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Nachtfahrt Hamburg

 
   

„Guten Abend, die Fahrkarten bitte!“

Erschrocken fuhr ich aus meinen Gedanken als der Schaffner die Tür zu meinem Abteil aufriss. Ich nestelte an meiner Jacke um meinen Blindenkennpass heraus zu nehmen. Der Zugmensch betrachtete meine Kennkarte lange und eingehend.

„Bis wohin fahren Sie?“

Ich zuckte die Schultern.

„Erst mal bis Hamburg.“

Sagte ich.

„Brauchen Sie Hilfe?“

„Nein, ich kenne mich dort aus. Trotzdem vielen Dank.“

Wortlos haute er die Tür zu und wart nicht mehr gesehen. Ich hatte eine lange Fahrt vor mir. Ich wollte eine Freundin in Hamburg besuchen. Sie hatte mich angerufen, und sich beschwherrt, schon lange keinen Schwantz zwischen den Beinen gehabt zu haben. Dem wollte ich unbedingt abhelfen. Ich bin schliesslich sehr Hilfsbereit was das betrifft. Ich hatte von Nürnberg kommend gerade Frankfurt erreicht, als ein frauliches Wesen zu mir ins Abteil kam. Ich konnte sie zwar nicht sehen, aber sie roch irre geil! Ja, bei uns Blindis spielt sich viel in den Ohren und in der Nase ab. Wenn sie schon so geil roch, wie würde ihre Stimme klingen? Fragte ich mich. Ich musste versuchen, ihr einen Ton zu entlocken.

„Haben Sie genug Platz, oder darf ich meine Beine ausgestreckt lassen? Fragte ich.

„Sie müssen ja richtig müde sein.“

Diese stimme! Ich musste mich zusammennehmen, damit ich keinen Steifen bekam.

„Ja, ich bin schon den ganzen Tag unterwegs. Ich muss nach Hamburg.“

Sie hängte ihre Jacke neben sich an einen der Haken.

„Da haben Sie aber noch lange zu fahren. Ich habe auch das gleiche Ziel wie Sie.“

– Und gute Nacht – Dachte ich.

„Das ist schön. Dann bin ich nicht so allein hier. Ich spürte plötzlich wie sie mich anguckte.

„Können Sie gar nichts sehen?“

Jetzt kamen die Standartfragen. Oh wie mich das ankotzt.

„Hell und Dunkel.“

„Und wie schaffen sie das alles?“

„Alles halb so wild.“

Die Frau bringt mich zum platzen. Wenn die Stimme nicht so geil wäre, hätte ich das Abteil gewechselt.

„Ich hoffe, ich trete Ihnen mit meinen Fragen nicht zu nahe.“

Ich winkte ab.

„Bis jetzt ist mir noch niemand zu nahe getreten. Und wenn mir eine Frau zu nahe getreten ist, hat sie das nie bereut.“

„Wie darf ich das verstehen?“

Oh, jetzt wurde sie zippig.

„Nun, ich sage es Ihnen so wie es ist. Wenn mir ein Mädel ganz nahe war, habe ich sie gestreichelt, geknutscht oder gefickt.“

– Was kommt jetzt? –

Für eine Minute war sie still.

„Soso, ein Draufgänger sind Sie!“

„Ich habe in meinem beschissenen Leben nicht viel Abwechslung. Ich nehme alles mit, was ich kriegen kann.“

„Ich glaube, ich kann Sie verstehen.“

– Na bitte! Vielleicht komme ich doch noch zu meinem Zugfick! – Schließlich stellte sie sich vor.

„Ich heiße Christine und bin 25.“

„Nett dich kennen zu lernen. Ich heiße Dave und bin 29.“

Nun waren wir gerade an Köln vorbei. Wenn ich sie heute noch ficken wollte, musste ich nun rangehen. Zum Glück war es schon spät. Wir würden um 03.00 Uhr etwa in Hamburg ankommen. Ich begann mich wieder mit ihr zu unterhalten, und lenkte ganz vorsichtig das Thema Richtung Sex. Dann war der Augenblick gekommen. Sie begann zu erzählen.

„Ich habe schon seit 3 Jahren keinen Freund mehr.“

„Was, schon so lange bist du solo? Das kann ich mir gar nicht vorstellen.“

„Warum?“

„Nun, wenn ich mich so mit dir unterhalte muss ich feststellen, dass du echt nett bist.“

„Kann das sein, dass ihr Blinden sehr feinfühlig seit?“

„Das kann sein.“

Zufällig streifte meine Hand über ihr Bein, und blieb auf ihrem Knie liegen. Ich zog sie schnell zurück, und entschuldigte mich.

„Das macht nichts. Kannst du dir vorstellen wie ich aussehe?“

„Leider habe ich von dir nicht viel mitbekommen. Aber ich stelle mir dich schlank vor.“

„Das stimmt. Woher weist du das?“

„Das kann ich aus deiner Stimme entnehmen.“

„Ach so! Kannst du noch mehr lesen?“

„Ja, aber das geht dann doch zu weit.“

„Wir sind unter uns. Los, sag schon.“

„Du klingst erregt.“

Wieder sagte sie eine halbe Minute nichts.

„Du hast mich durchschaut. Ja, du gefällst mir. Schade dass wir jetzt im Zug sitzen, und nicht bei dir oder bei mir sind.“

„Wir können uns es hier auch gemütlich machen. Zieh doch einfach die Vorhänge zu. Um diese Uhrzeit fährt ehe keiner mehr.“

Sie überlegte kurz, stand auf, und zog die Vorhänge vor die Abteiltür. Dann klackte der Lichtschalter, und sie setzte sich neben mich.

„Du bist ein Teufelskerl.“

Dann fühlte ich weiche Lippen. Wir knutschten eine weile. Meine Hose war mir inzwischen viel zu eng geworden. Sie lag irgendwo im Abteil. Auch Christine war es in ihrer Hose viel zu heiß. Jetzt fuhr meine Hand über ihre weichen Schenkel. Vom Knie, fast bis zu ihrer Möse. Kurz davor kehrte ich um. Auch sie war nicht untätig. Ich hatte kaum bemerkt, dass sie mir meinen Slip runtergezogen hatte. Ihre Finger spielten mit meiner Schwanzspitze. Ich war froh, mir letzte Nacht einen gekeult zu haben, denn sonnst hätte ich jetzt schon abgespritzt. Nun wollte ich wissen, wie sich ihre Pussy anfühlte. Kurzerhand zog ich auch ihren Slip herunter. Ich griff ihr zwischen die Beine. Ich hatte das Gefühl in ein Feuerloch zu fassen. Zuerst war da ein zarter Flaum. Die Fotze war leicht geöffnet, und der geile heiße Pflaumensaft ran ihr schon herunter. Sie war heiß. Sie stöhnte auf, als ich an ihrem Kitzelchen spielte.

„Los Dave, fick mich Nimm mich ordentlich ran! Ich halte es nicht mehr aus!“

Dieser Bitte kam ich ihr nach. Schnell fuhr ich die Sitze auseinander, und legte sie sanft darauf. Als ich noch gebeugt über ihr stand, nahm sie meinen Prügel in den Mund, und zog daran, wie an einer Zigarre. Ich stöhnte auf.

„Hör auf, sonnst kann ich dich nicht mehr vögeln.“

Sie gab meinen Prengel frei, doch nur für kurze Zeit. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, und fuhr mit meinen Händen unter ihren Pullover. Ihre Titten hatten sich in wahre Lustberge verwandelt. Die Nippel waren so hart wie Kirschkerne. Ich reizte sie weiter, in dem ich an ihnen spielte.

„Nun steck endlich deinen geilen Lustbolzen in meine Fotze!“

Ich tat ihr den gefallen. Sie hob ein wenig ihren unterbau an, sodass ich keine Mühe hatte in ihre Lustgrotte zu Rammeln. Der Lusttanz begann. Immer heftiger. Bis sie laut ihren Orgasmus herausschrie. Ich fickte munter weiter, bis ich auch meinen Abgang herankommen spürte.

„Ja, ja! Spritz ab! Alles in meine Fotze! Jaaaa!"

Ich hatte das Gefühl als würde sie mir die Eier leer saugen. Dann waren wir beide fertig. Wir lagen still neben einander, und knutschten noch eine weile. Als Wir dann aufstanden, hatte sich auf dem Sitz, wo wir gebumst hatten ein riesiger Fickfleck gebildet. Zärtlich wischte mir Christine den Saft vom Schwanz und den Beinen. Ich tat das gleiche bei ihr.

„Das habe ich noch nie erlebt.“ Sagte sie.

„Was man mit Männern so im Zug erlebt!“

„Nun“ Sagte ich. „Das macht auch nicht jeder Mann.“

„Ich werde das nie vergessen. Wir müssen öfter Zug zusammen fahren.“

Wir tauschten unsere Handynummern aus. Dann erreichten wir entspannt den Hamburger Hauptbahnhof.