Petra starrte halb entsetzt und halb verzweifelt in das Innere des großen
Kleiderschranks im Schlafzimmer. Im linken Teil der ihrem Mann gehörte
türmte sich am Boden des Schranks ein riesiger Berg Sportklamotten. Kurze
Hosen, lange Hosen, Shirts und Jacken lagen wild durcheinander im ganzen
Schrank verteilt.
Jürgen schaffte es zwar so alle paar Monate mal Ordnung zu machen, aber da
er die Sachen nach der Wäsche sehr gerne mal schnell einfach in Schrank
warf dauert es immer nur kurze Zeit bis das Chaos wieder ebenso schlimm
war wie zuvor. Und wenn er dann mal ein bestimmtes Shirt suchte wurde wild
gewühlt und das Chaos danach seinem Schicksal überlassen. Schranktür zu
und aus den Augen aus dem Sinn....
Petra hatte sich bis heute immer geweigert sich um diesen Teil von Jürgens
Sachen zu kümmern, aber das Chaos hatte nun Ausmaße angenommen die sie
einfach nicht mehr ertragen konnte, auch wenn sie weit davon entfernt war
einen fanatischen Putzfimmel zu haben. Und außerdem hatte sie im Moment
sowieso wesentlich mehr Zeit als ihr lieb war...
Seit ihr Arbeitgeber vor 6 Wochen nach monatelangem Zittern tatsächlich
Insolvenz anmelden musste und Petra ihren Job im Vertrieb verlor, schien
ihr die Decke hier Zuhause mehr und mehr auf den Kopf zu fallen. Wenn
wenigstens noch Sommer gewesen wäre, dann hätte sie mehr Zeit mit Sport
oder Badesee tot schlagen können, aber nun war es leider Februar. Da nun
ein Gehalt fehlte und die Wohnung abbezahlt werden musste hatte Petra ihre
Mitgliedschaft im Fitnessclub schweren Herzens gekündigt und tägliche
Autofahrten ins 30 km entfernte Hallenbad wollte sie sich wegen der
wahnsinnigen Benzinpreise auch nicht leisten, von Eintritt mal ganz
abgesehen.
Petra betrachtete sich kritisch in der Spiegeltür des Kleiderschranks,
doch die letzten Wochen ohne ihre geliebten Besuche im Fitnessstudio
hatten noch keine sichtbaren Spuren hinterlassen. Sie hatte nie eine
Modellfigur, doch mit ihren 65 KG bei 1,75 Körpergröße konnte sie prima
leben. Besonders stolz war sie auf ihre wohlgeformten C - Körbchen Brüste
die jetzt mit 29 zwar nicht ganz so fest waren wie mit 18, ihr aber noch
immer jede Menge bewundernde (und lüsterne) Blicke bescherten wenn sie
sich im beinahe jährlichen Spanienurlaub oben ohne sonnte.
Petra betrachtet sich im Spiegel von allen Seiten und stelle beruhigt fest
das es wenigstens in dieser Hinsicht noch keinen Grund zur Besorgnis gab,
bevor sie sich mit einem lauten Seufzer vor den Schrank kniete um in
Jürgens Sachen ein wenig Ordnung zu machen.
Sie begann die Sachen erst mal alle auszuräumen und grob zu sortieren und
als alle Sachen vor dem Schrank lagen entdeckte sie am Boden des Schranks
die Tüte eines Sportartikelherstellers bei dem sich Jürgen seine Sachen
gerne kaufte.
"Aha.. haben wir wieder heimlich eingekauft" dachte sich Petra als sie
einen kurzen Blick in die Tüte warf und dort mal wieder eine sündhaft
teure Laufhose oder das x-te Klima Cool Multifunktionsshirt erwartete.
Doch zu ihrer Verblüffung enthielt die Tüte 3 DVD Hüllen. Stirnrunzelnd
griff Petra in die Tüte und ihr bleib kurz die Luft weg als sie bemerkte
das sich bei den DVD's um Pornofilme handelte.
"Wieso hat er das nötig?" Sie wollte im ersten Moment beleidigt sein, aber
nun gut.... Es ist ja eigentlich nichts schlimmes dabei wenn sich Jürgen
mal ab und zu so was anschaut, "Appetit holen ist erlaubt, so lange
Zuhause gegessen wird" beruhigte sich Petra und wollte die Hüllen
eigentlich schon wieder in die Tüte stecken als sie einen näheren Blick
auf die Bilder warf die sich auf der Rückseite der DVD's befanden.
Was sie dort sah lies sie zusammenzucken... Eine DVD beschäftigte sich
offensichtlich mit SM Praktiken, denn dort wurden teilweise gefesselte
Frauen mal mit Kerzenwachs und mal mit Peitschen in verschiedenen
Ausführungen behandelt. Die beiden anderen DVD's waren Teil 4 und 5 der
Serie "Rough and Nasty" und auch hier waren Sexpraktiken dargestellt die
Petra sich in ihren wildesten Phantasien nicht hätte vorstellen wollen.
Hier wurden den abgebildeten Frauen die Schwänze ihrer meist
muskelbepackten Partner bis zur Schwanzwurzel in den Rachen geschoben, die
Frauen wurden von mehreren Männern gleichzeitig in Pussy und Hintern
gefickt und auf einem Bild war sogar eine Frau zu sehen die zwei Schwänze
gleichzeitig in der Pussy hatte während sie sich selbst noch mit einem
Dildo im Hintereingang verwöhnte. Das den Frauen das Sperma ihrer Partner
grundsätzlich in Gesicht und Mund gespritzt wurde schien hier fast schon
das "Normalste" zu sein.
Petra wand den Blick ab und schüttelte den Kopf, es konnte einfach nicht
sein das der Mann mit dem sie seit 5 Jahren verheiratet war auf so was
stand. Oder doch?? Petra hatte ihr Sexualleben eigentlich als recht
abwechslungsreich empfunden, auch wenn der Sex nach 5 Jahren Ehe nun
deutlich weniger geworden war als noch am Anfang ihrer Beziehung. Aber
auch das ist völlig normal .. oder hätte sie sich über Jürgens häufige
Unlust in den letzten Monaten doch mal Gedanken machen sollen?
Aber wenn ihm etwas am Sex fehlte, dann hätte er doch mal seinen Mund auch
machen können ... aber auf der anderen Seite...hätte sie sich auf SOWAS
eingelassen?? Petra betrachtete die Bilder auf der Rückseite der DVD's
noch mal und spürte ein Kibbeln in den Fingern. Sie dachte an den DVD
Player unten im Wohnzimmer und öffnete eine Hülle die allerdings zu ihrer
Enttäuschung leer war. Sie öffnete auch die anderen beiden Hüllen jedoch
mit dem gleichen Ergebnis. In der Hoffnung die DVD's doch noch zu finden
durchstöberte sie den Schrank ihres Mannes noch weiter, doch die Scheiben
blieben unauffindbar.
Ein wenig enttäuscht, ein wenig verwirrt und auch ein wenig sauer packte
Petra die Hüllen wieder in die Tüte und verstaute sie an ihrem vorherigen
Platz, bevor sie noch lustloser al zuvor Jürgens Sportklamotten in den
Schrank sortierte. Sollte sie Jürgen auf den Fund ansprechen?? Einerseits
hätte sie die Angelegenheit gerne mit ihm geklärt aber andererseits wollte
sie auch nicht den Verdacht erwecken sie würde ihm hinterher schnüffeln.
Fast bedauerte Petra den Fund überhaupt gemacht zu haben der sie jetzt in
einen Gewissenskonflikt stürzte.
"Was Du nicht weißt macht Dich nicht heiß" aber sie wusste jetzt und
außerdem konnte sie nicht verleugnen auch eine gewisse Erregung zu
verspüren. Als Petra darüber nachdachte wann sie zuletzt mit Jürgen
geschlafen hatte da erschrak sie fast bei der Erkenntnis das es nun schon
über 3 Wochen her sein musste. Ganz im Gegensatz zu Petra wurde Jürgen zur
Zeit in der Firma mit Arbeit überschüttet und war Abends erledigt während
Petra aufgrund ihrer Situation und einer steigenden Anzahl von Absagen
immer gefrusteter wurde. Das alles war wahrlich kein gutes Rezept für
romantische Zweisamkeit.
"Hmm ich glaube es ist mal wieder Zeit sich einen schönen Abend zu machen"
dachte sich Petra mit einem verschmitzten Lächeln.
Um ca. 16 Uhr klingelte das Telefon und wie es Petra fast schon erwartet
hatte teilte Jürgen ihr mit, das es auch heute Abend etwas später werden
würde und er auf keinen Fall vor 19 Uhr Zuhause eintreffen werde. Seufzend
drehte Petra den Herd wieder aus stellte die Steaks die sie spontan
gekauft hatte um ihm eine Freude zu machen wieder in den Kühlschrank. Die
Zeit verging langsam und gab Petra Zeit zum grübeln. Was wenn er noch mehr
Geheimnisse vor ihr hatte als ein paar Porno DVD's und was wenn er Abends
was ganz anderes treiben würde als Überstunden in der Firma zu leisten?
Aber dann schüttelte sie über sich selbst den Kopf, die beiden hatten ein
sehr gutes Verhältnis zu vielen von Jürgens Kollegen die häufig am
Wochenende zu Besuch kamen und auch die hatten kaum ein anderes Thema als
die massige Arbeit und die langen Abende die sie zusammen mit ihrem Mann
im Büro verbrachten weil die Firma sich einfach weigerte zusätzliches
Personal einzustellen.
Kurz vor sieben hörte Petra endlich Jürgens Wagen in der Auffahrt und warf
die Steaks eilig in das bereits brutzelnde Fett. Als Jürgen die Wohnung
betrat ging sie ihm entgegen und beide gaben sich einen intensiven Kuss.
"Hallo mein Schatz wie war dein Tag?"
"Frag nicht, die Amis werden es nie kapieren das wir 8 Stunden
Zeitdifferenz haben und es einfach unhöflich ist die Conference Calls
immer so zu planen das sie erst um 6 unserer Zeit starten, nur weil es
denen so schön in den Kram passt"
Petra sah Jürgen schon an der Nasenspitze an das er reichlich genervt war
und führte Ihn in die Küche.
"Kuck mal was ich uns leckeres besorgt habe, die müssen jetzt nur noch 15
Minuten in den Ofen und dann können wir schon essen."
"Du bist ein Schatz, ich sterbe vor Hunger! Ich hüpfe nur noch ganz
schnell unter die Dusche und bin gleich wieder da."
Mit einem Kuss auf die Wange verschwand Jürgen im ersten Stock während
sich Petra um das Essen kümmerte. Später verspeisten die Beiden die Steaks
mit Genuss und plauderten etwas über die Ereignisse des Tages.
"Ich habe übrigens mal etwas Ordnung in deinem Sauhaufen der sich
Kleiderschrank nennt gemacht, jetzt kannst Du da drin vielleicht auch mal
wieder was finden"
Jürgen schien ganz kurz zu stutzen als Petra das Wort Kleiderschrank
erwähnte, aber der sein Zucken war so kurz das es Petra es wahrscheinlich
gar nicht bemerkt hätte wenn sie ihn nicht besonders genau beobachtet
hätte.
"Danke mein Schatz das ist lieb von Dir, wäre aber nicht nötig gewesen"
Jürgen schien förmlich zu lauern ob Petra noch irgendwas zu dem Schrank
sagen würde aber als dies nicht geschah kaute er weiter entspannt an
seinem Steak weiter.
"So so wir haben also ein schlechtes Gewissen" dachte sich Petra innerlich
grinsend.
Nach dem Essen räumten beide das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine
und säuberten den Tisch bevor sich Jürgen wie fast jeden Abend der Couch
und der Programmzeitschrift zuwenden wollte. Doch diesmal packte ihn Petra
von hinten um die Hüfte und kuschelte sich an seinen Rücken.
"Hmm ich dachte mir wir können heute mal was Schöneres machen als in die
blöde Glotze zu kucken"
Jürgen stutze einen Moment bevor er sich zu seiner Frau umdrehte und ihr
tief in der Augen sah während die beiden ihre Körper aneinander pressten.
"An was hast Du denn da so gedacht mein Schatz?"
"Ach uns wird da schon was Nettes einfallen"
Die Beiden begann sich einen intensiven Kuss zu geben und schon bald
konnte Petra spüren wie sich in Jürgens dünner Jogginghose die er sich
nach dem Duschen angezogen hatte eine deutlich spürbare Beule bildete. Sie
fuhr mit ihrer Hand in seinen Schritt, packte den Schaft seines Schwanzes
und begann in leicht zu wichsen.
"Uhh ich glaube wir haben da jemanden geweckt und ich dachte schon der
wäre verzogen weil er mich schon so lange nicht mehr besucht hat."
Als Jürgen die Hand seiner Frau in seiner Hose spürte begann er schneller
zu atmen und revanchierte sich indem er begann Petras Brüste durch den
Stoff ihres Shirts hindurch zu massieren.
"Nein der hat sich nur erholt um heute ganz besonders lieb zu Dir zu sein"
"Dann sollten wir ihn nicht länger warten lassen, meist Du nicht auch?"
Petra führte ihren Mann an der Hand die Treppen zum Schafzimmer hinauf und
dort angekommen küssten sich die beiden intensiv weiter während sich ihrer
Kleider entledigten. Petra dachte ein wenig wehmütig an die Zeit zurück
als auch das gegenseitige Ausziehen noch ein erotischer Part des Vorspiel
gewesen war und sich die beiden einen Spaß daraus gemacht hatten diesen
Part so lange wie möglich in die Länge zu ziehen.
Heute schlüpfte jeder nur noch so schnell wie möglich aus den Kleidern und
dann ging es auch schon aufs Bett. Schade eigentlich aber so war wohl der
Lauf der Dinge wenn sich eheliche Routine einstellt.
Als beide nackt waren ließen sie sich auf das große Doppelbett fallen wo
sie mit den Küssen fortfuhren und ihre Hände über den Körper des anderen
wandern ließen. Bald löste Petra den Kuss und begann ihre Lippen und Zunge
an Jürgens Körper nach unten wandern zu lassen. Sie spürte wie Jürgens
sich in freudiger Erwartung dessen was kommen würde auf dem Bett
entspannte während sie erst zärtlich seine Nippel leckte um ihre Reise
weiter abwärts dann langsam fort zu führen.
Als sie seinen Schwanz erreicht hatte ließ sie ihre Zunge erst langsam den
nun knüppelharten Schaft auf und ab wandern bevor sie ihren Mund über die
Schwanzspitze stülpte und begann an ihm saugen während ihre Zunge
weiterhin mit der in ihrem Mund befindlichen Schwanzspitze spielte.
Sie spürte wie Jürgen jede Sekunde genoss und ihr dabei durch das Haar
streichelte. Unweigerlich kamen ihr wieder die Bilder ins Gedächtnis die
sie an diesem Morgen auf der DVD gesehen hatte. Was ging jetzt gerade in
seinem Kopf vor? Würde er sie jetzt am liebsten am Hinterkopf packen und
ihr das Gesicht so tief auf seinen Schwanz drücken bis dieser tief in ihre
Kehle eindringt? Und wie würde ihr das gefallen?
Noch während sie darüber nachdachte spürte sie wie Jürgen sich aufrichtete
und sie an den Oberarmen nach oben zog.
"Ich halte das nicht mehr lange aus mein Schatz, komm setz Dich auf ihn
und reite ihn schön, ich sehe deine Titten so gerne zu wie sie sich dabei
bewegen"
Petra war etwas enttäuscht, denn sie hätte sich gewünscht das Jürgen ihre
Pussy auch ein wenig mit der Zunge verwöhnen würde. Das er sie nur so kurz
blasen ließ und sofort zum ficken übergehen wollte war etwas ungewöhnlich,
fast schien es ihr als wolle er das hier so schnell wie möglich hinter
sich bringen.
Petra schob ihr Becken über Jürgens Schwanz, griff von hinten unter ihren
Po hindurch nach ihm und positionierte ihn über ihrem Pussyloch, bevor sie
ihr Becken langsam auf seinen Schwanz absenkte. Sie atmete tief durch als
sie spürte wie die Schwanzspitze in ihren Körper eindrang und senkte ihr
Becken immer weiter ab bis sie ihn völlig in sich spürte. Aber irgendwie
hatte sie das Gefühl das er ihre recht eng gebaute Pussy nicht ganz so
prall ausfüllte wie sonst, aber das musste Einbildung sein.....
Erst langsam und dann immer schneller begann sie seinen Schwanz zu reiten
und sie bewegte ihren Oberkörper dabei noch mehr als nötig auf und ab da
sie wusste wie gerne Jürgen ihre vollen Brüste dabei beobachtete wie diese
auf und ab wippten.
Sie schaute Jürgen ins Gesicht der wie erwartet auf Ihre Brüste starrte,
doch in seinem Gesicht schien diesmal nicht Lust zu stehen sondern noch
andere Emotionen, doch was war es was sie da sah? Anstrengung?
Verbissenheit? Angst?
Kaum hatte sie seinen Gesichtsausdruck irritiert zur Kenntnis genommen, da
spürte sie wie sein Schwanz in ihrer Pussy von Sekunde zu Sekunde deutlich
kleiner wurde bis er schließlich fast völlig erschlaffte. So was war in
den insgesamt 7 Jahren die sich die beiden kannten und liebten noch nie
passiert. Petra schaute ihrem Mann ins Gesicht der allerdings jeden
Augenkontakt vermied und weiterhin auf ihre Brüste starrte, ganz so als
würde er sich von deren Anblick eine Wiederbelebung seines besten Stücks
erhoffen.
Petra war nun höchste verwirrt, stieg von ihrem Mann hinter und setzte
sich neben ihn auf das Bett
"Tut mir leid mein Schatz, muss wohl am vielen Stress in den letzten
Wochen liegen" sprach Jürgen der ihr noch immer nicht in die Augen sah.
"Hmm kann sein, oder ist es noch etwas Anderes? Gefalle ich Dir nicht
mehr?"
"Quatsch"
"Oder ist bei uns einfach zu viel Routine? Willst Du vielleicht mal hmm
was Anderes ausprobieren?"
Bei dem Wort ausprobieren zuckten Jürgens Augen kurz zu ihr hinüber bevor
sich seine Blicke wieder intensiv mit einem imaginären Fleck irgendwo an
der gegenüber liegenden Wand beschäftigten.
"Hast Du vielleicht irgendwelche Phantasien die mir mal zusammen
ausprobieren könnten?"
"Ach was mein Schatz es ist alles prima, das liegt wirklich nur an der
vielen Arbeit, vielleicht sollte ich mal eine Zeit lang nicht einen Liter
Kaffee pro Tag trinken"
Aha..Kaffee..so langsam wurde aus Petras Mitgefühl so etwas wie Wut. Sie
hatte absolut Verständnis dafür, dass ihr Man auch mal ein kleines
Geheimnis vor ihr hatte, aber so eine dummdämliche Ausrede zu benutzen
wenn sie selbst schon den Mut aufbrachte ihm diesen Vorschlag zu machen
und ihn auf die richtige Bahn zu schubsen war zu viel für sie. Hatte sich
in letzter Zeit den alles und jeder gegen sie verschworen? Zuerst der
Verlust des Jobs, dann die Einschränkungen im täglichen Leben weil das
Geld fehlte und nun hatte ihr Mann nicht mal den Mut mit ihr über seine
Gefühle und Wünsche zu sprechen?
Der ganze Frust der letzten Wochen brach plötzlich wie ein Vulkan aus
Petra hinaus.
"Ach Scheiße Kaffee erzähl doch keinen Mist" schrie sie ihren Mann
plötzlich an der sie paralysiert anstarrte.
"Unser Sex macht Dir einfach keinen Spaß mehr gib es doch zu"
"Aber Schatz nein....."
Na gut wenn er es nicht anders wollte dann also auf die harte Tour....
Petra sprang vom Bett und war mit einem Satz beim Kleiderschrank. Sie riss
die Tür auf und warf wie von Sinnen seine Sportsachen aus dem Schrank auf
den Boden davor, bis sie endlich die Tüte gefunden hatte. Petra nahm die 3
Hüllen und warf sie zu Jürgen aufs Bett.
"Wenn Dich unser 08/15 Sex so anmacht warum schaust Du dann so was??"
Jürgen war bleich geworden und starrte auf die Hüllen ohne zu antworten
"Ist es das was Dich anmacht?? Warum sagst Du mir das nicht einfach, bin
ich den so verstaubt und engstirnig?"
Jetzt antwortete Jürgen fast trotzig
"Wozu denn?? Du würdest so was doch eh nicht machen"
"Ach ja mein Herr und da bist Du dir so sicher?"
Petra kannte sich in ihrer Wut fast selbst nicht mehr und zu ihrer größten
Überraschung mischte sich in die Wut noch ein anderes
Gefühl...Erregung....Sie sprang zu ihrem Mann auf das Bett packte seinen
schlaffen Schwanz der noch von ihren Körpersäften glänzte und begann ihn
zu saugen während sie Jürgen eines der Cover vor die Nase hielt. Auf der
Vorderseite des Covers war eine Frau zu sehen die den Schwanz des Partners
tief im Rachen hatte während ihr die Tränen rechts und lins von der Backe
liefen und sie einen hoch roten Kopf hatte.
"Ist es das was Du gerne mit mir machen würdest Du Schlappschwanz??" fragt
sie bevor die wieder wilder als jemals zuvor an seinem Schwanz zu saugen
begann der tatsächlich die ersten Regungen zeigte.
"Nenne mich gefälligst nicht Schlappschwanz"
"Dann zeig mir doch das Du keiner bist" sagte Petra die sich mit ihren
Fingernägeln in Jürgens Brust verkrallte während sie seinen im Rekordtempo
wachsenden Schwanz blies.
"Ich werde Dir noch was ganz anderes zeigen" antwortete der jetzt
sichtlich gereizte Jürgen. Er richtete sich auf und ging kniete sich vor
Petra die nun auf alle Viere gehen musste um seinen Schwanz im Mund
behalten zu können. Diesmal packte Jürgen seine Frau tatsächlich am
Hinterkopf und stieß ihren Kopf immer heftiger vor und zurück wobei sein
Schwanz jedes Mal ein wenig tiefer in ihren Mund eindrang.
Petras Wut hatte sich innerhalb von Sekunden in zügellose Lust verwandelt
und sie wusste das sie in den nächsten Minuten Grenzen überschreiten würde
von denen sie heute Morgen noch nicht mal zu träumen gewagt hatte. Jürgens
Schwanz hatte in der Zwischenzeit seine volle Größe erreicht, so dass
Petra nur noch etwa zwei Drittel seiner Länge aufnehmen konnte bevor die
Schwanzspitze begann unangenehm gegen ihren Rachen zu stoßen.
Plötzlich hielt Jürgen ihren Kopf in dieser Position fest. Mit dem Schwanz
in ihrem Mund schaute Petra zu ihm hoch
"Du willst was Neues probieren mein Schatz? Dann probiere mal das hier..."
Jürgen zog ihren Kopf mit immer stärker werdender Kraft in Richtung seines
Körpers während sein Schwanz unaufhaltsam in ihren Rachen eindrang. Petra
hatte das Gefühl als würde ihr Hals zerrissen, sie wand sich und schlug
mit ihren Händen gegen Jürgens Hüften doch der dachte nicht daran seinen
Griff zu lockern. Gerade als Petra dachte sie könne dem aufkommenden
Brechreiz nicht weiter widerstehen lockerte Jürgen seinen Griff und
erlaubte ihr Luft zu holen.
Petra schnappte schwer nach Luft, ihr Kopf war rot angelaufen als hätte
sie gerade einen langen Sprint hinter sich und sie spürte wie eine Träne
an ihrer Backe hinab. Sie wurde sich bewusst wie sehr sie in dieser
Sekunde der Darstellerin auf dem DVD Cover ähnlich sein musste, die ihr
vor ein paar Stunden noch wie ein Geschöpf aus einer fernen und kranken
Welt vorgekommen war. Sie fühlte sich benutzt, ihr Hals schmerzte und doch
empfand sie eine brennende Lust wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Ein
dicker zäher Speichelfaden hing grotesk zwischen Jürgens Schwanz und ihrem
Mund. Petra saugte den Speichel wieder in ihren Mund bevor sie zu ihrem
Mann aufsah der fragend zu ihr hinunter sah.
"War das schon alles du Schlappschwanz" waren die Worte über die sich
Petra selbst ein wenig erschrak. Jürgen grinste sie hinterhältig an, dann
nahm er ihren Kopf wieder zwischen seine Hände und schob ihr Petra seinen
Schwanz in einem einzigen festen Ruck wieder tief in den Rachen. und hielt
ihr Gesicht fest gegen seinen Bauch gepresst, so dass sie auch durch die
Nase kaum noch Luft bekam.
Als sie fast schon glaubte Sterne zu sehen lockerte Jürgen wieder den
Griff um den Kopf seiner Frau die schnellstmöglich mit dem Kopf zurück
schnellte um Luft zu schnappen. Ein dicker Schwall Speichel tropfte aus
Petras Mund und hinab auf ihre Brüste während sie durch die Tränen in den
Augen ihre Umgebung nur schemenhaft erkennen konnte.
Doch bevor Petra noch einen klaren Gedanken fassen konnte spürte sie schon
wieder den Griff ihres Mannes um ihren Kopf
"Jetzt fick ich Dich wie Du noch nie gefickt worden bist"
Wieder drückte er ihr seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihren Rachen, doch
diesmal hielt er ihren Kopf nicht in dieser Position sondern begann ihren
Kopf heftig vor und zurück zu bewegen. Petra spürte wie der Schwanz ihres
Mannes in immer grotesker werdender Geschwindigkeit in ihren Rachen
eindrang und dort alles aus dem Weg zu räumen schien was ihm in den Weg
kam. Ihr Hals und Rachen brannte wie Feuer und die kurze Erleichterung
wenn Jürgen ihren Kopf von sich weg schob wurde jedes mal durch einen noch
heftigeren Würgereflex abgelöst, sobald er ihren Kopf wieder fest auf
seinen Schwanz presste. Und doch waren diese Gefühle gar nichts gegen das
brennende Feuer das sie zwischen ihren Beinen spürte und das durch jeden
von Jürgens Stößen weiter angefacht zu werden schien.
An den Rändern ihres Blickfeldes schienen sich langsam dunkle Ränder zu
bilden die ihr eine nahende Ohnmacht ankündigten, als sie Jürgen endlich
aus seinem Griff entließ. Doch anstatt sich von ihm zu befreien griff sie
Jürgen um die Hüfte, ergriff seine Pobacken und drückte sich seinen
Schwanz noch mehrmals tief in den Hals bis sie endgültig das Gefühl hatte
nur noch Sekundenbruchteile von einer Ohnmacht entfernt zu sein.
Petra ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und nahm einen Atemzug
der klang wie der eines Ertrinkenden der sich in letzter Sekunde an die
Wasseroberfläche retten konnte. Ein grotesker Schwall Speichel folget
Jürgens Schwanz aus ihrem Rachen und lief wie ein Sturzbach auf ihre
vollen Brüste hinab.
Jürgen ließ seiner Frau einige Sekunden Erholungspause bevor er sich zu
ihr hinab beugte.
"Oh man ich hätte nie gedacht das Du so ein verdorbenes Luder sein kannst"
"Soll ich Dir ein Geheimnis verraten? Ich auch nicht..." antwortete die
noch immer schwer atmende Petra bevor sie ihren Mund in einem wilden Kuss
mit Jürgen vereinte, der ihr darauf hin gierig den Speichel von Kinn und
Hals leckte. Dann packte er Petra an den Hüften, drehte sie auf den Bauch
und hob ihr Becken in die für ihn passende Position an.
Petra spürte seinen Schwanz an ihrer Pussy und kurz danach drang Jürgen
bereits tief in sie ein. Er hatte das Becken seiner Frau fest mit den
Händen gepackt und ließ ihren Körper so heftig vor und zurück stoßen, dass
die Klatschlaute wenn die beiden Körper gegeneinander stießen sogar noch
das laute Stöhnen der Beiden übertönten.
Petra schaute über die Schulter zu ihrem Mann der einen verbissenen und
fast wütenden Gesichtsausdruck hatte den sie bei ihm noch nie so gesehen
hatte.
"Komm fick mich richtig, gib es mir hart"
Als Petra ihren Kopf wieder senken wollte spürte sie plötzlich Jürgens
Hand in ihrem Haarschopf und nur Sekundenbruchteile später packte er zu
und zog seine Frau an den Haaren zu sich nach hinten.
"Wenn Du es hart möchtest, dann kannst Du es hart haben mein Schatz"
Während eine Hand weiterhin fest an Petras Haaren zog und sie damit führte
als wäre sie eine wilde Stute die fest am Zügel geführt werden muss, griff
er mit der freien Hand um ihren Oberkörper und griff nach ihren Brüsten.
Er griff so fest zu, dass das weiche Fleisch ihrer Brüste förmlich
zwischen seinen Finger hindurch quoll und Petra tief einatmen musste. Er
wechselte mit seiner freien zwischen ihren beiden Brüsten hin und her
während er seinen Schwanz unvermindert heftig von hinten in ihren Körper
stieß und auch den Griff in ihre Haare nicht lockerte. Diese Position
hielt er für einige Minuten, doch plötzlich ließ Jürgen von den Brüsten
seiner Frau und gab ihr stattdessen mehrere heftige Schläge mit der
flachen Hand auf ihre Pobacken.
Petra zuckte zusammen als sie völlig unvorbereitet der erste Schlag auf
ihre Pobacke traf. Sie wurde von den Reizen aus allen Ecken ihres Körpers
förmlich überflutet und hatte das Gefühl an der Grenze zum Wahnsinn zu
stehen. Wenn sie noch in der Lage gewesen wäre klar zu denken, dann wäre
sie wohl hochgradig überrascht darüber gewesen wie viel Lust es ihr
bereitete wenn Jürgen sie hart anfasste und wenn die leichten Schmerzen
wie über eine elektrische Leitung direkt in zwischen ihre Beine geleitet
wurden und dort förmlich zu explodieren schienen.
Noch mehrmals klatschte Jürgens Hand heftig auf ihre Pobacke bevor er sie
plötzlich wieder an den Hüften packte und auf den Rücken drehte. Er beugte
sich über sie und vergeudete keine Sekunde bevor er seinen stahlharten
Schwanz wieder in genüsslich in ihre Pussy schob.
Petra beobachtete ihren Mann der der keuchend und schwitzend über ihr war
und hatte das Gefühl einen völlig anderen Menschen zu erleben. Seine Augen
schienen zu glühen als wäre gerade dem Höllenfeuer entsprungen und seine
unbändige Lust schien nun völlig die Kontrolle über ihn gewonnen zu haben.
Und Petra hatte absolut nicht die Absicht ins stoppen, sondern war bereit
sich ihm bedingungslos hin zu geben. Nicht um ihm einen einen Gefallen zu
tun, sondern weil sie diese Situation voller Intensität und Kraft, die
kurz davor zu sein schien, außer Kontrolle zu geraten so unendlich erregte
wie noch nichts zuvor in ihrem Leben.
"Komm zeig mir das Du kein Schlappschwanz bist und mach mich richtig
fertig"
Ein fast schon bösartiges Grinsen umspielte die Lippen ihres Mannes. Mit
seinen Händen hatte er sich bisher rechts und links von ihrem Körper
abgestützt, doch nun griff er mit beiden Händen nach ihren Brüsten, so
dass Petra sein Gewicht auf ihrem Oberkörper spüren konnte.
"Du weißt gar nicht wie geil mich Deine Titten machen mein Schatz. Ich hab
mir schon immer viele schöne Sachen vorgestellt die ich damit gerne machen
würde"
"Dann mach doch endlich...komm...mach mit meinen Titten was Du schon immer
machen wolltest"
Wieder umspielte ein Grinsen Jürgens Lippen als seine Hände sich immer
fester um Petras Brüste schlossen bis diese laut aufstöhnte und sich unter
ihm wand. Er knetete und massierte sie in einer Intensität von der er
immer geträumt hatte. Dann wand er sich ihren Brustwarzen zu die sich in
ihrer zartrosa Farbgebung kaum von der sie umgeben den Brust abhoben.
Gerade ihre zarten Nippel und Warzenhöfe hatten ihn von der ersten Sekunde
an seitdem er Petra zum ersten al nackt sehen durfte unendlich fasziniert
und er hatte keine Gelegenheit ausgelassen diese zu liebkosen. Doch heute
war ihm nicht nach liebkosen zu mute, ganz im Gegenteil....
Jürgen nahm Petras Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie in
seine Richtung bis Petra unter lautem Stöhnen den Oberkörper etwas
aufrichtete um den Zug etwas zu entlasten. Alles was er sich bisher nur in
seinen wildesten Phantasien vorgestellt hatte ließ er nun Wirklichkeit
werden. Er bearbeitete ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, beugte
sich zu Petra hinunter und saugte ihr Fleisch tief in seinen Mund bevor er
seine Zähne mit ihren Nippel spielen ließ und ihr dabei einmal sogar so
heftig in den linken Busen biss das die Abdrücke seiner Zähne dort
deutliche Spuren hinterließen.
Petra wand sich unter der Behandlung ihres Mannes und wurde von ihm
ständig durch ein wechselndes Wellental aus Schmerz und Lust gejagt. Sie
spürte seine Hände, seine Lippen, seine Zunge und seine Zähne überall auf
ihren Brüsten und plötzlich spürte sie einen sie durchzuckenden Schmerz
und hörte ein lautes Klatschen als Jürgen begann ihre Brüste die durch die
Stöße seines Beckens hin und her wogten mit Schlägen zu bedecken.
Immer wieder klatschen seine Handflächen auf ihre Brüste und jeder Schlag
den sie auf ihren empfindlichen Brüsten spürte schien einen gewaltigen
Stromstoss in ihre Pussy zu senden. Jürgen ließ seinen so lange
verborgenen Gefühlen und Sehnsüchten freien Lauf und erhöhte mit jedem
Schlag etwas die Kraft bis er fast wie von Sinnen immer wieder rechts und
links abwechselnd seine flache Hand auf die Brüste seiner Frau hinabsausen
ließ.
Wenn zuvor ein Feuer zwischen Petras Beinen brannte, so war es nun ein
wahrer Hochofen in den ihr Mann seinen harten Schwanz der einer glühenden
Lanze gewichen zu sein schien unvermindert heftig und tief hinein bohrte.
"Ja gibs mir .....mach mich fertig.... gib mir alles Du Schlappschwanz"
Plötzlich spürte sie wie Jürgens flache Hand wieder ihren Körper traf aber
diesmal schlug sie nicht auf ihren Brüsten ein sondern Jürgen hatte seiner
Frau als Reaktion auf ihre erneute Provokation eine leichte Ohrfeige
verpasst. Noch während der leichte Schmerz durch ihre Wange flammte spürte
sie wie er aufhörte sie zu ficken und inne hielt. Sie blickte ihm ins
Gesicht die Lust in seinen Augen schien einem plötzlichen Schreck über
sich selbst gewichen zu sein. In seinen Augen war die pure Angst zu lesen
mit dieser einen unbedachten Aktion alles kaputt gemacht zu haben.
Petra spürte wie der leichte Schmerz in ihrer Wange langsam verebbte. Wie
die Schläge auf ihre Brüste zuvor hatte auch diese kleine Ohrfeige zu
einer Explosion zwischen ihren Beinen geführt, nur das die Gefühle noch
viel intensiver waren. "Mein Gott es kann doch nicht sein das ich darauf
stehe so genommen zu werden" waren die letzten klaren Gedanken die ihr
durch den Kopf schossen, doch da hob sie schon ihren Zeigefinger, zeigte
damit auf ihre Wange und flüsterte Jürgen zu
"Schlag mich......"
Der Schrecken in Jürgens Augen wichen innerhalb von Millisekunden erst
Ungläubigkeit und dann wieder der alten wilden Lust, während Petra die
Augen schloß und gespannt den finalen Akt erwartete.
Wie ein Motor der erst wieder auf Touren kommen muss begann Jürgen seinen
Schwanz erst langsam und dann immer heftiger in seine Frau zu stoßen bis
er bald wieder die volle Intensität erreicht hatte. Er wusste dass es in
dieser Intensität nicht mehr allzu lange dauern konnte bis er unweigerlich
seinen Höhepunkt erreichen würde, aber er war jetzt nicht mehr in der Lage
sich in irgendeiner Form zu zügeln.
Petra spürte die festen Stöße ihres Mannes in ihre Pussy, seine linke Hand
die sich wieder in ihrer Brust verkrallt hatte während die andere Hand
ihrer rechten Brust wieder ein paar Schläge versetzte und diese somit mit
einem lauten Klatschen hart gegen die andere Brust klatschen ließ.
Während seine Stöße immer heftiger wurden ließ Jürgen plötzlich eine Serie
von Ohrfeigen auf seine Frau nieder prasseln wobei jeder Schlag heftiger
war als der Vorherige und Petras Wange bald einen knallroten Farbton
annahm.
Der Raum war erfüllt vom Quietschen des Betts wenn Jürgen mit seinem
Becken zustieß, den Klatschgeräuschen wenn sein Becken auf Petras traf und
dem noch viel lauteren Klatsch wenn seine flache Hand abwechselnd auf ihre
Brust und ihre Wange niederschlug.
Petras Körper war mit Gefühlen überladen und sie wartete fast darauf, dass
jede Sekunde eine innere Sicherung rausfliegen würde und sie in den
Abgrund einer Ohnmacht gezogen werden würde.
"Fick mich Du Schlappschwanz ..härter .. komm schon...aaahhhh"
Ihr Körper schien durch ihren Orgasmus beginnend in ihren Lenden förmlich
zerrissen zu werden und wenig später spürte sie auch wie Jürgens Sperma
das heiß wie Lava zu sein schien tief in ihren Körper spritze. Jürgen
verzog das Gesicht zu einer wilden Grimasse und Petra hätte sich in dieser
Sekunde nicht gewundert wenn er aufgeheult hätte wie ein wilder Wolf.
Während er sein Sperma in Petra schoss verkrallte er sich mit beiden
Händen so fest in ihren Brüsten das Petra glaubet seine Fingernägel würden
jeden Moment in ihr weiches Fleisch eindringen.
Dann brach Jürgen schwer atmend und schwitzend förmlich auf seiner Frau
zusammen und im Schlafzimmer das vor wenigen Minuten noch vom animalischen
Stöhnen der beiden erfüllt wurde, war nur noch der schwere Atem der Beiden
zu hören.
Nach einigen Minuten (oder waren es Stunden?? ) rollte Jürgen von seiner
Frau, kuschelte sich neben sie, schaute ihr in die Augen und streichelte
ihr leicht über die feuerrote Wange.
"Ist alles OK mein Schatz? Ich meine hab ich ..."
"Psst. es ist alles gut keine Sorge, ich wollte es so"
Jürgen schaute seine Frau mit einer Faszination in dein Augen an die sie
bei ihm seit ihrem ersten Sex nicht mehr gesehen hatte.
"Ich hätte nie gedacht so was mit Dir erleben zu können"
Petra schmunzelte ihren Mann an und spürte plötzlich das ihre Hand auf
einer der DVD Hüllen lag die sie ihrem Mann vorhin an den Kopf geworfen
hatte. Sie nahm die Hülle und studierte die Bilder auf der Rückseite...
"Hmm so wie ich das sehe gibt es da noch ne Menge Sachen die wir unbedingt
mal ausprobieren müssen" sagte sie zu Jürgen bevor sie ihm einen langen
Zungenkuss gab und sich in seine Arme kuschelte...
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