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Nette Zimmernachbarin

 
   

Und wieder war es abend geworden. Den ganzen Tag hatte ich gewartet, dass Diana, die Tochter des Freundes meiner Mutter, nach hause kommt. Wie oft hatte ich sie schon durch das Schluesselloch beobachtet, wenn sie sich fuers 'zu Bett gehen' fertig gemacht hat? Irgendwie war das wie eine Sucht. Man konnte ihr aber auch nicht wiederstehen mit ihren langen schwarzen Haaren und der super Figur, die sie sich beim Tanzen und Jazzgymnastig erarbeitete.

Es war nicht schwer, sie `im Auge` zu behalten, da ihr Zimmer so eingerichtet war, dass man es durch das Schluesselloch komplett ueberblicken konnte. Gegenueber der Tuere war ein grosses Fenster, durch das, auch wenn sie das Licht ausgeschaltet hatte, genuegend Strassenlicht in ihr Zimmer fiel um alles genau zu sehen. Rechts unter dem Fenster stand ihr Bett, das mit seidenem Bettzeug ueberzogen war. Links vom Fenster stand ein Schaukelstuhl und ihr Kleiderschrank, der mit dem tollsten Klamotten, darunter auch Dessous, bestueckt war. Auf der Innenseite der Tuere hatte sie einen 'mannshohen' Spiegel angebracht, in dem sie sich beim Training beobachtete.

Ich lag im Bett und hoerte, wie die Haustuere ins Schloss fiel und leise Schritte die Treppe heraufkamen. Diana bemuehte sich immer so leise wie moeglich zu sein wenn sie abends nach hause kam, da ihr Vater immer Theater machte, wenn sie mit ihren sechzehn Jahren nach 22:00 Uhr nach hause kam. Nachdem sie ihre Zimmertuere hinter sich geschlossen hatte, sprang ich aus dem Bett um nicht noch den besten Teil am Abend zu verpassen. Auf Zehenspitzen naeherte ich mich ihrer Tuere, kniete mich nieder und genoss diesen Anblick!

"Sieht die geil aus!" dachte ich so vor mich hin, als ich sie in ihrem schwarzen Minnirock, zu dem sie eine weisse, leichte Bluse mit Rueschen gertagen hatte, mitten in ihrem Zimmer stehen sah.

Langsam knuepfte sie ihre leichte Bluse auf, die sie anschliessend auf den Boden gleiten liess. Kurz darauf entledigte sich Diana ihres Minirockes, der ebenfalls am Boden liegenblieb. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Nun stand sie nur mit einem String-Tanga bekleidet vor mir! 'Wenn doch nur die bloede Tuere nicht im Wege waere` ging es mir durch den Kopf! Bei diesem Anblick konnte ich mich fast nicht zurueckhalten. Nun kam sie auf mich zu. Ob sie wohl die Tuere aufmacht? Was mache ich, wenn sie mich entdeckt? Sie blieb kurz vor der Tuere stehen und betrachtete sich im Spiegel. Sie begann sich die Brueste zu streicheln und schloss dabei genuesslich ihre Augen. Ihre Haende wanderten nach einer kleinen Weile immer mehr in Richtung Liebesdreieck. Mit der flachen Hand fuhr sie sich einmal, zweimal, dreimal durch ihre Liebesrinne. Diana zitterte richtig vor Erregung. Nun zog sie sich auch noch den String-Tanga aus und stand nun voellig nackt vor mir. Durch das Schluesselloch konnte ich genau ihre rasierte Pussy betrachten, auf der bereits kleine Schweissperlen glaenzten. Sie zog einen Stuhl aus der Ecke hervor und stellte ihr Bein hoch, damit sie besser an ihre Muschi rankam. Sofort begann sie wieder mit ihren Liebkosungen. Mit ihrem langen, schmalen Mittelfinger fuhr sie sich von hinten nach vorne durch ihren schmalen Spalt, der so aussah als haette da noch keiner den Zugang gehabt, und biss sich dabei zaertlich auf die Unterlippe. Als sie an ihrem Kitzler, der inzwischen steinhart geworden war, angelangt war, hoerte ich ein leises Stoehnen. Mit immer schnelleren, kreisenden Bewegungen brachte sie sich immer mehr in Extase. Sie machte es sich so, als waere dies der letzte Tag vor dem Weltuntergang.

Nachdem sie einigemale gekommen war, stellte sie den Stuhl zurueck in die Ecke und machte den anschein, dass sie sich im Bad, das von meiner Sicht aus genau hinter der Tuere auf der rechten Seite war, frisch machen wollte. Sie ging auf die Zimmertuere zu und oeffnete sie. Nun war es also geschehen. Sie hatte mich beim Spannen erwischt. Ich kniete mit meinem harten 'Willi' und einem hochroten Kopf vor ihr und starrte sie voll ensetzten an. Ich bekam kein einziges Wort ueber die Lippen. In diesem Augenblick etwas zu sagen waere auch ueberfluessig gewesen. Entgegen meiner Erwartung, was nun geschehen wuerde, nam mich Diana wortlos bei der Hand und fuehrte mich bis an ihr Bett, das mit roter Seide ueberzogen war. Schneller als ich reagieren konnte, lag ich auch schon auf dem selbigen. Ohne nur eine Sekunde zu zoegern begann Diana meinen 'Willi' mit ihrem suessen Mund zu verwoehnen. Mir ging das durch und durch. Sie saugt mich fast leer. Wo sie das wohl gelernt hat? Auch wenn ich gewollt haette, ich konnte mich nicht mehr bremsen. Ich schoss ihr die ganze Ladung in den Mund. Ohne nur mit den Wimpern zu zucken, schluckte sie alles. Ohne Pause setzte sie sich nun auf mich und fuehrte meinen zu Granit gewordenen Zauberstab in ihre nasse, warme und noch Jungraeuliche Muschi ein. Mit anfangs sanften, rhytmischen Bewegungen machte sie sich mit dem neuen Gefuehl einen Hammer in sich zu spueren, vertraut. Mir schien, das sie nicht genug bekommen konnte.

Sie wurde immer schneller mit ihren Bewegungen und stoehnte voller Lust immer lauter und lauter bis wir beide einen Megageilen Abgang hatten. Voellig entspannt und gluecklich legte sich Diana neben mich und kuschelte sich an mich. 'Schon komisch' sagte sie. 'Warum hast du mir denn nicht gesagt, dass du geil auf mich bist? Was meinst du, wie oft ich vor deiner Tuere stand und es mir selbst gemacht habe? Wie gerne haette ich mit dir und deiner Freundin einen dreier gemacht. Stell dir doch mal vor: Waehrend Marianne dich mit dem Mund verwoehnt, lecke ich sie an ihrer engen, geilen Muschi und du faehrst mir mit deiner Zunge durch meinen feuchten, warmen Spalt!' `Vielleicht koennen wir das noch nachholen` entgegnete ich.` Wie waere es denn mit morgen abend?`. ...und ploetzlich riss mich mein sch*** Wecker aus meinen suessen Traeumen. `Ich hasse Montage!` dachte ich so vor mich hin. Ob ich nun wollte, oder nicht, ging ich unter die Dusche, Fruehstueckte und machte mich mit dem schaerfsten Traum den ich je hatte, auf den Weg zur Arbeit.