerten, er seine Rolle einnahm und demütig den Blick senkte.
Sie sagte „Zieh Dich aus Sklave". Mark trat ins Zimmer ein und setzte
seinen Koffer ab, entledigte sich seines Jackets und wartete. „Zieh Dich
weiter aus Sklave, aber langsam und sprich Deine Herrin nur an, wenn Du
gefragt wirst, hast Du das verstanden?" verkündete Petra und saß
inzwischen in einen Ledersessel, um ihn in aller Ruhe betrachten zu
können. Der Sessel wirkte ein wenig wie ein Thron und das Glas Rotwein,
dass sie in der Hand hielt wie ein Zepter. „Ja, meine Königin" erwiderte
Mark und nahm seine Krawatte ab. Als nächstes knöpfte er langsam sein Hemd
auf, zog es aus und hängte es auf einen Bügel. Der Königin wurde es immer
heisser, den er hatte wirklich einen makellosen Körper, mit straffen
Muskeln, die sich wie Schlangen unter seiner hellen Haut bewegten.
Die Hose und die Socken folgten. Die Wölbung in seiner schwarzen Shorts
schien sehr viel versprechend, auch seine Beine und sein Arsch schienen
perfekt zu sein. Ihre Pussy fühlte sich so leer an, dass es schmerzte und
produzierte so viel Flüssigkeit, dass es ihr die Beine herunterlief.
Als er seinen Schwanz endlich befreien wollte sagte die Königin „Halt
Sklave, das muss Du Dir erst noch verdienen. Komm her und bring mir Deinen
Ledergürtel." Mark gehorchte und zog den Gürtel aus den Schlaufen. Wie ihm
seine Königin befohlen hatte, hatte er einen sehr weichen aus schwarzem
Nappaleder gekauft. Er reichte ihn seiner Königin und senkte den Blick.
„Dreh Dich um und steh still. Ich werde Dir die Hände sehr unbequem auf
den Rücken binden, damit Du eine vernünftige Haltung annimmst und nicht an
Dir spielst." Sie nahm den Gürtel und band ihm seine Unterarme auf dem
Rücken zusammen. „Und jetzt knie vor mir nieder." Die Königin setzte sich
wieder in den Sessel, zog ihre Beine auseinander und zeigte ihrem Sklaven
ihre geschwollene Pussy. Mark war wie betäubt und das Wasser lief ihm im
Munde zusammen, als er ihre dunkelrote, glänzend nasse Fotze und ihren
weichen schwarzen Pelz sah. Die kleinen Schamlippen standen ab und
bildeten eine Blume, die ihn förmlich einlud einzutauchen. Ihre Clit war
so gross und steif, wie sein Daumennagel. Er konnte sich nicht an ihr satt
sehen. Ihr sinnliches Gesicht war vor Lust gerötet, die goldene Haut
schimmerte und ihre schwarzen Haare fielen in langen Wellen auf ihre
vollen Brüste.
Petra lächelte wieder ihr spöttisches Lächeln und schob ihren rechten
Mittelfinger bis zum Anschlag in ihr Loch. Dabei sagte sie „Stell Dir vor,
das wäre Dein harter Schwanz. Stell Dir vor, wie ich meine Muskeln
anspanne und wie eng es sich anfühlt" und stöhnte, als sie ihren Finger
leicht rotieren liess. „Zeig mir Deine Zunge Sklave." Mark streckte
gehorsam seine Zunge heraus und sie beugte sich vor um seine Zunge zu
lecken. Es folgte ein wilder Zungenkuss, bei dem beide versuchten,
aneinander zu verschlingen. Nun steckte auch ihr Zeigefinger in Ihrer
überquellenden Pussy.
Marks Schwanz war inzwischen nass, denn die Menge an Vorejakulat war
riesig. Er konnte sich kaum noch beherrschen, seine Hände zu befreien, um
seine Königin endlich anzufassen und zu ficken.
Sie zog langsam ihre Finger aus ihrer Fotze und leckte sie sauber. Dann
zog sie für ihn mit ihren Händen ihre Fotze auseinander und befahl „Leck
meine Pussy und vergiss meine Clit nicht". Mark beugte sich vor und begann
an ihren Schamlippen zu saugen und zu lecken, arbeitete sich vor bis zur
Clit und massierte sie mir seiner Zunge. Zwischendurch stiess er mit
seiner Zunge in ihre Pussy und saugte so viel von ihrer Feuchtigkeit auf,
wie er nur konnte. Auch ihren Arsch liess er nicht unversorgt und leckte
und saugte an ihrem zweiten Loch. Er war fast soweit, dass er in seinen
Shorts kam und rieb seinen Schwanz gegen die Lederoberfläche des Sessels.
Die Königin stöhnte und zuckte am ganzen Körper, bis sie ihre ganze
Beherrschung zusammennahm und rief „Halt, das genügt Sklave. Lass Deinen
Schwanz unberührt, keiner hat etwas davon gesagt, dass Du kommen darfst."
Sie stand auf, streckte sich, trank einen grossen Schluck Rotwein und
wandte sich wieder ihrem Sklaven zu. „Steh auf und hör auf so zu grinsen,
das Lachen wird Dir noch vergehen. Bevor ich nicht mindestens drei
Höhepunkte hatte, darfst Du nicht kommen. Du bist nur hier, weil Du meiner
Lust dienst. Hast Du das verstanden?" „Ja meine Königin." Die Königin
nickte, schloss ihren Morgenmantel über ihrem wogenden Busen, beugte sich
vor und zog ihm die Shorts herunter.
Sein Schwanz war so nass, dass er ein wenig am Stoff klebte und so hart,
dass er wie an einer Feder nach oben schnellte. Sie kniete sich vor Mark
und blies ein wenig kalte Luft auf seinen Schwanz, was bei ihm sofort
Gänsehaut am ganzen Körper verursachte. Sein Schwanz war wirklich
wunderschön, bestimmt an die dreiundzwanzig cm lang, im Durchmesser gute
fünf, von gerader Form, von kräftigen Venen überzogen und gekrönt von
einer grossen glühend roten Eichel, die förmlich vor Saft tropfte. Auch
seine Eier wirkten gross und schwer, die wenigen hellen Haare
vervollständigten das Bild. Mark konnte es gar nicht fassen, dass sie sich
bei ihm revanchieren würde, schliesslich hatte sie ja gerade etwas ganz
anderes angekündigt, aber er bebte vor Vorfreude. Petra zerkaute das
extra-starke Minzbonbon in ihrem Mund und positionierte den Eiswürfel, in
ihrem Mund.
Endlich war es soweit, ihre vollen Lippen schlossen sich um seinen
Schwanz, und es wurde w..., nein es wurde eiskalt, so kalt, dass es
schmerzte und das Blut zurückwich. Es reichte zwar nicht aus, um die
Erektion zu zerstören, aber immerhin war die Lust bei ihm ziemlich
abgekühlt. Petra schaute dabei unverwandt zu ihm hoch und spielte mit
ihrer Pussy. Als er versuchte zurückzuzucken, kühlte sie auch noch seine
Eier mit ihrer kalten Zunge. Danach stand sie auf und lächelte ihn an. „So
Sklave jetzt fällt es Dir bestimmt leichter, mir zu gehorchen. Nimm Dir
jetzt meine Pussy noch einmal vor."
Mark war so sauer und so enttäuscht, dass er auf Rache sinnte. Deshalb
fragte er vorsichtig: „Darf ich etwas trinken meine Königin, mein Mund ist
zu trocken für Euch?" Sie erlaubte es, goss ihm in eine Obstschale etwas
Wasser ein und stellte sie auf den Boden. Dabei drehte sie ihm den Rücken
zu. Mark nutzte die Gelegenheit für seine Revanche und leckte etwas von
dem Zimt auf, den er aus seiner Hosentasche unauffällig auf den Tisch
gestreut hatte. Er kannte das aus seinen Träumen, denn oft musste er
darin, ohne seine Hände benutzen zu dürfen, essen oder trinken, also tat
er so als ob er trank, richtete sich unbeeindruckt auf und wandte sich
seiner Königin zu.
Die Königin saß, ein Bein auf der Lehne liegend, wieder im Sessel und
trank etwas von ihren schweren Rotwein in langsamen, geniesserischen
Schlucken. Ihre Pussy lag dabei offen vor ihm und hatte die gleiche Farbe
wie der Wein, wie eine süsse, reife Frucht. Er machte sich sofort an die
Arbeit und steckte seine zimtige Zunge in ihre Fotze. Dann widmete er sich
ihrer Clit und ihren Schamlippen, massierte und knetete sie mit seiner
Zunge und Lippen, saugte und leckte. Nach kurzer Zeit nahm die Königin den
Zimt wahr. Sie lachte in sich hinein und wusste, welch süsse Qual ihr
bevorstand. Der Zimt fing auch schon an zu brennen und das Wärmegefühl zu
verstärken und sie fühlte ihren Höhepunkt nahen. Auch Mark sah sie kommen,
und fing an abwechselnd leicht in ihre Clit zu beissen und an ihrem
Arschloch zu saugen. Das brachte sie soweit und sie kam in einem
gewaltigen Orgasmus, der Mark fast erdrückte, so intensiv waren ihre
Muskelkontraktionen. Sie stöhnte und schrie, wand sich und versuchte ihn
wegzustossen, aber Mark machte weiter und blieb gnadenlos, genauso wie sie
ihn wollte. Schliesslich hörten ihre Zuckungen auf, sie setzte sich auf
und lächelte Mark das erste Mal offen und freundlich an. „Das war gar
nicht so schlecht Sklave, ich bin mit Deiner Arbeit zufrieden".
Sie stand auf, führte ihn zum Bett, band seine Arme los und befahl: „Auf
alle viere, den Arsch nach oben und Beine leicht auseinander." Mark wusste
nicht wie ihm geschah. Eben hatte sie ihn noch gelobt, aber was kam jetzt?
Bestimmt kein Fick. Sein Schwanz war schon wieder knüppelhart, die Kälte
war komplett gewichen und er konnte nicht mehr klar denken. „Damit Du auch
weiter so gut gehorchst, werde ich Dir ein wenig Deinen Arsch versohlen."
Jetzt wusste er es. Dann kam auch schon der erste Schlag mit dem
Ledergürtel. Es brannte und tat verdammt weh. Aber dann fühlte er etwas
ganz Weiches an seiner Haut. Es war ihr Gesicht, denn sie küsste die
frische Schwiele und leckte sie mit ihrer kühlen Zunge. Als nächstes
folgten insgesamt neun weitere Schläge und Liebkosungen jeder neuen
Schwiele. Mark schaffte es still zu halten und keinen Ton von sich zu
geben. Das lag auch daran, dass er eine ganz seltsame Lust in diesem
Schmerz fand und fast beim zehnten Schlag ejakulierte.
Die Königin war wie berauscht von ihrem Glück, einen Mann gefunden zu
haben, der ihre Phantasien kannte und zögerte nicht lange, mit ihm die
nächste zu teilen. Sie nahm ein Fläschchen Mandelöl vom Nachttisch und gab
ein wenig davon auf ihre Handflächen, um seinen roten Arsch zu massieren.
Natürlich verirrte sie sich auch zu seinem Arschloch und seinen Eiern. Nur
seinen Schwanz liess sie aus. Der zuckte die ganze Zeit gefährlich und
tropfte wieder vor überquellendem Sperma. Sie konnte nicht widerstehen und
nahm ein wenig davon auf ihre Fingerspitzen und leckte sie genüsslich ab.
Als Mark das sah stöhnte er und sagte „Meine Königin wenn ihr gestattet
will ich Euch endlich meinen Schwanz bis zum Anschlag reinrammen und euch
besinnungslos ficken, ich verliere sonst meinen Verstand."
Die Königin lachte hell auf und schob ihm zum Antwort den geölten
Zeigefinger in den Arsch und fickte ihn ein wenig. „Wie Du siehst Sklave,
ficke ich erst einmal Dich." Mark gefiel auch dieses Gefühl und er stellte
sich vor, wie sich ihr Arsch um seinen Schwanz anfühlen würde. Die Königin
schien seine Gedanken zu lesen: „Ja Sklave, wenn Du mir gute Dienste
leistest, wer weiss, wirst Du es eines Tages vielleicht herausfinden, wie
es sich anfühlt, wenn Du Deinen Schwanz in meinem Arschloch vergräbst."
Damit zog sie ihren Finger heraus und drehte sich zu Mark um. „Sklave wir
werden jetzt die Position tauschen. Ich will dass Du mich mit Deinen
Händen verwöhnst. Und zwar will ich immer beide Hände an mir fühlen. Wehe
Dir, Du rührst Deinen Schwanz an."
Petra war fest entschlossen, die drei Orgasmen, die sie sich sonst noch
selbst verschafft hätte, zu bekommen. Ihre Fotze lief förmlich über. Sie
wollte endlich seinen Schwanz in sich fühlen und hoffte, dass er so gut
fickte wie er ihre Pussy geleckt hatte. Aber dazu musste sie noch seine
Grenze austesten. Und bis dahin musste sie die Leere in ihr füllen. Die
Leere in ihrer Mitte war wie eine Wunde, die geschlossen werden musste und
seine langen kräftigen Finger, waren einfach unwiderstehlich.
Sie hatte längst aufgehört zu denken oder sich Fragen zu stellen. Ab einem
gewissen Punkt, nämlich nachdem Mark sie „seine Königin" genannt hatte,
hatte sie beschlossen genau das zu tun, was sie sich in ihrer
Phantasiegeschichte, in der Mark die Hauptrolle spielte, vorgestellt
hatte. Dazu gehörte auch, sich von ihrem Sklaven zu ihrem Glück zwingen zu
lassen, denn bei all ihrer Stärke und Bestimmtheit konnte sie wahre Lust
nur mit einem ebenso starken Mann, der sie dominierte empfinden. Es war
ein Spiel, bei dem es darum ging, die Grenzen des anderen auszuloten und
ihn so zu quälen, dass er sich einfach revanchieren musste. Dabei durfte
aber die Lust an der Lust des anderen niemals fehlen.
Langsam stieg Mark vom Bett, stand auf, streckte sich zur vollen Grösse
und schaute auf seine Königin herunter. In seinen Augen flackerte es
gefährlich. Aber er stand still und wartete bis sie sich auf dem Bett
platzierte. Er freute sich darauf, sie endlich anfassen zu dürfen und
strich zunächst über ihren ganzen glatten Körper. Ihre Haut fühlte sich an
wie Seide und brannte unter seinen Händen. Wie berauscht wog er ihre
Brüste in seinen Händen, wandte sich anschliessend ihrem prachtvollen,
runden Arsch zu und massierte ihn. Dazu brauchte er kein Öl, weil sie von
ihrem eigenen Mösensaft so nass war, dass es ihr bis zu den Knien
herunterlief. Vorsichtig strich er mit seinen Fingern über ihre dunkelrote
Fotze und schob ihr einen Zeigefinger hinein. Es war so eng, so warm, so
feucht. Es fühlte sich an wie viele kleine Schlangen. Er zog den Finger
langsam heraus. Aber ihre Muskulatur versuchte ihn daran zu hindern, und
er stiess schnell wieder hinein. Das wiederholte er ein paar mal bis er
schliesslich den Mittelfinger zu Hilfe nahm.
Die ganze Zeit schob Petra ihm ihren Arsch entgegen und atmete tief und
laut. Als schliesslich beide Finger aus ihr heraus glitten und wieder
zustiessen, kreiste er mit seinem linken Zeigefinger um ihr Arschloch und
feuchtete es mit ihrem eigenen Saft und seiner Spucke an. Nach und nach
verschwand der Finger in ihrem Arsch und sie stöhnte auf. Das war Musik in
seinen Ohren. Er tauschte den Zeigefinger durch den linken Daumen aus, zog
die beiden Finger der rechten Hand aus ihrer Pussy und ersetzte diese
durch den linken Zeige- und Mittelfinger. So konnte er sie gleichzeitig in
beiden Löchern fingerficken. Es gefiel ihm, dass sie ihm keine weiteren
Befehle erteilte, aber sie stöhnte zu wenig. Also griff er von unten mit
der rechten Hand an ihre Nippel und zog und rollte sie, bis sie laute
Geräusche von sich gab.
Als nächstes fand seine rechte Hand ihre Clit und massierte und knetete
diese im Rhythmus mit seinen zustossenden Fingern. Cat war wie weggetreten
und kam ihm immer heftiger entgegen. Es war fast so weit, ihre Fotze
zuckte und vibrierte innen unkontrolliert. Er konnte es nicht abwarten,
seinen Schwanz in diese wundervolle Pussy zu stossen und sich von ihren
Bewegungen melken zu lassen. In der Zwischenzeit war sein Schwanz so
empfindlich geworden, dass ein Blick von seiner Königin ihn explodieren
lassen würde.
Er stellte sich so hin, dass sein Schwanz ihre Fotze berührte, zog seine
Finger aus ihr und rammte mit aller Gewalt und mit aller Lust, die sich in
ihm über die Jahre angestaut hatten, in sie, bis seine Eier an ihren
Schamlippen rieben. Beide schrien auf. Petra weil sie noch nie einen so
grossen und stahlharten Schwanz in sich hatte, der wie Feuer brannte und
gegen ihren Uterus drückte. Mark weil sie so eng war und so vielen Muskeln
an ihm kneteten, dass er glaubte zu zerbersten. Ein paar Sekunden später
war der erste Schreck vorbei und sie bewegten sich in perfektem Rhythmus.
Er drückte ihren Kopf herunter wickelte ihre lange Haarpracht um seine
linke Hand, griff mit der rechten an ihre Clit und ritt sie rücksichtslos.
Dabei zog er den Schwanz fast ganz aus ihrer glühend heissen Fotze, stiess
mit aller Kraft wieder zurück und kreiste dabei mit seinen Hüften.
Gleichzeitig rieb und massierte er ihre Clit. Sie spannte jeden Muskel und
jeden Quadratzentimeter ihrer Fotze beim Zustossen an und fühlte jede Vene
und jede Bewegung seines wundervollen Organs.
Für Mark war es kaum auszuhalten, so überwältigend waren die Sinnesreize.
Er wusste, nur noch wenige Sekunden dann explodierte er. Petra bewegte
sich immer schneller und immer fester ihm entgegen und war fast heiser vom
Schreien. Beide Orgasmen bauten sich in unermesslich Höhen auf, bis sein
Schwanz noch weiter wuchs und in ihrer Fotze eine Art Innenprofil
anschwoll. Endlich spritzte mit hohem Druck sein Sperma heraus und sein
Schwanz ergoss sich immer und immer wieder. Dieses Gefühl gab Petra den
Rest und sie lies los. Gewaltige Wellen von Muskelspasmen vereinten sich
mit seinen Zuckungen und saugten den letzten Tropfen Sperma aus seinem
Schwanz.
Nach seinem Orgasmus knetete und zog er gnadenlos weiter an ihrer Clit und
liess sein noch immer erigiertes Organ in ihr. Seine Königin wehrte sich,
aber das kannte er schon aus seinen Träumen und machte einfach weiter. Er
hatte sie fest in seinem Griff und flüsterte ihr ins Ohr: „Meine Königen,
das ist es, was Du von mir letzte Nacht verlangtest. Drei Höhepunkte
hintereinander. Und die sollst Du haben." Seine Königin war
muliti-orgasmisch und konnte sogar ejakulieren. Konnte Petra das auch?
Nein, er täuschte sich bestimmt nicht, fing an sie mit leichten und
langsamen Stössen zu ficken und massierte abwechselnd ihr Arschloch und
ihre Clit. Allmählich kehrte ihre Lust zurück und sie ergab sich willenlos
seinen Manipulationen.
Mark schob langsam den Mittelfinger seiner linken Hand ich ihren Arsch und
bewegte und drückte ihn von innen gegen seinen Schwanz. Das brachte sie
einer Raserei nahe, denn die Reizüberflutung und die Muskelkontraktionen
in ihrer Fotze wurden dadurch noch intensiver. Ihr ganzer Unterleib schien
um den langsam pumpenden Schwanz und seinen Finger herum zu tanzen. Sie
konnte fühlen, wie ihr Uterus seine Eichel massierte und ihr wurde
schwindlig.
Nach eine Weile änderte Mark seine Taktik. Er verdoppelte sein Tempo, zog
seinen zum bersten prallen Schwanz fast ganz aus ihrer nun auch vor Sperma
überquellenden Fotze und rammte ihn blitzschnell bis zum Heft wieder
hinein. Gleichzeitig griff er mit beiden Händen nach ihrer Pussy, zog mit
der linken ihre Schamlippen auseinander und bekam so mit seiner Rechten
direkt ihre Clit zu fassen. Sie fühlte sich unter seinen Fingerspitzen wie
eine große runde Perle an und er umkreiste sie im Rhythmus mit seinem
stossenden Schwanz.
Ihre Schreie wurden nach einer Weile lautlos und als sie glaubte vor Wonne
und vor Lust zu vergehen spritzte aus ihrer feuerroten Fotze eine kleine
Menge einer klaren Flüssigkeit heraus. Der Höhepunkt war so gewaltig, dass
sie minutenlang überall zuckte und fast die Besinnung verlor. Mark hatte
sein Ziel erreicht, seine Königin war befriedigt und kam und kam und kam.
Seine Hoden badeten in ihrem Ejakulat und er fühlte seinen eigenen
Orgasmus nahen. Endlich konnte er seiner Lust freien Lauf lassen, drückte
seine Königin herunter, so dass sie flach auf dem Bauch lag und er fester
und rücksichtsloser zustoßen konnte und verdoppelte nochmals sein Tempo.
Nach kurzer Zeit entlud er sich in langen Stößen im Rhythmus mit den
kräftigen Muskelkontraktionen ihrer Pussy.
Als die Raserei ihrer Lust allmählich verebbte, zog Mark seine Königin
langsam in seine Arme. Beide errieten den Gedanken des anderen und
schafften es, sich dabei nicht zu trennen. Auf der trockenen Seite des
Doppelbetts küssten sie sich eng umschlungen bis sie schließlich vor
Erschöpfung einschliefen. Worte wurden nicht gewechselt, aber Marks
Schwanz steckte immer noch in seiner Königin.
|
|